DE9110641U1 - Rolladensicherung - Google Patents

Rolladensicherung

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DE9110641U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
    • E06B9/80Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Description

RoTladensicherunq
Die Neuerung betrifft eine Rolladensicherung mit einer an einer ersten unteren Lamelle schwenkbar befestigten Verriegelungsklappe sowie mit wenigstens einem an einer zweiten in Aufrol1 richtung benachbarten oberen Lamelle befestigten Steuerband, durch das die Auslenkung der Verriegelungsklappe in Abhängigkeit vom Abstand zwischen den Lamellen des Rolladens steuerbar ist, mit einem in einer Ebene parallel zum herabgelassenen Rolladenpanzer angeordneten Fangbügel, der mit der Verriegelungsklappe bei aufeinandersitzenden Lamellen in Eingriff bringbar ist, und mit einem Federelement, das während eines Eingriffs der Verriegelungsklappe in den Fangbügel mit einer Einrastnase in eine in der Verriegelungsklappe vorgesehene Ausnehmung einhakbar ist.
Eine derartige Rolladensicherung ist aus dem Gebrauchsmuster G 84 32 059 bekannt und verfügt über ein Federelement zum Verhaken mit der Verriegelungsklappe, um zu erreichen, daß ein Einbrecher, der versucht eine Rolladensicherung zu überlisten, daran gehindert wird, durch mehrfache Versuche die Rolladensicherung zu überlisten. Das Federelement der bekannten Rolladensicherung rastet in eine als Öffnung ausgebildete Ausnehmung der Verriegelungsklappe ein, wenn diese beim Hochheben des Rolladens gegen die Innenseite eines U-förmigen Fangbügels geschoben wird. Durch Ziehen an einer Angriffsfläche kann das Federelement die Verriegelungsklappe wieder freigeben, um ein bestimmungsgemäßes Hochziehen durch den Benutzer der Rolladensicherung zu ermöglichen.
Bei der oben beschriebenen bekannten Rolladensicherung sowie bei Weiterentwicklungen des Federelementes hat
sich gezeigt, daß der Benutzer das Drücken auf einen Druckknopf einem Ziehen an einer Angriffsfläche vorzieht. Außerdem hat sich gezeigt, daß oft aus ästhetischen Gründen auf den Einbau einer Rolladensicherung verzichtet wird.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rolladensicherung der Eingangs genannten Art zu schaffen, die unabhängig davon, ob sie auf der linken oder rechten Fensterseite montiert ist, einfach und schnell bezüglich des ästhetischen Eindrucks verbessert werden kann.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß der Fangbügel einen sich zur Befestigung an einer Führungsschiene im wesentlichen horizontal ei— streckenden Steg aufweist und eine auf den Steg aufklemmbare Abdeckung mit einer öffnung zum Einsetzen einer Taste für die Betätigung des Federelementes vorgesehen ist, wobei die obere Hälfte und die untere Hälfte der Abdeckung bezüglich der Horizontalebene symmetrisch zueinander ausgebildet sind.
Infolge der symmetrischen Ausbildung der Abdeckung ist es möglich, die gleiche Abdeckung für den Fangbügel zu benutzen, unabhängig davon, ob er auf der linken Fensterseite oder auf der rechten Fensterseite befestigt ist.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Neuerung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Es zeigen:
Fig. 1 eine Rolladensicherung mit einer abgenommenen Abdeckung gemäß der Neuerung in einer perspektivischen Ansicht,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Rückseite der Abdeckung mit eingesetzter Taste,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der Abdeckung vor dem Einsetzen der Taste in die dafür vorgesehene öffnung,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Abdeckung bei einer Linksmontage,
Fig. 5 ein Seitenansicht auf die Abdeckung auf die in Fig. 4 linke Seite der Abdeckung,
Fig.6 eine Draufsicht auf die Rückseite der Abdeckung gemäß Fig. 4 für einen links befestigten Fangbügel,
Fig. 7 eine Draufsicht auf die Rückseite der Abdeckung bei einer Rechtsmontage,
Fig. 8 eine Draufsicht auf die Vorderseite der Abdeckung bei einer Rechtsmontage und
Fig. 9 die Taste in einer gegenüber den vorhergehenden Figuren vergrößerten Darstellung zusammen mit einer der zugeordneten Lagerausnehmungen in der Abdeckung.
