DE19526152A1 - Herstellung und Verwendung eines Lösemittelgemisches zur Entfernung von Graffiti und Farbaufträgen - Google Patents
Herstellung und Verwendung eines Lösemittelgemisches zur Entfernung von Graffiti und FarbaufträgenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft die Herstellung und Anwendung eines Mittels
in Flüssigprodukt- oder Aerosolapplikation zur Entfernung von Graffiti und
Farbaufträgen auf verschiedenen Untergründen.
Für das Abbeizen und Entfernen von Lack- und Farbschichten auf verschiedenen
Untergründen ist eine Vielzahl von technischen Lösungen bekannt, die im unter
schiedlichen Maße technische, ökologische und ökonomische Nachteile aufweisen.
In einer Vielzahl von Offenlegungs- und Patentschriften ist das Abbeizen von
Farb- und Lackschichten durch Gemische auf Basis von chlorierten Kohlenwasser
stoffen im Zusammenhang mit ökonomisch aufwendigen Gemischzusammensetzungen
beschrieben.
Beispiele dazu finden sich in der OS 14 19 992, nach der Anstrichstoffe mit chlo
rierten Kohlenwasserstoffen beseitigt werden können.
Der Einsatz von chlorierten Kohlenwasserstoffen belastet nachweislich die Um
welt, die Ozonschicht der Atmosphäre und die Gesundheit.
Nach der OS 17 69 513 wird ein technisch aufwendig hergestelltes Gemisch auf Ba
sis von Lösemitteln, Wasserstoffsuperoxid, Verdampfungsverzögerern und Ver
dickungsmitteln sowie Ethylendichlorid und Methylenchlorid zur Entfernung von
filmartigen Überzügen dargestellt.
In den genannten Offenlegungsschriften sind zusätzlich umweltbelastende Pheno
le in Anwendung gebracht.
Ein Mittel zum Entfernen von Farbmarkierungen ist in der OS 29 27 968 erläutert,
indem 50-79 Ma.-% Chlorkohlenwasserstoffe in der Rezeptur zur Anwendung
kommen.
Zusätzlich werden technisch aufwendig herstellbare Ketone und alkalisch wir
kende Rohstoffe, wie beispielsweise NaOH, zum Einsatz gebracht.
Der Einsatz von Methylenchlorid in einem Abbeizmittel wird auch in der
DE 33 27 798 A1 beschrieben und ist durch zusätzliche Verwendung von beispiels
weise Ameisensäure und Alkylbenzensulfonsäure als nicht umweltfreundlich ein
zuschätzen.
Weitere Möglichkeiten eines Abbeizmittels für Farben und Lacke auf Basis von
chlorierten Kohlenwasserstoffen sind in der DE 40 27 463 A1 beschrieben.
In der OS 24 52 443 sind Farbentfernungsmittel auf Basis von fluorchemischen,
oberflächenaktiven Stoffen dargestellt, wobei festzustellen ist, daß Fluorche
mikalien prinzipiell nicht als umweltfreundlich einzuschätzen sind. Gleichzei
tig sind bei diesen beschriebenen, technischen Mitteln beispielsweise Gelier
mittel, wie Cellulosederivate und Ether sowie Estergruppierungen ökonomisch und
technisch aufwendig in den Rezepturen eingearbeitet.
Auch in der Patentschrift DE 33 29 077 werden chlorierte Kohlenwasserstoffe, wie
Methylenchlorid, in einer Abbeizlösung zum Einsatz gebracht.
Prinzipiell ist festzustellen, daß bei bekannten, technischen Lösungen zur Ent
fernung in Lack- und Farbschichten technisch sehr aufwendige Rezepturen und
Verfahren beschrieben sind.
Als zusätzlich feste, adsorbierende Stoffe werden im technischen Stand Mittel
wie Aktivkohle (DE 30 21 795), Silicate, Phosphate, Borate, Perborate und Alkali
metalle (OS 24 15 127), Siliciumdioxid (OS 24 52 443), Wasserglas und Meth
acrylsäureverbindungen (DE 34 34 985) sowie Quellmittel (OS 29 27 968), Methylzellu
lose (OS 28 22 126), (OS 17 69 513), Cellulosederivate (OS 20 55 076), dargestellt.
