DE19753635C2 - Koaxiale HF-Steckverbindung - Google Patents

Koaxiale HF-Steckverbindung

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DE19753635C2 DE1997153635 DE19753635A DE19753635C2 DE 19753635 C2 DE19753635 C2 DE 19753635C2 DE 1997153635 DE1997153635 DE 1997153635 DE 19753635 A DE19753635 A DE 19753635A DE 19753635 C2 DE19753635 C2 DE 19753635C2
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine koaxiale HF-Steckverbindung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Derartige Verbindungen werden als Stecker-Kupplerkombination in der Hochfrequenztechnik zum lösbaren Anschließen eines Koaxialkabelendes mittels des Steckers an einen zugehörigen Kuppler und über diesen an einen geeigneten Kupplerträger - etwa eine Platine mit weiteren elektronischen Bauelementen - benötigt.
In der Hochfrequenztechnik kommt es dabei auf die elektri­ sche und mechanische Güte der Verbindung in besonderem Maße an; zur Vermeidung von unerwünschten Dämpfungs- und Ab­ strahlungseffekten an der Verbindungsstelle sind daher an die Kontaktgüte von Innen- und Außenleiter sowie die Ab­ schirmeigenschaften des Stecker-Kupplerpaares hohe Anfor­ derungen zu stellen. Darüber hinaus erfordert beispiels­ weise ein portabler Einsatz zugehöriger Geräte eine hohe mechanische Stabilität der Verbindung.
Herkömmlicherweise wird eine solche gattungsgemäße Hochfre­ quenzverbindung oft durch eine Kombination aus Hochfre­ quenzkuppler mit Außengewinde sowie Stecker mit passender Überwurfmutter gelöst, wobei dieser Überwurf die Außenleiter-Verbindung durch Verschrauben der Kupplungs­ partner herstellt und im Inneren der Verbindung geeignete Innenleiter ineinandergreifen.
Nicht nur ist jedoch eine solche, herkömmliche Hochfre­ quenz-Verbindung aufwendig in Herstellung und Montage, dar­ über hinaus ist durch den erforderlichen Verschraubungsvor­ gang generell auch das Verkoppeln bzw. Lösen - insbeson­ dere bei häufiger Betätigung - mühsam, und ein Verschmut­ zen insbesondere des Innenleiter-Kontaktes führt gerade bei häufigem Gebrauch zu schlechten elektrischen Kontakteigen­ schaften. Darüber hinaus ist eine derartige Vorrichtung nur sehr begrenzt zur SMD-Montage (SMD = Surface Mounted Device) geeignet.
Die DIN 47 299 (Teil 1) bestimmt die Terminologie für koa­ xiale HF-Steckverbindungen, wie sie die Gattung der vorlie­ genden Erfindung bilden. Danach ist der Stecker das beweg­ liche Teil des Verriegelungsmechanismus, und das Gegenstück zum Stecker wird normgemäß als Kuppler bezeichnet. Im wei­ teren Text soll dabei der Begriff "Buchse" insoweit als austauschbar mit "Kuppler" verwendet werden, und Stecker sowie Kuppler sind als Verbindungspartner Steckverbinder im Sinne der Norm.
Aus der DE 196 09 571, der DE-GM 19 51 180 sowie der DE 44 39 852 sind gattungsgemäße koaxiale HF-Steckverbin­ dungen mit Stecker und Kuppler zum lösbaren Herstellen ei­ ner verriegelbaren mechanischen und elektrischen Verbindung bekannt, wobei an mindestens einem der Verbindungspartner federnde Rastmittel vorgesehen sind und durch diese Rast­ mittel die Verbindungspartner verriegelt in der Verbin­ dungsstellung gehalten werden können.
