DE19753635C2 - Koaxiale HF-Steckverbindung - Google Patents
Koaxiale HF-SteckverbindungInfo
- Publication number
- DE19753635C2 DE19753635C2 DE1997153635 DE19753635A DE19753635C2 DE 19753635 C2 DE19753635 C2 DE 19753635C2 DE 1997153635 DE1997153635 DE 1997153635 DE 19753635 A DE19753635 A DE 19753635A DE 19753635 C2 DE19753635 C2 DE 19753635C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- plug
- inner conductor
- coupler
- housing
- connection according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R24/00—Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
- H01R24/38—Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure having concentrically or coaxially arranged contacts
- H01R24/40—Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure having concentrically or coaxially arranged contacts specially adapted for high frequency
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/62—Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
- H01R13/627—Snap or like fastening
- H01R13/6271—Latching means integral with the housing
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R2103/00—Two poles
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine koaxiale HF-Steckverbindung
nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Derartige Verbindungen werden als Stecker-Kupplerkombination
in der Hochfrequenztechnik zum lösbaren Anschließen eines
Koaxialkabelendes mittels des Steckers an einen zugehörigen
Kuppler und über diesen an einen geeigneten Kupplerträger -
etwa eine Platine mit weiteren elektronischen Bauelementen
- benötigt.
In der Hochfrequenztechnik kommt es dabei auf die elektri
sche und mechanische Güte der Verbindung in besonderem Maße
an; zur Vermeidung von unerwünschten Dämpfungs- und Ab
strahlungseffekten an der Verbindungsstelle sind daher an
die Kontaktgüte von Innen- und Außenleiter sowie die Ab
schirmeigenschaften des Stecker-Kupplerpaares hohe Anfor
derungen zu stellen. Darüber hinaus erfordert beispiels
weise ein portabler Einsatz zugehöriger Geräte eine hohe
mechanische Stabilität der Verbindung.
Herkömmlicherweise wird eine solche gattungsgemäße Hochfre
quenzverbindung oft durch eine Kombination aus Hochfre
quenzkuppler mit Außengewinde sowie Stecker mit
passender Überwurfmutter gelöst, wobei dieser Überwurf die
Außenleiter-Verbindung durch Verschrauben der Kupplungs
partner herstellt und im Inneren der Verbindung geeignete
Innenleiter ineinandergreifen.
Nicht nur ist jedoch eine solche, herkömmliche Hochfre
quenz-Verbindung aufwendig in Herstellung und Montage, dar
über hinaus ist durch den erforderlichen Verschraubungsvor
gang generell auch das Verkoppeln bzw. Lösen - insbeson
dere bei häufiger Betätigung - mühsam, und ein Verschmut
zen insbesondere des Innenleiter-Kontaktes führt gerade bei
häufigem Gebrauch zu schlechten elektrischen Kontakteigen
schaften. Darüber hinaus ist eine derartige Vorrichtung nur
sehr begrenzt zur SMD-Montage (SMD = Surface Mounted
Device) geeignet.
Die DIN 47 299 (Teil 1) bestimmt die Terminologie für koa
xiale HF-Steckverbindungen, wie sie die Gattung der vorlie
genden Erfindung bilden. Danach ist der Stecker das beweg
liche Teil des Verriegelungsmechanismus, und das Gegenstück
zum Stecker wird normgemäß als Kuppler bezeichnet. Im wei
teren Text soll dabei der Begriff "Buchse" insoweit als
austauschbar mit "Kuppler" verwendet werden, und Stecker
sowie Kuppler sind als Verbindungspartner Steckverbinder im
Sinne der Norm.
Aus der DE 196 09 571, der DE-GM 19 51 180 sowie der
DE 44 39 852 sind gattungsgemäße koaxiale HF-Steckverbin
dungen mit Stecker und Kuppler zum lösbaren Herstellen ei
ner verriegelbaren mechanischen und elektrischen Verbindung
bekannt, wobei an mindestens einem der Verbindungspartner
federnde Rastmittel vorgesehen sind und durch diese Rast
mittel die Verbindungspartner verriegelt in der Verbin
dungsstellung gehalten werden können.
