DE10127229A1 - Verschlusseinrichtung für Fenster, Türen od.dgl. Öffnungen - Google Patents
Verschlusseinrichtung für Fenster, Türen od.dgl. ÖffnungenInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Verschlusseinrichtung für Fenster, Türen o. dgl., Öffnungen, mit mindestens einem Abdeckelement, das bewegliche, auf- und zufächerbare Elementteile aufweist, die im aufgefächerten Zustand einen etwa flächigen Verschluss und im zugefächerten Zustand einen Stapel bilden. Zumindest ein Flächenabschnitt des Abdeckelements ist mittels einer flächig daran angreifenden Stabilisierungseinrichtung stabilisiert, durch die im aufgefächerten Zustand des Abdeckelements ohne besondere zusätzliche Führungseinrichtung ein im wesentlichen knicksteifer Zustand erreichbar ist.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verschlusseinrichtung für Fenster, Türen od. dgl.
Öffnungen mit den Merkmalen im Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es ist eine Verschlusseinrichtung dieser Art bekannt (DE 198 26 420 A1), die sich
bewährt hat. Bezüglich weiterer Einzelheiten dieser Verschlusseinrichtung wird
auf die genannte Schrift verwiesen.
Ausgehend von dieser bekannten Verschlusseinrichtung liegt der Erfindung die
Aufgabe zugrunde, diese Verschlusseinrichtung dahingehend zu verbessern,
dass das Abdeckelement in dem aufgefächerten Zustand in sich stabil ist, wobei
die Verschlusseinrichtung ein noch ansprechenderes äußeres Bild vermittelt und
deren Abdeckelement reproduzierbar und betriebssicher auf und zufächerbar ist.
Die Aufgabe ist bei einer Verschlusseinrichtung der eingangs genannten Art
gemäß der Erfindung durch die Merkmale im Anspruch 1 gelöst. Aufgrund dieser
Stabilisierungseinrichtung, mittels der zumindest ein Flächenabschnitt des
Abdeckelements im aufgefächerten Abdeckzustand stabilisiert ist, wird ein
zuverlässig steifer Zustand des aufgefächerten Abdeckelements erreicht, ohne
dass es etwaiger zusätzlicher äußerer Führungseinrichtungen bedarf. Dies führt
zugleich zu einem verbesserten äußeren Erscheinungsbild. Die
Stabilisierungseinrichtung kann auf verschiedenen Flächenbereichen des
Abdeckelements vorgesehen sein. Diesbezügliche weitere Erfindungsmerkmale
und vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Ansprüchen 2 bis 18.
Eine weitere eigenständige Erfindungslösung ergibt sich aus Anspruch 19.
Weitere vorteilhafte Merkmale hierzu und Ausgestaltungen enthalten die
Ansprüche 20 bis 30. Bei dieser Alternativlösung mit Führungseinrichtung ist
erreicht, dass diese das Abdeckelement selbst nicht durchsetzt sondern
unabhängig davon außerhalb des Abdeckelements verläuft, wobei die
Führungseinrichtung das aufgefächerte Abdeckelement bedarfsweise gegen
Einfallen nach innen abstützen kann oder allein dazu dient, beim Überführen des
aufgefächerten Abdeckelements zurück in den zugefächerten Stapelzustand als
innenseitige Führung zu dienen, längs der sich das Abdeckelement beim
Zufächern unter Anlage daran bewegen kann. In vorteilhafter Weise ist dabei
auch Vorsorge geschaffen, die bei aufgefächertem Abdeckelement sonst auf der
Innenseite sichtbare Führungseinrichtung aus dem Sichtbereich heraus in den
Bereich der beiden Randteile zu verlagern, so dass die Führungseinrichtung nicht
sichtbar ist und auch dadurch das äußere Erscheinungsbild der
Verschlusseinrichtung noch weiter verbessert ist.
Ein weiterer eigenständiger Erfindungsgegenstand ergibt sich aus Anspruch 31.
Weitere Erfindungsmerkmale und vorteilhafte Ausgestaltungen hierzu ergeben
sich aus den Ansprüchen 32 bis 38. Hierdurch ist erreicht, dass die
Verschlusseinrichtung dann, wenn das Abdeckelement sich im zugefächerten
Zustand befindet, innerhalb des einen Randteils geschützt und unsichtbar
aufgenommen werden kann und oberseitig mittels der Abdeckung ein Verschluss
geschaffen ist, der einen oberseitigen sauberen Abschluss bewirkt und zugleich
verhindert, dass Schmutzpartikel, Flüssigkeit od. dgl. in das Innere der
unwirksamen Verschlusseinrichtung hineingelangen können. Die Abdeckung ist
leicht und einfach in ihre Schließstellung bzw. in ihre Öffnungsstellung
überführbar.
Weitere Merkmale und vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den
Ansprüchen 39 bis 46. Hierdurch ist mit einfachen Mitteln eine platzsparende,
betriebssichere Lagerung des beweglichen Randteils am anderen,
unbeweglichen Randteil geschaffen.
Ein weiterer eigenständiger Erfindungsgegenstand ergibt sich aus Anspruch 47
mit weiteren vorteilhaften Ausgestaltungen dazu in den Ansprüchen 48 bis 54.
Aufgrund dieses mindestens einen Abstützelements in dem der Schwenkachse
zugewandten Randbereich des Abdeckelements ist bei dessen Bewegung
zwischen dem zugefächerten und aufgefächerten Zustand eine Abstützung des
unteren Randbereiches in Richtung zur Schwenkachse erreicht und damit
gewährleistet, dass dieser Bereich störungsfrei aufgefächert und zugefächert
wird, wobei das mindestens eine Abstützelement bei der Überführung vom
zugefächerten Zustand in den aufgefächerten Zustand und umgekehrt zugleich
als Führungsfläche zum Ausrichten des Abdeckelements wirksam ist.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der
nachfolgenden Beschreibung, auf die zur Vermeidung unnötiger Wiederholungen
verwiesen ist.
Der vollständige Wortlaut der Ansprüche ist vorstehend allein zur Vermeidung
unnötiger Wiederholungen nicht wiedergegeben, sondern statt dessen lediglich
durch Nennung der Anspruchsnummern darauf Bezug genommen, wodurch
jedoch alle diese Anspruchsmerkmale als an dieser Stelle ausdrücklich und
erfindungswesentlich offenbart zu gelten haben. Dabei sind alle in der
vorstehenden und folgenden Beschreibung erwähnten Merkmale sowie auch die
allein aus den Zeichnungen entnehmbaren Merkmale weitere Bestandteile der
Erfindung, auch wenn sie nicht besonders hervorgehoben und insbesondere
nicht in den Ansprüchen erwähnt sind.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in den Zeichnungen gezeigten
Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische, teilweise geschnittene Seitenansicht
einer Verschlusseinrichtung für Fenster, Türen od. dgl.
Öffnungen gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel,
im montierten Zustand mit Blick auf die Innenseite, wobei
sich die Verschlusseinrichtung in ihrer Abdeckstellung
mit im wesentlichen vollständiger Abdeckung einer Öffnung
befindet,
Fig. 2 eine schematische Draufsicht der Einzelheit II in Fig. 1,
Fig. 3 eine schematische, teilweise geschnittene Seitenansicht
der Einzelheit III der Verschlusseinrichtung in Fig. 1,
in größerem Maßstab,
Fig. 4 eine schematische, teilweise geschnittene Seitenansicht des
Teils der Verschlusseinrichtung in vergrößerter Darstellung
entsprechend Fig. 3, jedoch in der nicht wirksamen
Stellung,
Fig. 5 einen schematischen Schnitt entlang der Linie V-V in Fig. 4,
Fig. 6 eine schematische, teilweise geschnittene Seitenansicht des
in Fig. 1 rechten Endbereiches der Verschlusseinrichtung
gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel,
Fig. 7 eine schematische Seitenansicht etwa entsprechend der
jenigen in Fig. 1 einer Verschlusseinrichtung gemäß einem
zweiten Ausführungsbeispiel, ebenfalls in Abdeckstellung
und mit Blick auf die Innenseite und die über das
Abdeckelement hinweg führende Führungseinrichtung,
Fig. 8 eine schematische Seitenansicht entsprechend derjenigen in
Fig. 7, jedoch bei das Abdeckelement nicht überdeckender
Führungseinrichtung,
Fig. 9 eine schematische, teilweise geschnittene Seitenansicht der
Einzelheit IX der Verschlusseinrichtung in Fig. 8 in dem
gegenüber größerem Maßstab,
Fig. 10 einen schematischen, vereinfachten Schnitt entlang der
Linie X-X in Fig. 9, jedoch in der nicht wirksamen Stellung
der Verschlusseinrichtung,
Fig. 11 eine teilweise geschnittene Seitenansicht etwa entsprechend
derjenigen in Fig. 1 einer Verschlusseinrichtung gemäß
einem dritten Ausführungsbeispiel,
Fig. 12 eine schematische, teilweise geschnittene Seitenansicht
etwa entsprechend derjenigen in Fig. 3 eines Teils einer
Verschlusseinrichtung gemäß einem vierten Ausführungs
beispiel,
Fig. 13, 14 und 15 jeweils eine schematische, teilweise geschnittene Seiten
ansicht etwa entsprechend derjenigen in Fig. 1 einer
Verschlusseinrichtung gemäß einem fünften bzw. sechsten
bzw. siebten Ausführungsbeispiel,
Fig. 16, 17 und 18 jeweils einen schematischen Schnitt entlang der Linie
XVI-XVI in Fig. 13 bzw. XVII-XVII in Fig. 14 bzw. XVIII-XVIII in
Fig. 15,
Fig. 19 und 20 jeweils einen schematischen Schnitt ähnlich denjenigen
in Fig. 16-18 eines achten bzw. neunten Ausführungs
beispieles,
Fig. 21 eine schematische, teilweise geschnittene Seitenansicht
eines Teils einer Verschlusseinrichtung gemäß einem
zehnten Ausführungsbeispiel,
Fig. 22 einen vereinfachten etwa vertikalen Schnitt der Verschluss
einrichtung in Fig. 1, demgegenüber modifiziert,
Fig. 23 eine schematische Seitenansicht einer Verschlusssein
richtung gemäß einem elften Ausführungsbeispiel,
Fig. 24 bis 28 jeweils eine schematische Draufsicht der Verschlussein
richtung in Fig. 23 mit jeweiligen Varianten bezüglich der
randseitigen Fixierung des Abdeckelements und
unterschiedlichen Verläufen des freien Abdeckelement
randes,
Fig. 29 eine schematische Seitenansicht einer Verschlusseinrichtung
gemäß einem zwölften Ausführungsbeispiel,
Fig. 30 und 31 jeweils eine schematische Draufsicht der Verschlusseinrich-
tung in Fig. 29,
Fig. 32 eine schematische Seitenansicht einer Verschlusseinrichtung
gemäß einem dreizehnten Ausführungsbeispiel.
In Fig. 1-6 ist eine Verschlusseinrichtung 10 gemäß einem ersten
Ausführungbeispiel gezeigt, die für alle möglichen Öffnungen 11 geeignet ist,
z. B. für Fenster, Türen od. dgl. Öffnungen, die mittels der Verschlusseinrichtung
10 abgedeckt werden sollen. Die Verschlusseinrichtung 10 befindet sich bei den
Darstellungen in Fig. 1 und 3 in ihrer Abdeckstellung, in der die Öffnung 11 im
wesentlichen vollständig abgedeckt ist. In Fig. 4 und 5 ist die
Verschlusseinrichtung 10 in ihrer nicht wirksamen Freigabestellung gezeigt, in
der die Öffnung 11 im wesentlichen gänzlich freigegeben ist.
Bei der Öffnung 11 handelt es sich um eine beliebige Öffnung, z. B. eine
Fensteröffnung, Türöffnung und hierbei z. B. um eine solche eines
Fahrzeugfensters, das aus einem vorderen oder hinteren oder seitlichen Fenster
des Fahrzeugs bestehen kann. Die Öffnung 11 kann z. B. diejenige eines
seitlichen Fensters eines Fahrzeugs, insbesondere eines Kraftfahrzeugs, sein,
die z. B. mittels einer im wesentlichen in vertikaler Richtung auf und abfahrbaren
Scheibe 9 verschließbar ist. Die Öffnung 11 wird unten durch einen unteren Rand
12, links durch einen seitlichen Rand 13, oben durch einen oberen Rand 14 und
rechts davon durch einen bogenförmig verlaufenden rechten Rand 15 begrenzt,
wobei alle Ränder 12 bis 15 oder einige dieser von einem hier nicht weiter
dargestellten Rahmenteil, z. B. einer Fahrzeugtür, gebildet sein können.
Diesbezügliche Einzelheiten sind im Detail beschrieben in DE 198 26 420 A1, auf
die diesbezüglich zur Vermeidung von Wiederholungen Bezug genommen ist.
Entsprechend Fig. 1-6 ist der untere Rand 12 etwa horizontal verlaufend
dargestellt, was jedoch nicht zwingend ist. Der seitliche Rand 13 verläuft in
Bezug auf den Rand 12 unter einem stumpfen Winkel, der größer als 90° ist.
