DE19511773A1 - Verfahren zum Verarbeiten eines Signals - Google Patents
Verfahren zum Verarbeiten eines SignalsInfo
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Description
Es werden in zunehmendem Maße Audio- und auch Videodaten di
gitalisiert und als digitale Daten abgespeichert. Dies bedarf
jedoch einer erheblichen Speicherkapazität, die vor allem
dann, wenn die Datenträger klein und handlich sein sollen
Probleme bereiten. Aus diesem Grund wurden Verfahren ent
wickelt, die die Datendichte reduzieren sollen. Dies wird
z. B. bei Videosignalen dadurch erreicht, daß nicht mehr jedes
komplette Bild bzw. dessen digitalisierte Abtastwerte gespei
chert werden, sondern nur noch die eventuell bewegungskompen
sierte Änderung von einem Bild zum anderen. Da die Kodierung
einer Änderung von einem Abtastwert zu einem zeitlich folgen
den Abtastwert weniger Bits erfordert als die Abtastwerte
selbst, läßt sich durch solche Verfahren der Datenfluß und
somit die pro Zeiteinheit erforderliche Datendichte reduzie
ren.
Die auf diese Weise kodierten Daten müssen jedoch zur Wieder
gabe der gespeicherten Audio- bzw. Videoinformation wieder
dekodiert werden, d. h., es müssen die ursprünglichen Abtast
werte wieder rekonstruiert werden. Damit solche abgespeicher
ten Daten von beliebigen Abspielgeräten wiedergegeben werden
können, sind die Kodierungs- und Dekodierungsverfahren stan
dardisiert worden. Im Audiobereich wurde unter der Nummer
ISO/IEC 11172-3 der MPEG-1 Standard definiert.
Im Rahmen vorliegender Erfindung soll nur ein Teil des Deko
dierverfahrens des MPEG-1 Standards betrachtet werden. Dieser
Teil ist in Fig. 1 als Flußdiagramm dargestellt. Er betrifft
die Erzeugung eines aus 32 Abtastwerten Aj, j=0 . . . 31 beste
henden Ausgangssignals, bei dem jeder Abtastwert Aj durch
eine Summe ausgewählter Teile transformierter und gewichteter
aktueller Eingangswerte sowie einer definierter Anzahl zeit
lich früherer transformierter und gewichteter Eingangswerte
gebildet wird.
Bei dem bekannten Verfahren werden zunächst Elemente Vi einer
1024 Elemente umfassenden ersten Datengruppe V um eine Anzahl
von 64 Elementen geschoben, so daß die letzten 64 Elemente
wegfallen. Die ersten 64 Elemente Vi, i=0 . . . 63 werden aus
den Abtastwerten Ei, i=0 . . . 31 mittels im Standard definier
ter Werte einer Matrix N gemäß der Formel
i=0 . . . 63 berechnet. Danach werden aus ausgewählten Werten
der ersten Datengruppe V eine um die Hälfte reduzierte Hilfs
gruppe U gebildet und deren Werte mit jeweils entsprechenden
Werten einer ebenfalls im Standard definierten zweiten Daten
gruppe D gewichtet. Die Ausgangswerte Aj, j=0 . . . 31 werden
dann durch die Summe ausgewählter Werte aus den Daten dieser
gewichteten Hilfsgruppe gebildet. Die Auswahl und die Wich
tung lassen sich zusammenfassen, so daß sich die Ausgangs
werte Aj durch die Beziehung
ergeben.
Bei der Erzeugung dieser Ausgangswerte beispielsweise mittels
eines Digitalsignal-Prozessors, DSP genannt, werden gleiche
Operationen mit unterschiedlichen Indizies mittels Schleifen
durchgeführt. Zur Durchführung von Multiplikationen mit Akku
mulation der einzelnen Multiplikationsergebnisse gibt es ei
nen speziellen Befehl, der eine Autoinkrementfunktion umfaßt,
der also die zu adressierenden Speicherzellen, an denen ein
Multiplikant oder Multiplikator steht, selbsttätig inkremen
tiert.
Allerdings ist bei einfachen und damit billigen DSPs diese
Autoinkrementfunktion auf kleine Inkremente beschränkt. Bei
der gegebenen Beziehung ist aber ein Inkrement von 64 und 128
der D- bzw. V-Werte nötig. Das führt dazu, daß die Inkremen
tierung durch zusätzliche Befehle durchgeführt werden muß,
deren Ausführung erhebliche zusätzliche Zeit erfordert, zumal
sie bei jedem Einzelzyklus anfällt. Auch bei fest verdrahte
ten Realisierungen zur Erzeugung der Ausgangswerte Sj aus
Eingangswerten Si ist durch das große Inkrement ein zusätzli
cher Schaltungsaufwand und damit auch höhere Signallaufzeiten
erforderlich.