Nachteilig bei diesen bekannten Vorrichtungen ist jedoch, dass stets die Steckverbinder in axialer Richtung der je­ weiligen Innenleiter bzw. Innenleiterabschnitte zueinander geführt werden, so dass bei häufigem Lösen und Wieder-Her­ stellen der Verbindung die Gefahr von Verschmutzungen be­ steht, die sich an einer Verbindungsstelle der Innenleiter ablagern und so die Verbindungsgüte beeinträchtigen können.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine gat­ tungsgemäße Verbindung zu schaffen, die bei me­ chanisch einfacher Herstellung und Montage auch ein einfa­ ches Koppeln und Entkoppeln realisiert und trotzdem gute mechanische und elektrische Verbindungseigenschaften ermög­ licht. Darüber hinaus soll auch bei häufigem Ver- und Ent­ koppeln der elektrische Kontakt stets einwandfrei bleiben, und die zu schaffende Verbindung soll insbesondere auch für eine SMD-Montage des Buchsenteils geeignet sein.
Die Aufgabe wird durch die koaxiale HF-Steckverbindungen mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Vorteilhaft ermöglicht das Verschwenken und das Verrasten der Steckverbinder als Verbindungspartner ein einfaches und mechanisch stabiles Herstellen der Verbindungsstellung, ohne daß etwa in manuell mühsamer Weise eine Überwurfmutter festgedreht werden muß.
Darüber hinaus läßt sich die gezeigte Anordnung mit kon­ struktiv geringem Aufwand realisieren, und sie ermöglicht insbesondere auch das Vorsehen etwa des Kupplers als Bauteil für die SMD-Bestückung.
So ist es besonders bevorzugt, den Secker zweiteilig mittels eines (weiter bevorzugt einstückig aus­ gebildeten) Gehäuseelements sowie eines damit zusammenwir­ kenden, federnd ausgebildeten Verriegelungselements zu rea­ lisieren, wobei das Gehäuseelement im Zusammenwirken mit einem entsprechenden Gehäuseelement des Kupplers die Kontaktierung des Außenleiters bewirkt.
Besonders bevorzugt ist es, die erfindungsgemäße Vorrichtung als Winkelverbindung zu realisieren; hier wirkt sich insbesondere der geringe Platzbedarf aus, der dadurch noch verringert wird, wenn der Kuppler als SMD-Buchse realisiert ist.
Besonders geeignet ist zudem das federnde Verriegelungsele­ ment am Stecker zum Verrasten des Steckers mit dem Kuppler ausgebildet, und zwar dergestalt, daß entweder ein Durchbruch (eine Öffnung) im Verriegelungsele­ ment über einen Rastvorsprung des Kupplers greift, oder umge­ kehrt ein Vorsprung des Verriegelungselements in eine ent­ sprechende Ausnehmung des Kupplers eingreift. Bevorzugt kann durch punktuelle, manuelle Betätigung eines Hebelabschnit­ tes des Verriegelungselements, verbunden mit gleichzeitigem Verschwenken, die Rastung auf einfache Weise gelöst werden.
Je nach Anwendungsfall ist es erfindungsgemäß vorgesehen, isoliert innerhalb eines Gehäuseelements des Steckers ein zusätzliches, getrenntes Innenleiterelement vorzusehen, welches weiter bevorzugt als Stanz-Biegeteil realisiert sein kann. Alternativ ist es erfindungsgemäß vorgesehen, einen abisolierten Innenleiter des Koaxialka­ bels in der Verbindungsstellung, unmittelbar mit einem Innenleiterelement mit des Kupplers zu kontaktie­ ren.
