DE1951018A1 - Vorrichtung zur Pruefung von elektrischen Batterien auf Plattenkurzschluss - Google Patents

Vorrichtung zur Pruefung von elektrischen Batterien auf Plattenkurzschluss

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DE1951018A1
DE1951018A1 DE19691951018 DE1951018A DE1951018A1 DE 1951018 A1 DE1951018 A1 DE 1951018A1 DE 19691951018 DE19691951018 DE 19691951018 DE 1951018 A DE1951018 A DE 1951018A DE 1951018 A1 DE1951018 A1 DE 1951018A1
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    • H01M10/48Accumulators combined with arrangements for measuring, testing or indicating the condition of cells, e.g. the level or density of the electrolyte
    • GPHYSICS
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    • G01R31/00Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
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Description

G0imD-UAiPI0¥AL BAKERIES IUO.
Pirst National Bank Building
St. Paul, Minnesota / T.St.A.
Patentanmeldung Vorrichtung zur Prüfung von elektrischen Batterien
auf Plattenkurzschluss
Die Erfindung betrifft allgemein eine Vorrichtung zum Prüfen von Batterien und insbesondere eine Vorrichtung zur Feststellung, ob irgend ein Kurzschluss in einer Batteriezelle vorliegt oder ob Bedingungen bestehen, die leicht einen elektrischen Kurzschluss in einer Batteriezelle hervorrufen können.
Bei der Herstellung von Akkumulatorenbatterien besteht eine notwendige Stufe darin, zu prüfen, ob die Zellen irgend einen direkten Kurzschluss haben oder ob Bedingungen vorliegen, die gegebenenfalls zu einem Kurzschluss führen könnten. Verbogene ßeparatorplatten oder Fremdstoffe in der Zelle verursachen gewöhnlich einen Kurzschluss. Diese Art Kurzschluss kann leicht durch Messung des Widerstandes zwischen benachbarten Elektrodenplatten festgestellt werden. Wenn der Widerstand niedrig
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ist, besteht augenscheinlich ein Kurzschluss in der Zelle. "Gebrochene Separatorplatten, Löcher in diesen oder fehlende Se-
{ paratorplatten erscheinen nicht als direkte Kurzschlüsse. Wenn ["■■■" -
j jedoch eine Batterie eine fehlende oder beschädigte Separator.—
j platte hat, führt es eventuell zu einem direkten Kurzschluss zwischen benachbarten Elektrodenplatten, .weil sich Oxyde von
τ ■
Elektrodenplatte zu Elektrodenplatte durch die schadhafte Se— paratorplatte hindurch bilden. Ein augenscheinlicher Befund kann manche direkten Kurzschlüsse und Bedingungen, die zu Kurzschlüssen führen können, feststellen. Jedoch ist dies nicht zufriedenstellend, weil die ganze Zelle nach der Zusammenstellung nicht völlig sichtbar ist. Es ist daher notwendig, jede einzelne Zelle der Batterie durch Anlegen einer hohen Spannung an die Zellen-Anschlußklemmen elektrisch zu prüfen. Diese hohe Spannung erfüllt einen zweifachen Zweck, insofern als sie schnell direkte Kurzschlüsse entdeckt und weiterhin Bedingun·-· gen, die dazu führen könner. Wenn z.B. eine Separatorplatte ein Loch hat, bewirkt die an die dicht stehenden benachbarten Elektrodenplatten angelegte hohe Spannung einen !Flammenbogen zwischen den Elektrodenplatten in Form eines Kurzschlusses. Man braucht daher nur den Stromfluß oder Spannungsabfall zu beobachten, um festzustellen, ob die Batterie Kurzschlüsse hat, oder Bedingungen vorliegen, die dazu führen können.
