DE1951164U - Hoerhilfegeraet. - Google Patents
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Description
RA.225 03W9.U6
SIEMENS-REINIGER- WERKE 28·4·19β6
Die Erfindung betrifft ein Hörhilfegerät, mit einem Gehäuse, welches
das Mikrofon, den Verstärker, die Batterie, den Hörer und die
Bedienungselemente enthält, etwa in der Mitte in stumpfem Winkel
abgebogen sowie zur wenigstens teilweisen Einführung in den Gehörgang auf eine seiner beiden Stirnflächen zu verjüngt ist. Solche in
der Ohrmus ehe und einem Teil des Gehörganges untergebrachten Hörgeräte werden allgemein als "inohr-Hörgeräte" bezeichnet. Diese
Art von Geräten sind für den Schwerhörigen von grossem Interesse, weil sie einerseits unauffällig getragen werden können und andererseits
in jedes der beiden Ohren eingesetzt, auch bei beidseitiger Schwerhörigkeit stereophonisch.es Hören ermöglichen.
Die Mehrzahl der bekannten Inohr-Hörgeräte sind in Gehäusen, die in
individuell, nach einem Ohrabguss gefertigte Ohrpasstücke eingebaut, die in ihrer äusseren Form der Ohrmulde weitgehend angepasst ist. Auf
diese Weise entspricht das Gehäuse den bekannten Ohrpasstücken, die beim Tragen von Hörern, die an Taschenhörgeräte angeschlossen sind.
Die Verwendung derartiger Gehäuse setzt aber immer eine individuelle
Anpassung voraus und ist wegen des dazu notwendigen Aufwandes nachteilig.
Eine andere Art von Inohr-Geräten sollte in ähnlicher Weise wie die
bekannten Hörer mit einem Ohrpasstück verbunden bzw. mit einer elastischen Ohrolive versehen im Gehörgang befestigt werden. Alle
diese Geräte sind aber in ihrer Ausgestaltung relativ gross und daher in unerwünschter Weise auffällig.
Erfindungsgemäss ist ein Inohr-HÖrgerät dadurch gekennzeichnet, dass
das Gehäuse wenigstens in grober Annäherung die Form eines in seiner
Höhe seitlich abgebogenen, schlanken Pyramidenstun&pfes hat dessen
Kanten abgerundet sind und dass dieses Gehäuse aus Teilen zusammengesetzt
ist, deren aneinanderstossende Wandteile an den abgebogenen Seitenflächen und den Stirnflächen des Gehäuses liegen.
Der Ausdruck Kegelstumpf ist hierbei in seiner weitesten Fassung zu
verstehen. Ergeht von einem Körper aus, der als Grundfläche ein beliebiges
Polygon besitzt, dessen Ecken mit einem darüber liegenden Punkt verbunden sind. Die Verbindung kann dabei geradlinig, gebogen
oder in Stufen verlaufen. Der Stumpf wird in bekannter Weise durch
Abschneiden der Spitze erhalten. Der Schnitt kann senkrecht oder in einem anderen Winkel zur Pyramidenhöhe, also zur Verbindungslinie
des Grundflächenmittelpunktes mit der Spitze erfolgen.
Mit einem Gerät, das ein Gehäuse der vorstehend angegebenen Form besitzt,
wird die Mulde der Ohrmuschel weitgehend als Unterbringungsraum ausgenutzt, so dass neben den bei Inohr-Geräten bekannten Vorteilen
noch zusätzlich die Unauffälligkeit sowie die Verwendung des äusseren Ohres als Beugungsfläche der Ohrmuschelvorderseite verbessert
ist. Ausserdem kann das Gerät sowohl nur mit einer Ohrolive als auch mit einem individuell gefertigten Ohrpasstück zusammengebracht
im Ohr getragen werden.
In einer Ausführungsform erhält das Gehäuse rechteckigen Querschnitt,
dessen Kanten abgerundet sind, eine besonders gut brauchbare Form,
indem die beiden Gehäuseschalen an einer Trennlinie zusammenstossen, die um ein Viertel der Gehäusehöhe neben und parallel zu der Symmetrieebene des Gehäuses verläuft. Dadurch wird nämlich die eine Gehäuseschale, die dreimal so-hohe-Seitenwände hat als die andere Schale,
als Einbauraum für die Hörgeräteteile brauchbar. Zur Vereinfachung
des Einbaus können im Innenraum des Gehäuses durch Zwischenwände getrennte
Einbauräume für den Hörer, das Mikrofon und die Batterie sowie den Verstärker vorgesehen sein. Dadurch wird der Einbau noch weiter
vereinfacht.
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Nach vollendetem Einbau ist es dann einfach, das Gehäuse mit der
niedrigeren Schale wie mit einem Deckel zu verschliessen. Bei der erfindungsgemässen Ausführung wäre es durchaus möglich, als Gehäusedeckel
nur eine ebene Wand, also eine Platte zu benutzen. Dies setzt aber ein scharfkantiges Gehäuse voraus oder-bei vorliegendem Gerät
unter Aufrechterhaltung der abgerundeten Konturen, die den anatomischen
Gegebenheiten des Gehörgangs angepasst sind, mindestens verlaufende Deckelränder oder eine andere komplizierte Form, damit der
Deckel stufenfrei in die Oberfläche eingesetzt werden kann.