Ein besonderer Vorteil der Erfindung liegt in der konstruktiven Realisierung der Schwenkbewegung zwischen den Verbindungspartnern so, daß die zu kontaktie­ renden Innenleiter gegeneinander gleiten. Auf diese Weise ist ein Selbstreinigungseffekt erreichbar, nämlich derge­ stalt, daß durch das Gleiten etwaige Schmutzpartikel od. dgl. Fremdstoffe entfernt werden und die Verbindungsgüte nicht beeinträchtigen können.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der erfindungs­ gemäßen Verbindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnungen; diese zeigen in:
Fig. 1 eine Schnittansicht durch eine erste, be­ vorzugte Ausführungsform der erfindungsge­ mäßen Vorrichtung im Verbindungszustand zwischen Stecker und Kuppler;
Fig. 2 eine Seitenansicht einer Ansatzposition zum Verbinden des Winkelsteckers mit dem Kuppler vor dem Verrasten;
Fig. 3 eine Entsperrposition des Verriegelungs­ elements am Winkelstecker, die ein Lösen der Verbindung gestattet;
Fig. 4, 5 Perspektivansichten des Steckergehäuses als Teil der Ausfüh­ rungsform gemäß Fig. 1;
Fig. 6, 7 Perspektivansichten des mit dem Steckerge­ häuse der Fig. 4, 5 zusammenwirkenden, fe­ dernden Verriegelungselements als Teil des Steckers;
Fig. 8 eine Perspektivansicht des Steckergehäuses mit aufgesetztem Verriegelungselement, im Verbindungszustand mit einem SMD-Kuppler;
Fig. 9 eine Schnittdarstellung analog Fig. 1 einer zweiten Ausführungsform der Erfin­ dung und
Fig. 10 eine Schnittdarstellung analog Fig. 1, Fig. 9 einer dritten Ausführungsform der Erfindung.
Auf einer Trägerplatine 10 ist ein SMD-Kuppler 12, nachfolgend auch als SMD-Buchse bezeichnet als ein Verbindungspartner der erfindungsgemäßen Hochfrequenz- Verbindung in einer ansonsten bekannten Weise montiert, beispielsweise durch Kontaktieren eines stiftförmigen Kupplers bzw. Buch­ sen-Innenleiters 14 bzw. des umgebenden Buchsengehäuses 16 mit entsprechenden Zuleitungen auf der Platine 10 durch das Reflow-Lötverfahren als Beispiel für ein SMD-Lötverfahren. Sowohl das Buchsengehäuse 16 als auch der Buchsen-Innenlei­ ter 14 sind im gezeigten Ausführungsbeispiel Drehteile und elektrisch durch einen Buchsen-Isolator 18 voneinander ge­ trennt.
Wie die Schnittansicht der Fig. 1 verdeutlicht, weist das Buchsengehäuse 16 einen umlaufenden Vorsprung (Steg) 20 auf, der in Richtung auf das obere, offene Ende des Buch­ sengehäuses 16 eine Ringnut begrenzt, auf die wiederum ein im Querschnitt schwalbenschwanzförmiger Endvorsprung 22 folgt. In einer abwärts gerichteten, entgegengesetzten Richtung bildet der Steg 20 einen ringförmigen Anschlag 24.
Die so realisierte SMD-Buchse 12 ist zum lösbaren Zusammen­ wirken mit einem Winkelverbinder (Winkelstecker) 26 ausge­ bildet, der als wesentliche Komponenten ein Steckergehäuse 28 als Dreh- bzw. Frästeil sowie ein mit diesem zusammen­ wirkendes, federndes Verriegelungselement 30 aufweist.
Über die Darstellung in Fig. 1 hinaus ergeben sich wesent­ liche konstruktive Merkmale des Steckergehäuses 28 aus den Fig. 4 und 5, das Verriegelungselement wird im Detail ins­ besondere im Zusammenhang mit den Fig. 6 und 7 beschrieben.
Ein abisoliertes Ende eines Koaxialkabels 32 ist in einen endseitigen, zylindrischen Kabelführungsabschnitt 34 des Steckergehäuses 28 eingeschoben, wobei eine elektrisch lei­ tende Verbindung des Kabel-Außenleiters 36 des Kabels 32 mit dem Steckergehäuse 28 im dargestellten Ausführungsbei­ spiel durch eine Lötverbindung erfolgt; beispielhaft ist zu diesem Zweck das Koaxialkabel 32 ein verzinntes Koaxialka­ bel, das unter der Kennzeichnung SUCOFORM handelsüblich ist.