In Fig. 1 erkennt man in perspektivischer Ansicht eine Rolladensicherung 1 zusammen mit einer abgenommenen Abdeckung 2. Weiterhin zeigt Fig. 1 im Ausschnitt eine erste untere Lamelle 3 und eine zweite obere Lamelle 4 eines Rolladens, dessen Lamellen auf einer in der Zeichnung nicht dargestellten Rolladenwelle durch Ziehen eines Rolladengurtes aufwickelbar sind. Dabei
werden die Lamellen 3, 4 in seitlich angeordneten und in Fig. 1 teilweise dargestellten Führungsschienen 21 geführt. Die Lamellen 3, 4 sind vertikal gegeneinander verschiebbar.
Während die in Fig. 1 dargestellten Lamellen 3, 4 dicht gegeneinander anliegen, befindet sich beim Hochziehen des Rolladens zwischen den Lamellen 3, 4 ein Lüftungsschlitz. Die Verbindung der Lamellen 3, 4 untereinander sowie die Ausbildung der Lamellen 3, 4, deren Abstände zur Bildung von Lüftungsschlitzen veränderbar sind, sind bekannt und werden daher nicht näher beschrieben.
Fig. 1 veranschaulicht weiterhin ein mit drei Schrauben an der unteren Lamelle 3 befestigtes Lagerblech 5, in dem eine Verriegelungsklappe 6 verschwenkbar gelagert ist. Am Lagerblech 5 sind dazu Lagerohren 7 angeformt, die ein Verschwenken der Verriegelungsklappe 6 aus einer gegen die Lamelle 3 anliegenden Stellung in eine in der Zeichnung dargestellte ausgelenkte Stellung gestatten. Die Lagerohren 7 sind zur Aufnahme von Fortsätzen 8 bestimmt, mit denen die Verriegelungsklappe 6 in die Lagerohren 7 hineingreift und von denen in Fig. 1 nur einer zu erkennen ist.
Die Verriegelungsklappe 6 ist so ausgebildet, daß sie infolge der Schwerkraft in die in Fig. 1 dargestellte ausgeschwenkte Lage fällt, wenn sie nicht durch Steuerbänder 9 in die vertikale Stellung gezogen wird. Die Steuerbänder 9 sind an der oberen Lamelle 4 mit Hilfe einer Halteleiste 10 befestigt, die ihrerseits mit zwei Schrauben an der oberen Lamelle 4 befestigt ist. Beim Hochziehen des Rolladens mit Hilfe des Rolladengurtes vergrößert sich der Abstand zwischen den Lamellen 3 und 4, so daß die Steuerbänder 9 die Verriegelungsklappe 6 in die vertikale Stellung bringen und die Verrie-
gelungsklappe 6 mit ihren von der Lamelle 3 abgekröpften Steuerlappen 11 beim Hochziehen ungestört an einem Fangbügel 12 mit einem invertierten U-förmigen Quei— schnitt vorbeikommt. Der Fangbügel 12 verfügt über einen kurzen äußeren Schenkel 25, dessen vorderes Ende leicht nach innen in Richtung auf einen inneren Schenkel 19 abgebogen ist. Der innere Schenkel 19 reicht weiter nach unten als der äußere Schenkel 25 und ist über einen in Fig. 1 sichtbaren und sich horizontal ei— streckenden Steg 27 mit einem abgewinkelten Ende 28 an der linken Führungsschiene 21 mit Hilfe der Schrauben 13 angeschraubt.
