DE19509312A1 - Verfahren zur Raumkühlung - Google Patents
Verfahren zur RaumkühlungInfo
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- F24F7/06—Ventilation with ducting systems, e.g. by double walls; with natural circulation with forced air circulation, e.g. by fan positioning of a ventilator in or against a conduit
- F24F7/065—Ventilation with ducting systems, e.g. by double walls; with natural circulation with forced air circulation, e.g. by fan positioning of a ventilator in or against a conduit fan combined with single duct; mounting arrangements of a fan in a duct
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Raumkühlung
mittels Wärmetauscher, die von Kühlmedien durchflossen
werden, wobei die mit den Kühlern in Kontakt befindliche
Raumluft abgekühlt wird und die durch den Dichteunterschied
kältere Luft nach unten sinkt.
Derartige Verfahren sind weitgehend bekannt, wie in der EP
0 308 856 und DE 38 04 232 beschrieben.
Die dort beschriebenen Verfahren haben den Nachteil, daß
die im oberen Raumbereich angeordneten Wärmetauscher die
Raumluft kühlen und sie dann infolge der Dichteänderung
durch die Schwerkraft abwärts durch einen Fallschacht
turbulenzarm in Fußbodennähe in den Raum strömt und sich
dann im Raum, den Boden bedeckend, bis zu allen Raumumfassungswänden
hin ausdehnt und einen sogenannten
Kaltluftsee bildet und wie allgemein bekannt, sich eine
große und unbehagliche Temperaturdifferenz in der
Aufenthaltszone der Personen einstellt. Wie in beiden o. g.
Schriften dargelegt, sollen diese großen Temperaturdifferenzen
mit den Ventilatoren oder sonstiger Aggregate
erzeugten Luftströme in Form von Störluft bzw. Blasluftstrahlen
von unten in aufwärtiger Richtung verringert
werden.
Die in der EP 0 308 856 und DE 3 804 232 dargestellten
Verfahren haben also den weiteren Nachteil, daß die
Blasluftanlagen relativ aufwendig sind und vor allem
erhebliche zusätzliche Betriebskosten durch die doch
wieder notwendig werdende Luftförderung entstehen, wobei
mindestens in der Nähe der Blasluftstrahlen Zugerscheinungen
auftreten, wenn besonders die vertikalen Temperaturdifferenzen
im Aufenthaltsbereich der Personen auf ein
behagliches Niveau gebracht werden sollen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein derartiges
Verfahren zur Raumkühlung so weiterzuentwickeln, daß die
aufgezeigten Nachteile beseitigt werden.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das in den nebengeordneten
Oberansprüchen 1 und 2 angegebene Verfahren
gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung
sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren sind die Raumluft wie
auch schon in den bekannten Verfahren durch Wärmetauscher
vorzugsweise im oberen Raumbereich abgekühlt, die dann
durch die Eigenkonvektion nach unten sinkt. Neu ist, daß
die gekühlte Luft, auch die aus den Fallschächten austretende,
bewußt dosiert turbulent gemacht wird, wo auch
immer realisierbar, um durch diese größeren Turbulenzen die
abgekühlte Luft besser mit der sie umgebenden wärmeren Luft
im Raum zu vermischen, um besonders die vertikalen Temperaturdifferenzen
im Aufenthaltsbereich der Personen klein zu
halten, was bei den bekannten Verfahren nur mit zusätzlichen
Blasluftanlagen und zusätzlichen Kosten möglich ist.
Um die größeren Turbulenzen zu erreichen, wird die
abgekühlte Raumluft, soweit möglich, aus den Fallschächten
nicht in Fußbodennähe, oder nur Fußbodennähe, sondern
entsprechend höher oder auch oberhalb der Kopfhöhe in den
Raum zurückgeführt. Da nach dem annähernd horizontalen
Austreten der abgekühlten Luft aus den Luftaustrittsöffnungen
der Fallschächte diese nach unten absinkt, also
eine Umlenkung erfährt und durch das Heruntersinken durch
die Erdbeschleunigung eine Zunahme der Strömungsgeschwindigkeit
erreicht wird, wird mehr Turbulenzen erzeugt und
somit mehr wärmere Umgebungsluft aus dem Raum beigemischt.