Nachteilig bei diesen bekannten Vorrichtungen ist jedoch,
dass stets die Steckverbinder in axialer Richtung der je
weiligen Innenleiter bzw. Innenleiterabschnitte zueinander
geführt werden, so dass bei häufigem Lösen und Wieder-Her
stellen der Verbindung die Gefahr von Verschmutzungen be
steht, die sich an einer Verbindungsstelle der Innenleiter
ablagern und so die Verbindungsgüte beeinträchtigen können.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine gat
tungsgemäße Verbindung zu schaffen, die bei me
chanisch einfacher Herstellung und Montage auch ein einfa
ches Koppeln und Entkoppeln realisiert und trotzdem gute
mechanische und elektrische Verbindungseigenschaften ermög
licht. Darüber hinaus soll auch bei häufigem Ver- und Ent
koppeln der elektrische Kontakt stets einwandfrei bleiben,
und die zu schaffende Verbindung soll insbesondere auch für
eine SMD-Montage des Buchsenteils geeignet sein.
Die Aufgabe wird durch die koaxiale HF-Steckverbindungen mit den
Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen beschrieben.
Vorteilhaft ermöglicht das Verschwenken und das Verrasten
der Steckverbinder als Verbindungspartner ein einfaches und mechanisch
stabiles Herstellen der Verbindungsstellung, ohne daß etwa
in manuell mühsamer Weise eine Überwurfmutter festgedreht
werden muß.
Darüber hinaus läßt sich die gezeigte Anordnung mit kon
struktiv geringem Aufwand realisieren, und sie ermöglicht
insbesondere auch das Vorsehen etwa des Kupplers
als Bauteil für die SMD-Bestückung.
So ist es besonders bevorzugt, den Secker
zweiteilig mittels eines (weiter bevorzugt einstückig aus
gebildeten) Gehäuseelements sowie eines damit zusammenwir
kenden, federnd ausgebildeten Verriegelungselements zu rea
lisieren, wobei das Gehäuseelement im Zusammenwirken mit
einem entsprechenden Gehäuseelement des Kupplers
die Kontaktierung des Außenleiters bewirkt.
Besonders bevorzugt ist es, die erfindungsgemäße
Vorrichtung als Winkelverbindung zu realisieren; hier
wirkt sich insbesondere der geringe Platzbedarf aus, der
dadurch noch verringert wird, wenn der Kuppler
als SMD-Buchse realisiert ist.
Besonders geeignet ist zudem das federnde Verriegelungsele
ment am Stecker zum Verrasten des Steckers mit dem
Kuppler ausgebildet, und zwar dergestalt, daß
entweder ein Durchbruch (eine Öffnung) im Verriegelungsele
ment über einen Rastvorsprung des Kupplers greift, oder umge
kehrt ein Vorsprung des Verriegelungselements in eine ent
sprechende Ausnehmung des Kupplers eingreift. Bevorzugt kann
durch punktuelle, manuelle Betätigung eines Hebelabschnit
tes des Verriegelungselements, verbunden mit gleichzeitigem
Verschwenken, die Rastung auf einfache Weise gelöst werden.
Je nach Anwendungsfall ist es erfindungsgemäß vorgesehen,
isoliert innerhalb eines Gehäuseelements des
Steckers ein zusätzliches, getrenntes Innenleiterelement
vorzusehen, welches weiter bevorzugt als Stanz-Biegeteil
realisiert sein kann. Alternativ ist es erfindungsgemäß
vorgesehen, einen abisolierten Innenleiter des Koaxialka
bels in der Verbindungsstellung, unmittelbar mit einem
Innenleiterelement mit des Kupplers zu kontaktie
ren.
Ein besonderer Vorteil der Erfindung
liegt in der konstruktiven Realisierung der Schwenkbewegung
zwischen den Verbindungspartnern so, daß die zu kontaktie
renden Innenleiter gegeneinander gleiten. Auf diese Weise
ist ein Selbstreinigungseffekt erreichbar, nämlich derge
stalt, daß durch das Gleiten etwaige Schmutzpartikel
od. dgl. Fremdstoffe entfernt werden und die Verbindungsgüte
nicht beeinträchtigen können.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der erfindungs
gemäßen Verbindung ergeben sich aus der
nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele
sowie anhand der Zeichnungen; diese zeigen in:
Fig. 1 eine Schnittansicht durch eine erste, be
vorzugte Ausführungsform der erfindungsge
mäßen Vorrichtung
im Verbindungszustand zwischen
Stecker und Kuppler;
Fig. 2 eine Seitenansicht einer Ansatzposition
zum Verbinden des Winkelsteckers mit dem
Kuppler vor dem Verrasten;
Fig. 3 eine Entsperrposition des Verriegelungs
elements am Winkelstecker, die ein Lösen
der Verbindung gestattet;
Fig. 4, 5 Perspektivansichten des Steckergehäuses
als Teil der Ausfüh
rungsform gemäß Fig. 1;
Fig. 6, 7 Perspektivansichten des mit dem Steckerge
häuse der Fig. 4, 5 zusammenwirkenden, fe
dernden Verriegelungselements als Teil des
Steckers;
Fig. 8 eine Perspektivansicht des Steckergehäuses
mit aufgesetztem Verriegelungselement, im
Verbindungszustand mit einem SMD-Kuppler;
Fig. 9 eine Schnittdarstellung analog Fig. 1
einer zweiten Ausführungsform der Erfin
dung und
Fig. 10 eine Schnittdarstellung analog Fig. 1,
Fig. 9 einer dritten Ausführungsform der
Erfindung.