Der freiliegende Kabel-Innenleiter 38 verläuft, wie in der Fig. 1 gezeigt, rechtwinkelig zur Längsrichtung des Buch­ seninnenleiters 14. Eine elektrisch leitende Verbindung zwischen diesen Partnern für die Innenleiter-Kontaktierung wird bei der ersten Ausführungsform der Fig. 1 mittels eines streifenförmigen Gehäuse-Innenleiters 40 realisiert, der als Stanz-Biegeteil realisiert ist und, wie in der Schnittansicht in der Fig. 1 gezeigt ist, durch die Quer­ schnittsgeometrie des Gehäuse-Isolators 42 geführt ist. Ge­ nauer gesagt erfolgt die Kontaktgabe des Innenleiterstrei­ fens 40 mit dem Ende des Kabel-Innenleiters 38 durch ein übliches Verfahren wie Klemmen, Stecken oder Löten. Durch die spezielle, eine Zentrierstufe 44 anbietende Quer­ schnittsgeometrie des Gehäuseisolators 42 erfolgt die Füh­ rung des Streifen-Innenleiters 40 entsprechend den geome­ trischen Bedingungen selbstzentrierend, an die geometri­ schen Bedingungen angepaßt und dergestalt, daß im Kontakt­ zustand mit dem Buchsen-Innenleiter 14 (vgl. Fig. 1) beide Kontaktpartner an der Übergangsstelle stumpf aufeinander­ stehen.
Wie in den Fig. 1, 4 und 5 zu erkennen ist, schließt sich an den zylindrischen Kabelführungsabschnitt 34 des ein­ stückigen Steckergehäuses 28 ein Ringabsatz 46 an, der die gezeigte Vierkant-Geometrie mit gerundeten Ecken besitzt. Auf den Ringabsatz 46 folgt ein wiederum zylindrischer vertiefter Flachabschnitt 48, der an seinem dem Ringabsatz gegenüberliegenden Ende durch einen Kugel- und Vierkantab­ schnitt 50 begrenzt wird. Der kugelförmige Mantel dieses Abschnittes 50 mündet in plane Anschläge 52, die gleichzei­ tig die Begrenzung eines sich anschließenden, im Quer­ schnitt quadratischen Endabschnitts 54 bilden.
Dieser Endabschnitt 54, innerhalb dessen der Gehäuse-Innen­ leiter 40 rechtwinkelig abwärts gebogen ist und im Kontakt­ zustand auf den Buchsen-Innenleiter 14 trifft, weist auf seiner auf die SMD-Buchse 12 gerichteten Vierkantseite einen kreisförmigen Durchbruch 56 auf, der, wie in der Fig. 1 zu erkennen ist, im Verbindungszustand das offene Ende des Buchsengehäuses 16 der SMD-Buchse 12 übergreift. Ge­ nauer gesagt bildet der Durchbruch 56 querschnittlich im linksseitigen Endbereich der Fig. 1 eine Eingriffsnut 58 aus, die eine in der Fig. 1 erkennbare Schwalbenschwanzkon­ tur besitzt. Im Verbindungszustand der Fig. 1 greift diese Eingriffsnut 58 in den Vorsprung 22 der SMD-Buchse 12 ein und sorgt damit nicht nur für eine mechanische Kopplung zwischen dem Endabschnitt 54 des Steckergehäuses 28 und dem Buchsengehäuse 16, sondern stellt auf diesem Wege auch die Außenleiterverbindung bis zur entsprechenden Zuleitung auf der Platine 10 her.
Am der Eingriffsnut 58 gegenüberliegenden Ende des Durch­ bruchs 56 sitzt das Steckergehäuse 28 lediglich auf dem oberen Außenrand des Buchsengehäuses 16 auf; das mit dem Steckergehäuse 28 zusammenwirkende Verriegelungselement 30 bewirkt jedoch in diesem Bereich ein Verrasten bzw. lösba­ res Einschnappen durch Federschenkel 60 des Verriegelungs­ elements 30, die in dem in Fig. 1 gezeigten Verriegelungs­ zustand für ein Verrasten mit dem Vorsprung 20 des Buchsen­ gehäuses 16 sorgen.