Bisher hat man jede einzelne Zelle der .Batterie". getestet, um festzustellen, ob sie fehlerhaft ist. Wenn eine größere-An- [ zahl von Batterien hergestellt wird, ist diese Testmethode, we- j gen der großen Anzahl Zellen sehr zeitraubend. Die Vorteile einer Prüfung mit der Hand liegen darin, daß man jede einzelne Zelle prüfen kann. Man hat dadurch die Sicherheit eines guten Kontakts mit den Anschlußklemmen der Zellen. Außerdem kann man die Sucher (probes) vorsio&tig anlegen, ohne die Klemmen oder Platten dabei zu beschädigen. Jedoch ist die Prüfung mit Hand langwellig, zeitraubend und dadurch aufwendig. Außerdem setzt
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j die- Handprüf-urtg' den Prüfer hohen Spannungen aus, die für ihn j "schädlich sein'lcönnen, wenn er "zufällig in Kontakt mit der hohen Spannungsleitung kömmt.
Die erfindungsgemäße 'Vorrichtung umfaßt eine elektromechanische Einheit, um alle Zellen einer Batterie in einem Arbeitsgang auf Kurzschlüsse oder Bedingungen, die dazu führen können, zu prüfen, wobei sichergestellt ist, daß ein ;guter Kontakt mit den Anschlußklemmen besteht und die Separatorplat- -fcen oder Elektrodenplatten während der Prüfung nicht beschädigt werden. Ein wichtiger Vorteil besteht darin, daß der Prüfer keinen hohen Spannungen ausgesetzt ist. Da weiterhin alle Zellen gleichzeitig und automatisch geprüft werden, ermöglicht die erfindungsgemäße Vorrichtung eine beträchtliche Zeiteinsparung bei der Prüfung von Batterien auf Kurzschlüsse oder Bedingungen, die dazu führen können.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist durch eine Sucherkopfanordnung mit einer Anzahl herausragender Sucher für einen Druckkontakt mit den Anschlußklemmen einer Batterie gekennzeichnet, ferner durch Mittel zum Anlegen einer Spannung an die Batterie und Mittel zur Feststellung von Kurzschlüssen der einzelnen Zellen oder Bedingungen, die zu Kurzschlüssen führen können.
Fig..1 der Zeichnung ist eine Vorderansicht einer bevorzugten Anordnung der erfindungsgemäßen Vorrichtungj
"; Fig. 2 eine Seitenansicht derselben;
-■-■-.■■■ Fig. 3 stellt ©in Schema,einer-elektrischen Stromprüfung "■ -'■'■ mit' der Vorrichtung dar-. ,.■ ν ..■■■:.: .·.
Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtungί
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ORIGINAL INSPECTED
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4 -
I Each Mg» 1 und 2 "bezeichnet das Bezugs welchen 10 die -;; I Prüfungseinheit, bestehend aus einem Hauptträger 11, einein auf j dem Träger 11 beweglieh angeordneten Rahmen 12, einer Kopfan—" j Ordnung 13 und einem Kontrollkasten 14.
■f ■ ' ■
j ■ .".
I Auf dem Kopf des Hauptträgers 11 sitzt ein Arbeitszylin-I der 50 mit einem darin befindlichen nach unten gerichteten : beweglichen Stab 31, der mit einem gleitenden Kolben (nicht gei zeigt) in Zylinder 30 in "Verbindung steht. Ein typischer Zy- ; linder. 30 ist eine übliche pneumatische Zylinderanordnung, jedoch kann selbstverständlich jede andere Versehiebungseinrieh- ; tung -verwendet werden. Ein Ende von Zylinder 30 steht mit einer ; ersten Signalenergiequelle (signal supply source) (nicht ge- 1 zeigt) durch eine Schlauchleitung 34, das andere Ende des Zylinders mit einer zweiten Signalenergiequelle (nicht gezeigt) : durch Schlauchleitung 35 in Verbindung. Die Anwendung eines •; Signals aus leitung 35 zwingt den Kolben und Stab 31 nach unten. Die Anwendung eines Signals aus Leitung 34 schiebt den
■ Kolben und Stab 31 wieder nach oben, bis er die Stellung nach
■ Fig. 1 und 2 erreicht hat. ■
I Hauptträger 11 umfaßt auch einen Hauptträgerteil 21, einen Vorderliolm 40, ein seitlich sich erstreckendes Glied 41* sowie ·
■ einen Winkelträger 42, Drehbar an einer Seite von Vorderholm und in vertikaler Richtung gelagert sind Rollen 50 und 53· Ebenso drehbar.an der anderen Seite von Vorderhoim 40 sind
: Rollen 51 und 52 gelagert. Die Rollen 50 und 53 passen in.einen ; Kanal 56, der an der rechten Seite von Rahmen 12 sitzt. Durch : diese drehbare Anordnung der Rollen und des Rahmens kann sich ; Rahmen 12 nach oben und unten mit einem Minimum an Reibungswiderstand zwischen ihm und Vorderholm 40 bewegen. Ein Brett : 60 und eine Kragstütze 61 tragen Prüfkasten 14 in vertikaler ; Richtung zu Zylinder yO. Vorn am Prüfkasten 14 sitzt ein MilIi- : .voltmesser 62, eine Kontrollampe 63, eine Meldelampe 64» eine
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Alarmlampe 64, eine Alarmglocke 65 sowie ein Kippsehalter 66, mit dem der Prüfer schnell die hohe Spannung am Kopfteil 13 bei Mchtbenutzung der Teststation unterbrechen kann.