Auf einer Trägerplatine 10 ist ein SMD-Kuppler 12, nachfolgend auch als SMD-Buchse bezeichnet als ein
Verbindungspartner der erfindungsgemäßen Hochfrequenz-
Verbindung in einer ansonsten bekannten Weise montiert,
beispielsweise durch Kontaktieren eines stiftförmigen Kupplers bzw. Buch
sen-Innenleiters 14 bzw. des umgebenden Buchsengehäuses 16
mit entsprechenden Zuleitungen auf der Platine 10 durch das
Reflow-Lötverfahren als Beispiel für ein SMD-Lötverfahren.
Sowohl das Buchsengehäuse 16 als auch der Buchsen-Innenlei
ter 14 sind im gezeigten Ausführungsbeispiel Drehteile und
elektrisch durch einen Buchsen-Isolator 18 voneinander ge
trennt.
Wie die Schnittansicht der Fig. 1 verdeutlicht, weist das
Buchsengehäuse 16 einen umlaufenden Vorsprung (Steg) 20
auf, der in Richtung auf das obere, offene Ende des Buch
sengehäuses 16 eine Ringnut begrenzt, auf die wiederum ein
im Querschnitt schwalbenschwanzförmiger Endvorsprung 22
folgt. In einer abwärts gerichteten, entgegengesetzten
Richtung bildet der Steg 20 einen ringförmigen Anschlag 24.
Die so realisierte SMD-Buchse 12 ist zum lösbaren Zusammen
wirken mit einem Winkelverbinder (Winkelstecker) 26 ausge
bildet, der als wesentliche Komponenten ein Steckergehäuse
28 als Dreh- bzw. Frästeil sowie ein mit diesem zusammen
wirkendes, federndes Verriegelungselement 30 aufweist.
Über die Darstellung in Fig. 1 hinaus ergeben sich wesent
liche konstruktive Merkmale des Steckergehäuses 28 aus den
Fig. 4 und 5, das Verriegelungselement wird im Detail ins
besondere im Zusammenhang mit den Fig. 6 und 7 beschrieben.
Ein abisoliertes Ende eines Koaxialkabels 32 ist in einen
endseitigen, zylindrischen Kabelführungsabschnitt 34 des
Steckergehäuses 28 eingeschoben, wobei eine elektrisch lei
tende Verbindung des Kabel-Außenleiters 36 des Kabels 32
mit dem Steckergehäuse 28 im dargestellten Ausführungsbei
spiel durch eine Lötverbindung erfolgt; beispielhaft ist zu
diesem Zweck das Koaxialkabel 32 ein verzinntes Koaxialka
bel, das unter der Kennzeichnung SUCOFORM handelsüblich
ist.
Der freiliegende Kabel-Innenleiter 38 verläuft, wie in der
Fig. 1 gezeigt, rechtwinkelig zur Längsrichtung des Buch
seninnenleiters 14. Eine elektrisch leitende Verbindung
zwischen diesen Partnern für die Innenleiter-Kontaktierung
wird bei der ersten Ausführungsform der Fig. 1 mittels
eines streifenförmigen Gehäuse-Innenleiters 40 realisiert,
der als Stanz-Biegeteil realisiert ist und, wie in der
Schnittansicht in der Fig. 1 gezeigt ist, durch die Quer
schnittsgeometrie des Gehäuse-Isolators 42 geführt ist. Ge
nauer gesagt erfolgt die Kontaktgabe des Innenleiterstrei
fens 40 mit dem Ende des Kabel-Innenleiters 38 durch ein
übliches Verfahren wie Klemmen, Stecken oder Löten. Durch
die spezielle, eine Zentrierstufe 44 anbietende Quer
schnittsgeometrie des Gehäuseisolators 42 erfolgt die Füh
rung des Streifen-Innenleiters 40 entsprechend den geome
trischen Bedingungen selbstzentrierend, an die geometri
schen Bedingungen angepaßt und dergestalt, daß im Kontakt
zustand mit dem Buchsen-Innenleiter 14 (vgl. Fig. 1) beide
Kontaktpartner an der Übergangsstelle stumpf aufeinander
stehen.
