DE19509327A1 - Verfahren zur Förderung von Pyrolyse-Reststoff und danach arbeitende Einrichtung - Google Patents

Verfahren zur Förderung von Pyrolyse-Reststoff und danach arbeitende Einrichtung

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DE19509327A1
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Joachim Boretzky
Anton Ebert
Thomas Voigt
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Takuma Co Ltd
Mitsui Engineering and Shipbuilding Co Ltd
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Siemens AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D99/00Subject matter not provided for in other groups of this subclass
    • F27D99/0073Seals
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B33/00Discharging devices; Coke guides
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D3/00Charging; Discharging; Manipulation of charge
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Förderung oder Weitergabe von festem Schwelgut vom Auslaß einer Schwel­ einrichtung zu einem Ausgang, wobei vorzugsweise die Schwel­ einrichtung gegenüber der Umgebung auf Unterdruck gehalten wird, und wobei das Schwelgut vom Auslaß der Schweleinrich­ tung zum Ausgang unter Bildung mindestens eines stationären dichtenden Schwelgut-Pfropfens transportiert wird, nach Hauptpatent . . . (Patentanmeldung P 44 27 180.8 - GR 94 P 3419). Die Erfindung bezieht sich auch auf eine Einrichtung zur Förderung von festem Schwelgut vom Auslaß einer Schweleinrichtung zu einem Ausgang, wobei auf dem Wege vom Auslaß der Schweleinrichtung zum Ausgang Mittel zur Bil­ dung mindestens eines stationären dichtenden Schwelgut-Pfrop­ fens vorgesehen sind, nach Hauptpatent . . . (Patent­ anmeldung P 44 27 180.8 - GR 94 P 3419).
Im Hauptpatent . . . ist dargelegt, daß bevorzugt die Länge des Schwelgut-Pfropfens auf einem etwa konstanten Wert gehalten wird. Hierzu ist die Länge des Schwelgut-Pfropfens zu messen. Bevorzugt ist dabei ein Füllstandsmesser für die Messung der Füllstandshöhe des Schwelgut-Pfropfens in einem Schacht vorgesehen.
Eine solche Füllstandsmessung zwecks Konstanthaltung des Füllstands kann auf verschiedenem Wege durchgeführt werden, beispielsweise durch optische Einrichtungen oder durch eine Ultraschall-Vorrichtung. Im rauhen Betrieb einer Schwelein­ richtung kann es jedoch dabei zu Störungen in der Meßwerter­ fassung kommen. Eine andere Möglichkeit besteht darin, mit­ tels eines Gamma-Strahlers die Füllstandshöhe zu ermitteln. Dies bedeutet aber besondere Vorkehrungen, um die Strahlen­ sicherheit zu gewährleisten.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren und eine danach arbeitende Einrichtung anzugeben, die ohne Mes­ sung der Länge des Schwelgut-Pfropfens, also insbesondere oh­ ne Meßeinrichtung für die Füllstandshöhe, auskommt, wobei aber das Vorhandensein eines ausreichend langen dichtenden Schwelgut-Pfropfens dennoch gewährleistet sein soll.
Diese Aufgabe wird bezüglich des Verfahrens erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zur Bildung des Schwelgut-Pfropfens die Wirkung der Schwerkraft des Schwelguts selbst ausgenutzt wird.
Bevorzugt wird dabei der Schwelgut-Pfropfen dadurch stationär gehalten, daß ständig an seinem Anfang Material hinzugefügt und an seinem Ende Material weggenommen und daß sein mittle­ rer Teil in Richtung auf den Ausgang weitertransportiert wird, wobei die Schwerkraft in Richtung auf den Anfang des Schwelgut-Pfropfens wirkt.
Bezüglich der Einrichtung wird die genannte Aufgabe erfin­ dungsgemäß dadurch gelöst, daß die Mittel zur Bildung des Schwelgut-Pfropfens einen vorzugsweise vertikal angeordneten Schacht und eine nachgeschaltete, gegenüber der Horizontalen geneigte Wendel umfassen, und daß die Wendel endseitig kürzer ist als der zugehörige Schneckentrog.
Bevorzugt sollte die Länge der Wendel sehr viel kürzer sein als die Länge des Schneckentrogs. Von Vorteil ist es weiter­ hin, wenn die Achse der Wendel um einen Winkel gegenüber der Horizontalen geneigt ist, der größer ist als 45°. Der Schneckentrog sollte endseitig mit einer Abkippkante für das Schwelgut versehen sein.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden an­ hand einer Figur näher erläutert. Dabei werden für gleichar­ tige Bauteile dieselben Bezugszeichen verwendet wie in Fig. 2 des Hauptpatents.
Nach der Figur wird aus einer (nicht gezeigten) Pyrolysetrom­ mel festes Schwelgut f in eine Austragsvorrichtung 18 gege­ ben. Diese Austragsvorrichtung 18 ist mit einem Pyrolyserest­ stoff-Ausgang oder -Auslaß 22 für die Abgabe des festen Pyro­ lysereststoffs oder Schwelguts f versehen. An diesem Auslaß 22 ist ein vertikal angeordneter Kanal oder Schacht 23 ange­ schlossen, der mittels einer (im Normalbetrieb offenen) Schleuse 68 abgesperrt werden kann. Der Fallschacht 23 ist an ein langgestrecktes Schneckengehäuse 38 (Schneckentrog) ange­ schlossen. Die Längsachse dieses Schneckengehäuses 38 ist ge­ genüber der Horizontalen um einen Winkel α geneigt, der größer ist als 45°. Im Eingangsteil oder vorderen Teil des Schneckengehäuses 38 befindet sich eine Schnecke oder Wendel 40, die mit Hilfe eines Motors 42 angetrieben wird. Bei der Wendel 40 kann es sich insbesondere um eine Kühlschnecke han­ deln, die von einem Kühlmittel wie Wasser gekühlt wird. Die Länge lw der Schneckenwendel 40 ist sehr viel kürzer als die Länge lt des Schneckentrogs 38. Letzterer ist endseitig mit einer Abkippkante 102 versehen. Das Ende des Schneckengehäu­ ses 38 führt in den Eingang eines weiteren Fallschachts 36. Dessen Ausgang 30 kann als Ausgang der Schweleinrichtung be­ trachtet werden. Die Schweleinrichtung wird gegenüber der Um­ gebung auf Unterdruck gehalten.
Bei Betrieb des Motors 42 bildet sich aus dem festen Schwel­ gut f am hinteren Ende des Schneckentrogs 38 ein dichtender Pfropfen 100. Dieser Schwelgut-Pfropfen 100 wird durch die Schwerkraft des Schwelguts f verdichtet. Über die Abkippkante 102 wird nur immer so viel Material in den weiteren Fall­ schacht 36 gegeben, wie von der Schneckenwendel 40 nachgelie­ fert wird. Somit ist gewährleistet, daß stets ein dichtender Pfropfen 100 ausreichender Länge erhalten bleibt. Dies gilt auch dann, wenn keine Reststoffvorlage 32 vor der Schnecken­ wendel 40 liegt. Eine Füllstandsmessung entfällt vorliegend. Dennoch ist eine gute Abdichtung gegenüber Luft, die vom Fallschacht 36 kommend in Richtung auf den Fallschacht 32 einströmen könnte, gewährleistet.
Durch die getroffenen Maßnahmen ist die schräggestellte Schnecke 40 somit selbstdichtend.