Erfindungsgemäß ist es besonders günstig, besonders bei
größeren Kühllasten, einen Teil der abgekühlten Luft im
unteren und einen Teil im oberen Raumbereich einströmen zu
lassen, hierdurch wird vermieden, daß sich einerseits bei
nur unterer turbulenzarmer Einströmung eine große besonders
vertikale Temperaturdifferenz ausgebildet und sich andererseits
bei nur oberer Einströmung in den Raum zu große
Raumluftströmungsgeschwindigkeiten einstellen, wie es
bei nur Wasserfallüftungen und/oder nur bei Kühlvektoren
im Deckenbereich der Fall ist. Weiterhin ist es bei großen
Kühllasten vorteilhaft, einen Teil der gekühlten Luft aus
Luftaustrittsöffnungen der Fallschächte und einen Teil
durch einen Doppelboden zur gegenüberliegenden Raumseite zu
leiten und dort in den Raum möglichst turbulent austreten
zu lassen. Es wird erreicht, daß beide Teilluftmengen sich
horizontal über dem Fußboden aufeinander zu bewegen und die
Raumluftgeschwindigkeiten werden dadurch sehr klein
gehalten, es können sich so keine großen raumfüllenden
Raumluftwalzen ausbilden. Die gekühlte Luft, die durch die
Fallschächte und den Doppelboden fließt, kann natürlich aus
mehrere Luftaustrittsöffnungen im Doppelboden oder an allen
Raumwänden austreten.
In Kombination der Kühlung über die Fallschächte können im
Deckenbereich wahlweise weitere Wärmetauscher als Kühlkonvektoren
oder Kühldeckenelemente bekannter Art angeordnet
werden, um durch ihre konvektive Kühlung einen
weiteren Abbau, besonders der vertikalen Temperaturdifferenzen,
in der Aufenthaltszone der Personen zu realisieren.
Weitere Kombinationen, mit Kühlkonvektoren im oberen
und/oder unteren Raumbereich sind vorzugsweise anzuwenden,
wenn kein durchlüftbarer Doppelboden im Raum vorhanden ist.
Statische Heizkörper in bekannten Ausführungen können zur
Kaltluftabschirmung für den Winter und/oder Nachtemperierung
vor den Fenstern angebracht werden.
Das bis jetzt beschriebene Verfahren ist ein reines
Kühlverfahren ohne Lüftung. Im Trend der Energieeinsparung
werden mehr und mehr solche Systeme gebaut, wobei die
Lufterneuerung oft über eine Fensterlüftung erfolgt. Das
erfindungsgemäße Verfahren kann natürlich mit mechanisch
arbeitenden Lüftungsanlagen kombiniert zum Einsatz kommen.
Das Verfahren ist mit und ohne abgehangene Decken
anwendbar, vorzugsweise sollten die Geschoßdecken nicht
isoliert werden und voll für Speicherungsvorgänge genutzt
werden, um die Spitzenkühllasten zu reduzieren.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung
dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein Ausführungsbeispiel
des Verfahrens,
Fig. 2 einen Querschnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel
des Verfahrens,
Fig. 3 einen Querschnitt durch ein drittes Ausführungsbeispiel
des Verfahrens,
Fig. 4 einen Querschnitt durch ein viertes Ausführungsbeispiel
des Verfahrens.
In Fig. 1 ist das Verfahren im Querschnitt eines Raumes mit
einer Schrankwand 8, die den Fallschacht 2.2 mit einer
Raumwand bildet, mit einem zweiten Fallschacht 2.1 oberhalb
des nutzbaren Schrankes, der durch ein Trennblech 2.1.1 und
der vorzugsweise abnehmbaren Schrankverkleidung 8.1 gebildet
wird, mit einem durchströmbaren Hohlraum 5 unterhalb
eines Doppelbodens 4 und oberhalb eines Rohfußbodens 6, mit
Wärmetauscher(n) 1.1 und 1.2 mit einem luftseitigem Trennblech
1.2.1 mit einer unter der Geschoßdecke 12 abgehängten
Decke 10 mit Lufteintrittsöffnungen 11 und einem integrierten
weiteren durchlüftbaren Wärmetauscher 9 als Kühlkonvektor,
mit unterhalb eines Fensters 13 an der Brüstung
vorhandenen Heizkörpers 14, wobei die von den Wärmetauschern
1.1 und 1.2 abgekühlte Luft aus den Fallschächten
aus der oberen Luftaustrittsöffnung 3.1, der weiter unten
liegenden Luftaustrittsöffnung 3.2 horizontal austritt und
nach dem Durchströmen des Hohlraumes 5 des Doppelbodens 4
tritt ein Teil der abgekühlten Luft durch die Luftaustrittsöffnung
7 senkrecht nach oben an der Fensterseite in
den Raum.