Ein weiteres Problem stellt die Schiebeoperation dar. Hier
müssen 1024-64=960 Operationen durchgeführt werden. Aus die
sem Grund wird der Speicher, indem die Werte der ersten Da
tengruppe V gespeichert sind als Ringspeicher, bei dem dann
lediglich der Anfangswert des Adresszählers geändert werden
muß, ausgeführt. Allerdings wirkt er nur nach außen als Ring
speicher. Physikalisch ist er üblicherweise als normaler
Speicher ausgeführt, wobei jedoch die Adresse mit einem Modu
lozähler ermittelt wird. Ein solcher Adresszähler beginnt
nach Erreichen der Adresse 1023 wieder bei der Adresse 0.
Die bereits erwähnten einfachen und billigen DSPs weisen häu
fig keinen speziellen Modulobefehl auf, so daß dieser aus an
deren Befehlen konstruiert werden muß, was wiederum im Ablauf
der Berechnung viel Zeit bzw. bei Realisierung mit einer
festverdrahteten Schaltung zusätzlichen Schaltungsaufwand
kostet.
Die Aufgabe der Erfindung ist es somit, ein Verfahren anzu
geben, bei dem der standardisierte Ablauf mit einem einfachen
DSP oder mit wenigen und einfachen Schaltungsmitteln durchge
führt werden kann.
Die Aufgabe wird durch ein Verfahren gemäß dem Anspruch 1
gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprü
chen angegeben.
Die Erfindung besteht also darin, daß die aus den aktuellen
Eingangsdaten Ei ermittelten neuen Elementewerte der ersten
Datengruppe V an derartige Adressen einer erfindungsgemäß ge
änderten Datengruppe V′ geschrieben werden, daß sie mit einem
niederen Inkrement, das mit der Autoinkrementfunktion eines
DSP ausführbar ist, ausgelesen werden können. Für ein Inkre
ment von 1 würden die Elemente der geänderten ersten Daten
gruppe V′, in folgender Reihenfolge abgespeichert sein, wobei
die angegebenen Zahlenwerte den Ort des Elements in der nicht
geänderten ersten Datengruppe V angeben:
Die geänderte erste Datengruppe V′, ist hier zwar aus Platz
gründen als Matrix dargestellt, die Darstellung ist jedoch so
zu interpretieren, daß sie spaltenweise gelesen wird und die
einzelnen Spalten hintereinander stehen. Das heißt, das
nullte Element der geänderten ersten Datengruppe V′, ent
spricht dem nullten Element der nicht geänderten Datengruppe
V, das erste Element der geänderten ersten Datengruppe V′,
entspricht dem 128igsten Element der nicht geänderten ersten
Datengruppe V usw.
Es wird in erfindungsgemäßer Weise auch die zweite Datengrup
pe D zu einer geänderten zweiten Datengruppe D′, umorgani
siert, wobei diese geänderte zweite Datengruppe D′ jedoch
fest abgespeichert ist und nicht verändert wird. Die Reihen
folge der Elemente der geänderten zweiten Datengruppe D′, ist
für ein Inkrement von 1 dann entsprechend
wobei für die Interpretation der Darstellung dasselbe gilt
wie für die geänderte erste Datengruppe V′.
In Weiterbildung der Erfindung wird durch eine erfindungsge
mäße Verdoppelung der Zahl der Elemente entweder der geänder
ten ersten Datengruppe V′′ oder der geänderten zweiten Daten
gruppe D′ auch die Modulooperation beseitigt. In vorteilhaf
ter Weise wird dabei die zweite Datengruppe D′ verdoppelt, da
sie nur M/2=512 Elemente umfaßt anstatt M=1024 Elemente der
ersten Datengruppe V′ und somit nur 512 weitere Speicherplät
ze nötig sind. Außerdem ist das Ändern der zweiten Daten
gruppe nur einmal nötig, während ein Ändern der ersten ersten
Datengruppe durch Einschreiben einer doppelten Anzahl von
Daten in jedem Zyklus erfolgt.
