DE3635074A1 - Speicheranordnung mit einem speicherarray - Google Patents
Speicheranordnung mit einem speicherarrayInfo
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- G06F—ELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
- G06F7/00—Methods or arrangements for processing data by operating upon the order or content of the data handled
- G06F7/76—Arrangements for rearranging, permuting or selecting data according to predetermined rules, independently of the content of the data
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N5/00—Details of television systems
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- H04N5/907—Television signal recording using static stores, e.g. storage tubes or semiconductor memories
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Description
Die im Patentanspruch angegebene Erfindung befaßt sich
mit der Schaffung einer Speicheranordnung für große
Datenmengen, z. B. in der Größenordnung von 100 Megabyte,
wie sie z. B. bei der Speicherung von digitalisierten
Videosignalen mehrerer Halbbilder oder Vollbilder auftre
ten, wobei verschiedene Aufzeichnungsarten (z. B. RGB, YUV,
FBAS usw.) auch mit unterschiedlichen Datenraten der
einzelnen Kanäle möglich sind. Bei der derzeit üblichen
Speicherkapazität von marktgängigen Halbleiterspeichern
bedeutet dies, daß das Speicherarray aus mehreren handels
üblichen Einzelspeichern zusammengesetzt ist, jedoch läßt
sich für die Zukunft erwarten, daß die Anzahl der erforder
lichen Einzelspeicher mit deren wachsender Speicherkapa
zität zurückgehen wird; es läßt sich sogar vermuten, daß
ein einziger Speicherchip einmal die entsprechende Spei
cherkapazität aufweisen wird.
Aber nicht nur die Speicherkapazität der derzeit handels
üblichen Einzelspeicher stellt eine gewisse Schwierig
keit bei der Realisierung derartiger Speicheranordnungen
dar, sondern auch die derzeit mögliche maximale Datenrate,
mit denen die Speicher betrieben werden können, ist
niedriger als die bei dem obenerwähnten beispielsweisen
Anwendungsfall auftretende Datenrate, die in der Größen
ordnung von etwa 20 MHz liegt.
Wie der Erfinder erkannt hat, ist die Speicheranordnung
daher so zu organisieren, daß die im Takt eines System
takts auftretenden Datenwörter wortweise seriell zu
einem Datenblock zusammengefaßt werden und erst jeder
vollständige Datenblock in das Speicherarray übernommen
wird. Beim Auslesen dieser Datenblöcke aus dem Speicher
array ist dieser Vorgang wortweise seriell in zeitlich um
gekehrter Richtung auszuführen, so daß die einzelnen Daten
wörter aus der Speicheranordnung wieder abgenommen werden
können.
Die Erfindung wird anhand des in der Figur der Zeichnung
dargestellten Ausführungbeispiels näher erläutert.
Die Speicheranordnung hat die n-stelligen Eingangsbusse
be 1, be 2, be 3, bex auf deren jedem im Takt des System
takts t Datenwörter zum Eingangskoppelfeld ek gelangen.
Dieses besteht aus einer zweidimensionalen Anordnung von
Schaltern, vorzugsweise elektronischen Schaltern, die
jeweils eine Leitung der Eingangsbusse be 1 . . . bex mit einer
Leitung des Koppelfeldausgangsbusses seb verbinden können.
Die Anzahl von dessen Leitungen ist somit mindestens
gleich der Gesamtzahl der Leitungen der Eingangsbusse
eb 1 . . . bex. Die Zuordnung welche Eingangsleitungen mit
welchen Ausgangsleitungen des Koppelfelds ek durchverbun
den werden, bestimmen die ersten Einstellsignale e 1, die
ihm aus dem Zwischenspeicher rm zugeführt sind.
Die ersten Einstellsignale e 1 werden vom Mikroprozessor
mp aus den ihm zugeführten Einstelldaten ed berechnet
und gelangen von dessen Datenausgang da über einen ent
sprechenden Bus zum Dateneinang de des Zwischenspeichers
rm. Die zugehörigen Adreßausgänge aa des Mikroprozessors
mp liegen während des Einspeicherns in den Zwischenspei
cher rm an dessen Adreßeingängen ae. Während des Auslesens
aus dem Zwischenspeicher rm liegen dessen Adreßeingänge ae
jedoch an den Zählerstandsausgängen za des den System
takt t zählenden Zählers z. Diese wahlweise Anschaltung
der Adreßeingänge ae an den Zähler z bzw. den Mikropro
zessor mp ist in der Figur der Zeichnung schematisch
durch den Vielfachumschalter vu gezeigt.