Wie in den Fig. 1, 4 und 5 zu erkennen ist, schließt sich
an den zylindrischen Kabelführungsabschnitt 34 des ein
stückigen Steckergehäuses 28 ein Ringabsatz 46 an, der die
gezeigte Vierkant-Geometrie mit gerundeten Ecken besitzt.
Auf den Ringabsatz 46 folgt ein wiederum zylindrischer
vertiefter Flachabschnitt 48, der an seinem dem Ringabsatz
gegenüberliegenden Ende durch einen Kugel- und Vierkantab
schnitt 50 begrenzt wird. Der kugelförmige Mantel dieses
Abschnittes 50 mündet in plane Anschläge 52, die gleichzei
tig die Begrenzung eines sich anschließenden, im Quer
schnitt quadratischen Endabschnitts 54 bilden.
Dieser Endabschnitt 54, innerhalb dessen der Gehäuse-Innen
leiter 40 rechtwinkelig abwärts gebogen ist und im Kontakt
zustand auf den Buchsen-Innenleiter 14 trifft, weist auf
seiner auf die SMD-Buchse 12 gerichteten Vierkantseite
einen kreisförmigen Durchbruch 56 auf, der, wie in der Fig.
1 zu erkennen ist, im Verbindungszustand das offene Ende
des Buchsengehäuses 16 der SMD-Buchse 12 übergreift. Ge
nauer gesagt bildet der Durchbruch 56 querschnittlich im
linksseitigen Endbereich der Fig. 1 eine Eingriffsnut 58
aus, die eine in der Fig. 1 erkennbare Schwalbenschwanzkon
tur besitzt. Im Verbindungszustand der Fig. 1 greift diese
Eingriffsnut 58 in den Vorsprung 22 der SMD-Buchse 12 ein
und sorgt damit nicht nur für eine mechanische Kopplung
zwischen dem Endabschnitt 54 des Steckergehäuses 28 und dem
Buchsengehäuse 16, sondern stellt auf diesem Wege auch die
Außenleiterverbindung bis zur entsprechenden Zuleitung auf
der Platine 10 her.
Am der Eingriffsnut 58 gegenüberliegenden Ende des Durch
bruchs 56 sitzt das Steckergehäuse 28 lediglich auf dem
oberen Außenrand des Buchsengehäuses 16 auf; das mit dem
Steckergehäuse 28 zusammenwirkende Verriegelungselement 30
bewirkt jedoch in diesem Bereich ein Verrasten bzw. lösba
res Einschnappen durch Federschenkel 60 des Verriegelungs
elements 30, die in dem in Fig. 1 gezeigten Verriegelungs
zustand für ein Verrasten mit dem Vorsprung 20 des Buchsen
gehäuses 16 sorgen.
Dieser Vorgang wird aus einer näheren Betrachtung des kon
struktiven Aufbaus des federnden Verriegelungselements 30,
wie in Fig. 6 und Fig. 7 gezeigt, deutlich: Das Verriege
lungselement besitzt einen U-förmig gewinkelten Ab
schnitt 62, an den sich - rechtwinklig zu einer Gehäuse
form abgewinkelt - ein plattenförmiger Abschnitt 64 mit
einem Durchbruch 66 anschließt. Fortgesetzt wird der plat
tenförmige Abschnitt 64 wiederum durch das ansitzende,
schräg aufwärts gebogene Paar von Federschenkeln 60.
Schenkel 68 des U-förmigen Abschnittes 62 sind endseitig
auf die in Fig. 7 gezeigte Weise durch Einstecken mit dem
plattenförmigen Abschnitt 64 verbunden. Der Durchbruch 66
ist, wie insbesondere der Fig. 8 zu entnehmen ist, so an
die Kontur des Kugel- und Vierkantabschnittes 50 des
Steckergehäuses 28 angepaßt, daß das Verriegelungselement
durch den Durchbruch 66 bündig auf den Kegel- und Vier
kantabschnitt dergestalt aufschiebbar ist, daß der platten
förmige Abschnitt 64 des Verriegelungselements bündig an
den Anschlägen 52 des Steckergehäuses 28 anliegt. In diesem
Verbindungszustand übergreift der U-förmige Abschnitt den
Endabschnitt 54 des Steckergehäuses, und die Federschenkel
60 stützen sich mit ihren jeweiligen freien Enden von ein
ander gegenüberliegenden Seiten des Ringabsatzes 46 des
Steckergehäuses ab. Auf diese Weise ist das Verriege
lungselement 30 klemmend auf dem Steckergehäuse 28 gehal
ten.