Auch dies ist nicht zwingend. Der obere Rand 14 verläuft zum unteren Rand 12
z. B. parallel oder statt dessen nicht parallel und hat ferner in Bezug auf den
unteren Rand 12 einen Relativersatz in Fig. 1 z. B. nach links hin. Im übrigen ist
der obere Rand 14 z. B. kürzer als der untere Rand 12 bemessen. Der
bogenförmige Rand 15 verbindet den Rand 14 mit dem unteren Rand 12, wobei
der Bogenverlauf bis hin zum Rand 12 durchgehend sein kann oder auch durch
ein oder mehrere kürzere geradlinige Verläufe zusammengesetzt sein kann. Eine
so gestaltete Öffnung 11 ist z. B. typisch für einige vordere Kraftfahrzeug-
Seitenfenster.
Die Verschlusseinrichtung 10, die in ihrer aufgefächerten Abdeckstellung in Fig. 1
und 3 die beschriebene Öffnung 11 im wesentlichen vollständig abdeckt, weist
mindestens ein Abdeckelement 16 auf, das einzelne bewegliche auf- und
zufächerbare Elementteile 17 aufweist, die im in Fig. 1 und 3 dargestellten
aufgefächerten Zustand, der der Abdeckstellung entspricht, einen etwa flächigen
Verschluss der Öffnung 11 bilden und die im in Fig. 4, 5 und 6 gezeigten
zugefächerten Zustand einen Stapel 18 bilden, in dem die einzelnen Elementteile
17 z. B. in horizontaler Ausrichtung und zueinander etwa parallel verlaufend
übereinander gestapelt sind, wie insbesondere aus Fig. 4 und 5 ersichtlich ist. Aus
Fig. 5 ergibt sich, dass die Elementteile 17 jeweils alle die gleiche Breite haben.
Statt dessen können diese auch unterschiedlich breit sein.
Das mindestens eine Abdeckelement 16 ist hinsichtlich seiner möglichen
Auffächerung und hinsichtlich seiner Randkontur, die sich im aufgefächerten
Zustand der Elementteile 17 ergibt (Fig. 1), an den jeweiligen Randverlauf der
jeweiligen Öffnung, in Fig. 1 und 3 an den Randverlauf 12 bis 15 der gezeigten
Öffnung 11, derart angepasst, dass diese Öffnung 11 in der Abdeckstellung
gemäß Fig. 1 und 3 im wesentlichen völlig abgedeckt ist. Soweit bezüglich der
Ränder der Öffnung 11 und der Ränder des Abdeckelements 16 Begriffe wie
oben, unten oder seitlich verwendet sind, versteht es sich, dass auch eine
räumliche Vertauschung oder sonstige andere räumliche Anordnung und hierbei
auch eine liegende innerhalb einer etwa horizontalen oder schrägen Ebene
eingeschlossen ist.
Beim gezeigten Ausführungsbeispiel ist das mindestens eine Abdeckelement 16
aus einem plissierten Behang gebildet, dessen Elementteile 17 aus klappbar
verbundenen Streifenteilen dieses Behangs gebildet sind, die z. B. um etwa
parallele Achsen 19 und/oder unparallele Achsen etwa ziehharmonikaartig
gelenkig verbunden sind, wobei die einzelnen Elementteile 17 z. B. jeweils gleich
breit bemessen sind (Fig. 5). Das mindestens eine Abdeckelement 16, z. B. in
Form eines plissierten Behanges, besteht z. B. aus Stoff oder Kunststoff. Als
besonders vorteilhaft hat sich z. B. ein perlmuttbeschichtetes Polyestergewebe
erwiesen. Statt dessen kann das Abdeckelement 16 aber auch metallische
Elementteile 17 aufweisen, die im Bereich der jeweiligen Achsen 19 und
angrenzenden Ränder gelenkig miteinander verbunden sind. Bei der Ausbildung
des Abdeckelements 16 aus einem plissierten Behang, z. B. aus Stoff und/oder
Kunststoff, wird ein Material gewählt, das eine ausreichende Biegesteifigkeit in
sich aufweist, wodurch das Abdeckelement 16 im aufgefächerten Zustand (Fig. 1,
Fig. 3) einen im wesentlichen biege- und knicksteifen Fächerbehang bildet.
Das mindestens eine Abdeckelement 16 ist an die besondere jeweilige Form der
Öffnung 11 in der Weise angepasst, dass das Abdeckelement 16 zur
Herbeiführung der Abdeckstellung (Fig. 1) soweit auffächerbar ist, dass die
Öffnung 11 im wesentlichen vollständig abgedeckt ist und der entlang dem
oberen Rand 14 und bogenförmigen Rand 15 verlaufende Randbereich des
Abdeckelements 16 diesem Verlauf im wesentlichen genau folgt, so dass im
aufgefächerten Zustand dazwischen praktisch kein Zwischenraum oder nur ein
geringer Zwischenraum vorhanden ist. Bei einem nicht gezeigten
Ausführungsbeispiel kann das Abdeckelement 16 aber auch so bemessen sein,
dass dessen oberer Randbereich im ausgefächerten Zustand über die Ränder
14, 15 hinausreicht. Das Abdeckelement 16, insbesondere der plissierte Behang,
kann dabei so bemessen und zugeschnitten sein, dass in der aufgefächerten
Abdeckstellung (Fig. 1) der den Rändern 14, 15 benachbarte Randbereich des
Abdeckelements im wesentlichen ganz und derart aufgefächert ist, dass die
einzelnen Elementteile 17 zumindest zum Ende dieses Randbereiches hin
praktisch keinen Winkel mehr zueinander bilden sondern statt dessen zumindest
im wesentlichen innerhalb einer gemeinsamen Ebene verlaufen. Wie in Fig. 1
mittels eines Pfeiles 20 angedeutet ist, ist das Abdeckelement 16 ausgehend
von der aufgefächerten Abdeckstellung gemäß Fig. 1 im Uhrzeigersinn aus
dieser Abdeckstellung in die zugefächerte und die Öffnung 11 freigebende
Stellung gemäß Fig. 4 und 5 schwenkbar und zufächerbar. Befindet sich das
Abdeckelement 16 in der Freigabestellung gemäß Fig. 4 und 5, ist durch
Schwenkbewegung gegensinnig zum Pfeil 20, somit im Gegenuhrzeigersinn, das
Abdeckelement 16 auffächerbar und in die Abdeckstellung (Fig. 1) überführbar.
Das mindestens eine Abdeckelement 16 weist zwei Randteile 24 und 25 auf, die
im aufgefächerten Zustand (Fig. 1, 3) unter einem Winkel von größer 90°
zueinander verlaufen und mit den einander zugewandten Enden, die in Fig. 1
links unten verlaufen, zusammengeführt sind und dort miteinander um eine
Schwenkachse 23 schwenkbar verbunden sind. Beim gezeigten
Ausführungsbeispiel besteht der untere Randteil 24 mit Vorteil aus einem nach
oben offenen U-Profil mit zwei Seitenschenkeln 44 und 45, die unten durch einen
Bodenschenkel 46 einstückig verbunden sind, derart, dass sich am
gegenüberliegenden oberen Ende eine durchgehende Öffnung 47 befindet. Die
innere Breite des U-Profils ist so groß bemessen, dass der sich im zugefächerten
Zustand ergebende Stapel 18 innerhalb des U-Profils aufgenommen wird und
zusätzlich dazu auch der andere Randteil 25. Dieser weist im Querschnitt z. B.
Winkelprofil mit einem Seitenschenkel 55 und einem Bodenschenkel 56 auf. Statt
dessen kann der Randteil 25 auch U-Profil aufweisen (Fig. 23-31), z. B. mit nach
innen oder außen offenem U. Von besonderem Vorteil kann es ferner sein,
wenn der eine Randteil 25 im Bereich seines freien Endes eine geringere Breite
als z. B. im Bereich der Schwenkachse 23 aufweist, wobei an diesem Ende die
Breite so klein wie möglich bemessen ist, wie z. B. in Fig. 22 gezeigt ist, wo die
Breite zum freien Ende hin abnimmt. Das Abdeckelement 16 ist mit dem dem
Bodenschenkel 46 des unteren Randteils 24 zugewandten Rand am
Bodenschenkel 46 befestigt, z. B. angeklebt. Mit dem anderen, in Fig. 5 oberseitig
des Stapels 18 verlaufenden Rand ist das Abdeckelement 16 an der
zugewandten Seite des Bodenschenkels 56 des anderen Randteils 25 z. B.
ebenfalls durch Kleben befestigt. Der Seitenschenkel 55 befindet sich bei der
Darstellung in Fig. 5 auf der linken, dem Seitenschenkel 44 benachbarten Seite
und ist bei der dargestellten Fensteranordnung und Öffnung 11 der Außenseite
zugewandt. Im Randteil 25 ist eine Leiste 57 aufgenommen und befestigt, die
etwa Rechteckquerschnitt aufweist und über den oberen Rand des
Seitenschenkels 55 ausreichend übersteht. Die Leiste 57 besteht aus elastisch
verformbarem Material, z. B. Gummi, Moosgummi, Kunststoff od. dgl. und
ermöglicht durch ihre Verformbarkeit einen Toleranzausgleich und eine jeweils
durchgehende Anlage am Rand 13 in der aufgefächerten Abdeckstellung des
Abdeckelements 16. Da der Seitenschenkel 55 der Außenseite der Öffnung 11
zugeordnet ist, wird durch diesen die Leiste 57 von dieser Außenseite her
zumindest teilweise abgedeckt. Die Leiste 57 kann sich über die ganze Länge
des Randteils 25 oder auch nur über einen Teil dieser Länge erstrecken.
Hinsichtlich der Randteile 24 und 25 ist die Anordnung ferner so getroffen, dass
letztere im zugefächerten Stapelzustand (Fig. 5) im wesentlichen zueinander
parallel verlaufen, was jedoch nicht zwingend ist.
Am der Schwenkachse 23 zugeordneten Ende des Randteils 25 ist ein
Abstandsteil 58 vorgesehen, z. B. damit fest verbunden, mit dem der Randteil 25
um die Schwenkachse 23 am unteren Randteil 24 schwenkbar gelagert ist und
an dem eine nur schematisch angedeutete Antriebseinrichtung 32 angreift. Der
Abstandsteil 58 ist im Bereich der Schwenkachse 23 zwischen zwei Wangen
aufgenommen, die entweder als zusätzliche Elemente am unteren Randteil 24
angebracht oder in besonders einfacher Weise durch die beiden Seitenschenkel
44, 45 gebildet sind. Im Bereich der Schwenkachse 23 verläuft ein Lagerbolzen
59 am oder im Abstandsteil 58, der in den Wangen, z. B. den Seitenschenkeln
44, 45, aufgenommen bzw. an diesen befestigt ist. Die Antriebseinrichtung 32
greift in Abstand von der Schwenkachse 23 mittels eines Gelenks 60 an dem
Abstandsteil 58 zu dessen Schwenkbetätigung um die Schwenkachse 23 an. Die
Antriebseinrichtung 32 dient zur Schwenkbetätigung des Randteils 25 relativ zum
unteren Randteil 24 in Pfeilrichtung 20 und gegensinnig dazu und kann vielfältig
gestaltet sein. Sie weist z. Beinen nicht gezeigten druckmittelbetriebenen
Arbeitszylinder, z. B. Pneumatikzylinder, oder statt dessen einen motorisch
getriebenen, z. B. um die Schwenkachse 23 wirkenden Drehantrieb auf oder statt
dessen einen nur schematisch angedeuteten elektromechanischen Linearantrieb
61 mit einem z. B. elektrischen Motor 62, einem bedarfsweise zugeordneten
Getriebe 63 und einer Spindel 64, die mittels des Linearantriebs 61 translatorisch
hin- und hergehend angetrieben wird und über ein Gelenk 65 an einem Hebel 66
angreift, der über das Gelenk 60 am Abstandsteil 58 angreift. In einfacher Weise
ist die Antriebseinrichtung 32 am unteren Randteil 24, z. B. an dessen Unterseite,
insbesondere Bodenschenkel 46, befestigt, so dass die Antriebseinrichtung 32
damit eine montagefertige Einheit bildet. Der untere Randteil 24 ist im Bereich
des unteren Randes 12 der Öffnung 11 fest angebracht, z. B. in einen
Zwischenraum 67, der zwischen beidseitigen Verkleidungsteilen 68, 69 einer
Fahrzeugtür 70 gebildet ist, eingesetzt mitsamt der Antriebseinrichtung 32. Im
Zwischenraum 67 kann gemäß der Ausgestaltung in Fig. 22 schon mindestens
ein etwa U-förmiges Aufnahmeteil 93 für diesen Einbau vorhanden sein, das bei
Nichtbedarf einer Verschlusseinrichtung mit einem entfernbaren Blindteil
abgedeckt ist. Ein Holm 71 als Teil der Fahrzeugtür 70 enthält eine etwa
U-förmige Ausnehmung 72, in die die Antriebseinrichtung 32, z. B. der Motor 62 mit
Getriebe 63, hineinpasst, die darin aufgenommen ist. Der Holm 71 weist einen
oberseitig verlaufenden vertikalen Steg 73 auf, an dem der zweite untere
Randteil 24 z. B. hängend befestigt ist. Dazu weist der Randteil 24 entlang
seinem Längsverlauf in Abstand voneinander angeordnete Haken 74 auf, die den
Steg 73 von oben her übergreifen. In gleicher Weise kann auch das jeweilige
Aufnahmeteil 93 mittels eines Hakens 94 gehalten sein. In dieser Weise ist die
gesamte Verschlusseinrichtung 10 vertieft und unsichtbar im Zwischenraum 67
aufgenommen, und dies in einfacher, sicherer und platzsparender Weise derart,
dass dazu der Aufbau der Fahrzeugtür 70 mit Verkleidungsteilen 68, 69 nicht
verändert werden muss, abgesehen vom oberen Einschnitt zur Schaffung dieses
Zwischenraumes 67.