Die Wirkung der Verdoppelung der Elementezahl einer der
Datengruppen V′ bzw. D′, sei an folgendem einfachen Beispiel
erläutert. Die Werte einer Vierelement-Datengruppe seien in
der Reihenfolge [0, 1, 2, 3] gespeichert. Ein üblicher Spei
cher mit einem Modulo4-Adresszähler soll einen Ringspeicher
emulieren. Eine Schiebeoperation wird durch Verändern des An
fangswerts des Adresszählers durchgeführt. Ein Verschieben um
beispielsweise 2 Stellen wird also zu einem neuen Anfangswert
des Zählers von 2 führen, so daß die Elemente in der Reihen
folge [2, 3, 0, 1] ausgelesen werden.
Durch Verdoppelung des Speicherumfangs in der Form [0, 1, 2,
3, 0, 1, 2, 3] könnten die Elemente in der Reihe [2, 3, 0, 1]
bei einem Adresszähleranfangswert von 2 ausgelesen werden,
ohne daß ein Modulozähler nötig wäre.
Eine erfindungsgemäße Anordnung der Elemente einer doppelt
geänderten zweiten Datengruppe D′′ wäre dann bei einem Inkre
ment 1 folgendermaßen gegeben.
Die Erfindung soll nachfolgend anhand von Ausführungsbeispie
len mit Hilfe von Figuren näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 ein Flußdiagramm des standardisierten Verfahrens,
Fig. 2 ein Flußdiagramm des erfindungsgemäßen Verfahrens mit
geänderter erster und zweiter Datengruppe V′, D′,
Fig. 3 ein Flußdiagramm des weitergebildeten erfindungsge
mäßen Verfahrens mit doppelt geändert er zweiten Da
tengruppe D′.
Fig. 2 zeigt das Flußdiagramm eines erfindungsgemäßen Ver
fahrens. In einem ersten Schritt wird eine neue, aktuelle
Gruppe neuer Datenelemente Ei, i=0 . . . 31 zwischengespeichert.
Das Verfahren gilt natürlich ganz allgemein für eine Anzahl m
von Daten pro Gruppe. Beim MPEG-1 Standard wurde jedoch m=32
festgelegt. In einem zweiten Schritt werden Hilfsvariablen
half0, half1, pos0, pos1 berechnet. Die Werte, die diese
Koeffizienten annehmen, hängen zum einen von der Anzahl der
Elemente der ersten Datengruppe V ab, die in MPEG-1 Standard
mit M=1024 definiert ist. Daraus ergibt sich, daß die Koeffi
zienten mit half0 und half1 abhängig vom Wert einer Variablen
offset entweder 0 oder M/2= 512 annehmen. Die Koeffizienten
pos0 und pos1 berechnen sich in der angegebenen Weise aus der
Variablen offset, wobei sich diese Variable offset bei jedem
neuen Einlesen aktueller Eingangsdaten Ei in der angegebenen
Weise aus dem bisherigen Wert der Variablen offset berechnet.
Die in Fig. 2 gewählte Darstellung ist hierbei nicht als ma
thematische Gleichung zu verstehen, sondern als Zuordnung.
Mit Hilfe dieser Variablen werden in einem dritten Verfah
rensschritt Adressen der erfindungsgemäß geänderten ersten
Datengruppe V′ ermittelt. An diese Adressen werden Werte ge
schrieben, die gemäß der im Verfahrensschritt 3 der Fig. 2
angegebenen Beziehung aus den Eingangsdaten durch Transforma
tion mit der im MPEG-1 Standard angegebenen Matrix N ermit
telt wurden. Im vierten Verfahrensschritt werden schließlich
die Ausgangsdaten Aj, j=0 . . . 31 gemäß der dort angegebenen
Beziehung ermittelt. Wie deutlich zu sehen ist, ist der für
die Berechnung eines Ausgangsdatums Aj hochzuzählende Index i
nur noch jeweils um 1 zu inkrementieren, so daß hierfür ein
einfacher Digitalsignalprozessor verwendet werden kann. Dies
ist möglich, weil die Elemente der geänderten ersten und der
geänderten zweiten Datengruppe V′, D′ in erfindungsgemäßer
Weise gemäß der obenangegebenen Darstellung angeordnet sind.