Die Verwendung von Alkalilauge, Alkylbenzolsulfonsäure als Entlackungsmittel
unter Mitverwendung von Hexylenglykol wird als heiße Lauge in der OS 16 69 112
erläutert und angewandt.
Zur Entfernung von Farbe, Firnis, Lack und anderen Überzügen, wird in der
OS 25 13 236 ein Schaum mit hohem Beharrungsvermögen, unter Einsatz von N-Methyl
pyrrolidon empfohlen. Es handelt sich hierbei um eine technisch aufwendige,
wäßrige Suspension von Luft oder Gas. In dieser Rezeptur sind außerdem Pigment
stoffe zur Erhöhung der Wärmeaufnahmefähigkeit, Fettsäuren zur Erzielung der
Schaumkraft und Erweichungsmittel auf Basis von Triäthanolamin enthalten.
Weitere Möglichkeiten für Entlackungsmittel sind auf Basis von einer gesättig
ten Lösung einer Sulfonsäure in Dimethylformamid in der OS 24 25 206 erläutert.
In der DE 33 16 876 A1 ist ein Mittel zur Entfernung siliciumbildender polymerer
Schutzüberzüge auf Basis von Hydroxyalkylgruppen, Monoalkylether, Alkylsulfona
ten und Phosphorsäureestern dargestellt, welches in seiner Herstellung tech
nisch und ökonomisch sehr aufwendig ist.
Desweiteren sind pastöse Abbeizmittel zur Entfernung von Farben und Lacken be
kannt, die insbesondere in Fahrzeuglackierkabinen Anwendung finden.
Diese Mittel, wie in der DE 39 03 465 A1 beschrieben, werden auf Basis von Ten
siden, organischen Lösemitteln und Verdickungsmitteln sowie aufwendig herge
stellten Enzymen synthetisiert.
Wäßrige Lösungen zur Entfernung von Farben, auf Basis von Lösemitteln und na
türlichen Saponinen, sind in der DE 39 22 796 beschrieben.
Auf Basis von anionischen Tensiden, Salzen, organischen Säuren, Ethylacetat
und Diethylenglycolether sind Abbeizmittel in den Patentschriften DE 42 06 363,
DE 42 08 753 und DE 40 03 700 zusammengestellt.
Die Verwendung von Tetrahydrofuran, Picein, sauren Salzen der Wein-, Oxal- und
Zitronensäure, inclusive anorganischer Salze, Acetate, Trioxan, Furfurylalko
hol, Aminen, Imidazol, NaOH, Na₂CO₃, NaNO₃, Formaldehyd, Dimethylenglykol,
Essigsäure in Chlorkohlenwasserstoffen, Methanol, Ätznatron, Kartoffelmehl,
Isopropylalkohol, Diethylenglykolether, hochdisperse Kieselsäure, Benzylalko
hol, Emulgatoren, N-Methyl-2-pyrrolidon, Tensiden, Diessigsäureester, Thio
cyanat, Ameisensäure sowie Ketonen ist in einer Vielzahl von Patentschriften
beschrieben.
Zu diesen gefundenen Patentschriften gehören die DE 42 44 355 A1, DE 44 05 196 A1,
DE 41 29 857, DE 39 34 551 A1, DE 40 04 630, DE 35 34 278 A1, DE 36 30 480 A1,
DE 39 13 911 A1, DE 33 38 027 A1, DE 35 05 207 A1, OS 31 04 546 A1, DE 3 10 588 A1,
DE 32 39 016 A1, OS 24 36 488, OS 25 21 204, OS 25 24 752, OS 28 22 126, OS 21 23 563,
OS 23 63 728, OS 24 00 348, OS 24 00 459, OS 24 00 976, OS 24 04 981, OS 17 94 209,
OS 20 55 076, OS 15 19 393 und OS 17 69 513.
Von den in den obigen Patentschriften erwähnten organischen Verbindungen gehö
ren insbesondere Tetrahydrofuran, Formaldehyd, Methanol, Trioxan, Thiocyanat
zu den als außerordentlich gesundheitsschädlich bekannten Stoffen.