Der zweite, unschwenkbar gehaltene untere Randteil 24 enthält aufgrund des
U-Profils im Inneren einen ausreichend großen Aufnahmeraum 48 für die Aufnahme
des Abdeckelements 16 in der zugefächerten Freigabestellung zusammen mit
dem anderen Randteil 25 und der Leiste 57. Der Aufnahmeraum 48 ist im
Bereich der oberen Öffnung 47 mittels einer bewegbaren Abdeckung 49
verschließbar. Die Abdeckung 49 wird vom Benutzer nach Bedarf dann in die
wirksame Verschließstellung gebracht (Fig. 4, 5), wenn sich das Abdeckelement
16 im zugefächerten, nicht wirksamen Zustand befindet und gänzlich im
Aufnahmeraum 48 aufgenommen ist. Die Abdeckung 49 besteht aus einem
zwischen einer Schließstellung und einer Öffnungsstellung am zweiten Randteil
24 längsverschiebbar geführten beweglichen Linearflächenteil 50, z. B. in Form
eines Streifens 51, eines Bandes, Gliederteils od. dgl. Der Streifen 51 ist z. B.
flexibel und auf- und abrollbar ausgebildet. Der Streifen 51 kann z. B. ähnlich
dem Streifen eines Rollbandmaßes aus Metall oder Kunststoff bestehen und
vergleichbare Wirkung haben. Das Linearflächenteil 50, insbesondere der
Streifen 51, ist z. B. auf eine in Fig. 6 nur schematisch angedeutete Rolle 52
aufwickelbar und von dieser, vorzugsweise gegen Federkraft, abwickelbar. Die
Rolle 52 kann auch mittels eines z. B. elektrischen Antriebsmotors 53 antreibbar
sein. In Fig. 6 ist schematisch angedeutet, dass die Rolle 52 mit dem
Antriebsmotor 53 am Randteil 24 unterhalb dieses angeordnet ist und somit
zusammen mit diesem eine montagefertige Einheit bildet. Statt dessen kann die
Rolle 52 aber auch an dem der Schwenkachse 23 fernen Ende oder Endbereich
des Randteils 24, wie nicht weiter gezeigt ist, angeordnet sein. Das
Linearflächenteil 50, insbesondere der Streifen 51, ist bei der Anordnung gemäß
Fig. 6 am dort rechten Ende des Randteils 24 mittels eines nur schematisch
angedeuteten Umlenkteils 54 umgelenkt. Das Linearflächenteil 50, insbesondere
der Streifen 51, ist in sich derart ausreichend steif, dass bei Antrieb der Rolle 52
in einer Richtung das Linearflächenteil 50 von der Rolle 52 abgebbar und in Fig.
6 vom rechten Ende des Randteils 24 zu dessen linken Ende hin selbsttätig
vorschiebbar ist. Bei gegensinnigem Antrieb der Rolle 52 wird das
Linearflächenteil 50 in Fig. 6 nach rechts hin translatorisch bewegt, bis es die
Öffnung 47 des Aufnahmeraumes 48 nach oben hin gänzlich freigibt.
Statt des motorischen Betriebs ist zur Betätigung des Linearflächenteils 50 auch
ein Handbetrieb möglich. Die Rolle 52 kann hierbei z. B. als federbelastete Rolle
ausgebildet sein, die bestrebt ist, bei Freigabe des Linearflächenteils 50 dieses
aufzuwickeln unter Verschiebung des Streifens 51 in Fig. 6 von links nach rechts
bis zur gänzlichen Freigabe der Öffnung 47. In diesem Fall kann es zweckmäßig
sein, wenn an dem in Fig. 4 linken Ende des Linearflächenteils 50, insbesondere
Streifens 51, eine nur schematisch angedeutete Handhabe 43 befestigt ist,
mittels der die Abdeckung 49 von Hand anfassbar und aus der
Nichtabdeckungsstellung durch Bewegung in Fig. 4 nach links hin in die dort
gezeigte Abdeckungsstellung bewegbar ist, unter Abziehen des Streifens 51 von
der Rolle 52 entgegen der Federwirkung.
Die Abdeckung 49 ist beidseitig am Randteil 24 gehalten und geführt. Dieser hat
zu diesem Zweck am oberen inneren Randbereich beider Seitenschenkel 44, 45
jeweils eine längs verlaufende Nut 44a, 45a, in der das Linearflächenteil 50,
insbesondere der Streifen 51, beidseitig aufgenommen und gehalten und geführt
ist.
Die Verschlusseinrichtung 10 in Fig. 1-6 weist mindestens eine
Führungseinrichtung 29 zur Führung des Abdeckelements 16 auf, welche sich
zwischen den beiden Randteilen 24, 25, vom einen Randteil 24 zum anderen
Randteil 25 reichend, erstrecken kann, wie dies in Fig. 1 für den aufgefächerten
Zustand des Abdeckelements 16 angedeutet ist. Die Führungseinrichtung 29
kann beim Überführen in diese aufgefächerte Abdeckstellung und/oder auch in
der herbeigeführten Abdeckstellung und/oder auch beim Überführen von der
aufgefächerten Abdeckstellung in die zugefächerte Freigabestellung (Fig. 4)
wirksam sein. Die Führungseinrichtung 29 weist mindestens ein flexibles
Linearteil 30 auf, das außerhalb des Abdeckelements auf einer Seite dieses mit
Vorzug geradlinig zwischen den Randteilen 24, 25 in dem aufgefächerten
Zustand des Abdeckelements 16 verläuft. Das Linearteil 30 ist straff gespannt
zwischen beiden Randteilen 24, 25 und verläuft daher geradlinig. Mit Vorzug
befindet es sich auf der in Fig. 5 rechts vorgesehenen, dem Inneren eines
Fahrzeugs zugewandten Seite des Abdeckelements 16, so dass es bei
aufgefächerter Abdeckstellung des Abdeckelements 16 von außen her nicht
sichtbar ist und das z. B. in Schräglage befindliche Abdeckelement 16 innenseitig
abstützen kann. Das Linearteil 30 ist mit einem Ende am Randteil 25 befestigt,
insbesondere an dessen Bodenschenkel 56, und hierbei mit Vorzug im Bereich
des in Fig. 5 rechts verlaufenden äußeren Randes des Bodenschenkels 56, so
dass in der in Fig. 5 dargestellten Freigabestellung der Verschlusseinrichtung 10
das Linearteil 30 im Aufnahmeraum 48 und dabei zwischen dem Seitenschenkel
45 und der diesem zugewandten Seite des Stapels 18 verläuft und unten aus
dem Bodenschenkel 46 austritt. Aufgrund dieser Anordnung kann das
Abdeckelement 16 in seiner Abdeckstellung und auch dann, wenn dieses von der
Abdeckstellung in die Freigabestellung überführt wird, mit seiner der Innenseite
zugewandten Seite bedarfsweise berührend am Linearteil 30 anliegen, so dass
es von diesem abgestützt wird, insbesondere in etwaiger Schräglage. Das
Linearteil 30 ist als Seil, Band, Schnur od. dgl. ausgebildet und weist einen nur
schematisch angedeuteten Antrieb 31 auf, z. B. in Form eines als Federmotor
gestalteten Federantriebes, eines elektrischen Antriebsmotors od. dgl. Der
Antrieb 31 ist z. B. am unteren Randteil 24 befestigt und bildet damit eine
montagefertige Baueinheit. Der Antrieb 31 ist so beschaffen, dass er bei der
Bewegung des ersten Randteils 25 mit dem Abdeckelement 16 von der
aufgefächerten Abdeckstellung (Fig. 1) in die zugefächerte Freigabestellung (Fig.
4) das Linearteil 30 aufnimmt, insbesondere z. B. aufwickelt, und dass bei
gegensinniger Bewegung entgegen der Pfeilrichtung 20 das Linearteil 30 vom
Antrieb 31 abgegeben wird, z. B. davon abgezogen wird. Entlang dem Verlauf
des Linearteils 30, insbesondere im Verlauf vom Antrieb 31 zum Randteil 24, ist
mindestens ein Umlenkglied 35, z. B. eine Umlenkrolle, vorgesehen, die am
Randteil 24 mittels eines Halters 36 drehbar gelagert ist. Der Halter 36 ist beim
ersten Ausführungsbeispiel in Fig. 1-6 am Randteil 24, und zwar dessen
Bodenschenkel 46, befestigt. Der Bodenschenkel 46 enthält in diesem Bereich
eine z. B. fensterartige Öffnung 37, durch die das Linearteil 30 hindurch verläuft.
Im Durchtrittsbereich des Linearteils 30 durch die Öffnung 37 und vor der
Umlenkung durch das Umlenkglied 35 kann am Bodenschenkel 46 des Randteils
24 eine Umlenkung 38 vorgesehen sein, die z. B. aus einem Bogenteil oder statt
dessen einer Rolle od. dgl. gebildet ist.
Bei dem in Fig. 7 bis 10 gezeigten zweiten Ausführungsbeispiel sind für die Teile,
die dem ersten Ausführungsbeispiel entsprechen, gleiche Bezugszeichen
verwendet, so dass dadurch zur Vermeidung von Wiederholungen auf die
Beschreibung des ersten Ausführungsbeispieles Bezug genommen ist. Beim
zweiten Ausführungsbeispiel in Fig. 7 bis 10 sind Mittel vorgesehen, die es
möglich machen, zwangsläufig oder bedarfsweise dann, wenn sich das
Abdeckelement 16 in der aufgefächerten Stellung befindet (Fig. 7, 8), das flexible
Linearteil 30 aus dem Bereich des aufgefächerten Abdeckelements 16 zu
entfernen, so dass es dann, wie in Fig. 8 und 9 gezeigt ist, nicht mehr gespannt
zwischen den Randteilen 24 und 25 und auf der Innenseite des Abdeckelements
16 verläuft sondern statt dessen entlang dem unteren Randteil 24 und dem
anderen Randteil 25, wie in Fig. 8 und 9 verdeutlicht ist. Zu diesem Zweck ist ein
weiteres Umlenkglied 39, z. B. in Form einer Rolle od. dgl., vorgesehen, das an
einem Halter 40 gehalten ist, der am unteren, zweiten Randteil 24, vorzugsweise
auf der Innenseite dieses und an dessen Seitenschenkel 45, längs dieses
Randteils 24 verschiebbar gehalten und geführt ist, wobei das Linearteil 30 um
dieses Umlenkglied 39 herum zum anderen Randteil 25 hin umgelenkt ist. Wie
insbesondere aus Fig. 10 ersichtlich ist, befindet sich dieses Umlenkglied 39 auf
der dem Aufnahmeraum 48 zugewandten Innenseite des Seitenschenkels 45.
Die Umlenkung 38 ist bei diesem zweiten Ausführungsbeispiel ebenfalls durch
ein Umlenkglied, z. B. eine Umlenkrolle, gebildet, die am unteren Randteil 24
drehbar gelagert ist. Der Halter 40 ist als Schlitten ausgebildet, der am zweiten
Randteil 24 längsgeführt ist. Letzterer weist z. B. im Seitenschenkel 45 einen
Längsschlitz 41 auf, der bis zum in Fig. 9 linken Ende des Randteiles 24 und
dabei etwa bis zum Bereich der Schwenkachse 23 reicht. Am Halter 40 in Form
des Schlittens greift ein Zugglied 42 an, z. B. ein Seil, Band, eine Schnur od. dgl.
Das Zugglied 42 ist längs des Randteils 24 bis zu dessen der Schwenkachse 23
nahen Ende geführt und dort z. B. mittels einer Umlenkung 75, die aus einem
Umlenkglied, z. B. einer Rolle od. dgl. gebildet sein kann, umgelenkt zur
Unterseite des Randteils 24 hin. Das Zugglied 42 ist über die Umlenkung 75 zu
einem nur schematisch angedeuteten Wickelantrieb 76 geführt, der am Randteil
24, insbesondere an dessen Unterseite, befestigt ist. Geht man von dem in Fig. 7
gezeigten Zustand des Linearteils 30 aus, so bewirkt die Einschaltung des
Wickelantriebes 76 eine Aufwicklung des Zuggliedes 42 im Sinne einer
Verkürzung dieses in einer Richtung und dergestalt, dass der Halter 40 mit dem
Umlenkglied 39 in Fig. 7 nach links in Richtung zur Schwenkachse 23 gezogen
wird, bis die in Fig. 9 gezeigte Stellung erreicht ist, in der die Umlenkung 75 für
das Zuglied 42 der besseren Übersicht wegen weggelassen und statt dessen nur
der bogenförmige Umlenkverlauf des Zuggliedes 42 gezeigt ist. Durch die
Verschiebung des Halters 40 mit Umlenkglied 39 in Fig. 7 nach links wird das
Linearteil 30 aus dem Überdeckungsbereich des Abdeckelements 16
herausbewegt, bis es schließlich entsprechend Fig. 9 im wesentlichen längs dem
Randteil 25 und ferner längs dem Randteil 24 verläuft, da sich in diesem Stadium
das Umlenkglied 39 in Fig. 9 in der linken Endstellung befindet. Wird ausgehend
davon das Abdeckelement 16 in die zugefächerte Freigabestellung (Fig. 10)
bewegt, so wird durch das Aufnehmen des Linearteils 30 mittels des Antriebs 31
der Halter 40 mit Umlenkglied 39 ausgehend von Fig. 9 nach rechts verschoben,
wobei das Zugglied 42 z. B. vom Wickelantrieb 76 abgezogen wird.