Dieser Vorgang wird aus einer näheren Betrachtung des kon­ struktiven Aufbaus des federnden Verriegelungselements 30, wie in Fig. 6 und Fig. 7 gezeigt, deutlich: Das Verriege­ lungselement besitzt einen U-förmig gewinkelten Ab­ schnitt 62, an den sich - rechtwinklig zu einer Gehäuse­ form abgewinkelt - ein plattenförmiger Abschnitt 64 mit einem Durchbruch 66 anschließt. Fortgesetzt wird der plat­ tenförmige Abschnitt 64 wiederum durch das ansitzende, schräg aufwärts gebogene Paar von Federschenkeln 60.
Schenkel 68 des U-förmigen Abschnittes 62 sind endseitig auf die in Fig. 7 gezeigte Weise durch Einstecken mit dem plattenförmigen Abschnitt 64 verbunden. Der Durchbruch 66 ist, wie insbesondere der Fig. 8 zu entnehmen ist, so an die Kontur des Kugel- und Vierkantabschnittes 50 des Steckergehäuses 28 angepaßt, daß das Verriegelungselement durch den Durchbruch 66 bündig auf den Kegel- und Vier­ kantabschnitt dergestalt aufschiebbar ist, daß der platten­ förmige Abschnitt 64 des Verriegelungselements bündig an den Anschlägen 52 des Steckergehäuses 28 anliegt. In diesem Verbindungszustand übergreift der U-förmige Abschnitt den Endabschnitt 54 des Steckergehäuses, und die Federschenkel 60 stützen sich mit ihren jeweiligen freien Enden von ein­ ander gegenüberliegenden Seiten des Ringabsatzes 46 des Steckergehäuses ab. Auf diese Weise ist das Verriege­ lungselement 30 klemmend auf dem Steckergehäuse 28 gehal­ ten.
Ergänzend greifen seitlich von den Schenkeln 68 des U-Ab­ schnittes 62 vorspringende Anschlagabschnitte 70 (Fig. 6) in Winkel- bzw. Ecknuten 72 des Endabschnittes 54 des Steckergehäuses ein. Diese zusätzliche Verbindung hat den Zweck, axial zum Kabel 32 verlaufende Kräfte aufzunehmen und so das federnde Verbindungselement, und insbesondere dessen Federschenkel 60, zu entlasten.
Unter Bezug auf die Fig. 2 und 3 wird nunmehr das Verkop­ peln bzw. Endkoppeln der Kombination aus Steckergehäuse und Verriegelungselement mit der SMD-Buchse 12 beschrieben.
Wie in der Fig. 2 gezeigt, wird zur Herstellung der Verbin­ dung der Winkelstecker 26 in einem Winkel von etwa 15° so auf die SMD-Buchse aufgesetzt, daß die Eingriffsnut 58 des Steckers den Vorsprung 22 des Buchsengehäuses übergreift (linker Bereich der Fig. 2). Durch ein Abwärtskippen des Winkelsteckers 26 schnappt daraufhin das federnde Verriege­ lungselement 30 mit dem SMD-Buchsengehäuse 16 ein. Genauer gesagt gleitet ein bodenseitiger Rastbereich 74 des Durch­ bruchs 66 im Verriegelungselement 30 (Fig. 7) über den Vor­ sprung 20 des Buchsengehäuses 16, wobei bei diesem Vorgang ein Verschwenken des Verriegelungselements 30 um eine durch die Oberkante 76 des Durchbruches 66 gebildete Aufsatz- bzw. Schwenkachse erfolgt.