Wie aus Fig. 2 zu erkennen ist, ist zur Berechnung der Aus
gangsdaten Aj jedoch nach wie vor eine Modulooperation bei
jedem Schritt der Summenbildung nötig. Durch eine erfindungs
gemäße Verdoppelung der Anzahl der Elemente der zweiten Da
tengruppe D zu einer doppelt geänderten zweiten Datengruppe
D′′, gemäß obiger Darstellung lassen sich die Ausgangsdaten
Aj gemäß dem in Fig. 3 dargestellten vierten Verfahrens
schritt ohne diese Modulooperation bestimmen. Prinzipiell wä
re es natürlich genauso gut möglich, die Anzahl der Elemente
der ersten Datengruppe V′ zu verdoppeln, wodurch die Modulo
operation ebenfalls eingespart werden kann.
Durch die erfindungsgemäß neue Anordnung der Elemente der
ersten und zweiten Datengruppe V, D in geänderten ersten und
zweiten Datengruppen V′ bzw. D′ sowie in Weiterbildung durch
eine erfindungsgemäße Verdopplung einer dieser geänderten Da
tengruppen lassen sich sowohl das im MPEG-1 Standard vorgese
hene hohe Inkrement als auch die nötige Schiebeoperation bzw.
bei Verwendung eines Ringspeichers nötige Modulooperation
vermeiden, so daß ein einfacher und billiger Digitalsignal
prozessor verwendet oder aber eine fest verdrahtete Anordnung
mit einfachen Schaltungsmitteln erzeugt werden kann. Die Bei
spiele gingen von einem Inkrement von 1 aus, es ist für den
Fachmann jedoch jederzeit möglich ein anderes niederes Inkre
ment von 2, 3, . . . zu verwenden und die angegebenen Formeln
entsprechend zu verändern.
Claims (4)
1. Verfahren zum Ermitteln einer Gruppe von Daten (Aj;
j=0. . .m-1) eines aus einer Folge solcher Datengruppen gebil
deten digitalen Ausgangssignals (A),
wobei ein Datum (Aj) einer solchen Ausgangssignal-Datengruppe (Aj; j=0. . .m-1) aus der Summe gewichteter, jeweils aus vorbe stimmten Gruppen stammender Daten (Ei) eines aus einer Folge von Datengruppen (Ei; i=0. . .m-1) gebildeten digitalen Ein gangssignals (E) gebildet wird, und
wobei die einzelnen Daten einer Datengruppe des Eingangssi gnals (E) sukzessive derart in Speicherplätze eines Speichers eingeschrieben werden, daß die zur Bildung eines Ausgangssi gnal-Datums (Aj) benötigten Daten des Eingangssignals (Ei) an aufeinanderfolgenden Adressen des Speichers stehen.
wobei ein Datum (Aj) einer solchen Ausgangssignal-Datengruppe (Aj; j=0. . .m-1) aus der Summe gewichteter, jeweils aus vorbe stimmten Gruppen stammender Daten (Ei) eines aus einer Folge von Datengruppen (Ei; i=0. . .m-1) gebildeten digitalen Ein gangssignals (E) gebildet wird, und
wobei die einzelnen Daten einer Datengruppe des Eingangssi gnals (E) sukzessive derart in Speicherplätze eines Speichers eingeschrieben werden, daß die zur Bildung eines Ausgangssi gnal-Datums (Aj) benötigten Daten des Eingangssignals (Ei) an aufeinanderfolgenden Adressen des Speichers stehen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Ausgangssignal-Datengruppe (Aj; j=0 . . . m-1) durch Verar
beiten von Datengruppen des aus einer Folge von Gruppen mit
jeweils einer Anzahl (m) digitaler Daten (Ei; i=0 . . . m-1) ge
bildeten Eingangssignals (E) mittels einer ersten, eine erste
Anzahl (M) Elemente (V′j; j=0 . . . M-1) aufweisenden Datengruppe
(V′) sowie einer zweiten, eine zweite Anzahl (M/2) Elemente
(D′k; k=0 . . . M/2-1) aufweisenden Datengruppe (D′) mit folgen
den Schritten ermittelt wird:
- - Ermitteln von Koeffizienten half0, half1, pos0 und pos1
gemäß der Beziehungen:
offset=(offset-1)modulo (M/(2m))
wenn offset gerade ist, dann sind
half0=0, pos0=offset/2,
half1=M/2, pos1=pos0,
wenn offset ungerade ist, dann sind
half0=M/2, pos0=(offset-1)/2
half1=0, pos1=(pos0+1)modulo (M/4m)), - - Ermitteln der Werte von Elementen (V′half0+pos0+8i; i=0. . .63) der ersten Datengruppe (V′) gemäß der Beziehung wobei die Nik Elemente einer Matrix N sind,