Ergänzend greifen seitlich von den Schenkeln 68 des U-Ab
schnittes 62 vorspringende Anschlagabschnitte 70 (Fig. 6)
in Winkel- bzw. Ecknuten 72 des Endabschnittes 54 des
Steckergehäuses ein. Diese zusätzliche Verbindung hat den
Zweck, axial zum Kabel 32 verlaufende Kräfte aufzunehmen
und so das federnde Verbindungselement, und insbesondere
dessen Federschenkel 60, zu entlasten.
Unter Bezug auf die Fig. 2 und 3 wird nunmehr das Verkop
peln bzw. Endkoppeln der Kombination aus Steckergehäuse und
Verriegelungselement mit der SMD-Buchse 12 beschrieben.
Wie in der Fig. 2 gezeigt, wird zur Herstellung der Verbin
dung der Winkelstecker 26 in einem Winkel von etwa 15° so
auf die SMD-Buchse aufgesetzt, daß die Eingriffsnut 58 des
Steckers den Vorsprung 22 des Buchsengehäuses übergreift
(linker Bereich der Fig. 2). Durch ein Abwärtskippen des
Winkelsteckers 26 schnappt daraufhin das federnde Verriege
lungselement 30 mit dem SMD-Buchsengehäuse 16 ein. Genauer
gesagt gleitet ein bodenseitiger Rastbereich 74 des Durch
bruchs 66 im Verriegelungselement 30 (Fig. 7) über den Vor
sprung 20 des Buchsengehäuses 16, wobei bei diesem Vorgang
ein Verschwenken des Verriegelungselements 30 um eine durch
die Oberkante 76 des Durchbruches 66 gebildete Aufsatz-
bzw. Schwenkachse erfolgt.
Nach dem Einschnappen bzw. Verrasten liegt der in Fig. 1
gezeigte Kopplungszustand vor; das Verriegelungselement 30
übt über die beiden, am Ringabsatz 46 des Steckergehäuses
28 abgestützten, federnden Schenkel 60 eine Kraft auf den
Vorsprung 24 der SMD-Buchse 12 aus und drückt so die Ein
griffsnut 58 des Steckers über den Vorsprung 22 der Buchse;
dadurch verspannen sich Steckergehäuse und Buchsengehäuse
gegeneinander, und es wird am Außenleiterübergang der er
findungsgemäßen Hochfrequenz-Verbindungsvorrichtung ein
mechanisch zuverlässiger und elektrisch hochwertiger Kon
takt erreicht.
Die Innenleiter-Verbindung erfolgt in der in Fig. 1 gezeig
ten Weise durch Berührung zwischen Buchsen-Innenleiter 14
und abwärts abgewinkeltem Stecker-Innenleiter 40, wobei be
vorzugt der streifenförmige Stecker-Innenleiter 40 federnd
ausgebildet ist. Wie in der Fig. 1 zu erkennen ist, stützt
sich dabei der gebogene Innenleiter 40 zum Gehäuseisolator
42 ab und kann somit eine (Feder-)Kontaktkraft auf den
Buchsen-Innenleiter 14 ausüben.
In besonders günstiger Weise findet zudem durch das Einkop
peln bzw. durch den beim Einkoppeln erfolgenden Schwenk
vorgang ein Gleiten der Kontaktstellen von Buchsen-Innen
leiter 14 und Stecker-Innenleiter 40 gegeneinander statt
(die Partner gleiten an der Verbindungsstelle gegeneinan
der, bis die endgültige Verbindungsposition erreicht ist).
Durch diesen Gleitvorgang wird in vorteilhafter Weise der
Kontakt selbstreinigend, d. h. etwaige Verschmutzungen
und/oder Korrosionen werden durch den schwenkenden Kopp
lungsvorgang beseitigt.
Im Zusammenhang mit der Fig. 3 wird nunmehr der Vorgang des
Entriegelns der Verbindung beschrieben.
Durch Kraftausübung entlang Pfeil 78 auf den U-förmigen Ab
schnitt 62 des Verriegelungselements 30 löst sich der Rast
bereich 74 vom Buchsenvorsprung 20. Dieses kann etwa durch
Antippen mit dem Zeigefinger eines Bedieners in Richtung
des Pfeils 78 geschehen. Durch gleichzeitiges Anheben bzw.