Nach dem Einschnappen bzw. Verrasten liegt der in Fig. 1 gezeigte Kopplungszustand vor; das Verriegelungselement 30 übt über die beiden, am Ringabsatz 46 des Steckergehäuses 28 abgestützten, federnden Schenkel 60 eine Kraft auf den Vorsprung 24 der SMD-Buchse 12 aus und drückt so die Ein­ griffsnut 58 des Steckers über den Vorsprung 22 der Buchse; dadurch verspannen sich Steckergehäuse und Buchsengehäuse gegeneinander, und es wird am Außenleiterübergang der er­ findungsgemäßen Hochfrequenz-Verbindungsvorrichtung ein mechanisch zuverlässiger und elektrisch hochwertiger Kon­ takt erreicht.
Die Innenleiter-Verbindung erfolgt in der in Fig. 1 gezeig­ ten Weise durch Berührung zwischen Buchsen-Innenleiter 14 und abwärts abgewinkeltem Stecker-Innenleiter 40, wobei be­ vorzugt der streifenförmige Stecker-Innenleiter 40 federnd ausgebildet ist. Wie in der Fig. 1 zu erkennen ist, stützt sich dabei der gebogene Innenleiter 40 zum Gehäuseisolator 42 ab und kann somit eine (Feder-)Kontaktkraft auf den Buchsen-Innenleiter 14 ausüben.
In besonders günstiger Weise findet zudem durch das Einkop­ peln bzw. durch den beim Einkoppeln erfolgenden Schwenk­ vorgang ein Gleiten der Kontaktstellen von Buchsen-Innen­ leiter 14 und Stecker-Innenleiter 40 gegeneinander statt (die Partner gleiten an der Verbindungsstelle gegeneinan­ der, bis die endgültige Verbindungsposition erreicht ist).
Durch diesen Gleitvorgang wird in vorteilhafter Weise der Kontakt selbstreinigend, d. h. etwaige Verschmutzungen und/oder Korrosionen werden durch den schwenkenden Kopp­ lungsvorgang beseitigt.
Im Zusammenhang mit der Fig. 3 wird nunmehr der Vorgang des Entriegelns der Verbindung beschrieben.
Durch Kraftausübung entlang Pfeil 78 auf den U-förmigen Ab­ schnitt 62 des Verriegelungselements 30 löst sich der Rast­ bereich 74 vom Buchsenvorsprung 20. Dieses kann etwa durch Antippen mit dem Zeigefinger eines Bedieners in Richtung des Pfeils 78 geschehen. Durch gleichzeitiges Anheben bzw. Verschwenken des Steckers mit Daumen und Mittelfinger kippt das Verriegelungselement 30 wiederum um die Schwenkachse 76 und gibt dadurch die Verbindung frei. Nachdem die Verbin­ dungspartner dann voneinander gelöst sind, schieben die Fe­ derschenkel 60 am Verriegelungselement 30 dieses wieder über den Kugel- und Vierkantabschnitt 50 bis zur ursprüng­ lichen Lage an den Anschlägen 52 zurück.
Im Ergebnis ist auf die gezeigte Weise eine Hochfrequenz- Verbindungsvorrichtung erreichbar, die nicht nur für den SMD-Einsatz geeignet ist (jedoch nicht ausschließlich für diesen vorgesehen ist), und eine sehr geringe Bauhöhe rea­ lisiert, darüber hinaus handelt es sich um eine mechanisch äußerst stabile Anordnung, die herausragende Hochfrequen­ zeigenschaften (geringe Rückflußdämpfung und Abstrahlung) mit günstigen Montage- und Bedieneigenschaften kombiniert. Darüber hinaus ist auf die beschriebene Weise durch die selbstreinigende Wirkung der Innenleiterverbindung die An­ ordnung äußerst kontaktsicher. Wie sich zudem insbesondere aus den Detaildarstellungen der Fig. 4 bis 7 ergibt, sind die beteiligten Komponenten der Verbindungsvorrichtung konstruktiv einfach und mit wenig aufwendigen Geometrien realisiert, so daß die Serienproduktion der erfindunsge­ mäßen Verbindungsvorrichtung effizient und kostengünstig erfolgen kann.