Unter Umständen ist es auch bei in Abdeckstellung verbleibendem
Abdeckelement 16 möglich, ausgehend vom Zustand in Fig. 9, das Linearteil 30
wieder in den Zustand gemäß Fig. 7 zu überführen. Ist der Randteil 25 fest am
Rand 13 gehalten, so führt ein ausreichend großer Zug mittels des Antriebes 31
auf das Linearteil 30 ebenfalls dazu, dass der Halter 40 mit Umlenkglied 39
ausgehend von der Stellung in Fig. 9 nach rechts verschoben wird, wobei auch
hier das Zugglied 42 vom Wickelantrieb 76 abgezogen wird.
Der beim ersten und zweiten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 bis 10
schematisch dargestellte Abstandsteil 58 weist einen Bogenteil 77 auf, der einen
bogenförmig verlaufenden Umfangsteil 78 mit über den Bogenverlauf im
wesentlichen gleichbleibendem Radius aufweist. Am Abstandsteil 58 des
Randteils 25 ist ein Abstützelement 79 ausgebildet, das beim gezeigten
Ausführungsbeispiel einstückig mit dem Abstandsteil 58 ist, jedoch bei einem
anderen, nicht gezeigten Ausführungsbeispiel davon unabhängig und ein
eigenständiges Bauteil sein kann. Weitere Details bezüglich dieses mindestens
einen Abstützelements 79 sind nachstehend insbesondere anhand von Fig. 3
erläutert. Das mindestens eine Abstützelement 79 ist in der aufgefächerten
Abdeckstellung des Abdeckelements 16 entsprechend Fig. 1 und 3 wirksam und
stützt in diesem Zustand den zugewandten unteren Rand 80 des
Abdeckelements 16 in Richtung zur Schwenkachse 23 ab. Dabei versteht es .
sich, dass das Abstützelement 79 z. B. nur eine schmale, in Richtung der
Schwenkachse 23 gemessene Stützfläche auf einer Seite oder auf beiden Seiten
des Randteiles 24 aufweisen muss, um den zickzackförmig verlaufenden unteren
Rand 80 des Abdeckelements 16 abzustützen. Hierzu reichen unter Umständen
beidseitige Ringe oder schmale beidseitige Schulterflächen aus. Diese Ringe,
Schulterflächen od. dgl. Abstützelemente 79 sind beim gezeigten
Ausführungsbeispiel Teil des Randteiles 25. Sie können statt dessen aber auch
Teil des anderen Randteiles 24 sein, z. B. innenseitig dieses und hierbei z. B. an
den Innenseiten der Seitenschenkel 44, 45 angeordnet sein. Das mindestens
eine Abstützelement 79 weist mindestens einen zumindest zum Teil bogenförmig
verlaufenden Bogenabschnitt 81 auf, der sich über einen Umfangswinkel
beispielsweise von mindestens etwa 90° erstreckt. Ferner ist zumindest ein im
wesentlichen oberhalb der Schwenkachse 23 verlaufender, oberer und z. B. etwa
horizontaler Stützabschnitt 82 vorgesehen sowie ferner zumindest ein im
wesentlichen unterhalb der Schwenkachse 23 verlaufender, seitlicher, etwa
vertikaler Stützabschnitt 83, wobei der eine Stützabschnitt 82 an einer Seite und
der andere Stützabschnitt 83 an der anderen Seite des Bogenabschnitts 81 an
diesen anschließen und dabei bis zum ersten Randteil 25 bzw. zum zweiten
Randteil 24 reichen (Fig. 3). Beim gezeigten Ausführungsbeispiel besteht der
Abstandsteil 58 im wesentlichen aus einem den Zwischenraum zwischen den
beiden Seitenschenkeln 44 und 45 des Randteiles 24 in Querrichtung
ausfüllenden Bauteil, so dass auch der Bogenabschnitt 81 mit den beidseitig
anschließenden Stützabschnitten 82, 83, in Richtung der Schwenkachse 23
betrachtet, etwa vom einen Seitenschenkel 44 bis zum anderen Seitenschenkel
45 reicht. Bei einem anderen, nicht gezeigten Ausführungsbeispiel kann der
Abstandsteil 58 statt dessen, in Richtung der Schwenkachse 23 betrachtet, auch
schmaler sein oder z. B. auch etwa gabelförmig aus zwei einzelnen Wangen
gebildet sein, von denen jede einem Seitenschenkel 44 bzw. 45 zugeordnet ist.
Dann hat das durch die beidseitigen Wangen einstückig damit gebildete
Abstützelement 79 eine geringere Breite, in Richtung der Schwenkachse 23
gemessen, die ebenfalls für eine wirksame Abstützung des unteren Randes 80
des aufgefächerten Abdeckelements 16 ausreichend ist. Wie Fig. 3 zeigt, ist in
der aufgefächerten Stellung das Abdeckelement 16 mit seinem unteren Rand 80
überall in Richtung zur Schwenkachse 23 hin am Bogenabschnitt 81 und ferner
auch an den Stützabschnitten 82, 83 abgestützt. Beim Schwenken um die
Schwenkachse 23 in die zugefächerte Freigabestellung dient das jeweilige
Abstützelement 79 ebenfalls zur Führung des unteren Randes 80 und zur
Verschiebung des Abdeckelements 16 in Fig. 3 und 4 nach rechts so, dass in der
gestapelten Stellung die einzelnen Elementteile 17 im Bereich des unteren
Randes 80 im wesentlichen bündig übereinanderliegen.
Bei den weiteren, in Fig. 11 bis 20 gezeigten Ausführungsbeispielen sind
ebenfalls für die Teile, die dem ersten bzw. zweiten Ausführungsbeispiel
entsprechen, gleiche Bezugszeichen verwendet, so dass dadurch zur
Vermeidung von Wiederholungen auf die Beschreibung dieser
Ausführungsbeispiele Bezug genommen ist. Auch wenn in diesen
Ausführungsbeispielen gemäß Fig. 11 bis 20 weitere Besonderheiten dargestellt
und nachstehend erläutert sind, kann für diese Ausführungsbeispiele aber
gleichermaßen die gleiche Ausführung der Verschlusseinrichtung 10 zur
Anwendung kommen, wie anhand von Fig. 1 bis 10 vorstehend beschrieben ist.
Beim dritten Ausführungsbeispiel in Fig. 11 ist das Abdeckelement 16, und
hierbei zumindest ein Flächenabschnitt dieses, der hier zumindest etwa
kreisbogensegmentförmig verläuft, mittels einer Stabilisierungseinrichtung 84
stabilisiert, die flächig am Abdeckelement 16 angreift. Hierbei erstreckt sich die
Stabilisierungseinrichtung 84 über einen wesentlichen Flächenbereich des
aufgefächerten Abdeckelements 16. Beim Ausführungsbeispiel in Fig. 11 weist
die Stabilisierungseinrichtung 84 einen Flächenstreifen 85 auf, der sich etwa
bogenförmig vom einen Randteil 24 zum anderen Randteil 25 erstreckt. Bei
einem anderen, nicht gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Flächenstreifen 85
kürzer, so dass er nicht bis zum einen Randteil 24 und/oder anderen Randteil 25
reicht und sich nur über einen Teilbereich des Abdeckelements 16 zwischen
diesen Randteilen 24, 25 erstreckt. Der Flächenstreifen 85 bildet ein am
Abdeckelement 16 flächig anliegendes, daran befestigtes und flächiges
Verstärkungselement 86. Dieses kann lediglich auf einer Seite des
Abdeckelements 16 vorgesehen sein. Statt dessen kann ein solches
Verstärkungselement 86 auch auf der anderen, in Fig. 11 nicht sichtbaren Seite
des Abdeckelements 16 angeordnet sein, und dabei entweder in gleichem
Radialabstand von der Schwenkachse 23 wie das sichtbare Verstärkungselement
86 oder statt dessen auch in anderem davon abweichenden Radialabstand von
der Schwenkachse 23. Statt des einen Verstärkungselements 86 auf einer Seite
des Abdeckelements 16 können auch mehrere Verstärkungselemente 86 auf der
gleichen Seite und/oder auf der anderen Seite des Abdeckelements 16
vorgesehen sein. Ausgehend von der Darstellung gemäß Fig. 11 kann z. B.
mindestens ein zweites Verstärkungselement vorgesehen sein, das in anderem,
größeren oder kleineren, Abstand von der Schwenkachse 23 ebenfalls
bogenförmig oder abweichend dazu auch ähnlich dem Verlauf des Linearteils 30
geradlinig verläuft. Das jeweilige Verstärkungselement 86 besteht z. B. aus
Kunststoff und ist z. B. dünner als das Material des Abdeckelements 16. Das
mindestens eine Verstärkungselement 86 besteht z. B. aus Folienmaterial. Es
kann aber statt dessen auch aus einem solchen Material bestehen, das steifer als
das Material des Abdeckelements 16 ist. Das mindestens eine
Verstärkungselement 86 ist flächig auf das Abdeckelement 16 aufgebracht und
aufgeklebt. Aufgrund dieser Stabilisierungseinrichtung 84 ist mit einfachen Mitteln
beim Abdeckelement 16 in dessen aufgefächerter Stellung eine Stabilisierung
erreicht, so dass es dann der Führungseinrichtung 29 mit dem Linearteil 30 und
zugeordneten Elementen nicht bedarf. In dieser Gestaltung ist die
Verschlusseinrichtung 10 besonders einfach, kostengünstig, betriebssicher und
vom äußeren Erscheinungsbild her besonders ansehnlich.
Bei dem in Fig. 12 gezeigten vierten Ausführungsbeispiel ist das Abdeckelement
16 ebenfalls bezüglich zumindest eines Flächenabschnitts dieses mittels einer
Stabilisierungseinrichtung 84 stabilisiert, die flächig daran angreift ähnlich
derjenigen in Fig. 11. Auch hier weist die Stabilisierungseinrichtung 84
mindestens einen Flächenstreifen 85 auf, der ein Verstärkungselement 86 bildet.
Auch erstreckt sich dieses Verstärkungselement 86, wie in Fig. 11, etwa
bogenförmig um die Schwenkachse 23 herum, wobei allerdings in Fig. 12 das
Verstärkungselement 86 den an den unteren Rand 80 anschließenden
Randbereich 87 stabilisiert. Das Verstärkungselement 86 erstreckt sich auch hier
vom einen Randteil 24 bis zum anderen Randteil 25, wobei abweichend davon
der Bogenwinkel, über den sich dieses Verstärkungselement 86 erstreckt, auch
kleiner sein kann, wie dies im Zusammenhang mit Fig. 11 herausgestellt ist. Auch
kann auf der anderen, nicht sichtbaren Seite des Abdeckelements 16 zusätzlich
oder statt dessen ein derartiges Verstärkungselement 86 vorgesehen sein. Durch
die Anordnung dieses mindestens einen Verstärkungselements 86, das flächig
den unteren Randbereich 87 des Abdeckelements 16 überdeckt, wird ein
Umknicken bzw. Einknicken der Bogenfalten des Abdeckelements 16 innerhalb
der Aufspannebene im Bereich des unteren Randes 80 verhindert und dadurch
ein möglichst gleichmäßiger strahlenförmiger Verlauf der Behangfalten bzw.
Plisseeknicke des Abdeckelements 16, ausgehend von der Schwenkachse 23 bis
hin zum gegenüberliegenden oberen Rand, erreicht. Dadurch wird das äußere
Erscheinungsbild der Verschlusseinrichtung 10 im aufgefächerten Zustand des
Abdeckelements 16 noch weiter verbessert. Im übrigen gelten für das vierte
Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 12 die Ausführungen zu Fig. 11 entsprechend,
auf die zur Vermeidung von Wiederholungen verwiesen wird.
Bei den Ausführungsbeispielen in Fig. 13 bis 15 und Fig. 16 bis 18 ist
vorgesehen, dass sich in der aufgefächerten Abdeckstellung des
Abdeckelements 16, insbesondere des plissierten Behangs, ein oberer
Flächenabschnitt 88 dieses über das obere Ende des hochgeschwenkten ersten
Randteils 25 hinausgehend erstreckt, so dass bei der so konturierten Öffnung 11
dadurch auch dieser obere Bogenbereich der Öffnung 11 im wesentlichen
vollständig in der Abdeckstellung abdeckbar ist. Um diesen über das obere Ende
des Randteils 25 hinausragenden Flächenabschnitt 88 gegen Abknicken zu
sichern, ist dieser Flächenabschnitt 88 mit einer daran angreifenden
Stabilisierungseinrichtung 89 stabilisiert. Diese Stabilisierungseinrichtung 89 ist
bei den Ausführungsformen in Fig. 13 bis 18 unterschiedlich gestaltet.