Claims (6)

1. Verfahren zur Förderung von festem Schwelgut (f) vom Aus­ laß (22) einer Schweleinrichtung zu einem Ausgang (30), wobei vorzugsweise die Schweleinrichtung gegenüber der Umgebung auf Unterdruck gehalten wird, und wobei das Schwelgut (f) vom Auslaß (22) der Schweleinrichtung zum Ausgang (30) unter Bil­ dung mindestens eines stationären dichtenden Schwelgut-Pfrop­ fens (100) transportiert wird, nach Hauptpatent . . . (Patentanmeldung P 44 27 180.88 - GR 94 P 3419) dadurch gekennzeichnet, daß zur Bil­ dung des Schwelgut-Pfropfens (100) die Wirkung der Schwer­ kraft des Schwelguts (f) ausgenutzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwelgut-Pfropfen (100) dadurch stationär gehalten wird, daß ständig an seinem Anfang Material hinzugefügt und an seinem Ende Material weggenommen und daß sein mittlerer Teil in Richtung auf den Ausgang (30) weitertransportiert wird, wobei die Schwerkraft in Richtung auf den Anfang des Schwelgut- Pfropfens (100) wirkt.
3. Einrichtung zur Förderung von festem Schwelgut (f) vom Auslaß (22) einer Schweleinrichtung zu einem Ausgang (30), wobei auf dem Wege vom Auslaß (22) der Schweleinrichtung zum Ausgang (30) Mittel zur Bildung mindestens eines stationären dichtenden Schwelgut-Pfropfens (100) vorgesehen sind, nach Hauptpatent . . . (Patentanmeldung P 44 27 180.8 - GR 94 P 3419), dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel einen vorzugsweise vertikal angeordneten Schacht (23) und eine nachgeschaltete, gegenüber der Horizontalen geneigte Wendel (40) umfassen, und daß die Wendel (40) endseitig kür­ zer ist als der zugehörige Schneckentrog (38).
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge (lw) der Wendel (40) sehr viel kürzer ist als die Länge (lt) des Schneckentrogs (38).
5. Einrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse der Wendel (40) um einen Winkel (α) gegenüber der Horizonta­ len geneigt ist, der größer ist als 45°.
6. Einrichtung nach Anspruch 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneckentrog (38) endseitig mit einer Abkippkante (102) ver­ sehen ist.
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