DE8432059U1 - Rolladensicherung - Google Patents
RolladensicherungInfo
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- DE8432059U1 DE8432059U1 DE19848432059U DE8432059U DE8432059U1 DE 8432059 U1 DE8432059 U1 DE 8432059U1 DE 19848432059 U DE19848432059 U DE 19848432059U DE 8432059 U DE8432059 U DE 8432059U DE 8432059 U1 DE8432059 U1 DE 8432059U1
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B9/00—Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
- E06B9/56—Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
- E06B9/80—Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling
- E06B9/82—Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling automatic
- E06B9/86—Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling automatic against unauthorised opening
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- E06B2009/801—Locking arrangements
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)
Description
Die Neuerung betrifft eine Rolladensicherung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Rolladensicherung ist aus dem Gebrauchsmuster Nr. 81 06 731 bekannt. Es hat sich herausgestellt,
daß geschickte Einbrecher mit einem gewissen Zeitaufwand die bekannte Rolladensicherung überlisten
können, indem die beiden benachbarten Lamellen vor dem Hochschieben des Rolladenpanzers voneinander weggezogen
werden, wenn bei einem ersten Versuch den Rolladenpanzer hochzuziehen, die Rolladensicherung angesprochen
hat. Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Neuerung die Aufgabe zugrunde, die bekannte föolladensicherung
so zu verbessern, daß ein höherer Sicherungsgrad erreicht wird.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Dadurch, daß beim Einraster der
Verriegelungsklappe in den Fangbügel eine Arretiereinrichtung die Verriegelungsklappe festhält, kann der
Einbrecher keinen zweiten Versuch für ein Hochheben des Rolladens mehr machen bzw. durch mehrfache Versuche den
Ort der Rolladensicherung ermitteln und die Rolladensicherung überlisten.
Zweckmäßige Ausführungsbeispiele und Ausgestaltungen
der Neuerung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet und in der nachfolgenden Beschreibung anhand der
Zeichnung erörtert. Es zeigen:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der neuerungsgemäßen
Rolladsnsicherung in einer perspektivischen
Ansicht,
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Fig. 2 die Rolladensicherung gemäß Fig. 1 im Schnitt entlang der Linie H-II1
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung kurz vor dem Einrasten der Arretiereinrichtung,
Fig. 4 eine Fig. 3 entsprechende Darstellung nach dem Einrasten der Arretiereinrichtung bei
hochgedrücktem Rolladen,
Fig. 5 eine Fig. 4 entsprechende Darstellung nach dem Herabdrücken des Rolladens,
Fig. 6 ein zweites Ausführungsbeispiel einer Rolladensicherung im Schnitt,
Fig. 7 eine Ansicht auf die Rolladenüicherung gemäß
Fig. 6
Fig. 8 ein drittes Ausführungsbeispiel der Rolladensicherung im Schnitt,
Fig. 9 eine Draufsicht auf einen Schnitt durch die Rolladensicherung gemäß Fig. 8 und
Fig. 10 eine Draufsicht auf eine mit einem Schalter versehene Rolladensicherung.
In Fig. 1 erkennt man im Ausschnitt eine erste untere Lamelle 1 und eine zweite obere Lamelle 2 eines Rolladens,
dessen Lamellen auf einer in der Zeichnung nicht dargestellten Rolladenwelle durch Ziehen eines Rolla-
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dengurtes aufwickelbar sind. Dabei werden die Lamellen
1, 2 in seitlich angeordneten Führungsschienen geführt. Die Lamellen 1, 2 sind gegeneinander verschiebbar.
Während in Fig. 1 die Lamellen 1, 2 dicht gegeneinander anliegen, befindet sich beim Hochziehen des Rolladens
zwischen den Lamellen 1, 2 ein Lüftungsschlitz. Die Verbindung der Lamellen 1, 2 untereinander sowie die
Ausbildung von Lamellen 1, 2, deren Abstände zur Bildung von Lüftungsschlitzen veränderbar sind, sind
bekannt und daher nicht näher beschrieben.
In Fig. 1 erkennt man ein mit vier Schrauben 3 an der unteren Lamelle 1 befestigtes Lagerblech 4, in dem eine
Verriegelungsklappe 5 verschwenkbar gelagert ist. Am Lagerblech 4 sind dazu Lager 6 angeformt, die ein
Verschwenken der Verriegelungsklappe 5 aus einer gegen die Lamelle 1 anliegenden Stellung in eine ausgelenkte
Stellung gestatten. Der Auslenkwinkel ist dabei durch die Form des Lagers 6 sowie der Fortsätze 7 bestimmt,
mit denen die Verriegelungsklappe 5 in die Lager 6 hineinragt.
Die Verriegelungsklappe 5 ist so ausgebildet, daß sie infolge der Schwerkraft in die in Fig. 1 dargestellte
ausgeschwenkte Lage fällt, wenn sie nicht durch Steuerbänder 8 in die vertikale Stellung gezogen wird. Die
Steuerbänder 8 sind an der oberen Lamelle 2 mit Hilfe einer Halteleiste 9 befestigt, die ihrerseits mit drei
Schrauben 10 an der oberen Lamelle 2 befestigt ist. Beim Hochziehen des Rolladens mit Hilfe des Rolladengurtes
vergrößert sich der Abstand zwischen den Lamellen 1, 2, so daß die Steuerbänder 8 die Verriegelungsklappe
5 in die vertikale Stellung bringen und die
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Verriegelungsklappe 5 mit ihren von der Lamelle 1 abgekröpften Steuerlappen 11 beim Hochziehen ungestört
an einem Fangbügel 12 vorbeiziehen können.
Wenn jedoch ausgehend von der in Fig. 1 dargestellten
Stellung versucht wird, den Rolladen unbefugt hochzuheben, gerät die Verriegelungsklappe 5 mit ihrer oberen
Kante 13 in den Bereich des Fangbügels 12, so daß ein weiteres Hochschieben der Lamellen Ί, 2 des Rolladens
nicht möglich ist. Um zu verhindern, daß aufgrund weiterer Versuche eine Überlistung der Rolladensicherung
möglich wird, ist im Fangbügel 12 eine Arretiereinrichtung mit einem Federband 14 vorgesehen, das
beim Hochschieben der Verriegelungsklappe 5 in eine Ausnehmung 15 in der Verriegelungsklappe 5 einrastet.
Nach dem Einrasten verbleibt die Verriegelungsklappe 5 selbst dann im Fangbügel 12, wenn der Rolladen nicht
mehr nach oben gedrückt wird, sondern in Richtung auf die Ausgangsstellung zurückgezogen wird. Da die Verriegelungsklappe
5 dank der Arretiereinrichtung jedoch im Fangbügel 12 festgehalten ist, besteht von außen für
einen Einbrecher keine Möglichkeit mehr, durch weitere Versuche die Rolladensicherung zu überlisten, indem die
Lage des Spaltes zwischen den Lamellen 1, 2 ermittelt wird und durch Auseinanderbewegen der Lamellen 1, 2
beim Hochschieben des Rolladens ein Auslenken der Verriegelungsklappe 5 verhindert wird.
Wie man in Fig. 1 und in Fig. 2 weiter erkennt, ragt das Federband 14 durch eine öffnung 16 hindurch, aus
dem Fangbügel 12 heraus und bildet eine Angriffsfläche 17. Durch Ziehen an der Angriffsfläche 17 gerät das
Federband 14 aus dem Eingriff der Verriegelungsklappe 5,
so daß nach erfolgtem Einbruchsversuch von innen die arretierte Rolladensicherung entriegelt und der Rolladen
mit Hilfe der RoILadengurte hochgezogen werden kann.
Um die Belastung auf dem Federband 14 bei gewaltmäßigem
Herunterdrücken des Rolladens nach dem Wirksamwerden der Arretiereinrichtung klein zu halten, ist der Fangbügel
12 vorzugsweise nicht starr mit einem in der Nähe des Fensterrahmens angeschraubten Konsolenteil 18
befestigt, sondern gegenüber dem Konsolenteil 18 in vertikaler Richtung so weit nach unten verschiebbar,
rfsß beim Herunterdrücken des Rolladens nach dem Einrasten
der Arretiereinrichtung die Gegenkräfte durch die auf die Fensterbank aufsitzenden Lamellen und nicht
durch das Federband 14 ausgeübt werden.
Um dem Fangbügel 12 die vertikale Ausweichmöglichkeit zu geben, ist im Konsolenteil 18 ein Langloch 19 vorgesehen,
durch das zwei Schrauben 2O1 21 hindurchragen, deren Köpfe und Hälse durch das Langloch 19 geführt
sind. Mit Hilfe eines Federdrahtes 22, der mit seinem freien Ende 23 gegen den Kopf der Schraube 20 fingedrückt
ist und mit seinem anderen Ende an zwei Klemmstellen 24 mit dem Konsolenteil 18 befestigt ist, wird
der Fangbügel 12 in die in den Figuren 1 und 2 dargestellte obere Stellung hochgedrückt. Die Kraft des
Federdrahtes 22 ist dabei so gewählt, daß durch die Federkraft das Gewicht der Lamelle 2 mit den daran
befestigten Teilen der Rolladensicherung höchstens gerade aufgehoben wird. Auf diese Weise ist es von
außen äußerst schwierig, die Stelle zu ermitteln, an der die Rolladensicherung angebracht ist.
In Fig. 2 erkennt man den Fangbügel 12 von im wesent-J
liehen U-förmiger Gestalt. Der Fangbügel 12 verfügt
φ über eine nach unten weisende Fangöffnung 25. Der
teren Ende leicht eingebogen, während der hintere _ Schenkel 27 länger ist und mit dem Konsolenteil 18 in
vertikaler Richtung nach unten entgegen der Traft des
Federdrahtes 22 verschiebbar ist. In Fig. 2 erkennt man besonders deutlich den Verlauf des Federbandes 14, das
zusammen mit der Ausnehmung 15 in der Verriegelungsklappe 5 die wesentlichen Teile der Arretiereinrichtung
bildet.
Wie man in Fig. 2 erkennt, ist das Federband 14 am hinteren Schenkel 27 befestigt und ragt von unten in
die Fangöffnung 25 hinein. Im Innern des Fangbügels 12 nähert sich das Federband 14 dem vorderen Schenkel 26
|v in Gestalt eines Vorsprungs 28. Ausgehend vom Vorsprung
• 28 verläuft das Federband 14 im wesentlichen horizontal
und verläßt das Innere des Fangbügels 12 über die Öffnung 16. Nach dem Durchtritt durch die Öffnung 16
ist das Federband 14 vertikal abgewinkelt und bildet die Angriffsfläche 17.
In Fig. 2 erkennt man, wie die Verriegelungsklappe 5 mit dem Federband 14 in Berührung gerät und mit ihrer
oberen Kante 13 beginnt, auf der Oberseite des Federbandes 14 entlangzugleiten.
In Fig. 3 ist der Zustand dargestellt, bei dem die
Verriegelungsklappe 5 gegen die untere Kante 29 des vorderen Schenkels 26 anliegt, und mit ihrer oberen
Kante 13 das Federband 14 seitlich wegdrückt.
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Wenn der Rolladen zu diesem Zeitpunkt noch ein geringes Stück weiter nach oben geschoben wird, fällt der Vorsprung
28 in die Ausnehmung 15 ein. Nach weiterem Hochdrücken des Rolladens liegt die obere Kante 13
gegen die linke Kehlung 30 im Innern des Fangbügels 12 an. In dieser Stellung verhindert der Fangbügel 12 ein
weiteres Hochschieben des Rolladens, so daß der Einbrecher die Rolladensicherung wahrnimmt. Wenn er nun
den Rolladen losläßt oder nach unten drückt, drückt die Verriegelungsklappe 5 von oben gegen das Federband 14,
so daß der Fangbügel 12 nach üaten gegen die Kraft des
Federdrahtes 22 ausweicht. Dabei wird jedoch die Arretierung der Verriegelungsklappe 5 durch das Federband
14 nicht beseitigt. Erst wenn der Benutzer der Rolladensicherung beim Versuch des Hochziehens des Rolladens
mit Hilfe des Rolladengurtes feststellt, daß die Arretiereinrichtung infolge eines Einbruchversuchs angesprochen
hat, wird die Arretiereinrichtung gelöst, indem die Feder 14 durch Ziehen an der Angriffsfläche
17 so weit zurückgezogen wird, daß der Vorsprung 28 aus der Ausnehmung 15 herausgezogen wird. Der Fangbügel 12
wird dann durch die Kraft des Federdrahtes 22 wieder hochgedrückt, so daß ein erneutes Ziehen am Rolladengurt
ein öffnen des Rolladens ermöglicht.
In den Figuren 6 und 7 ist ein zweites Ausführungsbeispiel für die Arretiereinrichtung der Rolladensicherung
dargestellt. Der Fangbügel 12 ist wie beim ersten Ausführungsbeispiel in einem Langloch 19 vertikal
verschiebbar geführt, wobei jedoch das Federband 14 durch eine Drahtfeder 31 ersetzt ist. Die Drahtfeder 31
hat die in den Figuren 6 und 7 dargestellte Gestalt und ist mit ihren beiden Enden am Fangbügel 12 mit Hilfe
von Schrauben 32 befestigt.
Nach einem Bogen 33 ragt die Drahtfeder 31 von oben durch eine öffnung 34 im Boden 35 des Fangbügels 12 in
dessen Innenraum hinein. Dort ist die Drahtfeder 31 in der in den Piguren 6 und 7 dargestellten Weise so
gebogen, daß beim Einführen der Verriegelungsklappe 5 in den Fangbügel 12 zunächst ein Ausweichen der Drahtfeder
31 und anschließend ein Einrasten der Drahtfeder 31 in die Ausnehmung 15 erfolgt. In Fig. 6 erkennt man
den Zustand nach dem Einrasten der Drahtfeder 31.
Um ein Hineinziehen der Drahtfeder 31 in das Innere des Fangbügels 12 zu vermeiden, sind außerhalb der öffnung
34 Schultern 36 im Verlauf der Drahtfeder 31 vorgesehen. Ein Abweisbügel 37 ragt mit seinem oberen Ende
38 in den Bogen 33 der Drahtfeder 31 so hinein, daß durch ein Ziehen am unteren Ende 39 des in einer Führung
40 geführten Abweisbügels 37 der Bogen 33 der Drahtfeder 31 aufgebogen wird, so daß das in die Ausnehmung
15 eingreifende Ende der Drahtfeder 31 die Verriegelungsklappe 5 freigibt.
In den Figuren 8 und 9 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Arretiereinrichtung dargestellt. Der
Fangbügel 12 bildet mit seinem vorderen Schenkel 26 ein erstes Auflager für eine Walze 41, die bei der in
Fig. 8 dargestellten Stellung ein Herausziehen der Verriegelungsklappe 5 aus dem Fangbügel 12 verhindert.
Infolge des eingebogenen vorderen Schenkels 26 und der Formgebung der oberen Kante 13 der Verriegelungsklappe
5 verklemmt sich die Walze 41 in dem durch diese Teile gebildeten keilförmigen Spalt.
Die Walze 41 ist mit Hilfe eines Drahtbügels 42 i« Innern des Fangbügels 12 gelagert. Beim Einführen der
Verriegelungsklappe 5 wird die Walze 41 entgegen der Kraft zweier Federn 44 angehoben, so daß die Verriegelungsklappe
5 mit ihrer oberen Kante 13 hinter die Walze 41 gelangen kann.
Um einen Einbruchsversuch elektrisch anzuzeigen, ist bei der in Fig. 10 dargestellten Weiterbildung ein
Mikroschalter 45 mit zwei Anschlußdrähten 46 vorgesehen, der bei einer Bewegung des Fangbügels 12 in
Richtung des Langloches 19 durch einen verlängerten Federdraht 22 betätigbar ist. Mit Hilfe des Mikroschalters
45 kann ein Alarm ausgelöst werden oder eine Anzeige des Ansprechens der Arretiereinrichtung erfolgen.
Claims (1)
- SCHUTZANSPRÜCHE1. Rolladensicherung mit einer an einer ersten unteren Lamelle schwenkbar befestigten Verriegelungsklappe sowie mit wenigstens einem an einer zweiten in Aufrollrichtung benachbarten oberen Lamelle befestigten Steuerband, durch das die Auslenkung der Verriegelungsklappe in Abhängigkeit vom Abstand zwischen den Lamellen des Rolladens steuerbar ist, und mit einem in einer Ebene parallel zum herabgelassenen Rolladenpanzer angeordneten Fangbügel, der mit der Verriegelungsklappe4 » 1 · I ·bei aufeinandersitzenden Lamellen in Eingriff bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß dem Fangbügel (12) eine beim Einführen der Verriegelungsklappe (5) ansprechende Arretiereinrichtung (14, 31, 41) für die Verriegelungsklappe (5) zugeordnet ist.2. Rolladensicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , · daß die Arretiereinrichtung eine in das Innere des Fangbügels (12) hineinragende Feder (14, 31) ist, die mit einem Vorsprung (28) in eine in der Verriegelungsklappe (5) vorgesehene Ausnehmung (15) einrastbar ist.3. Rolladensicherung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Feder ein Federdraht oder Federband (14) ist, das mit seinem ersten Ende am Fangbügel (12) befestigt ist und mit seinem zweiten Ende durch eine öffnung (16) im Fangbügel (12) aus diesem herausragt.4. Rolladensicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Arretiereinrichtung ein Federband oder eine Drahtfeder (31) ist, die mit ihrem ersten Ende am Fangbügel (12) befestigt ist und mit in: fern zweiten freien Ende, das einen Vorsprung aufweist, durch eine am Boden (35) des im wesentlichen U-förmigen Fangbügels (12) ausgebildete öffnung (34) in das Innere des Fangbügels (12) hineinragt.5. Rolladensicherung nach Anspruch (4), dadurch gekennzeichnet, daß öer Drahtfeder (31) ein Abweisbügel (37) zugeordnet ist, durch dessenBetätigung die Drahtfeder (31) aus der arretierenden Stellung auslenkbar ist.Rolladensicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Arretiereinrichtung eine im Fangbügel verschiebbar gelagerte Walze (41) ist, der eine zur Walze eingebogene Seite (26) des Fangbügels (12) sowie eine zur Walze orientierte Angriffsfläche am freien Rand der Verriegelungsklappe (5) zugeordnet sind.Rolladensicherung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze (41) auf einem Drahtbügel (42) gelagert ist, der durch im Boden des Fangbügels (12) ausgebildete Öffnungen in diesen hineinragt und entgegen der Wirkung wenigstens einer Feder (44) quer zur Längsachse der Walze (41) verschiebbar ist.8. Rolladensicherung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Fangbügel (12) in Richtung der Fangöffnung (25) verschiebbar an einem Konsolenteil (18) befestigt ist.9. Rolladensicherung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß im Konsolenteil (18) ein Langloch (19) ausgebildet ist, durch das zwei mit dem Fangbügel (12) befestigte Führungsstifte (20, 21) ragen und daß der Fangbügel (12) mit Hilfe eines Federdrahtes (22) in Richtung auf seinen Boden (35) vorgespannt ist.10. Rolladensicherung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Federdraht (22) mit seinem beweglichen Ende (23) gegen einen Schalter (45) anliegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848432059U DE8432059U1 (de) | 1984-11-02 | 1984-11-02 | Rolladensicherung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848432059U DE8432059U1 (de) | 1984-11-02 | 1984-11-02 | Rolladensicherung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8432059U1 true DE8432059U1 (de) | 1985-04-18 |
Family
ID=6772289
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19848432059U Expired DE8432059U1 (de) | 1984-11-02 | 1984-11-02 | Rolladensicherung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8432059U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4127510A1 (de) * | 1991-08-20 | 1993-02-25 | Straeb Gmbh & Co Geb | Rolladensicherung |
DE19511169C1 (de) * | 1995-03-28 | 1996-04-18 | Straeb Gmbh & Co Geb | Rolladensicherung |
-
1984
- 1984-11-02 DE DE19848432059U patent/DE8432059U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4127510A1 (de) * | 1991-08-20 | 1993-02-25 | Straeb Gmbh & Co Geb | Rolladensicherung |
DE19511169C1 (de) * | 1995-03-28 | 1996-04-18 | Straeb Gmbh & Co Geb | Rolladensicherung |
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