DE19511771A1 - Wasserlackaerosole - Google Patents
WasserlackaerosoleInfo
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- C09D133/04—Homopolymers or copolymers of esters
- C09D133/06—Homopolymers or copolymers of esters of esters containing only carbon, hydrogen and oxygen, the oxygen atom being present only as part of the carboxyl radical
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft Wasserlackaerosole für
Wasserlacke auf Acrylbasis.
Zunehmende Umweltbelastungen und immer strengere Auflagen
durch den Gesetzgeber führen zu verstärkten Anstrengungen,
Lacke und, insbesondere für Autoreparaturen, Wasserlackaero
sole mit einem möglichst geringen Anteil an organischen Lö
semitteln bereitzustellen.
Wasserlackaerosole mit Wasserlacken auf Acrylbasis mit einem
Gehalt an Lösemitteln und weiteren Additiven von weniger als
10 Gew.-%, die bezüglich Stabilität, Sprühverhalten, Schäu
mung, Filmentwicklung, Fülle, Haftung, Härte, Schichtdicke,
Deckkraft, Glanzgrad, Trocknungszeit und Löslichkeit gute
Werte aufweisen, sind jedoch bisher unbekannt.
Wasserverdünnbare Spraylacke für den Hobbybereich sind z. B.
bereits im Aerosolreport Vol. 26, Nr. 7-8/87 beschrieben.
Derartige Sprays erreichen jedoch bei weitem nicht die Qua
lität, die von heute üblichen Sprays insbesondere für die
Autoreparatur gefordert wird.
Gerade im Hinblick auf die Stabilität der Wasserlackaerosole
können derartige Systeme nicht überzeugen.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, Wasser
lackaerosole bereitzustellen, die einen Gehalt an Lösemit
teln und weiteren Additiven von zusammen weniger als 10
Gew.-% aufweisen und insbesondere bezüglich der Stabilität
aber auch bezüglich der anderen vorstehend genannten Merk
male ähnliche Eigenschaften wie konventionelle Lackaerosole
aufweisen.
Diese Aufgabe wird durch die Bereitstellung eines Wasser
lackaerosols gemäß den Ansprüchen gelöst.
Durch den Einsatz eines Alkanolaminsalzes einer Polycarbon
säure als Tensid bleibt die Stabilität eines damit herge
stellten Wasserlackaerosols auch nach einer Standzeit von 15
Monaten erhalten. Ferner wird ein Wasserlackaerosol ermög
licht, das trotz geringem Anteil an organischem Lösungsmit
tel und Additiven nicht zu Ausflockungen, Instabilität, Ver
klumpung oder Verkreidung neigt. Vielmehr können mit den er
findungsgemäßen Wasserlackaerosolen, auch noch nach längeren
Standzeiten, sehr gute Ergebnisse erzielt werden.
Aus der DE 37 28 597 ist die Verwendung einer wäßrigen Emul
sion oxidativ trocknender polyethylenmodifizierter Alkyd
harze als unter Druck stehende Aerosolanstrichzusammenset
zung bekannt.
Ein Wasserlackaerosol mit Wasserlacken auf Acrylbasis oder
einem Alkanolaminsalz einer Polycarbonsäure als Tensid wird
nicht beschrieben.
In der DE 31 38 298 wird eine Aerosolanstrichzusammensetzung
beschrieben, die ein filmbildendes Polymer und eine treibak
tive Trägerzusammensetzung, jedoch kein Tensid gemäß der
vorliegenden Erfindung enthält. Außerdem werden in allen
Beispielen 15 Gew.-% Isopropylalkohol eingesetzt.
Die EP-0 075 094 nimmt Bezug auf Sprayfarben. Auch hier wer
den andere Tenside als in der vorliegenden Erfindung einge
setzt. Außerdem werden notwendigerweise wasserlösliche Bin
demittel eingesetzt.
Die EP-0 387 659 beschreibt eine Mischung für einen Wasser
enthaltenden Aerosollack, der ein mit Wasser verdünnbares
Alkydharz enthält, während als Netzmittel Lecithin verwendet
wird.
Als Lacke werden erfindungsgemäß Wasserlacke auf Acrylbasis
und insbesondere wasserverdünnbare Metallacke wie Autorepa
raturlacke eingesetzt. Bevorzugt werden Wasserlacke der
Firma Glasurit und der Firma Herberts (Herbertslacke) ver
wendet. Besonders bevorzugt werden Lacke des Wasserbasis
lacksystems Glassohyd Reihe 90 der Firma Glasurit und
Standohyd der Firma Herberts.
Als Lösemittel werden bevorzugt polare Lösemittel, besonders
bevorzugt Lösemittel mit toxikologisch und ökologisch her
ausragenden Eigenschaften eingesetzt. Geeignete Lösemittel
sind z. B. Glykole, Alkohole, Ester und heterocyclische Ver
bindungen. Bevorzugt sind Butylglykol, Methylpyrrolidon, Lö
semittel auf der Basis von Propylenglykol wie Propylengly
kolmethylether (z. B. Dowanol PM), Propylenglykolmethylether
acetat (z. B. Dowanol PMA) und Dipropylenglykoldimethylether
(z. B. Proglyde DMM) (die Lösemittel Dowanol PM, Dowanol PMA
und Proglyde DMM sind Produkte der Firma DOW CHEMICALS, 8810
Horgen, Schweiz), Ethanol und Butanole wie n-Butanol und
Ethylacetat. Die Lösemittel können einzeln oder als Gemische
eingesetzt werden, wobei Gemische bevorzugt sind. Der Ge
samtanteil der Lösemittel im Wasserlackaerosol soll weniger
als 9 Gew.-% und bevorzugt weniger als 8 Gew.-% betragen.
Sie werden besonders bevorzugt in folgenden Mengen (Gew.-%)
bezogen auf das Wasserlackaerosol eingesetzt:
Um eine ausreichende Stabilität und Lagerfähigkeit der Was
serlackaerosole zu gewährleisten, werden Tenside eingesetzt,
die die im flüssigen Lack feinstens verteilten Pigmente sta
bilisieren und der Flockung entgegenwirken. Die Wahl von ge
eigneten Tensiden ist entscheidend, da sie andernfalls un
wirksam bleiben oder ihren Wirkungssinn umkehren.
Erfindungsgemäß wird mindestens ein Alkanolaminsalz einer
Polycarbonsäure als Tensid und bevorzugt Hydropalat 3037
eingesetzt.
Die Tenside können jeweils in Mengen im Bereich von
0,01-2 Gew.-%, bezogen auf das Wasserlackaerosol und bevorzugt im
Bereich von 0,1-0,5 Gew.-% eingesetzt werden; besonders
bevorzugt sind folgende Mengen:
Hydropalat 3037 0,2-0,3 Gew.-%
Hydropalat 3037 0,2-0,3 Gew.-%
Eine besonders gute Stabilisierungswirkung weist Hydropalat
3037 zusammen mit einer Kombination aus Kobalt und Zink als
Trocknungsbeschleuniger auf. Bei Verwendung einer derartigen
Zusammensetzung blieb das erfindungsgemäße Wasserlackaerosol
auch nach einer Standzeit von mehr als 15 Monaten stabil.
Als weitere Additive können Stoffe mit Tensidwirkung, Ver
dickungs- und Thixotropiermittel, Entschäumer, Verlaufsmit
tel, Trocknungsbeschleuniger, Korrosionsinhibitoren, Anti
absetzmittel, Glanzgradverbesserer oder Gemische davon ein
gesetzt werden.
Als Stoffe mit Tensidwirkung können z. B. Netzmittel, Disper
gierhilfen und Emulgatoren eingesetzt werden.
Geeignete Stoffe mit Tensidwirkung sind: Disponil 875,
Dehydran 240, Metalat 335, Efka 71, Sedafluid, Metalat 535
und Hydropalat 535. Die Stoffe können einzeln oder als Gemi
sche eingesetzt werden.
Die Stoffe mit Tensidwirkung können in den gleichen Mengen
wie die Tenside eingesetzt werden; besonders bevorzugt sind
folgende Mengen:
Disponil 875 etwa 0,2 Gew.-%,
Dehydran 240 bis zu 1 Gew.-%,
Metalat 355 etwa 0,2 Gew.-%,
Efka 71 etwa 0,2 Gew.-%,
Sedafluid etwa 0,2 Gew.-%
Metalat 535 etwa 0,2 Gew.-%
Hydropalat 535 etwa 0,2 Gew.-%
Disponil 875 etwa 0,2 Gew.-%,
Dehydran 240 bis zu 1 Gew.-%,
Metalat 355 etwa 0,2 Gew.-%,
Efka 71 etwa 0,2 Gew.-%,
Sedafluid etwa 0,2 Gew.-%
Metalat 535 etwa 0,2 Gew.-%
Hydropalat 535 etwa 0,2 Gew.-%
Verdickungs- und Thixotropiermittel können die Stabilität
der Wasserlackaerosole beeinflussen, da sie Absetz- und Ent
mischungserscheinungen entgegenwirken können. Weiter können
sie die Viskositätsverhältnisse und das Fließverhalten der
Lacke beeinflussen und damit eine bessere Benetzung des
Untergrundes bewirken und die sogenannte Kantenflucht ver
hindern.
Geeignete Verdickungs- und Thixotropiermittel sind: Col
lacral, Hydropalat 535 und Hydropalat 535 N.
Die Mittel können jeweils in Mengen im Bereich von bis zu
4 Gew.-%, bezogen auf das Wasserlackaerosol, eingesetzt wer
den.
Entschäumer reichern sich an der Oberfläche eines Lackfilms
in dünnen Schichten an, unterdrücken dort die Bildung von
Schaumblasen oder bringen bereits gebildeten Schaum zum Zu
sammenfallen. Entschäumer müssen jeweils sorgfältig auf das
verwendete Medium abgestimmt werden, da sie sonst wirkungs
los bleiben oder sogar zu Oberflächenstörungen führen kön
nen.
Bevorzugt werden die folgenden Entschäumer: Dehydran 1293,
Dehydran 929 N, Agitan 256 E und Marfoam 303, besonders be
vorzugt wird dabei Agitan 256 E, da er biologisch leicht ab
baubar ist. Die Entschäumer können einzeln oder in Kombina
tion eingesetzt werden, wobei sie jeweils in Mengen bis zu
1,7 Gew.-%, bezogen auf das Wasserlackaerosol, und bevorzugt
bis zu 0,4 Gew.-% eingesetzt werden können; besonders bevor
zugt sind folgende Mengen:
Dehydran 1293 etwa 0,2 Gew.-%,
Dehydran 929 N 0,08-0,1 Gew.-%,
Agitan 256 E 0,08-0,2 Gew.-%,
Marfoam 303 0,08-0,1 Gew.-%.
Dehydran 1293 etwa 0,2 Gew.-%,
Dehydran 929 N 0,08-0,1 Gew.-%,
Agitan 256 E 0,08-0,2 Gew.-%,
Marfoam 303 0,08-0,1 Gew.-%.
Verlaufsmittel unterstützen die Glättung der Oberfläche
flüssiger Lackfilme. Sich bildende kraterförmige Vertiefun
gen durch eingeschlossene Luft-, Gas- oder Dampfbläschen
müssen vor der Filmfestigung geglättet werden; Verlaufsmit
tel begünstigen das Verkaufen und garantieren einen stö
rungsfreien Glanz. Als Oberflächenschutzmittel haben Ver
laufsmittel gleichzeitig die Wirkung, daß die Ritz- und
Kratzfestigkeit der Lackfilme erhöht wird. Folgende Ver
laufsmittel können eingesetzt werden: Perenol S 5, Marfluan
W 616, Marfluan W 611, Edaplan 411, Edaplan 413, Marslip
201, Marflow 101, Efka 35, Efka 30, Borchigel 929, Borchigel
448, Borchigel 488.
Die Verlaufsmittel können einzeln oder in Kombination einge
setzt werden, wobei sie jeweils in Mengen bis zu 1,7 Gew.-%,
bezogen auf das Wasserlackaerosol, z. B. in folgenden Mengen
eingesetzt werden können:
Perenol S 5 bis zu 0,2 Gew.-%,
Marfluan W 616 bis zu 0,3 Gew.-%,
Marfluan W 611 bis zu 0,3 Gew.-%,
Edaplan 411 bis zu 0,1 Gew.-%,
Edaplan 413 bis zu 0,1 Gew.-%,
Marslip 201 bis zu 0,3 Gew.-%,
Marflow 101 bis zu 0,08 Gew.-%,
Efka 35 bis zu 0,2 Gew.-%,
Efka 30 bis zu 0,1 Gew.-%,
Borchigel 929 bis zu 0,08 Gew.-%,
Borchigel 448 bis zu 0,2 Gew.-%,
Borchigel 488 bis zu 0,08 Gew.-%.
Perenol S 5 bis zu 0,2 Gew.-%,
Marfluan W 616 bis zu 0,3 Gew.-%,
Marfluan W 611 bis zu 0,3 Gew.-%,
Edaplan 411 bis zu 0,1 Gew.-%,
Edaplan 413 bis zu 0,1 Gew.-%,
Marslip 201 bis zu 0,3 Gew.-%,
Marflow 101 bis zu 0,08 Gew.-%,
Efka 35 bis zu 0,2 Gew.-%,
Efka 30 bis zu 0,1 Gew.-%,
Borchigel 929 bis zu 0,08 Gew.-%,
Borchigel 448 bis zu 0,2 Gew.-%,
Borchigel 488 bis zu 0,08 Gew.-%.
Trocknungsbeschleuniger werden Lacken bzw. Aerosolen zugege
ben, um den Übergang vom flüssigen in den festen Zustand zu
beschleunigen. Dieser Übergang erfolgt durch oxidative Ver
netzung (Polymerisation), die durch den zugegebenen Trock
nungsbeschleuniger angeregt wird. Als Trocknungsbeschleuni
ger werden hauptsächlich Salze von Naphtensäure, insbeson
dere Kobalt- und Zinksalze von Naphtensäure und kombinierte
Kobalt/Zinksalze von Naphtensäure eingesetzt. Bevorzugt wer
den folgende Trocknungsbeschleuniger: Ser wob Kobalt 8%, Ser
wob Zink 11%, Ser Combi LS, Ser Combi CH, Ser ad FS 530.
Die Trocknungsbeschleuniger können einzeln oder in Kombina
tion eingesetzt werden, wobei sie jeweils in Mengen im Be
reich von 0,01-3,5 Gew.-%, bezogen auf das Wasserlackaero
sol, bevorzugt 0,01-0,8 Gew.-% eingesetzt werden können;
besonders bevorzugt sind folgende Mengen:
Ser wob Kobalt 8% 0,04-0,4 Gew.-%,
Ser wob Zink 11% 0,08-0,4 Gew.-%,
Ser Combi LS etwa 0,4 Gew.-%,
Ser Combi CH etwa 0,4 Gew.-%,
Ser ad FS 530 etwa 0,1 Gew.-%.
Ser wob Kobalt 8% 0,04-0,4 Gew.-%,
Ser wob Zink 11% 0,08-0,4 Gew.-%,
Ser Combi LS etwa 0,4 Gew.-%,
Ser Combi CH etwa 0,4 Gew.-%,
Ser ad FS 530 etwa 0,1 Gew.-%.
Besonders bevorzugt werden Kobaltsalze von Naphtensäure in
einer Menge von bis zu 0,2 Gew.-%, sowie kombinierte Ko
balt/Zink-Salze von Naphtensäure in einer Menge von bis zu
0,3 Gew.-% eingesetzt.
Um Korrosions- und Entzinnungserscheinungen zu verhindern
können Korrosionsinhibitoren verwendet werden.
Bevorzugte Inhibitoren sind Morpholin, Ammoniak, Trietha
nolamin und Gemische davon.
Zur Verbesserung der Lagerstabilität, insbesondere von
weißen Farbtönen, können Antiabsetzmittel wie SEDAFLUID,
IRCOGEL, ADDITIX R 100 und/oder ADDITIX R 140 zum Einsatz
kommen, die die Farbstoffe in Lösung halten. Besonders be
vorzugt wird SEDAFLUID.
Um insbesondere bei weißen Farbtönen unerwünschten Glanz
gradverlust zu vermeiden, können ein oder mehrere Glanzgrad
verbesserer wie EFKA POLYMER LP 7980 von der Firma Thorson
zugesetzt werden.
Wasser wird in einer Menge bis zu 17 Gew.-%, vorzugsweise
bis zu 3 Gew.-% eingesetzt, wobei entionisiertes Wasser be
vorzugt wird aber auch herkömmliches "Leitungs-" Wasser ver
wendet werden kann.
Als Treibmittel werden übliche Treibmittel wie Dime
thylether, Propan, Butan, Isobutan, Fluor(chlor)kohlenwas
serstoffe oder andere flüssige Treibmittel oder deren Gemi
sche, gegebenenfalls in Kombination mit N₂, CO₂ oder Stick
oxid eingesetzt. Bevorzugt wird Dimethylether.
Der Anteil an Treibmittel in dem Wasserlackaerosol sollte
vorzugsweise 40-80 Gew.-%, besonders bevorzugt
55-65 Gew.-% und am stärksten bevorzugt 60 Gew.-% betragen.
Die Wasserlackaerosole haben vorzugsweise einen pH-Wert im
Bereich von 6 bis 8, besonders bevorzugt im Bereich von 7,0
bis 7,5.
Erfindungsgemäße Spraydosen können ein fertiges Wasser
lackaerosol enthalten.
Die erfindungsgemäßen Spraydosen, die ein erfindungsgemäßes
Wasserlackaerosol ohne Wasserlack enthalten, können beim
Händler mittels eines Abfüllautomaten mit einem Wasserlack
oder einem Gemisch von Wasserlacken gefüllt werden. Der
Händler kann in seinem Geschäft jeden gewünschten Farbton
herstellen und in eine, die Aerosolzusammensetzung enthal
tende Dose füllen, so daß nur eine geringe Anzahl von Farben
als Vorrat gehalten werden muß.
1,8% Butylglykol
2,9% Ethanol
2,8% n-Butanol
3,5% Propylenglykolmethyletheracetat
0,3% Hydropalat 3037
0,15% Ser wob Kobalt 8%
0,3% Ser wob Zink 11%
88,2% Dimethylether
2,9% Ethanol
2,8% n-Butanol
3,5% Propylenglykolmethyletheracetat
0,3% Hydropalat 3037
0,15% Ser wob Kobalt 8%
0,3% Ser wob Zink 11%
88,2% Dimethylether
32,0% Wasserlack
1,2% Butylglykol
2,0% Ethanol
1,9% n-Butanol
2,4% Propylenglykolmethyletheracetat
0,2% Hydropalat 3037
0,1% Ser wob Kobalt 8%
0,2% Ser wob Zink 11%
60,0% Dimethylether
1,2% Butylglykol
2,0% Ethanol
1,9% n-Butanol
2,4% Propylenglykolmethyletheracetat
0,2% Hydropalat 3037
0,1% Ser wob Kobalt 8%
0,2% Ser wob Zink 11%
60,0% Dimethylether
3,5% Propylenglykolmethylether
2,9% Ethanol
3,5% n-Butanol
1,0% Dipropylenglykoldimethylether
0,3% Hydropalat 3037
0,15% Ser wob Kobalt 8%
0,3% Ser wob Zink 11%
88,2% Dimethylether
2,9% Ethanol
3,5% n-Butanol
1,0% Dipropylenglykoldimethylether
0,3% Hydropalat 3037
0,15% Ser wob Kobalt 8%
0,3% Ser wob Zink 11%
88,2% Dimethylether
32,0% Wasserlack
2,4% Propylenglykolmethylether
2,0% Ethanol
2,4% n-Butanol
0,7% Dipropylenglykoldimethylether
0,2% Hydropalat 3037
0,1% Ser wob Kobalt 8%
0,2% Ser wob Zink 11%
60,0% Dimethylether
2,4% Propylenglykolmethylether
2,0% Ethanol
2,4% n-Butanol
0,7% Dipropylenglykoldimethylether
0,2% Hydropalat 3037
0,1% Ser wob Kobalt 8%
0,2% Ser wob Zink 11%
60,0% Dimethylether
3,5% Propylenglykolmethylether
2,8% Ethanol
2,4% n-Butanol
2,4% Propylenglykolmethyletheracetat
0,3% Hydropalat 3037
0,15% Ser wob Kobalt 8%
0,3% Ser wob Zink 11%
88,2% Dimethylether
2,8% Ethanol
2,4% n-Butanol
2,4% Propylenglykolmethyletheracetat
0,3% Hydropalat 3037
0,15% Ser wob Kobalt 8%
0,3% Ser wob Zink 11%
88,2% Dimethylether
32,0% Wasserlack
2,4% Propylenglykolmethylether
1,9% Ethanol
1,6% n-Butanol
1,6% Propylenglykolmethyletheracetat
0,2% Hydropalat 3037
0,1% Ser wob Kobalt 8%
0,2% Ser wob Zink 11%
60,0% Dimethylether
2,4% Propylenglykolmethylether
1,9% Ethanol
1,6% n-Butanol
1,6% Propylenglykolmethyletheracetat
0,2% Hydropalat 3037
0,1% Ser wob Kobalt 8%
0,2% Ser wob Zink 11%
60,0% Dimethylether
Claims (11)
1. Wasserlackaerosol, dadurch gekennzeichnet, daß es
- - einen Wasserlack auf Acrylbasis,
- - mindestens ein organisches Lösemittel,
- - mindestens ein Alkanolaminsalz einer Polycarbonsäure,
- - mindestens ein Treibmittel,
- - gegebenenfalls Wasser, und
- - gegebenenfalls weitere Additive enthält und daß der Anteil der organischen Lösemittel, Tenside und weiteren Additive zusammen weniger als 10 Gew.-% be trägt.
2. Wasserlackaerosol nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß es
- - 25 bis 40 Gew.-% Wasserlack,
- - weniger als 9 Gew.-% organisches Lösemittel,
- - 0,01 bis 2 Gew.-% des Alkanolaminsalzes einer Polycar bonsäure,
- - 40 bis 80 Gew.-% Treibmittel,
- - bis zu 17 Gew.-% Wasser und
- - bis zu 4 Gew.-% weitere Additive enthält.
3. Wasserlackaerosol nach einem der Ansprüche 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß es
- - 28 bis 35 Gew.-% Wasserlack,
- - weniger als 8 Gew.-% organisches Lösemittel,
- - 0,1 bis 0,5 Gew.-% des Alkanolaminsalzes einer Poly carbonsäure,
- - 55 bis 65 Gew.-% Treibmittel,
- - bis zu 3 Gew.-% Wasser, und
- - bis zu 2,5 Gew.-% weitere Additive enthält.
4. Wasserlackaerosol nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß als Lösemittel Glykole, Al
kohole, Ester oder heterocyclische Verbindungen verwen
det werden und/oder daß als weitere Additive Entschäu
mer, Trocknungsbeschleuniger, Korrosionsinhibitoren,
Antiabsetzmittel, Glanzgradverbesserer und/oder Stoffe
mit Tensidwirkung verwendet werden.
5. Wasserlackaerosol nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß
als Lösemittel Propylenglykolmethylether, Propylengly
kolmethyletheracetat, Dipropylenglykoldimethylether, Bu
tylglykol, Ethanol, n-Butanol, Ethylacetat, Methylpyrro
lidon oder Gemische davon verwendet werden.
6. Wasserlackaerosol nach einem der Ansprüche 1 bis 5 da
durch gekennzeichnet, daß als weitere Additive:
bis zu 2 Gew.-% Stoffe mit Tensidwirkung,
bis zu 1,7 Gew.-% Entschäumer, und/oder
0,01-2 Gew.-% Trocknungsbeschleuniger verwendet werden.
bis zu 2 Gew.-% Stoffe mit Tensidwirkung,
bis zu 1,7 Gew.-% Entschäumer, und/oder
0,01-2 Gew.-% Trocknungsbeschleuniger verwendet werden.
7. Wasserlackaerosol nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß als weitere Additive:
bis zu 0,5 Gew.-% Stoffe mit Tensidwirkung,
bis zu 0,4 Gew.-% Entschäumer, und/oder
0,1-0,8 Gew.-% Trocknungsbeschleuniger verwendet werden.
bis zu 0,5 Gew.-% Stoffe mit Tensidwirkung,
bis zu 0,4 Gew.-% Entschäumer, und/oder
0,1-0,8 Gew.-% Trocknungsbeschleuniger verwendet werden.
8. Wasserlackaerosol nach einem der Ansprüche 1 bis 7 da
durch gekennzeichnet, daß
als Alkanolaminsalz einer Polycarbonsäure Hydropalat 3037,
als Trocknungsbeschleuniger Ser wob Kobalt 8%, Ser wob Zink 11%, Ser Combi LS, Ser Combi CH und/oder Ser ad FS 530, und/oder
als Treibmittel Dimethylether eingesetzt werden.
als Alkanolaminsalz einer Polycarbonsäure Hydropalat 3037,
als Trocknungsbeschleuniger Ser wob Kobalt 8%, Ser wob Zink 11%, Ser Combi LS, Ser Combi CH und/oder Ser ad FS 530, und/oder
als Treibmittel Dimethylether eingesetzt werden.
9. Wasserlackaerosol, nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da
durch gekennzeichnet, daß der Wasserlack ein Metallack
ist.
10. Wasserlackaerosol nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da
durch gekennzeichnet, daß der Wasserlack ein Autorepara
turlack ist.
11. Spraydose, die ein Wasserlackaerosol nach einem der An
sprüche 1 bis 10 enthält.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19511771A DE19511771A1 (de) | 1994-03-30 | 1995-03-30 | Wasserlackaerosole |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4411133 | 1994-03-30 | ||
DE19511771A DE19511771A1 (de) | 1994-03-30 | 1995-03-30 | Wasserlackaerosole |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19511771A1 true DE19511771A1 (de) | 1995-12-07 |
Family
ID=6514291
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19511771A Ceased DE19511771A1 (de) | 1994-03-30 | 1995-03-30 | Wasserlackaerosole |
Country Status (1)
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