Alle bekannten technischen Lösungen zur Entfernung von Graffiti und zum Ab
beizen von Farbaufträgen sind als technisch aufwendig, im wesentlichen als
nicht umweltfreundlich und ökonomisch kostenaufwendig einzuschätzen.
Nachteilig sind die bekannten technischen Lösungen auch hinsichtlich der zu
behandelnden unterschiedlichen Untergründe, von denen Graffiti und Farbe zu
entfernen sind, einzuschätzen.
Mit einem Mittel können nicht unterschiedliche Untergründe behandelt werden.
Im Rahmen der bekannten technischen Lösungen sind eine Vielzahl nur bei hohen
Temperaturen des Entfernungsmittels einsetzbar.
Zur ökologischen Entsorgung der zu entfernenden farb- und lösungsmittelbehaf
teten Hilfsmittel werden in den technischen Lösungen prinzipiell keine Aussa
gen getroffen.
Die bekannten technischen Lösungen können nicht gleichzeitig als Flüssig- und
Aerosolapplikation angewandt werden.
Ziel und Aufgabe der Erfindung ist ein Entfernungsmittel für Graffiti und Farb
aufträgen in Flüssigprodukt- und Aerosolapplikation, welches in seiner Herstel
lung ökonomisch einfach und in seiner Anwendung ökologisch unbedenklich ist.
Zusätzlich hat die Erfindung die Aufgabe zu erfüllen, Graffiti und Farbaufträge
von unterschiedlichen Untergründen, die auch Farbbeschichtungen tragen können,
selektiv zu entfernen.
Bei Anwendung des erfindungsgemäßen Mittels wird eine Beschädigung des zu be
handelnden Untergrundes vermieden.
Das erfindungsgemäße Mittel ist sowohl als Flüssigprodukt und Aerosolerzeugnis
anzuwenden. Es ist auf Basis einfacher bekannter Mischprozesse herzustellen.
Der Erfindung liegt außerdem die Aufgabe zugrunde, daß das Lösemittel einen
Siedeanfang von größer 120°C und einen Flammpunkt von größer 55°C hat sowie
keine chlorierten Kohlenwasserstoffe und keine BTX-Aromaten enthält.
Die technische Aufgabe der Erfindung wird überraschenderweise gelöst, indem fol
gende Komponenten in einem homogenen Gemisch zu einem Wirkstoff mittels bekann
tem Mischprozeß bei Normaltemperatur vereinigt werden.
Aromatisches Kohlenwasserstoffgemisch im Bereich von 9 bis 11 Kohlenstoffatomen | |
40-80 Ma.-% | |
N-Methyl-2-pyrrolidon | 0-40 Ma.-% |
1-Methoxy-2-propanol | 4-40 Ma.-% |
N,N-Dimethylformamid | 1- 6 Ma.-% |
hochdisperse Kieselsäure | 0-19 Ma.-% |
Der Wirkstoff kann als Flüssigprodukt mittels Pinsel, Rolle, Spritzverfahren
oder anderen geeigneten Auftragetechniken und als Aerosolprodukt durch Aufsprü
hen auf die zu reinigende Fläche aufgebracht werden.
Bei der Herstellung als Aerosolprodukt werden Wirkstoff und Treibmittel (Pro
pan-Butangemisch) erfindungsgemäß eingesetzt, wobei gefunden wurde, daß das eingesetzte Treibmittelgemisch gleichzeitig zur Verbesserung der Löseeigen
schaften der zu entfernenden Graffitifarben beiträgt.
Es wurde gefunden, daß zusätzliche Tenside und Emulgatoren keine Verbesserungen
hinsichtlich der Farblöseeigenschaften erbringen.
Das erfindungsgemäße Mittel greift auf Basis seiner Zusammensetzung bei bestim
mungsgemäßer Anwendung nicht die zu reinigenden Untergründe an, von denen Graf
fiti und andere Farben zu entfernen sind.
Die zum Entfernen der gelösten Farben verwendeten Hilfsmittel, wie Putzwolle,
Tücher oder Zellstoff, können problemlos ökologisch nach bekannten Verfahren
entsorgt werden.
Ein Abspritzen der gelösten Farben mittels Hochdruckreiniger ist ebenfalls mög
lich.