Verschwenken des Steckers mit Daumen und Mittelfinger kippt
das Verriegelungselement 30 wiederum um die Schwenkachse 76
und gibt dadurch die Verbindung frei. Nachdem die Verbin
dungspartner dann voneinander gelöst sind, schieben die Fe
derschenkel 60 am Verriegelungselement 30 dieses wieder
über den Kugel- und Vierkantabschnitt 50 bis zur ursprüng
lichen Lage an den Anschlägen 52 zurück.
Im Ergebnis ist auf die gezeigte Weise eine Hochfrequenz-
Verbindungsvorrichtung erreichbar, die nicht nur für den
SMD-Einsatz geeignet ist (jedoch nicht ausschließlich für
diesen vorgesehen ist), und eine sehr geringe Bauhöhe rea
lisiert, darüber hinaus handelt es sich um eine mechanisch
äußerst stabile Anordnung, die herausragende Hochfrequen
zeigenschaften (geringe Rückflußdämpfung und Abstrahlung)
mit günstigen Montage- und Bedieneigenschaften kombiniert.
Darüber hinaus ist auf die beschriebene Weise durch die
selbstreinigende Wirkung der Innenleiterverbindung die An
ordnung äußerst kontaktsicher. Wie sich zudem insbesondere
aus den Detaildarstellungen der Fig. 4 bis 7 ergibt, sind
die beteiligten Komponenten der Verbindungsvorrichtung
konstruktiv einfach und mit wenig aufwendigen Geometrien
realisiert, so daß die Serienproduktion der erfindunsge
mäßen Verbindungsvorrichtung effizient und kostengünstig
erfolgen kann.
Unter Bezug auf die Fig. 9 wird eine zweite Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung beschrieben. Strukturell unter
scheidet sich diese Ausführungsform von der in Fig. 1 dar
gestellten nur dadurch, daß die Verbindung des Kabel-Innen
leiters 38 mit dem Buchsen-Innenleiter 40 über einen als
Drehteil ausgebildeten Steckerinnenleiter 80 sowie einen
diesen Innenleiter 80 teilweise umschließenden, zylindri
schen Isolator 82 erfolgt. In der in Fig. 9 gezeigten Weise
erfolgt dann die Kontaktierung mit dem Buchsen-Innenleiter
14 über einen im Kontaktbereich verstärkten Endabschnitt 84
des Stecker-Innenleiters 80.
Diese Ausführungsform weist den Vorteil auf, daß sowohl der
Stecker-Innenleiter 80 als auch der Steckerisolator 82 sehr
einfach herzustellen und damit gut für eine automatisierte
Fertigung geeignete Komponenten sind, die sich zudem durch
eine einfache Montage auszeichnen.
Eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
die sich ebenfalls lediglich im Hinblick auf die Innenlei
terkontaktierung von den vorbeschriebenen Ausführungsformen
unterscheidet, ist in Fig. 10 gezeigt. Diese strukturell
sehr einfache Ausführungsform sieht vor, daß der Kabel-
Innenleiter 38 endseitig unmittelbar den Buchsen-Innenlei
ter 14 kontaktiert, wobei austrittseitig am Ende des Koa
xialkabels 32 ein bevorzugt aus Silikon hergestellter O-
Ring 86 vorgesehen ist. Vorteilhaft ist bei dieser Ausfüh
rungsform weder ein zusätzlicher Stecker-Innenleiter noch
ein Isolatorteil notwendig, so daß sich diese Ausführungs
form besonders bei niedrigem Herstellungsaufwand auszeich
net. Anstelle des Silikon-O-Ringes 86 in der Fig. 10 wäre
es alternativ auch möglich, ein (nicht dargestelltes) Sili
kon-Formteil in das Steckergehäuse zu montieren. Die
Steckermontage kann lediglich durch Einschieben des abiso
lierten Koaxialkabelendes 32 und durch Verlöten des Außen
leiters 36 erfolgen.
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die beschriebenen
Ausführungsbeispiele beschränkt; so ist die erfindungsge
mäße Hochfrequenz-Verbindungsvorrichtung im Grundsatz auch
für andere Einsatzzwecke und Kontaktpartner außerhalb der
SMD-Technologie geeignet. Während die beschriebenen Bei
spiele einen 50 Ohm Verbinder zeigen, sind andere geeignete
Impedanzen möglich. Auch liegt etwa die Kontaktgabe des
Koaxialkabelendes mit dem Winkelstecker im Belieben des
einschlägigen Fachmannes; neben dem beschriebenen Verlöten
des Außenleiters ist beispielsweise eine Kontaktgabe durch
Klemmen möglich.