Durch den Einsatz des Mikroprozessors mp ist es möglich
und dies stellt einen Vorteil der Erfindung dar, die
Einstelldaten ed z. B. manuell, also relativ langsam,
an den Mikrocomputer mp zu legen, während die daraus
berechneten Einstelldaten e 1 aus dem Zwischenspeicher
rm dann sehr schnell, also an den Systemtakt t angepaßt,
in das Eingangskoppelfeld ek übernommen werden.
Mittels des Eingangskoppelfelds ek ist es jedoch nicht
nur möglich, wie es bereits oben geschildert wurde,
x Datenwörter - nach dem Ausführungsbeispiel mit x = 4
also vier Datenwörter - zu einem Datenblock mit xn Stellen
zusammenzufassen, sondern es ist jedes beliebige ganz
zahlige Vielfache p von n, also m = pn, möglich, was
wiederum durch das Schaltmuster der ersten Einstellsi
gnale e 1 und somit über den Mikroprozessor mp von den
Einstelldaten ed bestimmbar ist.
Wenn ein Schaltmusterzyklus durchlaufen ist, ist somit
auch der m-stellige Datenblock im Speicherregister se
vollständig enthalten und kann in das Speicherarray
s übernommen werden. Diese Übernahme geschieht ebenso
wie die Ansteuerung der Adreßeingänge ae des Speicher
arrays s mittels des zweiten Zählers z 2, dessen Zählein
gang von der Dekoderstufe dc für die Vollständigkeit eines
Datenblocks ein entsprechender Zählimpuls zugeführt
ist. In der Figur soll die Verbindungsleitung mit dem
Eingangskoppelfeld ek und der Dekoderstufe dc die Über
wachung des Schaltmuster-Zyklus andeuten.
Soll nun ein im Speicherarray s gespeicherter Datenblock
wieder ausgelesen werden und an die n-stelligen Ausgangs
busse ba 1, ba 2, ba 3, bax übermittelt werden, so wird
unter Ansteuerung der entsprechenden Adresse mittels
des zweiten Zählers z 2 dieser Datenblock in das Ausgangs
register sa übernommen und von dort in zu der Übernahme
in das Eingangsregister se zeitlich spiegelbildlicher
Art und Weise über den Speicherarrayausgangsbus sab
an das Ausgangskoppelfeld ak gelegt und von dort in
Abhängigkeit von den zweiten Einstellsignalen e 2 auf
die Ausgangsbusse ba . . . bax durchgeschaltet. In diesem Fall
überwacht die Dekoderstufe dc das Ausgangskoppelfeld ak.
Die zweiten Einstellsignale e 2 werden wiederum mittels
des Mikroprozessors mp aus den Einstelldaten ed berechnet
und über den Zwischenspeicher rm dem Ausgangskoppelfeld
ak zugeführt. Da das Einlesen in das Speicherarray s nie
zeitgleich mit dem Auslesen erfolgen kann, sondern beide
Betriebsarten nur zeitlich nacheinander möglich sind, ist
für die Steuerung der beiden Koppelfelder ek, ak nur ein
einziger Zwischenspeicher rm mit zugeordnetem Mikroprozes
sor mp und erstem Zähler z 1 erforderlich.
Bei einem realisierten Ausführungsbeispiel für die ein
gangs erwähnte Speicherung von Videosignalen waren die
Eingangs-Ausgangsbusse be 1 . . . bex, ba 1 . . . bax jeweils acht
stellig und es waren davon jeweils vier vorhanden (also
x = vier). Aus diesen achtstelligen Datenwörtern wurden
64stellige Datenblöcke gebildet, so daß die Frequenz des
Taktsystems t zwei- bis achtmal so groß war wie der
Übernahmetakt des Speicherarrays s (abhängig davon,
wieviele Eingangsbusse benutzt werden).
Bei der Erfindung ist es durch die Wahl der Einstell
daten ed möglich, die verschiedensten Varianten der
Durchschaltung der einzelnen Eingangsbusse bzw. Ausgangs
busse und somit der Zuordnung von Datenwörtern zu Daten
blöcken zu erreichen. Dabei ergeben sich dann viele
Möglichkeiten der Reihenfolge, der aus den einzelnen
Eingangsbussen stammenden Datenwörter in den jeweiligen
Datenblöcken. So können beispielsweise nach jeweils vier
Datenwörtern des Eingangsbusses be 1 drei des Eingangsbus
ses be 2, zwei des Eingangsbusses be 2, und eines des Ein
gangsbusses bex aufeinander folgen. Diese Reihenfolge kann
beim Auslesen wieder rückgängig gemacht werden, jedoch ist
es ohne weiteres auch möglich, die Zuordnung der Datenwör
ter auf den Ausgansbussen ba 1 . . bax in anderer gewün
schter Weise vorzunehmen.
