DE19511169C1 - Rolladensicherung - Google Patents

Rolladensicherung

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DE19511169C1
DE19511169C1 DE1995111169 DE19511169A DE19511169C1 DE 19511169 C1 DE19511169 C1 DE 19511169C1 DE 1995111169 DE1995111169 DE 1995111169 DE 19511169 A DE19511169 A DE 19511169A DE 19511169 C1 DE19511169 C1 DE 19511169C1
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Joachim Bader
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Straeb & Co Geb GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
    • E06B9/80Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling
    • E06B9/82Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling automatic
    • E06B9/86Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling automatic against unauthorised opening

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Weiterentwicklung von Rolladensicherungen gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1, bei welchen eine am Rolladenpanzer befestigte und mit Steuer­ bändern nach oben und unten bewegte Verriegelungsklappe beim unbefugten Hochschieben in einen Fangbügel eingreift und die dort eingreifende Verriegelungsklappe mittels einer Feder blockiert wird.
Eine derartige Rolladensicherung ist aus der Patentschrift DE 31 08 983 C2, der Gebrauchsmusterschrift DE 84 32 059 U1 und außerdem aus der Gebrauchsmusterschrift DE 91 10 641 U1, sowie der DE 41 27 510 A1 bekannt; nach letzterem ist auch bekannt, wie auf diese Rolladensicherung eine sie optisch ver­ schönernde Abdeckung mit Taste aufgeklipst werden kann.
Der Einsatz der oben beschriebenen Rolladensicherungen hat in der Praxis gezeigt, daß sie den heutigen Festigkeitsan­ sprüchen an Rolladensicherung nicht mehr genügen und insbe­ sondere der Fangbügel sich bei Labortests als das schwächste Glied erwiesen hat.
Dies gilt sowohl für die Biege- und Verwindungssteifigkeit des Fangbügels, als auch dessen Verschraubung am Fenster­ rahmen.
Bei der Abdeckung hat sich herausgestellt, daß in einer Reihe von Fällen das Platzangebot zwischen Rolladenpanzer und Fensterrahmen so gering ist, daß die Kunststoffabdeckung zu dick aufträgt und somit weggelassen werden muß.
Aus Verbrauchersicht wird bemängelt, daß die Abdeckkappe bei hochgezogenem Rolladen zu großflächig sei und das Blickfeld störe und verkleinere.
Eine weitere Einschränkung erfährt die Abdeckung und die Taste dadurch, daß dadurch die Kosten für das Produkt in die Höhe gehen, zumal bei jedem Rolladen rechts und links eine Abdeckung mit Taste erforderlich sind.
Ein wichtiger Nachteil aller bisherigen Ausführungen auf dem Markt ist auch der, daß immer zwischen rechten und linken Rolladensicherungen unterschieden werden muß. Diese Unterscheidung nach rechts und links beruht auf der rechten und linken Aus­ bildung des Fangbügels, welcher einmal für den rechten und einmal für den linken Fensterrahmen konzipiert sein muß.
Angesichts dieser vielen Faktoren liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Rolladensicherung zu schaffen, welche in einer einzigen Ausführung sowohl rechts als auch links montiert werden kann, bei welcher die Abdeckung und die Taste wegge­ lassen und durch etwas anderes ersetzt werden und sich trotz­ dem für den Beschauer ein homogenes und ästhetisches Gesamt­ bild ergibt, d. h. die wesentlichen auf den Rolladenpanzer ge­ schraubten Elemente sollen abgedeckt bleiben und weiterhin die Festigkeit, Verwindungssteifigkeit des Fangbügels, erheb­ lich gesteigert werden und außerdem eine verbesserte Ver­ schraubung am Fensterrahmen erzielt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Der Fangbügel wird in seinem auskragenden Teil als durchgehendes C-Profil ausgebildet. Dieses Profil ist so ausgelegt, daß es von einer Mittellinie aus, auf welcher auch der Mittelpunkt für die Befesti­ gungsschraube der Feder liegt, in der horizontalen Längs- und Querebene symmetrisch ist.
Die Kontur des Profils im Bereich "B" wird einmal der bekannten Bewegung der Steuerlappen angepaßt und zum anderen der Stellung und der Bewegung des dem Fensterrahmen nahen Steuer­ bandes. Um dies zu erreichen, ist die Verriegelungsklappe nun­ mehr so ausgebildet, daß die Steuerlappen nach hinten gekröpft werden und die Klappe selbst nach außen gewölbt ist.
Aufgrund der größeren Gesamtbreite und des durch die Herstellung des Profils zur Verfügung stehenden Materials, lassen sich mehr und weiter auseinanderliegende Befestigungslöcher (8) für die Befestigung am Fensterrahmen anbringen.
Ein Nachstanzen der Öffnungen für die Abdeckung erlaubt mit ein und demselben Grund-Bauteil auch die Benutzung dieses Bauteils für die Ausführung mit Abdeckung (2).
Bei der Montage des Fangbügels auf der rechten oder linken Fensterseite muß lediglich das Federelement (16) jeweils in die richtige Stellung gebracht, d. h. jeweils nach oben ausgerichtet werden. Nachdem das Federloch auf der horizontalen Achse liegt, wird jedesmal das gleiche Loch verwendet.
Die freibleibenden beiden Langlöcher (7), unten, können dafür verwendet werden, daß ein nicht gezeichnetes Hinweis- oder Marken­ schild eingeklipst wird. Ansonsten bleibt die Fläche glatt und sie kann entweder Natur-Edelstahl belassen werden, oder der ganze Fangbügel kann in jeder Farbe lackiert werden.
Abschließend sei nochmals darauf hingewiesen, daß die Verwen­ dung des C-Profils eine Versteifung des Fangbügels um das ca. 3-4fache bringt und durch diese Formgebung außerdem die Gleichheit des rechten und linken Bauteils erzielt wurde. Die Gesamtfläche der vorzugsweise nach dem goldenen Schnitt gebildeten Ansichtsfläche wird gegenüber der Ausführung mit Abdeckung um mehr als 1/3 reduziert.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbei­ spiels unter Bezug auf die Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Rolladensicherung mit montiertem Fangbügel auf der linken Seite. Das Federelement (16) ist mit der Befestigungsschraube (14) am Fangbügel (12) angeschraubt. Die beiden unteren Schlitze (7) für die Feder bleiben bei der linken Montage ungenutzt. Das Ausführungsbeispiel sieht eine Befestigung mit 5 Befestigungsschrauben (8) des Fang­ bügels (12) vor. Schrauben und Befestigungslasche sind symmetrisch zur X-X und Y-Y Achse.
Die ganze Anordnung zeigt den Rolladen in herabgelassenem Zustand, wobei die Verriegelungsklappe (6) am Fangbügel lose anliegt und die an der Halteleiste (10) befestigten Steuer­ bänder (9) entspannt sind.
Desweiteren sieht man, wie der Steuerlappen (11) gegenüber der Klappenoberfläche in Richtung Rolladenpanzer versetzt ist und die Klappenfläche selbst eine Außenwölbung aufweist.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt II-II gemäß Fig. 1 und 4. Die Figur zeigt das Profil im Bereich "B" und außerdem die Symmetrie des Profils in der Y-Y Ebene.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt I-I gemäß Fig. 1 und 4. Die Figur zeigt das Profil im Bereich "A" und die Symmetrie in der Y-Y Ebene.
Die geringere Ausbildung der C-Form in Fig. 2 gegenüber Fig. 3 ergibt sich durch die unterschiedlichen Funktionen der Verriegelungsklappe. Im Bereich der Profil-Oberkante (23) Fig. 2 müssen Steuerband und Verriegelungsklappenoberkante vorbeigleiten.
Fig. 4 zeigt eine rechte Rolladensicherung mit Abdeckkappe. Sie zeigt die Rolladensicherung mit dem Fangbügel (12), wie er um 180° geschwenkt wurde und auf der anderen Seite montiert wurde. Das Federelement (16) wurde dabei ebenfalls entfernt und um 180° gedreht.
Fig. 4 zeigt weiterhin 4 Öffnungen (18) für das Aufklipsen der Abdeckung (2), falls diese angebracht wird. Die Abwinkelung (24) dient als Gleitbahn für die Verriegelungs­ klappe (6) beim Hochschieben des Rolladens.
Fig. 1 und 4 zeigen weiterhin jeweils den innenliegenden Steuerlappen (11) und seine Position zum Querschnitt des Fang­ bügels.
Die Figuren veranschaulichen auch, daß bei einem Hochziehen des Rolladens an Lamelle (3) der Steuerlappen (11) mittels des Steuerbandes (9) an dem oberen U des Fangbügels vorbei kann.
Bezugszeichenliste
1 Rolladensicherung
2 Abdeckung
3 Lamelle (unten)
4 Lamelle (oben)
5 Lagerblech
6 Verriegelungsklappe
7 Langloch
8 Befestigungslöcher
9 Steuerband
10 Halteleiste
11 Steuerlappen
12 Fangbügel
13 Schenkellänge
14 Befestigungsschraube
15 Taste
16 Federelement
17 Mittelpunkt
18 Öffnungen
19 Befestigungsarme
20 Druckfläche
21 Steuerlappenoberkante
22 Außenkontur
23 Profiloberkante
24 Abwinkelung