Kopfteil 13 schaltet verschiebbar den verstellbaren Rahmen 12 durch ein männliches Schwalbenschwanzteil 70 ein, das geeignet ist, verschiebbar in tragender Verbindung mit einer weiblichen schwalbenschwanzförmigen Ausbuchtung 71 und 71a zu stehen. Ein Satz Bolzen 72 geht durch löcher in Teil 71a und steht in schraubenförmiger Verbindung mit Teil 70, um auf diese Weise Teil 71a in reibende tragende Verbindung mit Teil 70 zu bringen. Teil 70 steht auch mit einer Isolierplatte 80, die die Sucher hält, über ein U-förmiges Teil 81 in Kontakt. In Platte 80 ist ein erster Satz Sucher 90 bis 95 an der Vorderfront in ausgerichtetem Abstand angeordnet, ebenso dementsprechend ein zweiter Satz 97 bis 102 an der Rückfront der Platte 80. Um eine elektrische Isolation zwischen den beiden Sucherreihen zu erreichen, besteht Platte 80 aus einem nichtleitenden Material. Da alle Sucher gleichartig sind, wird im folgenden nur Sucher 90 im Einzelnen beschrieben.
Sucher 90 besteht aus einem runden Metallstab 110, der gleitbar in einer Hülse 112 sitzt. Hülse 112 besitzt einen hexagonalen Zapfen 113 zur Einstellung mit einem Schlüssel oder anderen geeigneten Werkzeug. Über Hülsenteil 113 sitzt ein geschraubter Endteil in Verbindung mit einer geschraubten Aussparung in Platte 80 zum festhalten der Hülse in Platte 80. TJm die Hülse 112 herum ist eine Druckfeder 117 angeordnet, die gegen die Unterseite von Zapfen 113 und gegen einen in einer Rille von Stab 110 gelagerten Schnappring 115 drückt. Druckfeder 117 hält auf diese Weise Stab 110 in einer nach unten gerichteten Stellung fest. Ein zweiter Schnappring 114 am Kopfende von Stab 110 verhindert, daß die Druckfeder 117 den Stab 110 aus Hülse 112 herausdrückt. So ist Sucherstab 110 normaler-
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weise in ausgespannter Iiage gehalten. Wenn man den Stab gegen j
j die Anschlußklemme einer Batterie drückt, wirkt Feder 1i 7 als j
j Stoßdämpfer, um zu verhindern, daß der Stat) 110 die Klemme und j
ι Platte 'beschädigt, für den Pail, daß der Stab zu weit nach'un- j
ten "bewegt wird. Jedoch ist es noch wichtiger, daß ein federnd '> angeordneter Sta"b 110 dauernd in Druckkontakt mit einer An— -
schlußklemme steht, wenn der Stab 110 geschoben-wird, bis eine j
schwache Aufwärtsbewegung des Stabes in der Hülse erfolgt. Um ι
weiterhin eine gute elektrische "Verbindung zwischen Sucherstab I 110 und der Klemme sicher zu stellen, hat der Stab eine konisch;
geformte Spitze 111. · :