Wenn ausgehend von der in Fig. 1 dargestellten Stellung versucht wird, den Rolladen unbefugt von außen hochzuheben, gerät die Verriegelungsklappe 6 mit ihrer oberen Kante 14 in die Fangöffnung 15 des Fangbügels 12, so daß ein weiteres Hochschieben der Lamelle 3 und damit des Rolladens nicht mehr möglich ist. Um zu verhindern, daß aufgrund weiterer Versuche eine Ober!istung der Rolladensicherung möglich ist, ist im Fangbügel 12 eine Arretierungseinrichtung mit einem Federelement 16 vorgesehen, das beim Hochschieben der Verriegelungsklappe 6 mit seinen Einrastnasen 17 in eine als Nut ausgebildete Ausnehmung 22 auf der Innenseite der Verriegelungsklappe 6 einrastet.
Nach dem Einrasten verbleibt die Verriegelungsklappe 6 selbst dann im Fangbügel 12, wenn der Rolladen nicht mehr nach oben gedrückt wird, sondern wenn versucht wird, den Rolladen in Richtung auf die Ausgangsstellung herunterzuziehen. Da die Verriegelungsklappe 6 Dank der Arretierungseinrichtung jedoch im Fangbügel 12 festgehalten ist, besteht von außen für einen Einbrecher keine Möglichkeit mehr, durch weitere Versuche die Rolladensicherung zu überlisten, indem die Lage des
Spaltes zwischen der Lamelle 3 und der darunterliegenden Lamelle 4 ermittelt wird und durch Anheben der Lamelle 4 des Rolladens versucht wird, ein Vorbeigleiten der Verriegelungsklappe 6 zu bewirken.
Wie man in Fig. 1 weiter erkennt, ragt das Federelement 16 durch zwei Schlitze 18 im inneren Schenkel 19 des Fangbügels 12 hindurch. Bei einem Druck auf eine Druckfläche 20 des Federelementes 16 gerät die in Fig. 1 sichtbare rechte Einrastnase 17 sowie eine zweite durch den Fangbügel 12 in Fig. 1 verdeckte Einrastnase 17 aus dem Eingriff der Ausnehmung 22 heraus, so daß nach einem erfolgten Einbruchsversuch durch den Benutzer von Innen die arretierte Rolladensicherung entriegelt und der Rolladen mit Hilfe der Rolladengurte wieder hochgezogen werden kann. Wenn sich nach einem Herablassen des Rolladens herausstellt, daß durch einfaches Ziehen am Rolladengurt ein Hochziehen des Rolladens nicht möglich ist, muß der Benutzer auf die von der Abdeckung 2 umgebene Taste 23 drücken, wobei der Tastendruck auf die Druckfläche 20 des Federelementes 16 unmittelbar übertragen wird.
Die in Fig. 1 in perspektivischer Ansicht von vorne dargestellte Abdeckung 2 ist in Fig. 2 zusammen mit der Taste 23 in einer perspektivischen Rückansicht dargestellt. Die Abdeckung 2 ist aus Kunststoff gespritzt und sowohl für rechts wie links befestigte Fangbügel 12 geeignet. Aus diesem Grunde ist die Herstellung der Abdeckung 2 und deren Lagerhaltung wesentlich vereinfacht und kostengünstiger möglich.
Die Abdeckung 2 verfügt über eine rechteckige Grundfläche 30 mit einer Breite von etwa 5 cm und einer Länge von etwa 8,5 cm. Entlang beiden Längsseiten und einer Schmalseite ist ein umlaufender Berandungssteg
aus zwei Längsstegen 31 und einem Quersteg 32 angeformt. Der Quersteg 32 verfügt über eine gerundete Aussparung 33, damit die Verriegelungsklappe 6 der Rolladensicherung sich darin frei bewegen kann und Montageungenauigkeiten sowie das Spiel des Rolladens aufgefangen werden können.
In Fig. 2 ist eine Symmetrielinie 34 eingezeichnet. Bezüglich einer durch die Symmetrielinie 34 gehenden und rechtwinklig zur Grundfläche 30 verlaufenden Symmetrieebene besitzt die Abdeckung 2 zwei spiegelbildlich zueinander ausgestaltete Hälften. Aus diesem Grunde werden für jeweils zweifach vorhandene Merkmale nachfolgend die gleichen Bezugszeichen verwendet, um den symmetrischen Aufbau der Abdeckung 2 zu betonen.