Zum Tragen dieses Gerätes kann an der kleineren Stirnfläche des Gehäuses
an einem Anschlusstutzen eine an sich bekannte sog. Ohrolive angesetzt werden. Dabei ist es besonders vorteilhaft, diese Olive
noch einmal abgewinkelt an diese Stirnfläche anzubringen, weil dann eine Drehung um die Senkrechte auf besagter Stirnfläche eine Abwinkelung
der Ohrolive in verschiedene Richtungen ergibt. Zu bevorzugen ist dabei eine Abwinkelung von etwa 20-30° gegenüber der Längsachse
des verjüngten Gehäuseteils, der selbst um etwa :6.O-:.7O° gegenübeyder
Längsachse des ersten Gehäuseteils abgeknickt ist.
Das erfindungsgemässe Gerät kann aber andererseits auch in eine Ausnehmung
eingesetzt werden, die in einem dem Geräteträger individuell angepassten Ohrpasstück vorgesehen ist. Das Ohrpasstück selbst
wird in bekannter Weise aufgrund einer Abformung bzw. eines Gipsabdruckes vom Ohr angefertigt.
Nachfolgend werden weitere Einzelheiten und Merkmale an Hand der in
der Zeichnung dargestellten Ausbildungsformen der Erfindung erläutert.
In der Fig. 1 ist eine perspektivische Aussenansicht eines erfindungsgemäss ausgestalteten Inohr-Hörgerätes
dargestellt, dessen Gehäuse
in der Fig. 2 geöffnet gezeichnet ist und in der Fig. J in Draufsicht,
in der Fig. 4 ist in Draufsicht das verjüngte Ende des Gehäuses mit der schräg angesetzten Ohrolive
herausgezeicnnet.
Das mit 1 bezeichnete Gehäuse des Gerätes besteht aus den beiden Kunststoffschalen 2 und 3· Davon stellt die Schale 2 das in 3/4
der Gehäusehöhe parallel zur Symmetrieebene des Gerätes anstossende
Deckelteil und die mit 3 bezeichnete Schale das eigentliche Gehäuse mit den Einbauräumen dar. Aussen am Gerät ist noch die Batterielade
4 und die Ohrolive 5 sichtbar.
In der Fig. 2 kann man insbesondere in der Schale 2 deutlich die ausgesparten
Einbauräume 6, 7 und 8 zwischen den Wänden 9 und 10 erkennen.
Die entsprechenden Räume enthalten in der Schale 3 durch die Wände 9l und 10' getrennt den weich gelagerten Hörer 11, das ebenfalls
weich gelagerte Mikrofon 12 sowie im Einbauraum 8 die Batterie- -lade 4 und den Verstärker 1J>, die nebeneinander mit ihren grossen
Flächen parallel zur Syjnmetrieebene des Gehäuses liegen. Die Batterielade
4 ist aus den Öffnungen in den Seitenwänden und der grossen Stirnwand des Gehäuses herausdrehbar um eine Achse 14, die aus der
durch die Öffnung 15 in das Widerlager 16 eingedrehten Schraube gebildet
wird. Die in dieser Figur noch sichtbaren beiden Federkontakte 17 und 18 greifen bei geschlossener Batterielade an der Batterie
an und stellen die elektrische Verbindung zum Verstärker 13, dem
Mikrofon 12 und dem Hörer 11 her. Am verjüngten Ende, an der kleinen
Stirnwand 20 des Gehäuses ist der Anschlussstutzen 21 angebracht,
der den vom Hörer 11 kommenden Schallaustrittskanal enthält und an dem die H-alteolive 5 angesteckt wird., die aus elastischem Stoff, nämlich
weichem Gummi besteht.
In der Fig. 3 ist aus der Draufsicht auf das Gerät von der in den
Fig. 1 und 2 dem Beschauer abgewandten Seite, also der Wand des Gehäuses, die der kleinen Stirnwand 20 gegenüberliegt, eine der Schalleintrittsöffnung
des Mikrofons 12 benachbart liegende Gehäuseöffnung, nämlich die Mikrofoneinsprache 22 sowie die Öffnung/für die Lautstärkeregelung
sichtbar. Der Regler besitzt ein Einstellteil, das mittels eines in die Öffnung 23 einzuführenden Schraubenziehers betätigt
wird. - -
Der in Pig. 4 dargestellte Ausschnitt zeigt in Vergrösserung die
angesetzte Halteolive 5· Die in der Längsachse der Olive 5 liegende Schalleitung ist dabei gegenüber der Längsachse des anliegenden Gehäuseteils schräg angesetzt, so dass bei einer Drehung um die
Achse 24, die senkrecht zur Stirnwand 20 verläuft, eine Schwenkung der Olive '5 gegebenenfalls in die gestrichelt eingezeichnete Richtung 25 erhalten werden kann.
angesetzte Halteolive 5· Die in der Längsachse der Olive 5 liegende Schalleitung ist dabei gegenüber der Längsachse des anliegenden Gehäuseteils schräg angesetzt, so dass bei einer Drehung um die
Achse 24, die senkrecht zur Stirnwand 20 verläuft, eine Schwenkung der Olive '5 gegebenenfalls in die gestrichelt eingezeichnete Richtung 25 erhalten werden kann.