Im Bedarfsfall können zwischen dem Ausgang des Eingangs
koppelfeldes ek und dem Eingangsregister se des Speicher
arrays s sowie dessen Ausgangsregister sa und dem Eingang
des Ausgangskoppelfeldes ak jeweils ein FIFO-Speicher
(= First-In-First-Out-Speicher) angeordnet werden,
die von einer gemeinsamen Steuerstufe angesteuert werden,
die wiederum ihrerseits entsprechende Signale aus dem
Speicherarrays und dem Zwischenspeicher rm zur Steuerung
der beiden FIFO-Speicher heranzieht.
Claims (1)
- Speicheranordnung
- - mit einem Speicherarray (s) mit Eingangsregister (se) und Ausgangsregister (sa) für m-stellige Datenblöcke,
- - mit mehreren n-stelligen Eingangsbussen (be . .) und mehreren n-stelligen Ausgangsbussen (ba . .), wobei m ein ganzzahliges Vielfaches (p) von n ist (m = pn),
- - mit einem Eingangskoppelfeld (ek), das die auf den Eingangsbussen (be . .) im Takt eines Systemtakts (t) auftretenden Datenwörter wortweise seriell in Abhängig keit von ersten Einstellsignalen (e 1) unter Bildung eines Datenblocks zum Eingangsregister (se) durchschal tet, von wo jeder vollständige Datenblock in das Spei cherarray (s) übernommen wird,
- - mit einem Ausgangskoppelfeld (ak), das, nachdem in das Ausgangsregister (sa) ein Datenblock übernommen ist, dessen Datenwärter wortweise seriell in Abhängig keit von zweiten Einstellsignalen (e 2) auf die Ausgangs busse (ba . . .) aufteilt und durchschaltet,
- - mit einem Mikroprozessor (mp), der aus Einstelldaten (ed) die Einstellsignale (e 1, e 2) der beiden Koppelfelder (ek, ak) berechnet,
- - mit einem Zwischenspeicher (rm), dessen Dateneingänge (de) an den Datenausgängen (da) des Mikroprozessors und dessen Adreßeingänge (ae) während des Speicherns mit den Adreßausgängen (aa) des Mikroprozessors, da gegen während des Auslesens mit den Zählerstandausgängen (za) eines die Impulse des Systemtakts (t) zählenden ersten Zählers (z 1 ) verbunden sind, und
- - mit einem zweiten Zähler (z 2), dessen Zählerstandaus gänge (za) mit den Adreßeingängen (ae) des Speicherar rays (s) verbunden sind und dessen Zähleingang am Ausgang einer Decoderstufe (dc) für die Vollständigkeit eines Datenblocks liegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863635074 DE3635074A1 (de) | 1986-10-15 | 1986-10-15 | Speicheranordnung mit einem speicherarray |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863635074 DE3635074A1 (de) | 1986-10-15 | 1986-10-15 | Speicheranordnung mit einem speicherarray |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3635074A1 true DE3635074A1 (de) | 1988-04-21 |
Family
ID=6311766
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863635074 Withdrawn DE3635074A1 (de) | 1986-10-15 | 1986-10-15 | Speicheranordnung mit einem speicherarray |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3635074A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1996030826A1 (de) * | 1995-03-30 | 1996-10-03 | Siemens Aktiengesellschaft | Verfahren zum verarbeiten eines signals |
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US3930232A (en) * | 1973-11-23 | 1975-12-30 | Raytheon Co | Format insensitive digital computer |
DE3302922A1 (de) * | 1982-03-02 | 1983-09-15 | Hitachi, Ltd., Tokyo | Verfahren und vorrichtung fuer speichersteuerungen |
US4507731A (en) * | 1982-11-01 | 1985-03-26 | Raytheon Company | Bidirectional data byte aligner |
DE3338321C2 (de) * | 1982-04-16 | 1986-02-13 | Victor Company Of Japan, Ltd., Yokohama, Kanagawa | Aufzeichnungsträger und Gerät zur Wiedergabe eines auf dem Aufzeichnungsträger aufgezeichneten digitalen Videosignals |
-
1986
- 1986-10-15 DE DE19863635074 patent/DE3635074A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (4)
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Non-Patent Citations (1)
Title |
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US-Z: IBM Journal Mesearch & Development, Vol.28, No.4, Juli 84, S.393-398 * |
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