In der Grundfläche 30 ist eine rechteckige öffnung 37 vorgesehen. Rechts und links der öffnung sind Führungsstege 38 angeformt, die aus der Grundfläche 30 in einer Richtung herausspringen, die derjenigen des umlaufenden Berandungssteges entgegengesetzt ist. Einer der Führungsstege 38 ist in Fig. 1 besonders gut zu erkennen. In Fig. 2 erkennt man den zweiten Führungssteg 38 von der Innenseite her. Die beiden Führungsstege 38 erstrecken sich rechts und links der Taste 23 und bilden für diese eine seitlich Abdeckung.
Auf der Grundfläche 30 ist am Rand der öffnung 37 auf der zum Quersteg 32 weisenden Seite ein Haken 39 angeformt. Der Haken verfügt über eine Anschlagnase 40, die beim Aufsetzen der Abdeckung 2 gegen den freien Rand 41 des Fangbügels 12 seitlich angedrückt wird, so daß die Anschlagnase den Fangbügel 12 am freien Rand 41 hintergreift.
Auf der Grundfläche 30, die ebenso wie der umlaufende Berandungssteg und die Führungsstege 38 eine Dicke von etwa 2 mm hat, sind auf dem dem Quersteg 32 gegenüberliegenden Randbereich zwei Schnapphaken 42 mit Einschnappnasen 43 angeformt. Nach dem Einrasten des Haken 39 am freien Rand 41 des Fangbügels 12 werden die Einschnappnasen 43 durch Drücken auf die Abdeckung über die Seitenränder 44 des Steges 27 des Fangbügels 12 gedrückt, wobei durch Einschnappen eine Befestigung der Abdeckung 2 am Fangbügel erfolgt.
Zur Führung des Steges 27 sind auf der Grundfläche 30 weiterhin zwei Führungszapfen 45 vorgesehen, die etwa um die Materialstärke des Steges 27 aus der Grundfläche 30 hervorstehen.
An dem dem Haken 39 gegenüberliegenden Rand der öffnung 37 sind weiterhin zwei Begrenzungszapfen 46 vorgesehen, die von dem Haken 39 einen Abstand haben, der der Breite des inneren Schenkels 19 des Fangbügels 12 in seinem oberen Bereich entspricht.
Die in den Figuren 1 und 2 erkennbare Taste 23 greift mit zwei Achszapfen 47 in zwei Lagerausnehmungen 48 ein, die in Fig. 3 wegen der dort nicht gezeichneten Taste 23 besser zu erkennen sind als in Fig. 2. Alle vier Lagerausnehmungen 48 haben einen Innendurchmesser, der geringfügig größer als der Außendurchmesser der Achszapfen 47 ist. Sie sind identisch aufgebaut und mit einer in Fig. 9 am besten zu erkennenden Einschnürrung im Bereich einer Einführöffnung 51 versehen.
Die Taste 23 wird von der in den Figuren 2 und 3 dargestellten Rückseite her mit ihren Achszapfen 47 über die Einführöffnungen 51 in die Lagerausnehmungen 48 eingerastet. Gegenüber den in Fig. 9 am besten erkennbaren
Achszapfen 47 sind Anschlagszapfen 50 angeformt, die nach dem Aufsetzen der Abdeckung infolge des Federdruckes des Federelementes 16 in die zugeordneten Lagerausnehmungen 48 hineingedrückt werden und wegen des geringeren Durchmessers der Anschlagszapfen 50 gegenüber den Achszapfen 47 frei in den Lagerausnehmungen 48 beim Betätigen der Taste 23 bewegbar sind.
In den Figuren 3 und 9 erkennt man die Lage der Läget— ausnehmungen 48 mit der jeweils zugeordneten Einschnüi— rung 49 besonders deutlich. Außerdem erkennt man, daß die Lagerausnehmungen 48 auf der vom Haken 39 wegweisenden Berandung der öffnung 37 in unmittelbarer Nähe der Begrenzungszapfen 46 vorgesehen sind.
Fig. 4 veranschaulicht in einer Draufsicht die Lage der Abdeckung 2 bezüglich des Steges 27 und des abgebogenen Endes 28 des Fangbügels 12.