Claims (8)
1. Hörhilfegerät mit einem Gehäuse., welches das Mikrofon, den
Verstärker, die Batterie, den Hörer und die Bedienungselemente enthält,
etwa in der Mitte in stumpfem Winkel abgebogen sowie zur wenigstens teilweisen Einführung in den Gehörgang auf eine seiner beiden
Stirnflächen zu verjüngt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse
wenigstens in grober Annäherung die Form eines in seiner Höhe abgebogenen, schlanken Pyramidenstumpfes hat, dessen Kanten abgerundet
sind und dass dieses Gehäuse aus Teilen zusammengesetzt ist, deren aneinanderstossende Wandteile an den abgebogenen Seitenflächen und
den Stirnflächen des Gehäuses liegen.
2. Hörhilfegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, .dass
die Grundfläche ein grösseres und die Stumpffläche ein kleineres ■ungleichseitiges
Rechteck ist, dass die Wände des darauf aufgebauten Pyramidenstumpfes erst mindestens in Annäherung senkrecht auf der
Grundfläche stehen und dann bei der in scharfer Abwinkelung gestalteten
Abbiegung an der äusseren und an der inneren abgeknickten breiten Seite in stumpfem Winkel aufeinanderzustreben und die beiden ungeknickten
schmäleren Seitenwände nach einer an der Knickstelle der anderen Seiten liegenden stumpfwinkeligen Abstufung zur Pyramidenmitte
hin sich ebenfalls in stumpfem Winkel aufeinanderzustreben bis zur kleinen Stirnwand des Gehäuses.
J5. Hörhilfegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
die Gehäuseteile Schalen sind, deren aussere Bodenflächen die nicht
abgebogenen, symmetrisch zueinander liegenden Seitenflächen des Gehäuses sind und dass die Seitenwände der-Schalen voneinander unterschiedliche
Höhen haben, wobei die höhere Schale insbesondere dreimal so hohe Seitenwände hat als die zweite niedrigere Schale.
K. Hörhilfegerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet;dass die
Schalleintritts- und Schallableitungsöffnung sowie die Öffnung für den
Lautstärkeregler und der überwiegende Teil der Batterieeinschuböffnung
in der Schale mit der höheren Seitmwand liegt.
5. Hörhilfegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
der Innenraum der Gehäuseschalen durch versteifende Zwischenwände unterteilt ist in einen Hörereinbauraum., der im verjüngten Endteil
des Gehäuses liegt und in der kleinen Stirnfläche des Gehäuses eine Schallableitungsöffnung hat, einen sich an diesen ersten Einbauraum
anschliessenden Mikrofoneinbauraum, der an der Abknickstelle des Gehäuses
liegt und eine Schalleintrittsöffnung in dem Teil der äusseren abgebogenen Gehäusewand hat, welche der kleinen Stirnwand gegenüberliegt
und in einen dritten Einbauraum, der zwischen der grossen Stirnfläche
und der Abgrenzung des zweiten Einbauraumes liegt.
6. Hörhilfegerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände der Gehäuseschalen im dritten Einbauraum einen Ausschnitt
enthalten, der in der grossen Stirnwand sowie in den Seitenwänden des Gehäuses eine Öffnung darstellt für die auswechselbare
Halterung der Batterie, die mit ihren grossen Flächen wenigstens annäherungsweise
parallel zur Symmetrieebene des Gehäuses liegt.
7. Hörhilfegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
bei Verwendung von Schallwandlern gestreckter äußerer Form die Längsachse
des Hörereinbauraumes längs der abgebogenen Pyramidenhöhe und
der Mikrofoneinbauraum mit seiner Längsachse senkrecht dazu, also längs der Abknickung liegt.
8. Hörhilfegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die kleine Stirnwand des Gehäuses, an der sich die Schallaustrittsöffnung
befindet,mit einem Anschlusstutzen versehen ist, der eine Fortsetzung des Schallaustrittskanals enthält und an den eine Halteolive
angesetzt ist, wobei der Schalleitungskanal, der die Längsachse der Olive durchsetzt mit der Längsachse des Schalleitungskanals des
Anschlusstutzens ebenso wie die gesamte Olive mit dem Gehäuse einen
stumpfen Winkel einschliesst.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES56801U DE1951164U (de) | 1966-04-29 | 1966-04-29 | Hoerhilfegeraet. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES56801U DE1951164U (de) | 1966-04-29 | 1966-04-29 | Hoerhilfegeraet. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1951164U true DE1951164U (de) | 1966-12-08 |
Family
ID=33381746
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES56801U Expired DE1951164U (de) | 1966-04-29 | 1966-04-29 | Hoerhilfegeraet. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1951164U (de) |
-
1966
- 1966-04-29 DE DES56801U patent/DE1951164U/de not_active Expired
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