Der Wirkstoff, bestehend aus 15 Ma.-% 1-Methoxy-2-propanol, 80 Ma.-% aroma
tischem Kohlenwasserstoffgemisch im Bereich von 9 bis 11 Kohlenstoffatomen und
5 Ma.-% N,N-Dimethylformamid, wird als Flüssigprodukt mit einem Pinsel auf
die zu reinigende, mit Graffiti versehene Fläche, aufgetragen.
Nach kurzer Einwirkzeit wird die durch den Wirkstoff gelöste Graffitifarbe mit
tels Putzwolle abgewischt und aufgenommen.
Der Plastfolienuntergrund (Werbetafel) wird durch das eingesetzte Mittel nicht
angegriffen oder beschädigt.
Eine Klinkerwandfläche ist mit Graffiti versehen. Der Wirkstoff, bestehend aus
78 Ma.-% aromatisches Kohlenwasserstoffgemisch mit 9 bis 11 Kohlenstoffatomen,
8 Ma.-% 1-Methoxy-2-propanol, 4 Ma.-% N,N-Dimethylformamid und 10 Ma.-%
N-Methyl-2-pyrrolidon, wird im Spritzverfahren auf die zu reinigende Klinker
wand aufgebracht.
Der gelöste Farbstoff wird mit Zellstoff abgewischt und aufgenommen. Eine
Beschädigung des Untergrundes konnte nicht festgestellt werden.
Der Wirkstoff, bestehend aus 48 Ma.-% aromatischem Kohlenwasserstoffgemisch
mit 9 bis 11 C-Atomen, 6,0 Ma.-% N,N-Dimethylformamid, 40 Ma.-% N-Methyl-2-
pyrrolidon und 6 Ma.-% 1-Methoxy-2-propanol, wird als Flüssigprodukt mittels
bekanntem Hochdruckreinigungsgerät auf eine mit Graffiti versehene Betonfläche
aufgespritzt.
Nach Auflösung der Farben erfolgt das Abwischen und die Aufnahme des gelösten
Farbstoffes mittels Stofftücher.
Von einer Hausputzwand sind Graffitimalereien zu entfernen. Zur Verlängerung
der Einwirkzeit des Wirkstoffes an der senkrechten Wand und zur Vermeidung des
Ablaufes und des Eindringens des Mittels mit gelösten Farben in das Erdreich
wird ein Wirkstoff mit Feststoff zur Anwendung gebracht.
Der Wirkstoff hat folgende Zusammensetzung: 4 Ma.-% 1-Methoxy-2-propanol,
19 Ma.-% hochdisperse Kieselsäure, 40 Ma.-% aromatisches Kohlenwasserstoffge
misch mit 9 bis 11 Kohlenstoffatomen, 5 Ma.-% N,N-Dimethylformamid und
32 Ma.-% N-Methyl-2-pyrrolidon.
Der Wirkstoff wird mittels Pinsel auf die mit Graffitifarben versehene Hauswand
aufgebracht.
Nach entsprechender Einwirkzeit wird die gelöste Farbe mittels Stofftücher ab
getupft und aufgenommen, damit ein Eindringen der gelösten Farben in den pori
gen Untergrund der Putzfläche verhindert wird.
Eine Beschädigung des Untergrundes erfolgte nicht.
Es ist eine mit Graffitifarbe versehene Glasfläche zu reinigen. Der Wirkstoff
wird als Aerosolapplikation zur Anwendung gebracht. Das Aerosol besteht zu
50 Vol.-% aus Treibmittel, bestehend aus Propan/Butan-Flüssiggas der Druck
stufe 2,7 bar.
Der Wirkstoff hat folgende Zusammensetzung: 40 Ma.-% 1-Methoxy-2-propanol,
59 Ma.-% aromatisches Kohlenwasserstoffgemisch mit 9 bis 11 C-Atomen, 1 Ma.-%
N, N-Dimethylformamid.
Die mit Graffitifarben versehene Glasfläche wird aus ca. 40 cm Abstand mit dem
Aerosol eingesprüht. Nach ca. 30 Sekunden wird die gelöste Graffitifarbe mit
Zellstoff aufgenommen.