Darüber hinaus liegt es im fachmännischen Können, die Kon
taktführung des Innenleiters im Winkel-Steckergehäuse an
den jeweiligen Verbindungszweck entsprechend anzupassen,
wobei die beschriebenen Ausführungsformen als rein exempla
risch zu verstehen sind.
Auch ist es im Grundsatz möglich, das Winkel-Steckergehäuse
mehrteilig aufzubauen, wobei etwa die in den Figuren be
schriebene, schwalbenschwanzförmige Eingriffsnut 58 mittels
eines gesonderten Gehäuseteils gleicher Funktion ersetzt
werden könnte. Alternativ wäre es möglich, diese Eingriffs
nut funktional durch einen Abschnitt des federnden Verrie
gelungselements zu realisieren, beispielsweise dadurch, daß
dieses an der betreffenden Eingriffsstelle das Gehäuse ge
eignet umgreift.
Grundsätzlich ist zudem die beschriebene Verbindungsvor
richtung nicht auf einen Winkelstecker beschränkt (dieser
stellt lediglich eine besonders geeignete und platzsparende
Variante dar); im Grundsatz ist das erfindungsgemäße Prin
zip des Verkoppelns der Partner durch einen Schwenk- und
Schnappvorgang auch zum Herstellen einer geraden (nicht
winkeligen) Hochfrequenzverbindung geeignet.
Claims (10)
1. Koaxiale HF-Steckverbindung
- 1. mit einem Stecker (26) und einem Kuppler (12) als Steckverbinder, wobei mindestens einer der Steck verbinder zum Anschluß an das Ende eines Koaxial kabels (32) ausgebildet ist, und
- 2. mit mindestens einem federnden Rastmittel (30), mit dem die Steckverbinder (26, 12) verriegelt in der Verbindungsstellung gehalten werden,
- 1. die Innenleiter von Stecker (26) und Kuppler (12) einen gleitenden Berührungskontakt bilden,
- 2. ein Kupplungsabschnitt des Steckeraußenleiters einen Eingriffsabschnitt (58) aufweist, der mit einem angepassten Kupplungsabschnitt (22) des Kuppleraußenleiters zusammenwirkt und
- 3. die Steckverbinder (12, 26) so ausgebildet sind, dass sie mittels einer Schwenkbewegung gegenein ander in die Verbindungsstellung gebracht und verrastet werden können.
2. Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß diese SMD-montagefähig ausgebildet ist.
3. Steckverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Stecker einen als Vorsprung oder
nutenartig ausgebildeten Eingriffsabschnitt (58)
aufweist, der die Schwenkbewegung der Steckverbinder
um mindestens 10°, bevorzugt 12 bis 35°, bezogen auf
eine Auslenkung aus der Verbindungsstellung, ermög
licht.
4. Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß der Stecker ein Gehäuseele
ment (28) und ein mit dem Gehäuselement zusammenwir
kendes, federnd ausgebildetes Verriegelungselement
(30) aufweist und das Gehäuseelement (28) zum Kontak
tieren des Außenleiters (36) des Koaxialkabels (32)
ausgebildet ist.
5. Steckverbindung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß das Rastmittel durch eine Öffnung (66) im
Verriegelungselement realisiert ist und die Öffnung
zum Zusammenwirken mit einem Vorsprung (20) eines Ge
häuseelements (16) des Kupplers (12) ausgebildet ist.
6. Steckverbindung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Verriegelungselement einen ma
nuell betätigbaren Hebelabschnitt (62) aufweist, der
gegenüber dem Gehäuseelement zum Lösen der Verrastung
verschwenkbar ausgebildet ist.
7. Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß der Stecker als Win
kelstecker ausgebildet ist, bei welchem in der Verbin
dungsstellung ein Innenleiter (38) des Koaxialkabels
(32) i. w. rechtwinklig zu einer Erstreckungsrichtung
des Innenleiters (14) des Kupplers (12) verläuft.
8. Steckverbindung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich
net, daß der Berührungskontakt des Innenleiters des
Koaxialkabels mit dem Innenleiter der Hochfrequenz
kupplers mittels eines zusätzlichen Verbindungsele
ments (40; 80) realisiert ist, das isoliert gegenüber
dem Außenleiter in einem Gehäuse (28) des Steckers ge
halten ist.
9. Steckverbindung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich
net, daß der Berührungskontakt des Innenleiters des
Koaxialkabels mit dem Innenleiter des Kupplers unmit
telbar ohne ein zwischenliegendes Leiterelement realisiert
ist.
10. Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da
durch gekennzeichnet, daß eine Führung eines jeweili
gen Innenleiters in den Steckverbindern so ausgebildet
ist, daß zumindest während eines Teils der Schwenkbe
wegung Kontaktabschnitte der Innenleiter einander
gleitend berühren.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997153635 DE19753635C2 (de) | 1997-12-03 | 1997-12-03 | Koaxiale HF-Steckverbindung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997153635 DE19753635C2 (de) | 1997-12-03 | 1997-12-03 | Koaxiale HF-Steckverbindung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19753635A1 DE19753635A1 (de) | 1999-06-17 |
DE19753635C2 true DE19753635C2 (de) | 2000-03-23 |
Family
ID=7850620
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997153635 Expired - Fee Related DE19753635C2 (de) | 1997-12-03 | 1997-12-03 | Koaxiale HF-Steckverbindung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19753635C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004032006B3 (de) * | 2004-07-01 | 2006-04-20 | Kathrein-Werke Kg | Kontaktelement |
CN101208837B (zh) * | 2005-05-20 | 2013-03-27 | 滕索利特公司 | 高频连接器组件 |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1951180U (de) * | 1966-07-20 | 1966-12-08 | Georg Dr Ing Spinner | Hf-koaxialsteckverbindung mit schnappverschluss. |
DE4439852A1 (de) * | 1994-11-08 | 1996-05-09 | Spinner Gmbh Elektrotech | HF-Stecker mit einer Verriegelungsmechanik |
DE19609571A1 (de) * | 1995-11-20 | 1997-05-22 | Sihn Jr Kg Wilhelm | Koaxialer Steckverbinder für die Kommunikationstechnik in Automobilen |
-
1997
- 1997-12-03 DE DE1997153635 patent/DE19753635C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1951180U (de) * | 1966-07-20 | 1966-12-08 | Georg Dr Ing Spinner | Hf-koaxialsteckverbindung mit schnappverschluss. |
DE4439852A1 (de) * | 1994-11-08 | 1996-05-09 | Spinner Gmbh Elektrotech | HF-Stecker mit einer Verriegelungsmechanik |
DE19609571A1 (de) * | 1995-11-20 | 1997-05-22 | Sihn Jr Kg Wilhelm | Koaxialer Steckverbinder für die Kommunikationstechnik in Automobilen |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004032006B3 (de) * | 2004-07-01 | 2006-04-20 | Kathrein-Werke Kg | Kontaktelement |
CN101208837B (zh) * | 2005-05-20 | 2013-03-27 | 滕索利特公司 | 高频连接器组件 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19753635A1 (de) | 1999-06-17 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0772261B1 (de) | Koaxial-Steckverbindung | |
DE10236275B3 (de) | Verriegelungseinrichtung | |
WO2014023386A1 (de) | Steckverbinder | |
WO2017178118A9 (de) | Steckverbinder | |
WO2017102829A1 (de) | Leiteranschlussklemme | |
WO2017178101A1 (de) | Steckverbinder | |
DE202013006067U1 (de) | Steckverbinder | |
EP2485344A1 (de) | Klinkenbuchse zur Herstellung einer elektrischen Steckverbindung | |
DE102006016909B4 (de) | Stecker mit einem Verriegelungshebel | |
DE3705739A1 (de) | Elektrische verbinderanordnung | |
DE10140153B4 (de) | Steckverbindung zum gleichzeitigen Verbinden mehrerer Koaxialkabel | |
WO2008110190A2 (de) | Elektrischer verbinder mit einer staubabdeckung | |
DE102006054647A1 (de) | Elektrische Steckverbinderkupplung | |
DE19753635C2 (de) | Koaxiale HF-Steckverbindung | |
EP0924809B1 (de) | HF-Koaxial-Winkel-Steckverbinderteil | |
DE102004003651A1 (de) | Koaxialer Verbindungsstecker | |
DE102016110946B4 (de) | Adapterstecker | |
DE19809881C2 (de) | Elektrischer Steckverbinder | |
DE102006022206B3 (de) | Elektrischer Steckanschluß | |
DE102005054590A1 (de) | Elektrischer Steckverbinder | |
DE3918517C1 (en) | Telephone line connector - has plug body that allows cable connector to be fixed in different positions | |
DE10346367B4 (de) | Freidrehbarer HF-Winkelsteckverbinder | |
EP1869731A1 (de) | Arretierung eines rastelments mit einer buchse | |
DE19655105C2 (de) | Geringkopplungskraft-Steckverbinder | |
DE19854451C2 (de) | HF-Koaxial-Steckverbinder |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |