DE1951115A1 - Querstromgeblaese - Google Patents
QuerstromgeblaeseInfo
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- DE1951115A1 DE1951115A1 DE19691951115 DE1951115A DE1951115A1 DE 1951115 A1 DE1951115 A1 DE 1951115A1 DE 19691951115 DE19691951115 DE 19691951115 DE 1951115 A DE1951115 A DE 1951115A DE 1951115 A1 DE1951115 A1 DE 1951115A1
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04D17/00—Radial-flow pumps, e.g. centrifugal pumps; Helico-centrifugal pumps
- F04D17/02—Radial-flow pumps, e.g. centrifugal pumps; Helico-centrifugal pumps having non-centrifugal stages, e.g. centripetal
- F04D17/04—Radial-flow pumps, e.g. centrifugal pumps; Helico-centrifugal pumps having non-centrifugal stages, e.g. centripetal of transverse-flow type
-
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- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S415/00—Rotary kinetic fluid motors or pumps
- Y10S415/914—Device to control boundary layer
Description
Esslingen, den 7.Oktober 1969 D 1846 - rebit
Dr. Ing. Kurt Zenkner, Ettlingen
Querstromgebläse
Zusatz zu Patent ......(Patentanmeldung P 15 o3 668.7)
HJL. Xfa, f 'OM-
Die Erfindung betrifft ein Querstromgebläse mit einer die
ein- und austretende Strömung Yoneinander trennenden Wirbelzunge und einem die Strömung führenden Leitblech, das sich
sogleich nach-dem Einlauf rom Schaufelgitter des Laufrades
entfernt, um in eine Spiralform über auge hon,, wobei di«
Wirbelzunge die Gestalt eines keilförmigen Körpers hat,
dessen Spitze zum Laufradumfang hin gewandt'ist, wobei 4er
saugeeitige und der druckseitige Schenkel des Keile miteinander
einen Winkel ^on Ip - 6o° bilden und' der saug*-
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BAD ORIGINAL.
seitige Schenkel mit dem laufradumfang einen Spalt bildet,
der sich, zum Wirbel Mn und entgegen der Umlaufrichtung
verjüngt, pas Hauptpatent (Patentanmeldung P 15 o3 668.7)
hat sich zum Ziel gesetzt, ein Gebläse der hier in Frage stehenden Art zu schaffen, das sich gegenüber Gebläsen vergleichbarer
Art durch besonders günstige Werte hinsichtlich -
ft
Druckziffer, Wirkungsgrad und Geräuschagaut auszeichnet. In
Weiterverfolgung der dem Hauptpatent zugrundeliegenden Gedanken
hat eich die vorliegende Erfindung zum Ziel gesetzt,
ein Gebläse der hier in !frage stehenden Art so weiter zu
verbessern, daß es optimale.Eigenschaften hinsichtlich Druckziffer,
Wirkungsgrad und Geräuschermut aufweist. Diese vorliegende Erfindung geht hierbei von der Erkenntnis aus, daß
der Energieumsatz der Geschwindigkeit und der Änderung der
Umfangskomponente proportional ist und daß man aus diesem
Grunde der Ausbildung und Führung der Stromlinien hoher Geschwindigkeit besondere Sorgfalt wldsen uM diese Stromlinien
möglichst weitgehend am Snergleixanaport beteiligen
muss.
Zu dem obengenannten Zweck ist gea&J der Erfindung bei a
neuen Querstromgebläse vorgesehen, &a§ das leitblech mx-blang
einer spiraligen KurTeTexläiEft, 4ler«s l^stttade aus
lauf radumfang von dem durch die engste Stelle «wischen
leitblech und 3iaufradumfang beetiaaten Spiralliegi^s an
immer mehr bis zu einem. Maximusa- SgIa^MiSa5 Infiöü der
stand zum iiaufradumfang, am Spiralbeginn etwa Io - 3o
• 5— BAD ORIGINAL
des Lauf radius ausmacht, über einen Zentriwinkel von etwa
6o° vom Leitblechbeginn an gesehen um weitere 5 - 3o # dee
rad
Lau££adius, zunimmt, über einen weiteren Zentriwinkel von etwa 3o° vom Leitblechbeginn an gesehen wiederum um etwa Io - 3o ^ vom Radius des Laufrades zunimmt, um anschließend über einen -wäteren Zentriwinkel von 3o° um etwa 2o - 35 # des Laufradradius zu steigen, woraufhin er bis zum Erreichen des Endes der Spirale nochmals um etwa 2o - 5o $ des Laufradradius wächst, wobei das Ende der Spirale bei einem Zentriwinkel von etwa 14o - 19o° vom Leitblechbeginn an gesehen erreicht wird, und das Leitblech von diesem Ende an entweder in Richtung de !Tangente zum Spiralenende oder entlang einer Kurve verläuft, deren Wendepunkt im Bereich des Spiralenendes liegt, daß der Abstand zwischen der dem Laufradumfang am nächsten liegenden Stelle der Wirbelzunge und dem Laufradumfang etwa 5 - 15 Ji von Aussendurchmesser des Laufrades beträgt^und daß dtr Zentriwinkel an der Saugseite zwischen dom Spiralbeginn und der engsten Stelle zwischen Laufradumfang und Wirbel zunge »wischen 13o - 18o° liegt. Hierbei kann s.B. die Anordnung so getroffen sein, daß die Tangente zu d«m Laufraduafang an dessen der Wirbelssunge aa nächsten liegenden Stelle alt dem saugseitigen Schenkel der Wirbelung« «inet» Winkel von 15 - 45° bildet. Vorzugsweise ist hierbei gemäß weiterer Erfindung vorgesehen, daß der sauge«itigt Schenkel der Wir beizunge mit deren druckseitigem Schenkel durch eine runde Fläche miteinander verbunden sind, die etwa entlang einem Kreisbogen
Lau££adius, zunimmt, über einen weiteren Zentriwinkel von etwa 3o° vom Leitblechbeginn an gesehen wiederum um etwa Io - 3o ^ vom Radius des Laufrades zunimmt, um anschließend über einen -wäteren Zentriwinkel von 3o° um etwa 2o - 35 # des Laufradradius zu steigen, woraufhin er bis zum Erreichen des Endes der Spirale nochmals um etwa 2o - 5o $ des Laufradradius wächst, wobei das Ende der Spirale bei einem Zentriwinkel von etwa 14o - 19o° vom Leitblechbeginn an gesehen erreicht wird, und das Leitblech von diesem Ende an entweder in Richtung de !Tangente zum Spiralenende oder entlang einer Kurve verläuft, deren Wendepunkt im Bereich des Spiralenendes liegt, daß der Abstand zwischen der dem Laufradumfang am nächsten liegenden Stelle der Wirbelzunge und dem Laufradumfang etwa 5 - 15 Ji von Aussendurchmesser des Laufrades beträgt^und daß dtr Zentriwinkel an der Saugseite zwischen dom Spiralbeginn und der engsten Stelle zwischen Laufradumfang und Wirbel zunge »wischen 13o - 18o° liegt. Hierbei kann s.B. die Anordnung so getroffen sein, daß die Tangente zu d«m Laufraduafang an dessen der Wirbelssunge aa nächsten liegenden Stelle alt dem saugseitigen Schenkel der Wirbelung« «inet» Winkel von 15 - 45° bildet. Vorzugsweise ist hierbei gemäß weiterer Erfindung vorgesehen, daß der sauge«itigt Schenkel der Wir beizunge mit deren druckseitigem Schenkel durch eine runde Fläche miteinander verbunden sind, die etwa entlang einem Kreisbogen
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BAD ORIGINAL
.'-4-■■■ .■ .; . '■■ -■■ ■■ ..
verläuft, der mit einem Radius beschrieben' ist, der
■:" ■ .-: -.■■■■ .■■.:..■ ■ -- ■ ■ \
5 - 25 -fo des Radius des zugehörigen !Laufrades beträgt.
Beim neuen Gebläse ist der Leitblechverlauf der Verteilung der Stromlinien hoher Geschwindigkeit bestens angepasst.
Die keilförmige Gestalt der Wirbelzunge mit dem oben angegebenen
Winkel zwischen saugseitigem und druckseitigem. Schenkel· dient dazu, die eintretende Strömung und die
P . atistretende:Strömung möglichst weit auseinander zu drängen.
fm die' Umfangskomponente (δ c aus" der Gleichung » c. ^c
,groß zu halten, -erteilt man gemäß der Erfindung den Stromlinien.meinen
möglichst starken Vor drall s indem man "einer-,
'seits der Wirbelzunge eine. Keilform mit bestimmtem Winkel
zwischen saugseitigem und" druckseitigem Schenkel gibt und
andererseits den saugseitigen Schenkel in bestimmter Weise dem IjB.Ufradumfang, d.h. dein Schaufelgitter zuordnet. Durch
die erfindungsgemäße Wahl des Abstandes zwischen dem. lauf-^
radumfahg und der dem Iiaufradumfang am nächsten liegenden
Stelle der Wirbelzunge wird ebenfalls die Ausbildung einer
Strömung mit optimalen Werten begünstigt, wobei die Wahl
der Abrundung zwischen den beiden Schenkeln der Wirbelzunge
es ermöglicht, daß eine sich selbständig ausbildende Strömung erzielt wird, die sich besser drosselabhängig
einstellen kann, z.B. auch. Viäl der Staupunkt sieh bei
einer spitz zulaufenden Wirbelzunge schlechter einstellt.
Bi-'der Zeichnung ist ein Ausfiihrungsbeispiel des Gegen*
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Standes der Irfin&ung dargestellt\ Ss zeigent
Fig. 1 und
Mg"· 2 zwei verschiedene Aus f !ihr ungs formen des Gegenstandes der Erfindung und
Mg* 3 den Si^ömungsverlauf bei einem Gebläse
gemäß der Erfindung.
Die in lig* 1 dargestellte Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Gebläses "besitzt ein laufrad 1, eine Wirbel zunge
und ein !»eifblecli 3 als wesentlichste Gegenstände. Das
laufrad 1 ist walzenförmig ausgebildet und beätzt in an
sich bekannter Weise an seinem Umfang in gleichmässigen
Abständen verteilte Schaufeln, die zwischen zwei Endscheiben
gehalten sind. Bas laufrad -verläuft gemäß Pfeil 4 um die Drehachse 5 ma. Die Wirbelzunge 2 trennt die eintretende
Strömung van der austretenden Strömung, sie besitzt einen
saugseitigen Schenkel 6 und einen druclcseitigen Schenkel 7·
Das Leitblech entfernt sich sogleich nach dem Einlauf 8
vom Schaufelgitter des Laufrades um in eine Spiralform
überzugehen» :
Bei den Ausführuiag&formen nach !ig. 1 und 2 verlauf t das
Leitblech 3 entlang einer spiraligen Kurve, deren Abstände
zum Umfang des Laufrades 1 von dem durch die engste Stelle
zwischen Leitblech und Laufradumfang bestimmten Spiralbe-
10981770880 _β -
BADORlGiWAL
ginn 9 an immer mehr "bis zu einem Maximum zunehmen} Am
Spiralbeginn beträgt der Abstand "a..* zwischen dem leitblech
und dem lauf radumfang etwa Io - ^o # des Radius llr"
des Laufrades.- Fach einem Zentriwinkel von etwa 6o° ist
der Abstand %gtt größert er nimmt um etwa 5 — 3ο $.des
Radius 11E4*- zu* lach/einem weijierea ^emtriwinis:©! ^
ist der Abstand, «a~tt noek großer g^emlen* erhat
Zwisöhen^eit' um etwa Io ■— "5q % vom Radius "ttir?*:" zg
tiber einen weiterem Zemtriwito^e^ -ψοο 5©^ zeigt deszwieohen
Xeitbleeh und l^ufradumfaiig: Me zu." einem i
"a*11,- der gegenüber "^5'* um etwa 2® - 35 ^ des laudfraelradius
größer ist. Bis zum Eiuie ier Spi±ale>
das bei einem*
Zentriwinkel von etwa 14o - 19ö°' vom leitblechbeginn an gesehen
erreicht wird, zeigt der Abstand nochmals bis
einem Wert "a,-11, der um etwa; 2o - 5o ί<* des IJamfradradius
größer als, der Wert ua.tt ist. lon diesem. Ende der Spirale
an. verläuft das leitblech. 3 entweder^4xfc-l|ichtung,der
Tangente Io zum Spiralenende (Kg, IfoajkE entlang .einer:·
Kurve 11 (fig. 2) deren Wendepunkt 12 im Bereich des; l ■
Spiralenendes Biegt. Es ergibt sieh alms, eine Spiralenform,
die aus Kreisbögen mit verschiedenen Radien zusammengesetzt
<Λ&Μ, die von Mittelpunkten ;&us beschrieben sind,,
die sich auf einer kreis- oder ell|psenälinlichen Kurve
befinden, die um die längsmittelaehse des laufrades herum
; beschrieben^ ist, wobei bei manchen Ausfiihrungsformen die
den verschiedenen Kreisbögen zugeordneten verschiedenen
Radien vom Leitblechbeginn an gesehen allmählich großer
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ORlGiNAL
werde»., um noch vor dfeia maximalen Abs tand^wisehen lauf radumfang
und leitblech allmählich wieder kleiner zu werden und schließlich bis annähernd auf den Wert im Bereich des
.leitblechbeginns wieder abzunibmen. Bei manchen Ausführungsformen des erfindungsgemäßen 6-ebiases ist die Kurve aus .
Kreiefcögen zusammengesetzt, die mit Radien beschrieben
sind, die um etwa 4o - loo % größer als der. Radius des
zugehörigen Laufrades sind. _ .. _
Die Wirbelzunge ist als keilförmiger Körper, ausgebildet,
dessen saugseitiger Schenkel δ; mit dem. driicks.eitigen
Schenkel 7 einen Winkel von Io - 6o° bilden und dessen.
Spitze zum laufradumfang hin gewandt ist» Zwischen dem
saugseitigen .Schenkel und dem :laufradumfang ist ein Spalt
15 vorhanden, der Sieh zum Wirbel hin und entgegen der TJm-. lauf
richtung gemäß Pf eil 4 ^ergüngt. "Der Abstand b_ ^wischen
der dem laufrädumfang am nächsten liegenden Stelle 14 der
Wiibelzunge und dem" laufraduiäfahg'beträgt etwa 5 - 15 $>
vom Aüseendürchmesser des laufrades. Me langente 15 zum \
laufradumfang, an dessen der Wirbelzunge aiii nächsten liegenden
Stelle bildet mit dem saugseitigen Schenkel 6 einen Winkel** , von 15 ~ 45 -°. Der..dawkseitige Schenkel fr der
Wirbelzunge ist mit dem saugseitigen Schenkel 7 der Wirbelzunge
durch eine runde fläche verbunden, die etwa entlang '
einem Kreisbogen verläuft, der mit einem Radius beschrieben ist, der 5 - 25 $>
des Radius des zugehörigen'iäüfrädes he-
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IAD ORJGJNAL
■";■ : - -. ■-. v: - 8 - '■■ ■■:,'.
trägt. Hierbei ist die Anordnung so getroffen, daß der.
Zentriwinkel an der Saiigseite zwischen dem Spiralbeginn
und der engsten. Stelle zwischen Laufradumfs.ng und Wirbel- zunge
(Stelle 18) etwa IJo - ISo beträgt. Die effektive
länge- des saugseitigeii Schenkels 6 der '«ir bei zunge betragt
hierbei mindestens 15 r/o vom Radius "r" des zugeordneten.
Laufrades. Bei manchen xvusfiüirungeiormeri ist die
Anordnung hierbei bo getroffen, daß die 'Tangente zum, J^USsendurchmesser des -Laufrades, an der tteile dee Suaaiaiaentreffens
mit dem SynMetriedurchmesser der mit Hilfe der
vfirbelzunga Btabilisierten Ctrömung in ixngedrasseltein. " :.
Zustand mit. dem säugseitigen Schenkel der ¥irbeleunge
einen ¥inkei von 2o - 5öO bildet. -;-.- : . . .- .
Bei der lußführungsform nach Pig. "2 bildet der druckseitige
Schenkel 7r:der ¥irbeizunge.2* mit dem Leitbleeh3
einen. Austrittskanal 19.,'' der eich vom Bereich, der . das G-e-.blase,
verlassenden &ustrittsstromung an verjüngt und die
austretende "Strömung besehleimigt*;-l)i€"Ser/isiek.-;T§r-'3ui3g:e3i-·-
de Akgclmliri Φ&Β Mistrittskanals IS^hat eine Länge 1, .- ■; :":
die etwa o,75 ~ 1,25 des S.adius "r" des Laufrades entspricht, wobei die. imördnung so getroff en'ist,, daß die. '
3ndgesehwiiidigke:.t der; aus dem konvergier end ext abschnitt
des _iustrittskanals aus tretend en Strömung gegenüber der
in ihn 'eintretenden Strömung um mindestens 2o·.-" ^
ist, . '■■-..■
~ _ ■ — c
109817/088 9 Ba0
■ ■".-'— .-9 —
Erfindung:? gem "ί.3 verhält sich del icleinrrte Abstand zwischen
des druol:3eitige:i bciienkel 7 "bzw, 7* der ¥irbeizunge 2.bzw.
21 mid dem Laltbleaix 5 ira .-mstrittsbereicli sum üadius. "r"
der zugehörigen Laufrades 1 wie - o,75 - Γ,5σ: 1, während
der gri^te- Abstand svlsohen dem druckseitigen iächenirel 7
hru. 71 der ',fir bei zunge 2 bzw. 21 und dem Leitblech 5 im
...iistri'ütibereicli sich zum 'Radius urir des zügeiiöxIgen Laufrades
1 Vila 1 - 1,5 - 2 ; 1 verhält. Hierbei ist bei v ' '
v/eltaren .-i.U3fulirungsfornien dee G-egeiistandes der Erfindung
t der druc::seitige Sciienliel der ¥irbelzunge gemit
foa Einlaß weg gerichteter Sonl-a^li-^ ausge- .,
billet, vjobei er entlang einem Bogen verläuft,- der mit
einem Iiadius besclirieben ist, der dein-zwei- bis dreifachen
yert de? Iladlus des zugehörigen Laufrades entspricht.
js ist aus ]?ig. 5 der Zeichnung zu ernennen, daß. das Lauf— rad
1", die ¥irbelzunge 2" und das Leitblech 3" erfindungsgemäß
einander so zugeoÄet sein, können, daß sieh die in
der Zeichnung dargestellte G-eschwindigkeitsv er teilung der
eintrete ölen, otrömung 2.5 ergibt, wobei die Stromlinien
groierer Grescnwinaig',;eit zur -Wir bei zunge hin liegen, während
bei üse aiaEtreteiideü ^es^ifö-indigBit 26 sicli eine- G-eachwindig- ^
I-eix.~7erteilung ergibt, bei der wiederum die. ätroBilinien
tir^>ierer Qeßciutin>i'„£z&\t zü£ Wixbelzunge Mu gerichtet ε
lud, fts; ijt ersiehtlioli, daC' die erriaaunssgemäße^AüB-bild
inü des Leitbleche und der ¥irbelz.i}.nge: einer eolchen
13511T 5
— JLO —:
§;. der ötröfflung- optimal-ent^egen-
\ ionunt. Inner Mit}, äe s laufrades ivird die-'Str-Vm^mg. laa.geleiil-'-t-,.'
wie durch die/. Stromlinien ,27 angedeträöi: ist, es ergibt
:- icii hierbei-ein.e. Strömung, 'die,:uM einen ^"irbelkern 2β
■ heriuE rotiert,: wobei diese ötrÖBHing im Rotor inner en, die
. - " "/7irbelf orm mit iO^tent-ialcJaaralitei;■. 3aat,.. weitgehend eineii
oyametriedurehmeeser besitzt, #ie. er bsi 23 angedeutet ist:,
an dessen einem: -Snde sicli das Wirbelzentrum 23 befindete .
ψ Diese Strcmung wird in mige drosselte el ZwEta3ad dtirc_i die
". ¥irbelzunge stabilisiert, bei etwa gleichen Bnergi
der einzelnen S-"tromliziien3 haben,die -Stroialiriisu.,. die
' dem .Wirhe'lzentriim liegen, größere
Claims (10)
- -ir..- -■■". ■■■■.-■.■■A n ε pi te he(l.) Querstromgebläse mit einer die ein- und austretende Strömung- voneinander trennenden Wir."beizunge- und einem die Strömung führenden !leitblech, das slcli sogleich nach dem Einlauf vom Schaufelgitter des laufrades entfernt, um in eine Spiralform uMüZ-ugelien, wotei die-WirIselz-unge die Gestalt eines keilförmigen Sörpers hat, dessen Spitze zum laufradumfang hin gewandt ist, wobei der säugse it ige ; und der druekseitige Schenkel des Seils miteinander einen Winkel von Io - 6o° "bilden und der saugEeitige Schenkel mit dem laufrädumfang einen Spalt bildet, der sich zum Wirbel Mn und entgegen der_.tJjalanfrichtung verjüngt, nach ] Patent . *.. .(patentanmeldmig Ϊ 15 oj 668.t), dadurch ge- j kennzeichnet, da's das ieitblech (3) entlang einer spirali- " gen .-Kurve verläuft 4 deren Abstände zum üaufradumfang von ; dem durch die engste Stelle tischen leitblech und Iiaufradumfang bestimmten Spiralbeginn (9) an immer mehr bis ZM einem Maximum zunehmen,, imdem der AlbstaiiS. aum lauf radumfang am Spiralbeginn etwa Io - 3o % des laufradradius ausmacht, über einen Zentriwinkel von etwa 60 vom leitblechbeginn an gesehen um weitere 5 — 3o ^ des laufrad-' radius zunimmt, über einen weiteren,.Zentriwinkel von etwa109817/08893o° vom leitblechbeginn an gesehen wiederum um etwa Io - 3o fo vom Radius des laufrades zunimmt, um anschliessend über einen weiteren Zentriwinkel von 5o° um etwa 2o - 35 $■ des laufradradius zu steigen, woraufhin er bis zum Erreichen des Endes der Spirale nochmals um etwa 2o - 5o ?<>■ des laufradradius wächst, wobei das' Ende der Spirale bei einem. Zentriwinkel von etwa 14o - 19o° vom leitblechbeginn an gesehen erreicht wird und ~ ■ das leitblech von diesem Ende an entweder in Richtungder Tangente zum Spiralenende oder entlang einer Kurve verläuft, deren Wendepunkt (12) im Bereich des Spiralen- : endes liegt, daß der Abstand zwischen der dem laufradumfang am nächsten liegenden Stelle der Wirbeizunge und dem laufradumfang etwa 5 - 15 $ vom Aussendurchmesser des laufrades beträgt und daß der Zentriwinkel an der Saugseite zwischen dem Spiralbeginn (9) und der engsten Stelle zwischen laufradumfang und Wirbelzunge zwischenIJo - 18oQ liegt. .
- 2. Querstromgebläse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tangente zu dem. ]sufradumfang an dessen der Wirbelzunge (2) am nächsten liegenden Stelle mit dem saugseitigen Schenkel (6) der Wirbelzunge einen Winkel (e*) von 15 - 45 ° bildet.
- 3. Querstromgebläse nach Anspruch 2, dadurch gekenn-109817/0889— 13 ~ ■ " "zeichnet, daß der saugseitige Schenkel (6) der ¥irbelzunge mit deren drucks ei ti gem Schenkel (7) durch eine runde Plache (17) miteinander verbunden sind, die etwa entlang einem Kreisbogen verläuft, der mit einem Radius beschrieben ist, der 5 - 25 fo des Radius des zugehörigen laufrades beträgt.
- 4. Querstromgebläse nach einem der Ansprüche 1 "bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die effektive lange des saug— eeitigen Schenkels (6) der Wirbelzunge mindestens 15 ^ vom Radiue des zugeordneten Laufrades beträgt.
- 5. Querstromgebläse nach einem der Ansprüche 1 bis 4S daüurcn gekennzeichnet,- daß der druckseitige Schenkel, der Viirbelzunge (2f) mit dem Leitblech einen Äustrittskanal· bildet, der eich vom. Bereich der das Gebläse verlassenden LUi- trittsotrömung an verjüngt und die austretende s beschleunigt.
- 6. v/uerBtTuKi;gebläse nach Anspruch 5, dadurch gekenn— zeichnet, äaA der sich verjüngende Abseimitt des Austrittsica^ilr; (Ij) eine et v/a o,75 - 1,25 des iiaUius (r) des Laufraden eiits /reci.-ericie Länge- (l) nat.
- 7. .i&exhtrorB;<,ebiy.Be nach .arie^r'ach i, ode£_ 6, daduroh. ;■ je Kann ze lohnet, daß der konvergiereride. abechiritt des ■_■' ^w. Vi: '■ ttBkunaJ^r: (ly) sich to verjüngt, daß die Endge-Kc:;;'./j.ria.i(-;^uat dor aus -i-lua auctreteuue i .;;troniUT3^ gegen-109817/0809 ~ U -- SAD ORIGINALüber der Anfangsgeschwindigkeit der in. ihm-, eintretenden Strömung lim mindestens 2o ^ grosser ist.
- 8. Querstromgebläse nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß der kleinste Abstand zwischen dem druckseitigen Schenkel (7, 7f) der Wirbelzunge· (2, 2*) und dem-leitblech (3) im Austrittsbereich sich zum=-Radius (r) des zugehörigen Laufrades (l) wie o,75 -l,5o °: 1 verhält. . - -.
- 9. Querstromgebläse nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der größte Abstand zwischen dem druckseitigen Schenkel (7, 7*) der Wirbel zunge (2, 2') und dem leitblech (3) im Äustrittsbereich sich zum Radius (r) des zugehörigen Laufrades (l) wie 1-1,5-2 : 1 verhält .
- 10. " Querstromgebläse nacii einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daJ3 zumindest der druckseitige Schenkel der ^irbelzun^e gekrümmt mit vom Einlass weg gerichteter Konkavität ausgebildet ist xind entlang einem Bogen verläuft, der mit einem Radius beschrieben ist, der dem zwei— bis dreifachen des Itac&us des zugehörigen Lauirades entspricht.VO 9.8 17/G-OS-SfPadle e rs
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Legal Events
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8235 | Patent refused |