Eine Beschädigung angrenzender lackierter Holzrahmen erfolgte nicht.
Auf einer Holzwand, gestrichen mit Alkydfarbe, sind Farbaufträge einer Acryl
farbe zu beseitigen. Ein Wirkstoff folgender Zusammensetzung wird mit einem Pin
sel auf die zu entfernenden Farbaufträge gestrichen: 80 Ma.-% aromatisches Koh
lenwasserstoffgemisch im Bereich von 9 bis 11 Kohlenstoffatomen, 15 Ma.-%
1-Methoxy-2-propanol, 5 Ma.-% N-Methyl-2-pyrrolidon.
Nach kurzer Einwirkzeit wird der gelöste Farbauftrag abgewischt. Ein Anlösen des
Untergrundes erfolgte nicht.
Claims (3)
1. Mittel zur Entfernung von Graffiti und Farbaufträgen in Form eines
Lösungsmittelgemisches bestehend aus:
- a) 4-80 Massen-% aromatischem Kohlenwasserstoffgemisch im Bereich von 9 bis 11 Kohlenstoffatomen,
- b) 4-40 Massen-% 1-Methoxy-2-propanol
- c) 0-40 Massen-% N-Methyl-2-pyrrolidon
- d) 1-6 Massen-% N,N-Dimethylformamid
- e) 0-19 Massen-% hochdisperser Kieselsäure.
2. Mittel nach Anspruch 1 in Form eines Aerosols, bestehend aus 50 Vol-%
des Lösungsmittelgemisches nach Anspruch 1 und 50 Vol-% eines Treib
mittels auf Basis von Propan-/Butan.
3. Verwendung der Mittel nach den Ansprüchen 1 und 2 zur Entfernung
von Graffiti und Farbaufträgen, wobei diese Mittel nach bekannten
Verfahren auf die zu reinigenden Flächen aufgebracht werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995126152 DE19526152A1 (de) | 1995-07-07 | 1995-07-07 | Herstellung und Verwendung eines Lösemittelgemisches zur Entfernung von Graffiti und Farbaufträgen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995126152 DE19526152A1 (de) | 1995-07-07 | 1995-07-07 | Herstellung und Verwendung eines Lösemittelgemisches zur Entfernung von Graffiti und Farbaufträgen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19526152A1 true DE19526152A1 (de) | 1996-06-20 |
Family
ID=7767123
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995126152 Withdrawn DE19526152A1 (de) | 1995-07-07 | 1995-07-07 | Herstellung und Verwendung eines Lösemittelgemisches zur Entfernung von Graffiti und Farbaufträgen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19526152A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007012757A1 (de) | 2007-03-16 | 2008-09-18 | Prometho Gmbh | Filmbildende Zusammensetzung, ihre Herstellung und Applikation, ihre Verwendung zur direkten Entfernung verschmutzter und verunreinigter Oberflächen, die insbesondere keine präventiven Schutzschichten haben sowie Anwendungsset, das diese Zusammensetzung enthält |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3224687C1 (de) * | 1982-07-02 | 1988-03-03 | Chemische Werke Kluthe GmbH & Co, 6900 Heidelberg | Lösungsmittelgemisch für Lacke |
DE19511771A1 (de) * | 1994-03-30 | 1995-12-07 | Prosol Spraytechnik Gmbh | Wasserlackaerosole |
-
1995
- 1995-07-07 DE DE1995126152 patent/DE19526152A1/de not_active Withdrawn
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3224687C1 (de) * | 1982-07-02 | 1988-03-03 | Chemische Werke Kluthe GmbH & Co, 6900 Heidelberg | Lösungsmittelgemisch für Lacke |
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DE102007012757A1 (de) | 2007-03-16 | 2008-09-18 | Prometho Gmbh | Filmbildende Zusammensetzung, ihre Herstellung und Applikation, ihre Verwendung zur direkten Entfernung verschmutzter und verunreinigter Oberflächen, die insbesondere keine präventiven Schutzschichten haben sowie Anwendungsset, das diese Zusammensetzung enthält |
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Legal Events
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OAV | Applicant agreed to the publication of the unexamined application as to paragraph 31 lit. 2 z1 | ||
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
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