Während der Durchführung der Prüfung sind die Sucher 90 ; bis 95 auf der gleichen elektrischen Spannung durch eine gemeinsame Sammelschiene 120 gehalten, die in Verbindung mit
Prüfkammer 14 über ein Bananensteckeranschlußteil 121, einen- ! Bananenstecker 122 und eine gewickelte Schnur steht. In gleicher Weise sind die Sucher 97 bis 102 über Sammelschiene 130 ; verbunden, die über Bananensteckeranschlußteil 131, einen Bana-; nenstecker 132 und eine gewickelte Leitung 134 Hd-* der Prüf- j
kammer verbunden ist. - · j
Fach Fig. 2 ist unterhalb von Kopfteil 13 ein Gestell 15 j
angeordnet, das aus einem Hauptträgerteil 140, einer Schiene '
i 141 und einer Schiene 142 zum Festhalten einer Batterie 139
einer aufrechten Stellung besteht. Auf dem Träger I40 sitzt- . ; ein rückseitiger Anschlag 143 und ein pneumatischer Zylinder
144 mit einem ausschiebbaren Stab 145» der vorn einen Drücker'
"Λ4δ zur Feststellung der Batterie gegen Anschlag 145 hat* Weiterhin sitzt auf Träger HO ein zweiter Anschlag 150, um die:
Batterie in geeigneter seitlicher Ausrichtung zum Kopf 13 zu
halten, Am pneumatischen Zylinder 144 sitzen zwei Schlauchverbindungen 147 und 148, die mit einer pneumatischen DruckqüBHe
(nicht gezeigt) verbunden werden können. Stab 145 und Drücker
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146 sind in der ausgeschobenen Stellung mit Batterie 139 in Kontakt mit Anschlag 143 gezeigt* Ein pneumatisches Drucksignal in-Leitung 147 drückt den Stab 145 aus dem Zylinder 144 heraus und damit die Batterie 139 gegen den Anschlag 143, während ein Drucksignal in Leitung 148 den Stab 145 in den Zylinder zurückschiebt und dabei die die Batterie gegen den Anschlag bewegende Kraft aufhebt. .
Um sicherzustellen, daß die hohe Spannung nicht am Kopfteil 13 bei oberer Stellung angelegt ist (Fig. 1 und 2), ist ein Teil 135 zum Halten eines Ausschalters 170 mit einem Dreharm 136 vorgesehen, der an einen Anschlag 137 auf Rahmen 12 (Fig. 1) angreift. Wenn sich der bewegliche Rahmen 12 in der oberen Stellung befindet, hält der Anschlag 137 den Rollarm 136 in der in Fig. 1 und 2 gehaltenen Position und gleichzeitig ein paar Kontakte im Ausschalter 170 offen. Auf diese Weise wird verhindert, daß die Sucher unter hoher Spannung stehen. Wenn der Kopfteil 13 in die Prüfstellung gesenkt wird, bewegt sich der Rollarm 136 von Ausschalter I70 nach unten und sehließt dabei die Kontakte im Ausschalter, so daß nunmehr die Sucher unter hoher Spannung stehen.
Das Prüfverfahren einer Batterie auf Kurzschlüsse besteht aus mehreren Arbeitsstufen. Zunächst wird die Batterie 139 solang entlang der Schienen Hl und 142 geschoben, bis .sie mit Anschlag 150 in Berührung kommt. Sie setzt damit einen Schalter (nicht gezeigt) in Gang, der anzeigt, daß die Batterie sich in geeigneter Querstellung befindet. Sodann wird durch einen pneumatischen Druck über Schlauch.147 von Zylinder 144 Stab 145 vorwärtsgedrückt und damit die Batterie 139 gegen Anschlag 143. Die Batterie befindet sich nunmehr in der geeigneten Stellung unter der Kopfeinrichtung 13. Anschließend wird ein pneumatischer Drupk über- Schlauch 35 auf Zylinder 30 ausgeübt, der den Stab 31 und die Kopfe inrichtung 13 nach unten in die Prül'etel-
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lung auf der Batterie "bringt. ■ Wenn der Steg (arm) 169 auf Schalter-177» der an der Unterseite der Kopfeinrichtung 13 : sitzt, den Kopf der Batterie 139 berührt, sind.die Kontakte im Schalter 177 geschlossen. Durch die geschlossenen Kontakte wird , ein Signal zu einer Lampe oder einem anderen geeigneten Indikator gesendet, der anzeigt, daß die Sucherspitzen in Prüfstellung sich in Kontakt mit den Anschlußklemmen (connector straps) der Batterie befinden. In der Prüfstellung sind die Sucher nach oben gegen die Kräfte der Druckfedern gespannt und bewirken auf. diese Weise einen Druckkontakt zwischen den Sucherspitzen und den Anschlußklemmen der Batterie. Eine feste elektrische "Verbindung zwischen Anschlußklemmen und Prüfanlage ist damit : sichergestellt.
Sodann wird ein elektrisches Potential in Höhe von 1000 ToIt an die Sammelschiene 120 und 130 von Prüfkammer 14 über : leitung 123 und 134 angelegt. Das einzelne Potential gegen die Anschlußklemmen wird durch den Abstand zwischen den benachbarten Elektrodenplatten bestimmt. Wenn die Platten enger aneinander liegen, ist ein niedrigeres Potential erforderlich. Wenn die Platten weiter voneinander liegen, ist ein höheres Potential erforderlich, um sicherzustellen, daß zwischen den Elek- ; trodenplatten ein Lichtbogen gebildet wird, wenn eine schadhafte Separatorplatte vorliegt. Dieses Potential wird an die ■ positiven und negativen Anschlußklemmen durch die-vordere . Sucherreihe 90 bis 95 und die hintere Sucherreihe 96 bis 102 gebracht. Der Verlust zwischen Platten in den einzelnen Zellen wird gesammelt gemessen und durch Millivoltmesser 62 in der Prüfkammer 14 angezeigt. Wenn der Verlust eine bestimmte Grenze überschreitet, ertönt die Alarmglocke 65 und zeigt damit an, daß eine Zelle der Batterie fehlerhaft ist. Die Spannung wird etwa 5 Sekunden angelegt. Diese Zeit reicht aus, um einen ange-1 messenen Test auf elektrische Kurzschlüsse durchzuführen. Sie : ist kurz genüg, um zu verhindern, daß durch die hohe Spannung \
; die Anschlußklemmen und die Separatorplatten durchbrennen oder
zerstört werden. Anschließend wird die Kopfeinrichtung 13 wieder ,, nach oben gebracht. Weiterhin wird über Schlauch 148 auf Zy-• linder 144 ein pneumatischer Druck ausgeübt und damit Stange ' 145 zurückgezogen. Die Batterie kann dann, von der Teststation ' ; entnommen werden. ;
Fig. 3 zeigt ein le itungs schema (Bezugszeichen 160) der ; erfindungsgemäßen Prüfvorrichtung. Eine Stromquelle 172 liefert! ein elektrisches Potential gegen die Anschlüsse 173 und 174. I Zwischengeschaltet zwischen den Anschlüssen 173 und 174 ist ! eine Primärwicklung 175a eines Aufwärtstransformators 175 mit hintereinander liegenden Schaltern 177 inid 170, ein Widerstand
178 und ein Schalter 66, Eine Sekundärseite des !Transformators 175b steht mit leitung 123? die andere Seite mit leitung 134 in Verbindung. Ton Terbindungspunkt 179 zwischen Schalter 66 und Widerstand 178 aus ist Kontrollampe 63 mit Anschlußstelle 173 verbunden. Parallel mit Widerstand 178 von Terbindungspunkt
179 sind'hintereinander die ¥iderstän.de 180 und 181 geschaltet. Ein Ende der Widerstände 182 und 183 ist mit der Terbindung der| Widerstände 180 und 181 verbunden, um einen Keil einer Brüeken-| schaltung zu bilden. An ihrem anderen Enden sind sie mit der positiven und negativen Seite des Gleichrichters (rectifier) 185 verbunden, der eine dritte Verbindung zurück zu Verbindungspunkt 179 hat. Millivoltmesser 62 steht auch mit Gleichrichter 185 in Verbindung. Eine Zälilerrelaisschaltung (nicht gezeigt) ist zwischen den Punkten 187 und 188 zur Kontrolle des Stromflusses von Punkt 179 zur Indikatorlampe 64 und Alarmeinrichtung 65 angeordnet.
Wenn zum Betrieb Schalter 66 mit Hand geschlossen ist und die Schalter 170 und 177 durch korrekte Einstellung des Mechanismus geschlossen sind, liefert die Kraftquelle 172 einen Strom von 60 Perioden und 110 Volt an die Anschlußpunkte 173
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■ - . ■ -ι
und 174· Dieser Strom wird auf etwa 1000 YoIt in der Sekundär- ' seite des Iransformators 175 aufwärts transformiert zu den An- ; schlußklemmen der Batterie durch die Sucher im Kopfteil 13.
Wenn kein Kurzschluß in den Batteriezellen vorliegt, ist der
Kraftverbrauch des !Dransfonaators niedrig. Hierbei wird ein
niedriger relativ konstanter Strom durch die Prüfanlage auf- ' rechterhalten und die Brückenschältung im Ausgleich gehalten.
Wenn sichder Stromfluß infolge eines Kurzschlusses durch die
Separatorplatten in Batterie 139 ändert, ist. die Brückenschal- ; tung nicht mehr im Ausgleich und am Prüfgerät 62 erfolgt eine : Anzeige. Wenn dieser Ausgleichfehler ausreichend groß ist, : schaltet sich die Zählerrelaisanlage ein und sendet Strom zu .' Lampe 64 und Alarmglocke. 65, um den Prüfer zu alarmieren. Das
beschriebene Prüfgerät 62 iat nicht kritisch für die erfindungs-i gemäße Vorrichtung, da auch andere Prüfgeräte für den gleichen ; Zweck verwendet werden können. Prüfgerät 62 ist eine justierbare Form, so daß die Stroiahöhe, die die Alarmglocke zum Ionen '■ bringt, durch Justierung der Nadel 62b variiert werden kann.
Für den Fall, daß der Messbereich des Prüfgerätes 62 wei- s. ter geändertwerden soll, kann Widerstand 180 durch einen größeren oder kleineren Widerstand ersetzt werden. Dies wäre nur
notwendig, wenn eine beträchtliche Abweichung im Feuchtigkeitsgehalt der Separatorplatten von einer G-ruppe von Batterien zur
nächsten vorliegt, d.h. zwischen Separatorplatten von Trocken- ; batterien und M"assbatterien.
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    1. Vorrichtung zur Prüfung von Batterien auf Plattenkurzschluß in einer Zelle, gekennzeichnet durch einen Hauptträger
    (11) zum Tragen der zu prüfenden Batterie, einen darauf angeordneten bewegliehen Rahmen (12) mit einem Kopfteil (13), eine . erste auf dem Kopfteil angeordnete Reihe von Suchern (probes)
    (90 - 95), die mit einer Quelle eines ersten elektrischen : Potentials und einer ersten Reihe von Batterieanschlußklemmen
    verbunden werden können, eine zweite Reihe von auf dem Kopfteil angeordneten Suchern (97 - 102), die mit einer Quelle
    eines zweiten elektrischen Potentials und einer zweiten Reihe , von Batterieanschlußklemmen verbunden werden-können, wobei die ; Sucherreihen voneinander isoliert sind, ferner gekennzeichnet ; durch Mittel zum Bewegen des Kopfteils, um die beiden Sucher- ! reihen in Druckkontakt mit den Anschlußklemmen der Batterie ; zu bringen. !