- - Ermitteln der Daten (Aj) des digitalen Ausgangssignals (A) gemäß der Beziehung mit j=0 . . . m-1,
- - wobei die Elemente (D′k) der zweiten Datengruppe (D′) in
der Reihenfolge
[0,64 . . . 448, 32,96 . . . 480, 1,65 . . . 449, 33,97 . . . 481 . . . 31,95 . . . 479, 63,127 . . . 511]
abgespeichert sind, wobei die Zahlenwerte die Elementenum mern einer standardisierten Datengruppe (D) angeben.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Berechnung der Daten (Aj) des Ausgangssignals (A) gemäß der
Beziehung
mit j=0 . . . m-1 erfolgt,
- - wobei die Werte D′′k Elemente einer gegenüber der zweiten
Datengruppe (D′) geänderten zweiten Datengruppe (D′′) mit
doppelter Elementeanzahl (M) sind, die in der Reihenfolge
[0,64 . . . 448, 0,64 . . . 448, 32,96 . . . 480, 32,96 . . . 480, 1,65 . . . 449, 1,65 . . . 449, 33,97 . . . 481, 33,97 . . . 481, 31,95 . . . 479, 31,95 . . . 479, 63,127 . . . 511, 63,127 . . . 511]
angeordnet sind, wobei die Zahlenwerte die Elementenummern eines standardisierten Vektors (D) angeben.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Ausgangssignal-Datengruppe (Aj; j=0 . . . m-1) durch Verar
beiten von Datengruppen des aus einer Folge von Gruppen mit
jeweils einer Anzahl (m) digitaler Daten (Ei; i=0 . . . m-1) ge
bildeten Eingangssignals (E) mittels einer dritten, eine
dritte Anzahl (2M) Elemente (V′j; j=0 . . . 2M-1) aufweisenden
Datengruppe (V′′) sowie einer zweiten, eine zweite Anzahl
(M/2) Elemente (D′k; k=0 . . . M/2-1) aufweisenden Datengruppe
(D′) mit folgenden Schritten ermittelt wird:
- - Ermitteln von Koeffizienten half0, half1, pos0 und pos1
gemäß der Beziehungen:
offset=(offset-1)modulo (M/(2m))
wenn offset gerade ist, dann sind
half0=0, pos0=offset/2,
half1=M/2, pos1=pos0,
wenn offset ungerade ist, dann sind
half0=M/2, pos0=(offset-1)/2
half1=0, pos1=(pos0+1)modulo (M/4m)), - - Ermitteln der Werte von Elementen (V′′2half0+2pos0+16i, V′′2half0+2pos0+16i+8; i=0 . . . 63) der dritten Datengruppe (V′′) gemäß der Beziehung wobei die Nik Elemente einer Matrix N sind,
- - Ermitteln der Daten (Aj) des digitalen Ausgangssignals (A) gemäß der Beziehung mit j=0 . . . m-1 erfolgt,
- - wobei die Elemente (D′k) der zweiten Datengruppe (D′) in
der Reihenfolge
[0,64 . . . 448, 32,96 . . . 480, 1,65 . . . 449, 33,97 . . . 481, 31,95 . . . 479, 63,127 . . . 511]
abgespeichert sind, wobei die Zahlenwerte die Elementenum mern einer standardisierten Datengruppe (D) angeben.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995111773 DE19511773A1 (de) | 1995-03-30 | 1995-03-30 | Verfahren zum Verarbeiten eines Signals |
PCT/DE1996/000443 WO1996030826A1 (de) | 1995-03-30 | 1996-03-13 | Verfahren zum verarbeiten eines signals |
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DE1995111773 DE19511773A1 (de) | 1995-03-30 | 1995-03-30 | Verfahren zum Verarbeiten eines Signals |
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Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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Family Cites Families (3)
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---|---|---|---|---|
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DE3635074A1 (de) * | 1986-10-15 | 1988-04-21 | Itt Ind Gmbh Deutsche | Speicheranordnung mit einem speicherarray |
CA2049068A1 (en) * | 1990-03-09 | 1991-09-10 | Tadamitsu Ryu | Sampled data storage and editing system |
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- 1995-03-30 DE DE1995111773 patent/DE19511773A1/de not_active Withdrawn
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- 1996-03-13 WO PCT/DE1996/000443 patent/WO1996030826A1/de active Application Filing
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
WO1996030826A1 (de) | 1996-10-03 |
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