Gemeinsam ist allen Ausführungsbeispielen, dass die Stabilisierungseinrichtung
89 sich über das obere Ende des ersten Randteils 25 hinausgehend erstreckt.
Zieht man z. B. auf Höhe des oberen Endes des Randteils 25 einen etwa
horizontalen Strich, so erstreckt sich die Stabilisierungseinrichtung 89 nach oben
über diesen Strich hinausgehend. Zusätzlich dazu erstreckt sich diese
Stabilisierungseinrichtung 89 aber auch unterhalb weiter nach unten, so dass sie
mit einem sich unterhalb des oberen Endes des Randteils 25 erstreckenden
Bereich am übrigen Teil des Abdeckelements 16 angreift. Die
Stabilisierungseinrichtung 89 weist jeweils mindestens ein am Abdeckelement 16
flächig anliegendes, daran befestigtes, flächiges Verstärkungselement 90 auf,
wobei in Fig. 14 ein flächig durchgehendes einziges Verstärkungselement 90
vorgesehen ist, während in Fig. 13 und 15 mehrere einzelne
Verstärkungselemente 90 vorgesehen sind. Bei der Anordnung gemäß Fig. 13
und 16 befinden sich mehrere Verstärkungselemente 90 lediglich auf einer Seite
des Abdeckelements 16. Abweichend davon können mehrere
Verstärkungselemente 90 auch statt dessen auf der anderen Seite oder
zusätzlich dazu auf der anderen Seite des Abdeckelements 16 vorgesehen sein.
Eine weitere Besonderheit liegt darin, dass die Verstärkungselemente 90 aus
einzelnen Streifen 91 an einzelnen Achsen 19, die Plisseeknicke des
Abdeckelements 16 darstellen, gebildet sind. Diese Streifen 91 erstrecken sich
entlang und zu beiden Seiten eines Plisseeknicks 19. Beim Ausführungsbeispiel
in Fig. 13 und 16 sind die einzelnen Streifen 91 als Winkelstreifen 92 ausgebildet,
die über den jeweiligen Plisseeknick 19 hinweg reichen. Diese Winkelstreifen 92
können in vorteilhafter Weise aus zumindest im Bereich der Plisseeknicke 19 des
Abdeckelements 16 federnd im Sinne einer Zufederung wirkendem Federmaterial
gebildet sein, so dass beim Überführen in den zugefächerten Zustand diese
Winkelstreifen 92 das Einfalten unterstützen.
Bei dem in Fig. 14 und 17 gezeigten Ausführungsbeispiel weist die
Stabilisierungseinrichtung 89 ein flächiges Verstärkungselement 90 auf, das
flächig am Abdeckelement 16 anliegt und befestigt ist. Auch wenn dies nicht
gezeigt ist, kann dieses Verstärkungselement 90 statt dessen oder zusätzlich
auch auf der anderen Seite des Abdeckelements 16 angeordnet sein.
Beim Ausführungsbeispiel in Fig. 15 und 18 befinden sich die einzelnen Streifen
91 abwechselnd auf der einen Seite und der anderen Seite des Abdeckelements
16, wobei sie flächig auf Bereichen aufliegen, die sich zwischen den
Plisseeknicken 19 des Abdeckelements 16 erstrecken. Es versteht sich, dass
entsprechend den Gegebenheiten auch lediglich auf einer Seite des
Abdeckelements 16 angeordnete Verstärkungselemente 90 in Form solcher
Streifen 91 ausreichend sein können.
Bei dem in Fig. 19 gezeigten achten Ausführungsbeispiel ist als Variante zum
fünften Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 13 und 16 gezeigt, dass abwechselnd
auf der einen Seite und auf der anderen Seite des Abdeckelements 16
Winkelstreifen 92 im Plisseeknick 19 vorgesehen sein können, wobei sich
Winkelstreifen 92 auf einer Seite mit solchen auf der anderen Seite abwechseln.
Beim Ausführungsbeispiel in Fig. 20 ist gezeigt, dass die Winkelstreifen 92
allesamt auf einer Seite des Abdeckelements 16 angeordnet sind.
Auch wenn anhand Fig. 13 bis Fig. 20 Stabilisierungseinrichtungen 89 für den
oberen Flächenabschnitt 88 des Abdeckelements 16 gezeigt und erläutert sind,
versteht es sich gleichwohl, dass so gestaltete Stabilisierungseinrichtungen 89
auch auf anderen Flächenbereichen des Abdeckelements 16 zusätzlich oder statt
dessen angeordnet sein können, z. B. als Ersatz der in Fig. 11 oder Fig. 12
gezeigten jeweiligen Stabilisierungseinrichtung 84 oder auch zusätzlich dazu.
Besonderheiten, die anhand von Fig. 11 und Fig. 12 für die dortige
Stabilisierungseinrichtung 84 angegeben sind, gelten auch für die
Stabilisierungseinrichtungen 89 in Fig. 13 bis Fig. 20, so dass Einzelheiten dazu
diesbezüglich nicht wiederholt werden müssen.
Die jeweilige Stabilisierungseinrichtung 84 bzw. 89 bewirkt einen stabilen
Zustand des aufgefächerten Abdeckelements 16, ohne dass es z. B. einer
Führungseinrichtung 29 (Fig. 1) bedarf. Dabei ist die so gestaltete
Verschlusseinrichtung 10 einfach, betriebssicher und von hohem ästhetischen
Wert, insbesondere dann, wenn die Stabilisierungseinrichtungen 84, 89 aus
Materialien bestehen, die farblich zumindest im wesentlichen dem
Abdeckelement 16 entsprechen.
Die Verstärkungselemente sind so bemessen, dass deren Länge z. B. ein
Vielfaches ihrer Breite beträgt. Die obere Randkontur der Verstärkungselemente
90 deckt sich im wesentlichen mit dem dem entsprechenden
Verstärkungselement 90 zugeordneten Konturbereich des freien
Abdeckelementrandes 95 des Abdeckelementes 16. Das entsprechende
Verstärkungselement 90 kann dabei als Streifen 91, als Winkelsteifen 92 oder als
Flächenstreifen (Fig. 14 und Fig. 17) ausgebildet sein. Wird das z. B. als
Winkelstreifen 92 ausgebildete Verstärkungselement 90 in einer Ebene
aufgespannt, verläuft der untere Rand des Winkelstreifens 92 in einer ersten
Ausgestaltungsvariante etwa rechtwinklig zu dessen Längsrand, der im
wesentlichen etwa parallel zu den Achsen 19 verläuft. In einer zweiten
Ausgestaltungsvariante verläuft der untere Rand des Winkelstreifens 92 in der
beschriebenen Position unter einem Winkel größer oder kleiner 90 Grad zu
dessen Längsrand. In einer dritten Ausgestaltungsvariante verläuft der untere
Rand des Winkelstreifens 92 etwa spitzwinklig, wobei die Winkelspitze z. B. auf
der Mittenlängsachse des Winkelstreifens 92 liegt. In einer vierten
Ausgestaltungsvariante weist der untere Rand des Winkelstreifens 92 mehrere
aber zumindest zwei Winkelspitzen auf, wobei die eine Winkelspitze auf dessen
linken Längsrand und die andere Winkelspitze auf dem rechten Längsrand liegt.
In einer fünften Ausgestaltungsvariante ist der untere Rand des Winkelstreifens
92 zumindest teilweise etwa bogenförmig ausgebildet, wobei der Bogenbauch in
einer Ausführung nach oben und in einer anderen Ausführung nach unten weist.
In einer sechsten Ausgestaltungsvariante weist der untere Rand des
Winkelstreifens 92 mehrere aber zumindest zwei etwa bogenförmige Randlinien
auf, wobei die entsprechenden Bogenbäuche entweder nach unten, nach oben
oder wechselweise nach unten und nach oben weisen.
In Fig. 1 ist eine Verschlusseinrichtung 10 mit einem Abdeckelement 16 gezeigt,
das sich in der aufgefächerten Abdeckstellung befindet. Der linke Rand des
Abdeckelements 16 ist am Randteil 25 und der untere Rand des Abdeckelements
16 ist am Randteil 24 befestigt. Zwischen dem oberen Ende des Randteiles 25
und dem freien Ende des Randteiles 24 erstreckt sich der freie
Abdeckelementrand 95, der im wesentlichen die Innenkontur des Rahmens 96
der Fahrzeugtür 70 besitzt. Dabei ist der freie Abdeckelementrand 95 so stark
gespannt, dass benachbarte Elementteile 17 in diesem Bereich im wesentlichen
innerhalb einer gemeinsamen Ebene verlaufen. Geht man davon aus, dass eine
bestimmte unveränderliche Zahl von Elementteilen 17 das jeweilige
Abdeckelement 16 bilden und dass die Innenkontur des Rahmens der
Fahrzeugtür 70 starr ist, dann ergibt sich in vielen Fällen die Situation, dass die
Kontur des freien Abdeckelementrandes 95 von der Innenkontur des Rahmens
96 der Fahrzeugtür 70 abweicht. Dies liegt daran, dass der freie
Abdeckelementrand 95 nicht stufenlos verlängert und/oder verkürzt werden kann.
Ganz im Gegenteil kann der freie Abdeckelementrand 95 nur in Längenschritten,
die gleich der Breite der Elementteile 17 sind, verlängert und verkürzt werden.
Damit das Abdeckelement 16 die zu verschließende Öffnung 11 vollständig und
mit entsprechend gespanntem freien Abdeckelementrand 95 abdeckt, wird der
Verschlusseinrichtung 10 ein Ausgleichselement 99 zugeordnet (Fig. 21). Das
Ausgleichselement 99 kann entweder im Flächenbereich des Abdeckelements 16
oder aber an zumindest einem fixierten Randbereich des Abdeckelements 16
angeordnet sein. Dabei ist es vorteilhaft, wenn das Ausgleichselement 99
entweder dem Randteil 24 oder dem Randteil 25 zugeordnet ist. Da z. B. das
U-Profil des Randteiles 24 größer ist als der Randteil 25, ist es zweckmäßig, das
Ausgleichselement 99 dem Randteil 24 zuzuordnen. Dabei ist das
Ausgleichselement 99 z. B. im Aufnahmeraum 48 des Randteiles 24 angeordnet.
Das Ausgleichselement 99 weist ein Trägerelement 121 auf, das mit einem Ende
101 z. B. auf dem Bodenschenkel 46 des Randteils 24 aufliegt. In einer anderen
Ausgestaltung ist dieses Ende 101 des Ausgleichselements 99 über ein Gelenk
100 an den Bodenschenkel 46 angebunden. Das andere Ende 102 des
Ausgleichselements 99 ist als Anschlagteil ausgebildet, das an einem Anschlag
103 anschlägt. Natürlich kann auch ein anderer Bereich des
Ausgleichselementes als Anschlagteil ausgebildet sein. Der Anschlag 103 ist an
einem Führungsteil verschieblich geführt und an diesem Führungsteil festlegbar.
Das Führungsteil ist z. B. hier als Führungsschlitz 104 im Seitenschenkel 44
ausgebildet, in welchem der Anschlag 103 an vorgegebener Stelle festlegbar ist.
Wird nun das Abdeckelement 16 aufgefächert, bewegt sich der Randteil 25
solange im Gegenuhrzeigersinn, bis der Randteil 25 am seitlichen Rand 13
anliegt und der freie Abdeckelementrand 95 so straff als möglich gespannt ist,
ohne dabei jedoch über einen oder gar über mehrere Längenbereiche desselben
einzuknicken. Das Ende 102 des Trägerelementes 121 stützt sich in diesem
Zustand am Anschlag 103 ab. Das Trägerelement 121 kann als Rechteckprofil,
als Winkelprofil, als U-Profil oder dgl. ausgebildet sein. In der Ausgestaltung
gemäß Fig. 21 erstreckt sich das Trägerelement 121 über die gesamte Länge
des untersten, noch sichtbaren Elementteiles 17, welches dem Trägerelement
121 direkt benachbart ist. Damit ist das Abdeckelement 16 über seine gesamte
Länge nicht am Bodenschenkel 46 des Randteiles 24, sondern am
Trägerelement 121 des Ausgleichsteiles 99 angeordnet und z. B. durch Ankleben
fixiert. In einer weiteren Ausgestaltungsvariante erstreckt sich das Trägerelement
121 nur über einen Teil der gesamten Länge des untersten, noch sichtbaren
Elementteiles 17, welches dem Trägerelement 121 direkt benachbart ist.
Die Länge des Trägerelements 121 beträgt dabei z. B. die Hälfte, ein Drittel oder
zwei Drittel der Länge des untersten, noch sichtbaren Elementteiles 17. Auch in
diesem Fallist das Trägerelement 121 gelenkig mit dem Bodenschenkel 46 des
Randteiles 24 verbunden, wobei sich die Gelenkachse des entsprechenden
Gelenkes etwa parallel zur Ebene des Bodenschenkels und quer zu diesem
erstreckt. Das Abdeckelement 16 ist mit einem ein Fixierelementteil 106
bildenden Randteil dieses, ausgehend von einem Ende des Bodenschenkels 46,
das der Schwenkachse 23 nahe ist, bis etwa zur Mitte des Randteiles 24, am
Bodenschenkel 46 fixiert, z. B. angeklebt. In seinem weiteren Verlauf von links
nach rechts ist dann das Fixierelementteil 106 am Trägerelement 121 des
Ausgleichselementes 99 fixiert, z. B. angeklebt. Dabei beträgt die Länge des
Trägerelementes 121 in dieser Ausgestaltung etwa die Hälfte der Länge des
untersten, noch sichtbaren Elementteiles 17. Durch die Fixierung des
Abdeckelements 16 mit seinem Fixierelementteil 106 sowohl am Bodenschenkel
46 als auch am Trägerelement 121 entsteht eine gelenkige Verbindung zwischen
Bodenschenkel 46 und Trägerelement 121. Damit wird die Flexibilität des
Fixierelementteiles 106 dazu benutzt, um dieses als Gelenk zu verwenden. Wird
das Abdeckelement 16 einer mit Ausgleichselement 99 versehenen
Verschlusseinrichtung 10 aus seiner aufgefächerten Abdeckstellung in seine
zugefächerte Freigabestellung bewegt, schwenkt das Trägerelement 121 aus
seiner Funktionsstellung in Fig. 21 wieder zurück in seine Ruhestellung, in
welcher es etwa parallel zur Längsausrichtung des Bodenschenkels 46 verläuft.
Dabei kann das Trägerelement 121 auch berührend am Bodenschenkel 46
anliegen.
In Fig. 29, 30 und 31 ist das Abdeckelement 16 einer Verschlusseinrichtung 10
im aufgefächerten Zustand gezeigt. Dabei sind die beiden Randteile 24, 25
soweit geöffnet, dass der freie Abdeckelementrand 95 in Draufsicht gesehen im
wesentlichen eine Linie bildet und flächig in einer Ebene verläuft. Das
Abdeckelement 16 ist im Bereich seines linken, äußeren Randes mit einem ein
Fixierelementteil 105 bildenden Randteil am Randteil 25 fixiert, z. B. daran
angeklebt. Das Abdeckelement 16 ist im Bereich seines rechten Randes, der
ebenfalls ein Fixierelementteil 106 bildet, am Randteil 24 fixiert, z. B. angeklebt.
Beide Randteile 24 und 25 sind als U-Profil ausgebildet, wobei die beiden
U-Profile analog Fig. 5 ineinandergreifen können.
Aus Fig. 22 ist ersichtlich, dass zwischen dem zur Scheibe 9 weisenden Eck des
oberen Endes des Randteiles 25 und der Scheibe 9 nur ein sehr kleiner Abstand
besteht, aufgrund dessen die Scheibe 9 und der Randteil 25 störungsfrei und
unabhängig voneinander bewegt werden können. Das zur Scheibe 9 weisende
Eck des oberen Endes des Randteils 25 bestimmt somit die Position des
Randteils 25 in der aufgefächerten Stellung des Abdeckelements 16. Gleichzeitig
bestimmt dieses auch die Neigung des Randteils 25 relativ zum Steg 73 in der
aufgefächerten Stellung des Abdeckelements 16. Je breiter somit das obere
Ende des Randteils 25 ist, um so größer wird der Winkel α, der zwischen dem
Steg 73 und dem Seitenschenkel 44 des Randteils 24 eingeschlossen ist, und um
so größer wird der Abstand zwischen der Scheibe 9 und dem freien
Abdeckelementrand 95. Der freie Abdeckelementrand 95 bewegt sich bei breiter
werdendem oberen Ende des Randteils 25 zusammen mit dem Randteil 25 und
dem am Randteil 25 angreifenden Abdeckelement 16 in Fig. 22 nach rechts von
der Scheibe 9 weg. Gleichzeitig bewegt sich der freie Abdeckelementrand 95
immer weiter hin zur inneren Randkante 120 des Rahmens 96 der Öffnung 11,
der in Fig. 22 den oberen Rand 14 der Öffnung 11 bildet. Da das Abdeckelement
16 in seiner aufgefächerten Stellung zwischen Randteil 24 und Randteil 25 in
einer Ebene aufgespannt ist, bewegt sich somit der freie Abdeckelementrand 95
über seine gesamte Länge vom oberen Ende des Randteils 25 bis hin zum in
Fig. 1 rechten Ende des Randteils 24 (s. Fig. 1) von der Scheibe 9 weg hin zum
Innenraum und mit ihm das gesamte Abdeckelement 16. Der bogenförmige Rand
15 des Rahmens 96 der Öffnung 11 verläuft bei vielen Fahrzeugen in Sicht von
oben betrachtet vom Innenraum weg bis hin zum Außenspiegel etwa
bogenförmig oder schräg nach außen. Damit verläuft auch die innere Randkante
120 in gleicher Weise. Der freie Abdeckelementrand 95 könnte daher zumindest
im Bereich des bogenförmigen Randes 15 nicht mehr, wie in Fig. 22 gezeigt,
unterhalb des in Fig. 22 gezeigten Abschnittes des Rahmens 96 und von diesem
abgedeckt verlaufen, so dass zwischen dem freien Abdeckelementrand 95 und
der inneren Randkante 120 des Rahmens 96 zumindest im Bereich des
bogenförmigen Randes 15 ein Querspalt vorhanden ist. Dieser Spalt könnte das
Erscheinungsbild einer mit einer Verschlusseinrichtung 10 verschlossenen
Öffnung 11 beeinträchtigen. Die eigentliche Ursache für die Entstehung dieses
beschriebenen Spaltes besteht darin, dass das Abdeckelement 16, das sich im
aufgefächerten Abdeckzustand innerhalb einer Ebene erstreckt, eine Öffnung 11
verschließen soll, deren Kontur aus einer räumlichen Fläche herausgeschnitten
ist. Diese vorgenannte räumliche Fläche ist bei vielen Fahrzeugen sowohl in
Richtung der x-Achse als auch in Richtung der y-Achse gekrümmt. Somit wird
angestrebt, ein ebenes Flächenelement in Form des Abdeckelements 16 derart
an eine räumliche Fläche in Form der Öffnung 11 anzupassen, dass diese
Öffnung 11 vollflächig abgedeckt ist und dass in den Randbereichen kein Spalt,
zumindest jedoch kein etwa horizontaler Spalt, entsteht. Dem wird in einfacher
Weise durch folgende Gestaltungen begegnet.
Die Fixierung des linken und rechten Randes, d. h. der Fixierelementteile 105,
106, kann dabei verschiedenartig sein, wie sich aus Fig. 24 bis 28 ergibt. In Fig.
24 erfolgt die Fixierung derart, dass die an den fixierten Randteil 105 und 106
anschließende jeweilige Achse 19 auf der zum Fahrzeuginnenraum weisenden
Seite und dabei etwa innerhalb einer solchen innenseitigen ersten Bezugsebene
verläuft, die von den beiden aufgeklappten Randteilen 24, 25 aufgespannt und
dem Fahrzeuginnenraum zugewandt ist, während in Fig. 25 die jeweilige Achse
19 des Randteils 105 und 106 auf der dem Fahrzeuginnenraum abgewandten
Außenseite und dabei etwa innerhalb einer solchen außenseitigen zweiten
Bezugsebene verläuft, die von den beiden aufgeklappten Randteilen 24, 25
aufgespannt und der dem Fahrzeuginnenraum abgewandten Außenseite
zugewandt ist. In Fig. 26 verläuft nur die Achse 19 des Randteils 106 auf der
Außenseite und dabei etwa innerhalb der außenseitigen zweiten Bezugsebene,
während die Achse 19 des anderen Randteils 105 auf der zum
Fahrzeuginnenraum weisenden Seite und dabei etwa innerhalb der innenseitigen
ersten Bezugsebene verläuft. Dadurch ergibt sich in Draufsicht für den freien
Abdeckelementrand 95 ein Schrägverlauf in Fig. 26 von links nach rechts und
dabei von der Innenseite zur Außenseite hin, durch den eine Anpassung an den
bogenförmigen oder schrägen Verlauf des Randes 15 des Rahmens 96 in
einfacher Weise erfolgt. In Fig. 27 sind die Verhältnisse demgegenüber
vertauscht. Fig. 28 zeigt, dass mindestens einer der ein jeweiliges
Fixierelementteil 105, 106 bildenden Randteile des Abdeckelements 16 schmaler
als der andere und als die übrigen Elementteile 17 bemessen sein kann und
derart am Randteil 25 fixiert sein kann, dass die an den fixierten Randteil 105
anschließende Achse 19 weder auf der Außenseite noch auf der Innenseite,
sondern dazwischen verläuft, z. B. etwa im Bereich der halben Breite des
Randteils 25.
Auf der inneren und/oder äußeren Seite des Abdeckelements 16 ist z. B. etwa auf
Höhe des Zentralbereichs 114 dieses oder in Abstand davon eine auf das
Abdeckelement 16 wirkende Beaufschlagungseinrichtung, z. B. ein
Beaufschlagungselement 122, angeordnet, durch die bzw. das der
Flächenverlauf des Abdeckelements 16 in Bezug auf eine dieses enthaltende
Ebene veränderbar ist, z. B. durch Beaufschlagung quer dazu, um dem
Abdeckelement 16, insbesondere dem freien Abdeckelementrand 95, einen
anderen Verlauf zu geben bzw. diesen zu verändern. Diese Beaufschlagungs
einrichtung, z. B. das Beaufschlagungselement 122, kann vielfältig gestaltet und
angeordnet sein. Bei einem nicht gezeigten Ausführungsbeispiel arbeitet die
Beaufschlagungseinrichtung z. B. pneumatisch. In besonders einfacher Weise
kann das Beaufschlagungselement 122 aus einem mittels eines Druckmittels, wie
Druckgas oder Druckluft, veränderbaren Behältnis, Beutel, Druckkissen,
Druckluftsack, Druckluftballon oder dergleichen bestehen. In Fig. 29 bis 31
besteht das Beaufschlagungselement 122 aus einer Führungsscheibe 107, die im
Bereich ihres linken Randes am Randteil 25 unverschieblich fixiert ist. Im Bereich
ihres rechten Randes 116 befindet sich die Führungsscheibe 107 frei beweglich
innerhalb eines Schlitzes 108 im Bodenschenkel 46. Die lichte Weite (Breite) des
Schlitzes 108 kann so eng bemessen sein, dass dieser zugleich als
Führungsschlitz für die Führungsscheibe 107 dient. In der in Fig. 29 bis 31
gezeigten Ausführung ist die lichte Weite des Schlitzes 108 so groß bemessen,
dass die Führungsscheibe 107 sich mit genügend Platz innerhalb des Schlitzes
108 bewegen kann. Die Führungsscheibe 107 kann aus starrem, halbstarrem
oder flexiblem Material gebildet sein. Ihr Sichtflächenteil 111 kann aus
durchsichtigem, halbdurchsichtigem oder völlig undurchsichtigem Material
gebildet sein, was auch für deren Befestigungsflächenteil 117 und
Randflächenteil 118 gleichermaßen gilt. Durchsichtiges Material hat den Vorteil,
dass die Führungsscheibe 107 vom Betrachter kaum wahrgenommen wird.
Undurchsichtiges Material hat den Vorteil, dass ein nicht vollkommen
gleichförmiger Verlauf der Achsen 19 im Zentralbereich 114 des Abdeckelements
16 vom Betrachter nicht wahrgenommen werden kann.
Die Führungsscheibe 107 liegt mit dem Befestigungsflächenteil 117 am nach
innen zum Fahrgastraum des Fahrzeuges weisenden U-Schenkel des Randteils
25 an. An dieses Befestigungsflächenteil 117 der Führungsscheibe 107 schließt
sich im Uhrzeigersinn folgend deren Sichtflächenteil 111 an. In gleicher Richtung
folgend schließt sich an das Sichtflächenteil 111 das Randflächenteil 118 an,
dessen rechte Begrenzung vom rechten Rand 116 der Führungsscheibe 107
gebildet wird. Das Randflächenteil 118 der Führungsscheibe 107 (Fig. 29) wird
nahezu vollständig vom Seitenschenkel 45 des Randteils 24 überdeckt. Nur der
rechte Rand 116 der Führungsscheibe 107 ragt über den Bodenschenkel 46 und
den Seitenschenkel 45 des Randteils 24 hinaus. Die Führungsscheibe 107
besteht in der beschriebenen Ausgestaltungsvariante aus drei flächig
voneinander abgegrenzten Bereichen. Das Befestigungsflächenteil 117 besitzt
etwa Rechteckform, das Sichtflächenteil 111 besitzt etwa Viertelkreisform und
das Randflächenteil 118 besitzt etwa Rechteckform, wobei der der
Schwenkachse 23 benachbarte Rand des Randflächenteils 118 zumindest
teilweise etwa bogenförmig verläuft. Die Führungsscheibe 107 besitzt nur eine
geringe Dicke, die sich etwa im Millimeterbereich bewegen kann, so dass es sich
somit um eine relativ dünne Scheibe handelt.