Unter Bezug auf die Fig. 9 wird eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben. Strukturell unter­ scheidet sich diese Ausführungsform von der in Fig. 1 dar­ gestellten nur dadurch, daß die Verbindung des Kabel-Innen­ leiters 38 mit dem Buchsen-Innenleiter 40 über einen als Drehteil ausgebildeten Steckerinnenleiter 80 sowie einen diesen Innenleiter 80 teilweise umschließenden, zylindri­ schen Isolator 82 erfolgt. In der in Fig. 9 gezeigten Weise erfolgt dann die Kontaktierung mit dem Buchsen-Innenleiter 14 über einen im Kontaktbereich verstärkten Endabschnitt 84 des Stecker-Innenleiters 80.
Diese Ausführungsform weist den Vorteil auf, daß sowohl der Stecker-Innenleiter 80 als auch der Steckerisolator 82 sehr einfach herzustellen und damit gut für eine automatisierte Fertigung geeignete Komponenten sind, die sich zudem durch eine einfache Montage auszeichnen.
Eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die sich ebenfalls lediglich im Hinblick auf die Innenlei­ terkontaktierung von den vorbeschriebenen Ausführungsformen unterscheidet, ist in Fig. 10 gezeigt. Diese strukturell sehr einfache Ausführungsform sieht vor, daß der Kabel- Innenleiter 38 endseitig unmittelbar den Buchsen-Innenlei­ ter 14 kontaktiert, wobei austrittseitig am Ende des Koa­ xialkabels 32 ein bevorzugt aus Silikon hergestellter O- Ring 86 vorgesehen ist. Vorteilhaft ist bei dieser Ausfüh­ rungsform weder ein zusätzlicher Stecker-Innenleiter noch ein Isolatorteil notwendig, so daß sich diese Ausführungs­ form besonders bei niedrigem Herstellungsaufwand auszeich­ net. Anstelle des Silikon-O-Ringes 86 in der Fig. 10 wäre es alternativ auch möglich, ein (nicht dargestelltes) Sili­ kon-Formteil in das Steckergehäuse zu montieren. Die Steckermontage kann lediglich durch Einschieben des abiso­ lierten Koaxialkabelendes 32 und durch Verlöten des Außen­ leiters 36 erfolgen.
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt; so ist die erfindungsge­ mäße Hochfrequenz-Verbindungsvorrichtung im Grundsatz auch für andere Einsatzzwecke und Kontaktpartner außerhalb der SMD-Technologie geeignet. Während die beschriebenen Bei­ spiele einen 50 Ohm Verbinder zeigen, sind andere geeignete Impedanzen möglich. Auch liegt etwa die Kontaktgabe des Koaxialkabelendes mit dem Winkelstecker im Belieben des einschlägigen Fachmannes; neben dem beschriebenen Verlöten des Außenleiters ist beispielsweise eine Kontaktgabe durch Klemmen möglich.
Darüber hinaus liegt es im fachmännischen Können, die Kon­ taktführung des Innenleiters im Winkel-Steckergehäuse an den jeweiligen Verbindungszweck entsprechend anzupassen, wobei die beschriebenen Ausführungsformen als rein exempla­ risch zu verstehen sind.
Auch ist es im Grundsatz möglich, das Winkel-Steckergehäuse mehrteilig aufzubauen, wobei etwa die in den Figuren be­ schriebene, schwalbenschwanzförmige Eingriffsnut 58 mittels eines gesonderten Gehäuseteils gleicher Funktion ersetzt werden könnte. Alternativ wäre es möglich, diese Eingriffs­ nut funktional durch einen Abschnitt des federnden Verrie­ gelungselements zu realisieren, beispielsweise dadurch, daß dieses an der betreffenden Eingriffsstelle das Gehäuse ge­ eignet umgreift.