Fig. 5 veranschaulicht, wie weit die anhand der Fig. 2 beschriebenen Stege, Haken und Zapfen in den durch den umlaufenden Berandungssteg gebiIdeteten Raum hineinragen. Außerdem erkennt man die Form der Führungsstege 38 besonders gut.
Fig. 6 veranschaulicht die Zuordnung des Fangbügels 12 mit seinem Steg 27 nach dem Einrasten der in den Figuren 1 bis 5 dargestellten Abdeckung.
Fig. 7 veranschaulicht die gleiche Abdeckung nach dem Einrasten auf einen Fangbügel 12, der nicht wie in Fig. 1 auf der linken Fensterseite sondern auf der rechten Fensterseite befestigt ist.
Fig. 8 zeigt eine Draufsicht auf eine Abdeckung mit einer Befestigung an der rechten Fensterseite.
Zur Verdeutlichung der Form der Lagerausnehmungen 48 mit der Einschnürrung 49, der Achszapfen 47 sowie der Anschlagszapfen 50 und der Taste 23 zeigt Fig. 9 diese Merkmale in vergrößerter Darstellung. Außerdem zeigt Fig. 9 deutlich, daß die Taste 23 in ihrer rechten und linken Hälfte in der Vertikalebene symmetrisch zueinander ausgebildet ist. Entsprechendes gilt für die öffnung 37.

Claims (7)

SCHUTZANSPRÜCHE
1. Rolladensicherung mit einer an einer ersten unteren Lamelle schwenkbar befestigten Verriegelungsklappe sowie mit wenigstens einem an einer zweiten in Aufrol1 richtung benachbarten oberen Lamelle befestigten Steuerband, durch das die Auslenkung der Verriegelungsklappe in Abhängigkeit vom Abstand zwischen den Lamellen des Rolladens steuerbar ist, mit einem in einer Ebene parallel zum herabgelassenen Rolladenpanzer angeordneten Fangbügel, der mit der Verriegelungsklappe bei aufeinandersitzenden Lamellen in Eingriff bringbar ist, und mit einem Federelement, das während eines Eingriffs der Verriegelungsklappe in den Fangbügel mit einer Einrastnase in eine in der Verriegelungsklappe vorgesehene Ausnehmung einhakbar ist, dadurch gekennzei chnet, daß der Fangbügel (12) einen sich bis zur Befestigung an einer Führungsschiene (21) im wesentlichen horizontal erstreckenden Steg (27) aufweist und eine auf den Steg (27) auf klemmbare Abdeckung (2) mit einer öffnung (37) zum Einsetzen einer Taste (23) für die Betätigung des Federelementes (16) vorgesehen ist, wobei die obere Hälfte und die untere Hälfte der Abdeckung (2) bezüglich der Horizontal ebene (34) symmetrisch zueinander ausgebildet sind.
2. Rolladensicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung mehrere Haken (39, 42) und Zapfen (45, 46) zur formschlüssigen Verbindung mit dem Steg (27) durch Einschnappen aufweist.
3. Rolladensicherung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (2) aus Kunststoff gespritzt ist.
4. Rolladensicherung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung eine rechteckige Grundfläche (30) aufweist.
5. Rolladensicherung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Rand der öffnung (37) vier symmetrisch zueinander angeordnete Lagerausnehmungen (48) vorgesehen sind, in die paarweise Achszapfen (47) oder Anschlagszapfen (50) der Taste (23) eingreifen.
6. Rolladensicherung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß entlang einer Schmalseite der Grundfläche (30) der Abdeckung ein Quersteg (32) vorgesehen ist, der über eine Aussparung (33) verfügt, welche die Verriegelungsklappe (6) am Steuerlappen (11) durchläßt.
7. Rolladensicherung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Taste (23) in ihrer rechten und linken Hälfte in der Vertikalebene symmetrisch zueinander ausgebildet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19511169C1 (de) * 1995-03-28 1996-04-18 Straeb Gmbh & Co Geb Rolladensicherung

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DE19511169C1 (de) * 1995-03-28 1996-04-18 Straeb Gmbh & Co Geb Rolladensicherung

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