Claims (7)

1. Rolladensicherung mit einer an den Rolladenlamellen befestigten Verriegelungsklappe, welche über ein Steuerband bewegt wird und beim Hochschieben in einen am Festerrahmen befestigten Fangbügel eingreift und über ein Federelement am Fangbügel blockiert wird und insgesamt mit einer einrastbaren Abdeckung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Fangbügel (12) in horizontaler Richtung achssymmetrisch in den Achsen X-X und Y-Y ausgebildet ist und er in seinem aus­ kragenden Teil A + B einen im wesentlichen C-förmigen Querschnitt, sowie eine im wesentlichen als Rechteck ausgebildete Außenkon­ tur (22) aufweist.
2. Rolladensicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkellänge (13) im Bereich "A" des C-Profils länger ist als die Schenkellänge (13) im Bereich "B" des C-Profils.
3. Rolladensicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Steuerlappen (11) der Verriegelungsklappe (6) gegenüber der Klappenoberfläche nach hinten, in Richtung Rolladenpanzer, versetzt sind und die Klappenoberfläche nach vorne, vom Rolladenpanzer weg, gewölbt ist.
4. Rolladensicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelpunkt (17) der Befestigungsschraube (14) auf den horizontalen Symmetrieachsen X-X und Y-Y des Fangbügels (12) liegen.
5. Rolladensicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseite des Fangbügels (12) im wesentlichen flach ist und Öffnungen (18) zur Aufnahme der Abdeckung (2) und der Taste (15) aufweist.
6. Rolladensicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rechteck im wesentlichen die Geometrie des Goldenen Schnittes aufweist.
7. Rolladensicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsarme (19) die vertikale Höhe des Fangbügels überschreiten, jedoch deren Gesamthöhe die Länge des abgewickel­ ten Profils im Bereich "A" nicht überschreiten.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8432059U1 (de) * 1984-11-02 1985-04-18 Gebr. Sträb GmbH & Co, 7317 Wendlingen Rolladensicherung
DE3108983C2 (de) * 1981-03-10 1986-02-20 Gebr. Sträb GmbH & Co, 7317 Wendlingen Rolladensicherung
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DE4127510A1 (de) * 1991-08-20 1993-02-25 Straeb Gmbh & Co Geb Rolladensicherung

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