DE1950940A1 - Polymerisation von Olefinen und ein neuer Polymerisationskatalysator - Google Patents
Polymerisation von Olefinen und ein neuer PolymerisationskatalysatorInfo
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Description
Dr, F. Zumeteln sen. · Dr. E. Aeemann
Dr. R. Koenlgeberger - Dlpl.-Phys. R. Holzbauer - Dr. F. Zumeteln Jun.
■ BRAUHAU88TRA88E 4/.ΙΓ
TELE3RAMME: ZUMPAT
POSTSCHECKKONTO: MÖNCHEN O118O
BANKKONTO:
BANKHAUS H. AUFHÄU8ER
German Case 19 730
US Case 18 556
Phillips Petroleum Company, Bartlesville, Oklahoma, USA
Polymerisation von Olefinen und ein neuer Polymerisationskatalysator.
Der Polyäthylensohmelzindex (vornehmlich ein Hinweis auf das Molekulargewicht des Polymerisates) ist streng proportional der
Polymerisationstemperatur, bei niedrigen Temperaturen entstehen Polymerisate mit niedrigem Schmelzindex (hohem Molekulargewicht)
und bei hohen Temperaturen entstehen Polymerisate mit einem hohen Schmelzindex (niedrigem Molekulargewicht). Demgemäß kann
Im allgemeinen ein Polymerisat mit einem spezifischen Schinelzindex
hergestellt werden, das für die ihm zugedachte Verwendung,
sei es als Rohr, film, Flaschen oder dgl., geeignet ist. Unter
dem Gesichtspunkt der Polymer!sathereteilung betrachtet, ist es
jedoch wünschenswert, bei der höchsten Reaktionstemperatur zu
arbeiten, bei der noch das Polymerisat mit dem gewünschten
Schmelzindex entsteht. Diese hohe Reaktionstemperatur ist deswegen
wünschenowert, da sie das größte Temperaturgefälle in der
¥and des Reaktors und damit den besten Wärmeübergang zwischen der Innenfläche der Wandung.im Kontakt mit der Reaktionsmischung
und der Außenfläche der Wand, die im Kontakt mit dem Kühlmittel steht, bietet. Olefinpolymerisationsreaktionen sind exotherm
und die Wärme muß abgeführt werden, die Temperatur des Kühlmittels darf jedoch nicht so niedrig sein, daß dadurch das Polyme-
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sat auf den Innenwänden des Reaktors niedergeschlagen wird.
Infolgedessen können Polymerisationsverfahren, die mit höheren
Reafctionstemperaturen arbeiten, besser gekühlt werden, ohne
daß die Gefahr besteht, die Kontrolle über das Verfahren zu verlieren.
Gemäß der vorliegenden Erfindung kann die Beziehung zwischen
Reaktionstemperatur und Schmelzindex wesentlich verbessert werden,
wenn man Äthylen unter Verwendung eines Chromoxydkatalysatore auf einem Träger und unter Zugabe einer teilchenförmigen,
hitzebehandelten Adjuvanzie, polymerisiert. Ein aolch günstiges
Ergebnis, erzielt durch die Zugabe eines derartigen Materiales,
war völlig überraschend, da die Adjuvanzien alleine bei der
Herstellung von festem Polyäthylen nicht aktiv sind.
Die Adjuvanzien, die in der vorliegenden Erfindung verwendet
werden können, sind die üblichen in der Katalysetechnik bekannten Siliciumdioxyd-, Aluminiumoxyd-, und SiIiciumdioxyd-Aluminiumoxyd-Materialien,
sie können auf übliche Weise hergestellt werden. Sillclumdioxyd-Aluminiumoxyd, das etwa 70 bis etwa 95
Gew.-# Siliciumdioxyd enthält, ist bevorzugt. Sie liegen im allgemeinen
teilchenförmig vor und besitzen vorzugsweise ungefähr
die gleiche Teilchengröße wie der chromoxydhaltig© Katalysator.
Die Teilchengröße dee Katalysators liegt im allgemeinen imBereich τοπ 1,95 bis OrO5 mm (10 bis 300 mesh; US-Reihe). Vor dor
Verwendung werden diese Materialien auf ähnliche Weise, wie man
die Aktivierung die ehromoxydhaltigen Polymerisationskatalyeatore
durchführt, einer Hiteebehandlung unterworfen.Beispielsweise
werden die Trägermaterialien in einem Luft- oder Inertgasstrom
wie Stickstoff bei Temperaturen im Bereich von etwa482° bis
etwa 10930C (900 bis etwa 2000°?), vorzugsweise bei etwa 538°
bis etwa 8160C (1000 bis etwa 15000P), etwa 1 bisetwa 25, vorzugsweise etwa 4 his etwa 16 Stunden lang erhitzt. Ein© nachföl*-
gende Behandlung mit anderen Gasen bei erhöhten Temperaturen
ist nicht erforderlich, obgleich es häufigwünschenswert ist,
die Adjuyanzien nach einer Luftaktiyierung mit Stickstoff eu
spülen, um vorhandenen Sauerstoff &$>
desorbieren. Es ist be-
" /T$it BAD ORIGINAL
kannt, daß die Anwesenheit von Sauerstoff in der Reaktionszone
den chromoxydhaltigen Katalysator nachteilig beeinflußt. Das
Hilfematerial (Adjuvanz) gibt man in einer Menge von etwa
0,1 bis 4,8 und vorzugsweise 0,5 bis 4 Gewichtsteilen pro Gewichtsteil Trägerkatalysatormaterial in die Reaktionszone.
Der im Verfahren verwendete Chromoxydträgerkatalysator,ist bekannt und in der US-Patentechrift 2 825 721 beschrieben. Der
gegenwärtig bevorzugte Chromoxydkatalysator ist ein Katalysator mit 100 Teilen Sllieiumdioxyd, die mit etwa 0,1 bis etwa
10 Teilen Chromoxyd, von dem wenigstens ein Anteil zu Beginn der Kontaktierung der Ölefinbeschickung im hexavaleriten Zustand 1st, vereinigt sind. Derartige Äthylenpolymerisationskatalysatoren Bind nun gut bekannt und werden auf Ut)Iiehe Weise aktiviert, im allgemeinen durch Kalzinierung in einem Luftstrom bei erhöhten Temperaturen. Es kann jedocji ein beliebiges
bekanntes Verfahren, bei dem der chromoxydhaltlge Katalysator
aktiviert wird, but Behandlung dee Chromoxydeβ und der in der
vorliegenden Erfindung verwendeten Adjuvaneien verwendet werden.
Wenn Organo-Alumlnlumverblndungen auch in der Reaktionszone
verwendet werden, eo werden sie unter den Verbindungen mit der
allgemeinen Formel AUU, worin R einen Alkyl-, Cycloalkyl-
oder Aryl-Kohlenwmeteretoffrest, oder eine Kombination dieser
Reste wie Aralkyl- oder Alkmryl, mit etwa1 bis etwa 12 Kohlenstoffatomen darstellt, ausgewählt. Die Menge einer solchen
Organo^Alumlniunnrerbindung, die der Reaktionszone zugegeben
wird» macht etwa 1 bis etwa 20 Mol Organo-Aluminiumverblndung
pro Hol Chrom im chromoxydhaltigen festen Katalysator aus. Derartige Organo-AluminiuQkomponenten sind vorzugsweise deswegen
anwesend, weil dadurch die Aktivität des Katalysatorsystemes
erhöht wird, vrobei noch die «günstige Beziehung zwischen Reaktionstemperatur und Schmelzindex beibehalten wird.-Einige Beispiele für geeignete A1R,-Verbindungen sind Trimethy!aluminium,
Triäthy'laluminium, Methyldiäthylaluciinium, Tributylaluminiuia,
TrI-(2-äthylhexyl)-aluminium, TrI-(A,4-dimethyloctyl)-aluminium,
ν ,-.,, 009818/1861
..;■- 4- '■
Tridodecylaluminium, Triphenylaluminium, Tribenzylaluminiurn,
Tri-o-tolylaluminium, Tricyclohexylaluminium und dgl. und Gemische
davon.
Vorzugsweise führt man die Organo-Aluminiumverbindung, den chromoxydhaltigen
Katalysator -und das nicht aktivierte Hilfsmaterial getrennt In die Reaktionszone ein. Diese Materialien können zwar
zuvor vermischt werden, in einem solchen Falle jedoch zieht man es vor, die Organo-Aluminiumverbindung nicht langer als einige
Minuten bei Abwesenheit von reaktionsfähigem Monomeren oder in Abwesenheit von Verdünnungsmittel in Berührung mit dem Chromoxydkatalysator
zu lassen. .
Das Katalysatorsystem und das erfindungsgemäße Verfahren eignen
sich für die Herstellung ron Polyäthylen und seine Mischpolymerisate, die mehr als etwa 75 Mol-ji gebundenes Äthylen enthalten.
Derartige Mlechpolyaerlsate können aus Monomerengemisehen hergestellt
werden, die Äthylen und eotfohl 1-Olefine wie Propylen,
1-Buten, 1-Penten,' 1-Hexen,-* 3-Methy 1-1 -penten, 1-Octen und dgl.
als auch konjugierte Olefine wie Butadien und Isopren enthalten. Die Erfindung 1st besondere wertvoll für die Herstellung von
Äthylenhomopolymerisaten.
Ausgenommen die Zugabe des Hilfsmateriales und der Organo-Aluminiumverbindung
(falls verwendet) wird die Polymerisation des Monomeren gemäß der Beschreibung der oben genannten US-Patent-,
sohrift durchgeführt. Die jetet bevorzugte Polymerisationstechnik
ist eine kontinuierliche Umsetzung mit einem suspendierten Katalysatorsysten unter Verwendung eines inerten Kohlenwasserstoffes
als Verdünnungsmittel. Die Polymerisation kann bei 66
bis 2320C (150 bis 45O0P) und bei Drucken von 1 bis 137 atm. abs.
(0 bio 2000 psig) in einer Reaktionszeit, die im Bereich von
0,1 Minute bis 10 Stunden liegen kann, durchgeführt'werden.- Im
allgemeinen ist der Chromoxydträgerkatalyaator in der Reaktionszone in einer Menge von etwa 0,01 bis 10 Gew.-r/0 des vorhandenen
Monomeren anwesend.
BAD ORIGINAL
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Man polymerisierte Äthylen in einer Reihe von einstündigen Versuchen,
die in einem etwa 1 ltr. fassenden Realctionsgefäß aus
rostfreiem Stahl durchgeführt v/urden. Das Reaktionsgefäß vrurde
mit dem Chromoxydkatalysator, den Hilfsmaterialien (Adjuvanzien),
Cyclohexan als Verdünnungsmittel, der Organo-Aluminiumverbindung
(falls überhaupt) und dann mit einem kontinuierlichen Zustrom an Äthylen "beschickt, der so bemessen ist, daß ein Druck von
32 atm.abs. (450 psig) während der Reaktionszeit im Reaktionsgefäß
aufrecht erhalten wird. Der verwendete Chromoxydkatalysator war ein technisches mikrosphäroidisches Siliciumdloxyd, das mit :
0,7 Gew.-^ Chrom (berechnet als Metall, obgleich als Oxyd vorliegend)
imprägniert war. Diese Chromoxydzusammensetzung wurde
,16 Stunden lang in einem Luftstrom bei 566°ö (105O0F)aktiviert.
Die Adjuvanzie war ein technisches Siliciumdioxyd-Aluminiumoxyd
(das etwa 87 Gew.-?6 Siliciuindioxyd enthält) oder ein technisches {
Siliciumdioacyd (Deviβon ID 6-969)» da· ebenfalls etwa 16 Stun- {
den lang in einem Luftstrom bei etwa 5950C ( 11000P) behandelt ί
worden war. Bei jeder Umsetzung wurden etwa 0,04 bis 0,05 ß · ! Chromoxydkatalysator verwendet. Wurde ein Adjuvanz verwendet,
so enthielt der Reaktor auch die gleiche Gewichtsraenge an Adjuvanzie
(0,04 bis 0,05 g). Wurde eine Organo-Aluminium-Adjuvanzie verwendet, so lag so viel Triäthylaluminium vor, daß das Molverhältnis
von Triäthylaluminium/Chrom 9 betrug. Die Umsetzung
dauerte 1 Stunde lang bei 149°C (3000I1), danach wurde das Polymerisat
auf übliche Weise gewonnen und beurteilt. Die Ergebnisse dieser Versuche sind in der nachfolgenden Tabelle wiedergegeben:
1 SiO2^Al2O5 0,12
2 _ TEA + SiO2· Al2O5 0,13
3 ESA + SiO2 · Al2O^ (F2 Aktivierung) 0,12
4 TEA + SiO2 . 0,22
5 Triäthylaluminium (TEA) 0*42
6 keine zugefügte Komponente
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Tabelle I (Portsetzung) .
Versuch Nr. Chromoxyd-Slliciumdioxyd plus; -Schmelzindex
7 TEA + SiO2 , Al2O, (kein Chrom-
oxyd-Siliclumdioxyd) kein Produkt
Die Daten der obigen Tabelle zeigen, daß die Zugabe von SiIiciumdioxyd-Aluminiuinoxyd
zum Chromoxydkatalysator-Systern (vgl.
Versuch 1) zur Bildung eines Polyäthylenes ait stark herabgesetztem
Schmelzindex, d.h. mit einem viel höheren Molekulargewicht
(verglichen mit Versuch 6). führt. So kann bei der Herstellung
eines Polymerisates mit einem gegebenen Molekulargewioht
eine viel höhere Reaktion«temperatür vorteilhafterweise
angewendet werden.
Die Säten der obigen Tabelle zeigen auch, daß man auch mit der
vorliegenden Erfindung in Anwesenheit einer Organo-Aluminiumverbindung arbeiten kann. Ee zeigt sich auch, daß Siliciumdioxid
ein wirksames Hilfsmittel ist, um eine Herabsetzung des Schmelzindex bei einer gegebenen Reaktionstemperatur zu erzielen.
Der Schiaelzindex der Polymerisate eines jeden Versuches wurde
auf Übliche Weise nach ASTMD 1238 (Verfahren E) bestimmt.
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Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung eines festen Polymerisates durch
Polymerisation von Äthylen oder einer Mischung von Äthylen und einem Olefin mit 3 bis 8 Kohlenstoffatomen pro Molekül in flüssiger
Phase, mit einem Polymerisationskatalysator, der Chromoxyd enthält, in welchem wenigstens ein Teil des Chroms zu Beginn der
Kontaktierung mit dem Olefin im hexavalenten Zustand ist, der eich auf wenigstens einem Oxyd-Träger aus der Gruppe Siliciumdioxyd,
Aluminiumoxyd, Zirkonoxyd und Thoriunoxyd, befindet, dadurch gekennzeichnet, daß die Polymerisation in Gegenwart von
0,1 bis 4,0 Gewichteteilen wenigstens eines teilchenförmigen
Hilfestoffee aus der Gruppe Siliciumdioxyd, Aluminiumoxyd und SiliciuBdiozyd-Alumlniumoxyd pro Gewichteteil Chromoxydkatalysator,
durchgeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auch 1 bis 20 Holt pro Mol Chrom einer Organo-Metallverbindung der
Formel AIR·, worin R eint η Alkyl-, Cycloalkyl- oder Aryl-JKohlenwas8«retoffr«at
odtr eine Kombination davon nit 1 bis 12 lohlenetoffatomen
bedeutet, zugegeben wird.
3. Katalysatorzusammensetzung, geeignet für die Verwendung in
einen Verfahren nach Anspruch 1, die Chromoxyd auf wenigstens
einem Katalysatorträger aus der Gruppe Siliciumdioxyd, Aluminiumoxyd, Zirkonoxyd und Thoriumoxyd enthält und in der das Chrom
wenigstens zum Teil hexavalent ist, dadurch gekennzeichnet, daß
der Katalysator auch ein teilchenförmiges Hilfsmittel aue der
Gruppe Siliciumdioxyd, Aluiainiuinoxyd und Siliciumdioxyd-Aluminiumoxyd
enthält, wobei die Menge des vorhandenen Hilfsstoffee
im Bereich von 0,1 bis 4,8 Gewichtsteilen pro Gewichtsteil Chromoxyd
plus Träger liegt.
4. Katalysator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, deß der
teilchenföruige Hilfsatoff (Adjuvanzie) in einen luftstrom oder
Inertgas st rom bei einer i'enperatur in Bereich von 432 "bis
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10930C erhitzt worden ist.
5. Katalysator nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
HiIfsstoff in Luft erhitzt wurde und anschließend mit Stickstoff kontaktiert wurde, um adsorbierten Sauerstoff zu entfernen.
6, Polymerisationsverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfestoff Tor der Verwendung in der Polymer!
sation gemäß Anspruch 4· oder 5 behandelt wurde.
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