Befindet sich das Abdeckelement 16 in seiner zugefächerten Freigabestellung,
verlaufen die Randteile 24, 25 etwa parallel zueinander. Teile des
Sichtflächenteils 111 und das Randflächenteil 118 der Führungsscheibe 107
ragen in diesem Zustand nach unten über den Bodenschenkel 46 des Randteiles
24 hinaus. In dieser Position übt kein Bereich der Führungsscheibe 107 Kraft auf
das zum Stapel 18 zusammengefaltete Abdeckelement 16 aus. Soll nun das
Abdeckelement 16 ausgehend von seiner zugefächerten Freigabestellung in
seine aufgefächerte Abdeckstellung überführt werden, wird der Randteil 25
solange im Gegenuhrzeigersinn bewegt, bis eine definierte Endstellung erreicht
ist. In dieser Endstellung verläuft der freie Abdeckelementrand 95 in Draufsicht
(Fig. 30) etwa als eine Gerade. Die untere Innenseite 112 des Abdeckelements
16 und dessen untere Außenseite 113 verlaufen in zueinander etwa parallelen
Ebenen und ebenfalls etwa parallel zu den Seitenschenkeln 44, 45 des Randteils
24. Das Abdeckelement 16 ist dabei mittels des Fixierelementteils 106 am
Randteil 24 und mittels des Fixierelementteils 105 am Randteil 25 fixiert und
gehalten. Das Fixierelementteil 105, der freie Abdeckelementrand 95 und das
Fixierelementteil 106 weisen in Draufsicht gesehen (Fig. 30) etwa Z-Form auf.
Soll nun der freie Abdeckelementrand 95 des Abdeckelements 16 in Anpassung
an den bogenförmigen Rand 15 aus seiner im wesentlichen geradlinigen
Erstreckung in Fig. 30 nach außen in eine etwa bogenförmig gekrümmte
Ausrichtung in Fig. 31 bewegt werden, muss eine Kraft in Richtung des
Kraftpfeiles 115 auf das Druckflächenteil 110 der Führungsscheibe < ;B 07790 00070 552 001000280000000200012000285910767900040 0002010127229 00004 07671OL<107 ausgeübt
werden. Durch entsprechende Krafteinwirkung auf einen Punkt oder auf mehrere
Punkte des Druckflächenteils 110 der Führungsscheibe 107 wird diese vom
Seitenschenkel 45 weg und hin zum Seitenschenkel 44 des Randteils 24 bewegt.
Je nachdem, welcher Bereich des freien Abdeckelementrandes 95 hin zum
Seitenschenkel 44 und/oder zum nach außen weisenden Längsrand des
Randteils 25 verschoben werden soll, erfolgt die notwendige Krafteinwirkung auf
das Druckflächenteil 110 an der oder den entsprechenden Stellen desselben.
Das Abdeckelement 16 stellt im aufgefächerten Zustand eine Faltkonstruktion
dar, die zumindest unter einem Winkel von 90 Grad zur Aufspannebene Kraft
aufnehmen und weiterleiten kann. Übt das Druckflächenteil 110 der
Führungsscheibe 107 mit seiner gesamten Fläche oder auch nur mit einem
Teilbereich derselben Druckkraft auf eine oder mehrere Falten des
Abdeckelements 16 aus, so weichen diese Falten hin zum Seitenschenkel 44
und/oder zum nach außen weisenden Rand des Randteils 25 aus. Damit bewegt
sich gleichzeitig auch der freie Abdeckelementrand 95 aus seiner Position in Fig.
30 nach außen und z. B. in seine Position gemäß Fig. 31. Die vorstehend
beschriebenen Falten des Abdeckelements 16 sind identisch mit den Achsen 19
der Elementteile 17. In der Ausgestaltungsvariante gemäß Fig. 29 bis 31 ist die
Führungsscheibe 107 am Randteil 25 derart angeordnet, dass zwischen dem
inneren Seitenschenkel des Randteils 25 und dem Befestigungsflächenteil 117
der Führungsscheibe 107 ein Abstandsteil 119 angeordnet ist. Dieses
Abstandsteil 119 garantiert, dass weder im zugefächerten Stapelzustand noch im
aufgefächerten Abdeckzustand des Abdeckelements 16 das Druckflächenteil 110
der Führungsscheibe 107 ohne entsprechende gewollte Krafteinwirkung in
Richtung des Kraftpfeiles 115 an einem oder mehreren Elementteilen 17 des
Abdeckelements anliegen kann.
Das Linearteil 30 der Führungseinrichtung 29 hat die Aufgabe, dafür zu sorgen,
dass das Abdeckelement 16 beim Auffächern, in der aufgefächerten
Abdeckstellung und insbesondere beim Zufächern nicht aus der Aufspannebene
herauskippt und damit im wesentlichen in der Aufspannebene verbleibt. Mit Hilfe
der Führungsscheibe 107 ist es möglich, die gleiche Wirkung zu erzielen und
damit das Linearteil 30 samt Führungseinrichtung 29 zu ersetzen. Aufgrund der
Tatsache, dass das Abdeckelement 16 ein Faltwerk darstellt, wird die über den
Druckflächenteil 110 der Führungsscheibe 107 auf den Zentralbereich 114 des
Abdeckelements 16 ausgeübte Kraft vom Zentralbereich 114 ausgehend bis hin
zum freien Abdeckelementrand 95 weitergeleitet. Auf diese Weise wird mit Hilfe
der Führungsscheibe 107 garantiert, dass das Abdeckelement 16 beim
Auffächern, in der aufgefächerten Abdeckstellung und insbesondere beim
Zufächern zumindest im wesentlichen in der Aufspannebene verbleibt. Dabei wird
in dieser Ausgestaltungsvariante die Führungsscheibe 107 ohne Abstandsteil 119
mit ihrem Befestigungsflächenteil 117 direkt am inneren Rand des Randteiles 25
und zwar dort auf dem inneren U-Schenkel angebracht. Ferner wird der Schlitz
108 so schmal bemessen, dass die Führungsscheibe 107 ausgehend von der
Darstellung in Fig. 30 mit der zum Seitenschenkel 45 weisenden Fläche des
Randflächenteils 118 berührend oder mit geringem Abstand am Seitenschenkel
45 anliegt. Damit wird die Führungsscheibe 107 und hier insbesondere das
Druckflächenteil 110 etwa parallel zum Seitenschenkel 45 ausgerichtet und
geführt, so dass bei Anlage des Zentralbereichs 114 am Druckflächenteil 110
dieser und über diesen das gesamte Abdeckelement 16 im wesentlichen parallel
zum Verlauf der Führungsscheibe 107 ausgerichtet und gehalten wird. Des
Weiteren kann es vorteilhaft sein, wenn im Bereich des Zentralbereiches 114 und
dort zwischen dem Seitenschenkel 44 und der unteren Außenseite 113 des
Abdeckelements 16 eine zweite Führungsscheibe angeordnet wird, die im
wesentlichen der Führungsscheibe 107 entspricht. Diese ist z. B. parallel zur
Führungsscheibe 107 ausgerichtet. Sie ist z. B. ebenfalls am Randteil 25 und dort
am nach außen weisenden Schenkel angeordnet.
In der vorstehend beschriebenen Ausgestaltungsvariante ist das
Führungselement 122 als Führungsscheibe 107 ausgebildet. Dabei setzt sich die
Führungsscheibe 107 aus dem Druckflächenteil 110 und dem
Befestigungsflächenteil 117 zusammen, wobei das Druckflächenteil 110 aus dem
Sichtflächenteil 111 und dem Randflächenteil 118 besteht.
Befestigungsflächenteil 117, Sichtflächenteil 111 und Randflächenteil 118 können
dabei innerhalb einer Ebene verlaufen oder innerhalb von mindestens zwei
verschiedenen Ebenen angeordnet sein, die parallel und/oder unter einem Winkel
zueinander verlaufen. Des Weiteren kann die Führungsscheibe 107 zumindest
über einen begrenzten Flächenbereich auch als räumliche Fläche ausgebildet
sein und damit einen gekrümmten Verlauf besitzen. Die Führungsscheibe 107
kann z. B. als etwa Viertelkreisscheibe (Fig. 29) ausgebildet sein, die im Bereich
ihres linken Randes ein Befestigungsflächenteil 117 und im Bereich ihres rechten
Randes ein Randflächenteil 118 aufweist. Als Beaufschlagungselement 122 kann
z. B. auch ein Ringabschnittsteil 123 (Fig. 32) vorgesehen sein. Dabei kann sich
die Ringbreite in einem Bereich von sehr schmal bis sehr breit bewegen. Die
Führungsscheibe 107 ist mit dem Befestigungsflächenteil 117 z. B. am Randteil
25 befestigt (Fig. 29, Fig. 32) und erstreckt sich im aufgefächerten
Abdeckzustand des Abdeckelements 16 über den Zentralbereich 114 des
Abdeckelements 16 bis hin zum Bodenschenkel 46 des Randteils 24. Dabei
befindet sich der rechte Rand 116 der Führungsscheibe 107 in einer
Ausgestaltungsvariante oberhalb des Bodenschenkels 46 des Randteils 24 und
in einer anderen Ausgestaltungsvariante (Fig. 29, Fig. 32) unterhalb des unteren
Randes des Bodenschenkels 46. Wird das Abdeckelement 16 zugefächert,
bewegt sich der rechte Rand 116 der Führungsscheibe 107 im Uhrzeigersinn
nach unten und benötigt damit entsprechenden Bewegungsraum unterhalb des
Bodenschenkels 46 des Randteils 24. Dieser relativ schmale Bewegungsraum ist
unterhalb des Randteils 24 im Bereich der Türverkleidung 69 und des
zugeordneten Zwischenraumes 67 normalerweise vorhanden.
Claims (54)
1. Verschlusseinrichtung für Fenster, Türen od. dgl. Öffnungen (11), mit
mindestens einem Abdeckelement (16), das bewegliche, auf- und
zufächerbare Elementteile (17) aufweist, die im aufgefächerten Zustand einen
etwa flächigen Verschluss und im zugefächerten Zustand einen Stapel (18)
bilden, mit zwei Randteilen (24, 25), von denen der erste Randteil (25) mit
einem Rand des Abdeckelements (16) und der zweite Randteil (24) mit dem
anderen Rand des Abdeckelements (16) verbunden ist und die an einem
Endbereich um eine Schwenkachse (23), die im wesentlichen rechtwinklig
zum aufgefächerten Abdeckelement (16) verläuft, relativ zueinander
voneinander weg unter Auffächerung des Abdeckelements (16) und
gegensinnig aufeinander zu unter Zufächerung des Abdeckelements (16) bis
hin zur Bildung des Stapels (18) schwenkbeweglich verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Abdeckelement (16), zumindest ein Flächenabschnitt dieses, mittels
einer flächig daran angreifenden Stabilisierungseinrichtung (84, 89) stabilisiert
ist.
2. Verschlusseinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass sich die Stabilisierungseinrichtung (85, 89) über einen wesentlichen
Flächenbereich (87, 88) des aufgefächerten Abdeckelements (16) erstreckt.
3. Verschlusseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Stabilisierungseinrichtung (84) mindestens einen Flächenstreifen
(85) aufweist, der sich etwa bogenförmig von einem Randteil (24) zum
anderen Randteil (25) oder über einen Teilbereich des Abdeckelements (16)
zwischen den Randteilen (24, 25) erstreckt.
4. Verschlusseinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass sich in der aufgefächerten Abdeckstellung des Abdeckelements (16) ein
oberer Flächenabschnitt (88) dieses über das obere Ende des
hochgeschwenkten ersten Randteils (25) hinausreichend erstreckt und dass
dieser Flächenabschnitt (88) mittels der daran angreifenden
Stabilisierungseinrichtung (89) stabilisiert ist.
5. Verschlusseinrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Stabilisierungseinrichtung (89) sich über das obere Ende des ersten
Randteils (25) hinausgehend erstreckt und mit einem sich unterhalb dieses
Endes erstreckenden Bereich am übrigen Teil des Abdeckelements (16)
angreift.
6. Verschlusseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Stabilisierungseinrichtung (84, 89) mindestens ein am
Abdeckelement (16) flächig anliegendes, daran befestigtes, flächiges
Verstärkungselement (86, 90) aufweist.
7. Verschlusseinrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
dass mehrere Verstärkungselemente (86, 90) vorgesehen sind.
8. Verschlusseinrichtung nach Anspruch 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet,
dass das mindestens eine Verstärkungselement (86, 90) lediglich auf einer
Seite des Abdeckelements (16) vorgesehen ist.
9. Verschlusseinrichtung nach Anspruch 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet,
dass auf jeder Seite des Abdeckelements (16), z. B. auch abwechselnd auf
einer Seite und auf der anderen Seite, Verstärkungselemente (86, 90)
vorgesehen sind.
10. Verschlusseinrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Verstärkungselemente (90) aus einzelnen Streifen (91) an einzelnen
Plisseeknicken (19) des Abdeckelements (16) gebildet sind, die sich entlang
und zu beiden Seiten des Plisseeknicks (19) des Abdeckelementes (16)
erstrecken.
11. Verschlusseinrichtung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Verstärkungselemente (90) in Form der einzelnen Streifen (91) als
Winkelstreifen (92) ausgebildet sind.
12. Verschlusseinrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
dass das mindestens eine Verstärkungselement (86, 90) aus einem
ganzflächigen Flächenstück (85) gebildet ist, das den Flächenbereich des
Abdeckelements (16) auf einer Seite überdeckt.
13. Verschlusseinrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Verstärkungselemente (90) aus einzelnen Streifen (91) gebildet sind,
die abwechselnd auf einer Seite und der anderen Seite des Abdeckelements
(16) angeordnet sind und dabei flächig auf sich zwischen den Plisseeknicken
(19) des Abdeckelements (16) erstreckenden Bereichen aufliegen.
14. Verschlusseinrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 13,
dadurch gekennzeichnet,
dass das mindestens eine Verstärkungselement (86, 90) aus Kunststoff
gebildet ist.
15. Verschlusseinrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 14,
dadurch gekennzeichnet,
dass das mindestens eine Verstärkungselement (86, 90) aus einem Material
gebildet ist, das steifer als das Material des Abdeckelements (16) ist.
16. Verschlusseinrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 15,
dadurch gekennzeichnet,
dass das mindestens eine Verstärkungselement (86, 90) aus Folienmaterial
gebildet ist.
17. Verschlusseinrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 16,
dadurch gekennzeichnet,
dass das mindestens eine Verstärkungselement (86, 90) auf das
Abdeckelement (16) aufgeklebt ist.
18. Verschlusseinrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 17,
dadurch gekennzeichnet,
dass das mindestens eine Verstärkungselement (86, 90) aus zumindest im
Bereich der Plisseeknicke (19) des Abdeckelements (16) federnd im Sinne
einer Zufederung wirkendem Federmaterial gebildet ist.
19. Verschlusseinrichtung für Fenster, Türen od. dgl. Öffnungen (11), mit
mindestens einem Abdeckelement (16), das bewegliche, auf- und
zufächerbare Elementteile (17) aufweist, die im aufgefächerten Zustand einen
etwa flächigen Verschluss und im zugefächerten Zustand einen Stapel (18)
bilden, mit zwei Randteilen (24, 25), von denen der erste Randteil (25) mit
einem Rand des Abdeckelements (16) und der zweite Randteil (24) mit dem
anderen Rand des Abdeckelements (16) verbunden ist und die an einem
Endbereich um eine Schwenkachse (23), die im wesentlichen rechtwinklig
zum aufgefächerten Abdeckelement (16) verläuft, relativ zueinander
voneinander weg unter Auffächerung des Abdeckelements (16) und
gegensinnig aufeinander zu unter Zufächerung des Abdeckelements (16) bis
hin zur Bildung des Stapels (18) schwenkbeweglich verbunden sind, und mit
mindestens einer Führungseinrichtung (29) zur Führung des Abdeckelements
(16), welche sich zwischen den beiden Randteilen (24, 25), vom einen
Randteil (24) zum anderen Randteil (25) reichend, erstreckt, insbesondere
nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Führungseinrichtung (29) mindestens ein flexibles Linearteil (30)
aufweist, das außerhalb des Abdeckelements (16) entweder auf zumindest
einer Seite dieses geradlinig zwischen den Randteilen (24, 25) oder entlang
den beiden Randteilen (24, 25) verläuft.
20. Verschlusseinrichtung nach Anspruch 19,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Linearteil (30) zwischen den Randteilen (24, 25) gespannt gehalten
ist.
21. Verschlusseinrichtung nach Anspruch 19 oder 20,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Linearteil (30) auf der die Innenseite bildenden Seite des
Abdeckelements (16) verläuft.
22. Verschlusseinrichtung nach einem der Ansprüche 19 bis 21,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Abdeckelement (16) mit seiner die Innenseite bildenden Seite
berührend am Linearteil (30) anliegen kann und von diesem abstützbar ist,
insbesondere in Schräglage.
23. Verschlusseinrichtung nach einem der Ansprüche 19 bis 22,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Linearteil (30) als Seil, Band, Schnur od. dgl. ausgebildet ist.
24. Verschlusseinrichtung nach einem der Ansprüche 19 bis 23,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Linearteil (30) einen Antrieb (31), z. B. einen Federantrieb, einen
Antriebsmotor od. dgl., aufweist.
25. Verschlusseinrichtung nach Anspruch 24,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Antrieb (31) bei der Bewegung des ersten Randteils (25) mit dem
Abdeckelement (16) von der aufgefächerten Abdeckstellung in die
zugefächerte Freigabestellung das Linearteil (30) aufnimmt, insbesondere
aufwickelt, und dass bei gegensinniger Bewegung das Linearteil (30) vom
Antrieb (31) abgegeben wird, z. B. davon abgezogen wird.
26. Verschlusseinrichtung nach Anspruch 24 oder 25,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Antrieb (31) an einem Randteil, insbesondere am unschwenkbar
gehaltenen Randteil (24), befestigt ist.
27. Verschlusseinrichtung nach einem der Ansprüche 24 bis 26,
dadurch gekennzeichnet,
dass entlang dem Verlauf des Linearteils (30), insbesondere im Verlauf vom
Antrieb (31) zum Randteil (25), mindestens ein Umlenkglied (35, 38, 39), z. B.
eine Umlenkrolle, vorgesehen ist.
28. Verschlusseinrichtung nach einem der Ansprüche 19 bis 27,
gekennzeichnet durch
ein mittels eines Halters (40) am zweiten Randteil (24), vorzugsweise auf
dessen Innenseite, längs des Randteils (24) bis zum der Schwenkachse (23)
nahen Ende verschiebbar gehaltenes und geführtes Umlenkglied (39),
insbesondere eine Umlenkrolle, über das das Linearteil (30) zum ersten
Randteil (25) führend geführt ist.
29. Verschlusseinrichtung nach Anspruch 28,
dadurch gekennzeichnet,
dass am Halter (40) ein Zugglied (42), z. B. ein Seil, ein Band, eine Schnur
od. dgl., angreift, das längs des zweiten Randteils (24) bis zu dessen der
Schwenkachse (23) nahen Ende reicht und dort zu einem Wickelantrieb (76)
geführt und/oder umgelenkt ist.
30. Verschlusseinrichtung nach Anspruch 28 oder 29,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Halter (40) als Schlitten ausgebildet ist, der am zweiten Randteil (24)
längsgeführt ist, z. B. in einem Längsschlitz (41) dieses.
31. Verschlusseinrichtung für Fenster, Türen od. dgl. Öffnungen (11), mit
mindestens einem Abdeckelement (16), das bewegliche, auf- und
zufächerbare Elementteile (17) aufweist, die im aufgefächerten Zustand einen
etwa flächigen Verschluss und im zugefächerten Zustand einen Stapel (18)
bilden, mit zwei Randteilen (24, 25), von denen der erste Randteil (25) mit
einem Rand des Abdeckelements (16) und der zweite Randteil (24) mit dem
anderen Rand des Abdeckelements (16) verbunden ist und die an einem
Endbereich um eine Schwenkachse (23), die im wesentlichen rechtwinklig
zum aufgefächerten Abdeckelement (16) verläuft, relativ zueinander
voneinander weg unter Auffächerung des Abdeckelements (16) und
gegensinnig aufeinander zu unter Zufächerung des Abdeckelements (16) bis
hin zur Bildung des Stapels (18) schwenkbeweglich verbunden sind,
insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass der zweite, unschwenkbar gehaltene Randteil (24) etwa U-Profil und in
diesem einen Aufnahmeraum (48) aufweist, in dem in der zugefächerten
Freigabestellung das Abdeckelement (16) als Stapel (18) und der erste
Randteil (25) aufnehmbar sind, und dass der Aufnahmeraum (48) oberseitig
mittels einer Abdeckung (49) verschließbar ist.
32. Verschlusseinrichtung nach Anspruch 31,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Abdeckung (49) aus einem zwischen einer Schließstellung und einer
Öffnungsstellung am zweiten Randteil (24) längsverschiebbar geführten
beweglichen Linearflächenteil (50) gebildet ist.
33. Verschlusseinrichtung nach Anspruch 32,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Linearflächenteil (50) aus einem Streifen (51), Band, Gliederteil od. dgl.
gebildet ist.
34. Verschlusseinrichtung nach Anspruch 32 oder 33,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Linearflächenteil (50) aus einem flexiblen und auf und abrollbaren
Streifen (51) gebildet ist.
35. Verschlusseinrichtung nach einem der Ansprüche 32 bis 34,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Linearflächenteil (50) auf eine Rolle (52) aufwickelbar und von
dieser, vorzugsweise gegen Federkraft, abwickelbar ist.
36. Verschlusseinrichtung nach Anspruch 35,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Rolle (52) mittels eines vorzugsweise elektrischen Antriebsmotors
(53) antreibbar ist.
37. Verschlusseinrichtung nach Anspruch 35 oder 36,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Rolle (52) an dem der Schwenkachse (23) fernen Ende oder
Endbereich des zweiten Randteils (24) angeordnet ist.
38. Verschlusseinrichtung nach Anspruch 37,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Rolle (52) unterhalb des zweiten Randteils (24) angeordnet ist.
39. Verschlusseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 38,
dadurch gekennzeichnet,
dass am ersten Randteil (25) ein Abstandsteil (58) vorgesehen ist,
vorzugsweise damit fest verbunden ist, mit dem der erste Randteil (25) um die
Schwenkachse (23) schwenkbar gelagert ist und an dem eine
Antriebseinrichtung (32) angreift.
40. Verschlusseinrichtung nach Anspruch 39,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Abstandsteil (58) einen Bogenteil (77) aufweist.
41. Verschlusseinrichtung nach Anspruch 40,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Bogenteil (77) einen bogenförmig verlaufenden Umfangsteil (78) mit
über den Bogenverlauf im wesentlichen gleichbleibendem Radius aufweist.
42. Verschlusseinrichtung nach einem der Ansprüche 39 bis 41,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Abstandsteil (58) im Bereich der Schwenkachse (23) zwischen zwei
Wangen (44, 45) aufgenommen ist.
43. Verschlusseinrichtung nach Anspruch 42,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Wangen (44, 45) Teil des zweiten Randteils (24) sind oder an
diesem befestigt sind.
44. Verschlusseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 43,
gekennzeichnet durch
einen im Bereich der Schwenkachse (23) verlaufenden Lagerbolzen (59) am
oder im Abstandsteil (58), der in den Wangen (44, 45) aufgenommen bzw. an
diesen befestigt ist.
45. Verschlusseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 44,
gekennzeichnet durch
eine Antriebseinrichtung (32) zur Schwenkbetätigung eines Randteils (25)
relativ zum anderen Randteil (24), die aus einem druckmittelbetriebenen
Arbeitszylinder, z. B. Pneumatikzylinder, oder einem motorisch getriebenen
Drehantrieb oder einem elektromechanischen Linearantrieb (61), z. B.
Spindelantrieb, od. dgl. gebildet ist.
46. Verschlusseinrichtung nach Anspruch 45,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Antriebseinrichtung (32) am unschwenkbar gehaltenen zweiten
Randteil (24) befestigt ist.
47. Verschlusseinrichtung für Fenster, Türen od. dgl. Öffnungen (11), mit
mindestens einem Abdeckelement (16), das bewegliche, auf und
zufächerbare Elementteile (17) aufweist, die im aufgefächerten Zustand einen
etwa flächigen Verschluss und im zugefächerten Zustand einen Stapel (18)
bilden, mit zwei Randteilen (24, 25), von denen der erste Randteil (25) mit
einem Rand des Abdeckelements (16) und der zweite Randteil (24) mit dem
anderen Rand des Abdeckelements (16) verbunden ist und die an einem
Endbereich um eine Schwenkachse (23), die im wesentlichen rechtwinklig
zum aufgefächerten Abdeckelement (16) verläuft, relativ zueinander
voneinander weg unter Auffächerung des Abdeckelements (16) und
gegensinnig aufeinander zu unter Zufächerung des Abdeckelements (16) bis
hin zur Bildung des Stapels (18) schwenkbeweglich verbunden sind,
insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch
mindestens ein in der aufgefächerten Abdeckstellung des Abdeckelements
(16) wirksames Abstützelement (79), das sich um die Schwenkachse (23)
herum erstreckt und an dem das Abdeckelement (16) mit dem der
Schwenkachse (23) zugewandten inneren Ende (80), z. B. Innenrand,
abstützbar ist.
48. Verschlusseinrichtung nach Anspruch 47,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Abstützelement (79) mindestens einen zumindest zum Teil
bogenförmig verlaufenden Bogenabschnitt (81) aufweist.
49. Verschlusseinrichtung nach Anspruch 48,
dadurch gekennzeichnet,
dass sich der Bogenabschnitt (81) über einen Umfangswinkel von mindestens
etwa 90° erstreckt.
50. Verschlusseinrichtung nach einem der Ansprüche 47 bis 49,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Abstützelement (79) zumindest einen im wesentlichen oberhalb der
Schwenkachse (23) verlaufenden, oberen, etwa horizontalen Stützabschnitt
(82) aufweist.
51. Verschlusseinrichtung nach einem der Ansprüche 47 bis 50,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Abstützelement (79) zumindest einen im wesentlichen unterhalb der
Schwenkachse (23) verlaufenden, seitlichen, etwa vertikalen Stützabschnitt
(83) aufweist.
52. Verschlusseinrichtung nach einem der Ansprüche 48 bis 51,
dadurch gekennzeichnet,
dass der obere Stützabschnitt (82) an einer Seite und der untere
Stützabschnitt (83) an der anderen Seite des Bogenabschnitts (81) daran
anschließen und bis zum ersten Randteil (25) bzw. zweiten Randteil (24)
reichen.
53. Verschlusseinrichtung nach einem der Ansprüche 48 bis 52,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Abstützelement (79) am Abstandsteil (58) des ersten Randteils (25)
ausgebildet ist.
54. Verschlusseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 53,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Abdeckelement (16) aus einem plissierten Behang gebildet ist,
dessen Elementteile (17) aus klappbar verbundenen Streifenteilen des
Behangs gebildet sind.
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