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ■ Mittel zur federnden Befestigung der ersten und zweiten Sucher-j reihe am Kopfteil, wobei die federnden Mittel zur Kompression | gebracht werden, wenn die Sucher die Anschlußklemmen der Batterie berühren,*um einen Druckkontakt zwischen'den Suchern und ; den Anschlußklemmen zu bewirken. |
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet
    durch eine Sammelschiene (120) zur elektrischen Verbindung der
    Sucher der ersten Reihe (90 — 95), die mit einer hohen Spannungsquelle verbunden werden kann, sowie durch eine zweite
    Sammelschiene (130) zur elektrischen Verbindung der Sucher der
    zweiten Reihe (97 - 102), die ebenfalls mit der hohen Spannungsquelle verbunden ist.
    009835/1245 " 12 "
    ·.."» ■ 4«» ;För:3?±oieteiuig nach den. Ansprüchen. -T- — 3, · gefcennzeielinet durch/Mittel zur Bestimmung, ob der Spannungsabfall zwischen der ersten und zweiten Sucherreihe einen vorherbestimmten Wert übeipschreitety wobei eine Anzeige vorgesehen ist* ob die Batterie einen Kurzschluß hat-, ■ . ' ■- ;
    nach den Ansprüchen 1 —: 4y gekennzeichnet duroii Sie;.Anordnung wan scharfen Spitzen --(Ϊ-11-) an iden S der ersten und zweiten Reihes. ; ' ;
    /i;
    G. ^oÄpieiltUBg nach cL&il Ansprüchen 1 -: 5r-, ge^cennzeichnet . Anzeigemittel, für. einen augenscheinlichen; Befund,, wenn. der Eraftverbrauch gegen die erste und zweite Sücherreihe einen vorherbestinmiten ,Wert überschreitet, wobei angezeigt wird, ob eine Batterie, schadhaft ist. . ■- -'. '-...,. ,.
    7. Yorrichtung nach den Ansprüchen 1 - 6, gelcennzeiclinet' durch Mittel zum Anlegen einer Spannung, wenn die erste und zweite Reihe der Sucher in Kontakt mit den.Anschlußklemmen der Batterie gebracht sind. ..' , , ^
    8. Verfahren zur Anwendung der Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-7 für die Prüfung von Batterien auf Kurzschluß zwischen den Separatorplatten, gekennzeichnet durch folgende Arbeitsstufen; . .
    a) Bringen der Batterie in eine vorherbestimmte Prüfstellung;
    b) Feststellung der Prüfstellung;
    c) In elektrischen Kontakt bringen einer ersten und einer zweiten Reihe von Suchern mit den AnschluJS-klemmen der Batterie;
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    - 15 -
    d) Anlegen einer Spannung an die Anschlußklemmen, der
    e) Messung des Spannungsabfalls gegen, die erste und die zweite Seine der Sucher,
    Ϊ* Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Spannung τοη wenigstens 1000 Volt an die Anschlußklemmen der Batterie angelegt wird.
    10. Verfahren nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannung wenigstens 5 Sekunden lang angelegt wird,
    11. Verfahren nach Anspruch 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und zweite Sucherreihe von den Anschlußklemmen abgehoben wird, nachdem der Spannungsabfall gegen die Anschlußklemmen festgestellt ist.
    12. Verfahren nach den Ansprüchen 8 — 10, gekennzeichnet durch eine Anzeige, ob der Spannungsabfall einen bestimmten Wert überschreitet.
    Der Patentanwalt
    009835/1245
    Leerseι te
DE19691951018 1968-10-10 1969-10-09 Vorrichtung zur Pruefung von elektrischen Batterien auf Plattenkurzschluss Pending DE1951018A1 (de)

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DE102011112532A1 (de) 2011-09-05 2013-03-07 Audi Ag Prüfeinrichtung und Verfahren zum Prüfen von Batteriezellen
DE102012106147A1 (de) * 2012-07-09 2014-02-13 Thyssenkrupp System Engineering Gmbh Verbindungselement und Verfahren zur elektrischen Kontaktierung eines Kontaktpols einer Batterieeinheit und Prüfstand

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