Grundsätzlich ist zudem die beschriebene Verbindungsvor­ richtung nicht auf einen Winkelstecker beschränkt (dieser stellt lediglich eine besonders geeignete und platzsparende Variante dar); im Grundsatz ist das erfindungsgemäße Prin­ zip des Verkoppelns der Partner durch einen Schwenk- und Schnappvorgang auch zum Herstellen einer geraden (nicht­ winkeligen) Hochfrequenzverbindung geeignet.

Claims (10)

1. Koaxiale HF-Steckverbindung
  • 1. mit einem Stecker (26) und einem Kuppler (12) als Steckverbinder, wobei mindestens einer der Steck­ verbinder zum Anschluß an das Ende eines Koaxial­ kabels (32) ausgebildet ist, und
  • 2. mit mindestens einem federnden Rastmittel (30), mit dem die Steckverbinder (26, 12) verriegelt in der Verbindungsstellung gehalten werden,
dadurch gekennzeichnet, daß
  • 1. die Innenleiter von Stecker (26) und Kuppler (12) einen gleitenden Berührungskontakt bilden,
  • 2. ein Kupplungsabschnitt des Steckeraußenleiters einen Eingriffsabschnitt (58) aufweist, der mit einem angepassten Kupplungsabschnitt (22) des Kuppleraußenleiters zusammenwirkt und
  • 3. die Steckverbinder (12, 26) so ausgebildet sind, dass sie mittels einer Schwenkbewegung gegenein­ ander in die Verbindungsstellung gebracht und verrastet werden können.
2. Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß diese SMD-montagefähig ausgebildet ist.
3. Steckverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Stecker einen als Vorsprung oder nutenartig ausgebildeten Eingriffsabschnitt (58) aufweist, der die Schwenkbewegung der Steckverbinder um mindestens 10°, bevorzugt 12 bis 35°, bezogen auf eine Auslenkung aus der Verbindungsstellung, ermög­ licht.
4. Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß der Stecker ein Gehäuseele­ ment (28) und ein mit dem Gehäuselement zusammenwir­ kendes, federnd ausgebildetes Verriegelungselement (30) aufweist und das Gehäuseelement (28) zum Kontak­ tieren des Außenleiters (36) des Koaxialkabels (32) ausgebildet ist.
5. Steckverbindung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß das Rastmittel durch eine Öffnung (66) im Verriegelungselement realisiert ist und die Öffnung zum Zusammenwirken mit einem Vorsprung (20) eines Ge­ häuseelements (16) des Kupplers (12) ausgebildet ist.
6. Steckverbindung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Verriegelungselement einen ma­ nuell betätigbaren Hebelabschnitt (62) aufweist, der gegenüber dem Gehäuseelement zum Lösen der Verrastung verschwenkbar ausgebildet ist.
7. Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß der Stecker als Win­ kelstecker ausgebildet ist, bei welchem in der Verbin­ dungsstellung ein Innenleiter (38) des Koaxialkabels (32) i. w. rechtwinklig zu einer Erstreckungsrichtung des Innenleiters (14) des Kupplers (12) verläuft.
8. Steckverbindung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß der Berührungskontakt des Innenleiters des Koaxialkabels mit dem Innenleiter der Hochfrequenz­ kupplers mittels eines zusätzlichen Verbindungsele­ ments (40; 80) realisiert ist, das isoliert gegenüber dem Außenleiter in einem Gehäuse (28) des Steckers ge­ halten ist.
9. Steckverbindung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß der Berührungskontakt des Innenleiters des Koaxialkabels mit dem Innenleiter des Kupplers unmit­ telbar ohne ein zwischenliegendes Leiterelement realisiert ist.
10. Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß eine Führung eines jeweili­ gen Innenleiters in den Steckverbindern so ausgebildet ist, daß zumindest während eines Teils der Schwenkbe­ wegung Kontaktabschnitte der Innenleiter einander gleitend berühren.
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