Das sich im Prinzip einstellende Raumströmungsbild für den
Kühlbetrieb ist durch Pfeile markiert.
Die Ausbildung des oberen Fallschachtes 2.1 als separater
Schacht ist notwendig, da sich hinter den Kühler(n) 1.1 und
1.2 ein unterschiedlich großer Unterdruck ausbildet und
beim Fehlen der Trennung der Fallschächte unkontrollierbare
Fallströmungen entstehen. Kühlmediumseitig ist eine Trennung
der Kühler 1.1 und 1.2 nicht nötig, nur luftseitig.
Der Wärmetauscher 9 als Kühlkonvektor, der die aufsteigende
warme Luft, die in die abgehangene Decke 10 über die
Lufteintrittsöffnungen 11, die vorzugsweise über den
Wärmequellen im Raum angeordnet werden, abkühlt und diese
durch Eigenkonvektion wieder in den Raum zurück bis in den
unteren Bereich fördert, bewirkt eine starke Reduzierung,
besonders der vertikalen Temperaturdifferenzen im Raum, wie
es auch die Fallströmung vor der Schrankwand 8 bewirkt.
Aus Fig. 1 sind viele Varianten entsprechend hoher und in
der Art unterschiedlicher Kühllasten und Raumausführungen
enthalten. So zum Beispiel:
Die gesamte gekühlte Luft wird bei geringeren Komfortansprüchen oder kleinere Kühllasten nur aus den Luftaustrittsöffnungen 3.1 und/oder 3.2 und 7 in den Raum zurückgeführt oder es wird nur gekühlte Luft aus der Luftaustrittsöffnung 3.1 und/oder 3.2 in den Raum zurückgeführt und der Wärmetauscher 9 Kühlkonvektor und/oder Kühlkonvektor 18 ist in Funktion. Alle Kombinationen werden so gewählt, daß entsprechend der Kühllasten immer behagliche Temperaturdifferenzen und Raumluftgeschwindigkeiten im Raum erreichbar sind. Die Anordnung des Wärmetauschers 9, in Fig. 1 als Kühlkonvektor dargestellt, kann an beliebiger Stelle im oberen Raumbereich und mehrfach angeordnet werden, vorzugsweise so, daß entgegengesetzt aufeinandertreffende Strömungen am Fußboden entstehen, wie in Fig. 1 dargestellt.
Die gesamte gekühlte Luft wird bei geringeren Komfortansprüchen oder kleinere Kühllasten nur aus den Luftaustrittsöffnungen 3.1 und/oder 3.2 und 7 in den Raum zurückgeführt oder es wird nur gekühlte Luft aus der Luftaustrittsöffnung 3.1 und/oder 3.2 in den Raum zurückgeführt und der Wärmetauscher 9 Kühlkonvektor und/oder Kühlkonvektor 18 ist in Funktion. Alle Kombinationen werden so gewählt, daß entsprechend der Kühllasten immer behagliche Temperaturdifferenzen und Raumluftgeschwindigkeiten im Raum erreichbar sind. Die Anordnung des Wärmetauschers 9, in Fig. 1 als Kühlkonvektor dargestellt, kann an beliebiger Stelle im oberen Raumbereich und mehrfach angeordnet werden, vorzugsweise so, daß entgegengesetzt aufeinandertreffende Strömungen am Fußboden entstehen, wie in Fig. 1 dargestellt.
Die sonst gleiche Ausführungsvariante, wie in Fig. 1
dargestellt, kann natürlich auch ohne abgehangene Decke und
in Kombination mit allen bekannten Kühldeckenelementen
betrieben werden und in Kombination mit Zu- und Abluftanlagen
als Zwangslüftung, wie in Fig. 4 dargestellt,
oder mit Lüftungen wie z. B. die Fensterlüftung ausgeführt
werden.
In Fig. 2 ist eine ähnliche Variante, wie schon nach Fig. 1
beschrieben, dargestellt. Der hauptsächliche Unterschied
besteht darin, daß nur ein Fallschacht 2.2 vorhanden ist
und somit auch vorzugsweise nur ein Wärmetauscher 1.1 zur
Kühlung der Luft, die durch Eigenkonvektion durch den
Fallschacht strömt. Die Wirkung der herabfallenden
gekühlten Luft aus der oberen Luftaustrittsöffnung 3.1 aus
dem Wandschrank 8 wird in Fig. 2 durch einen frei unter der
Geschoßdecke 12 angeordneten vom Kühlmedium durchflossenen
Wärmetauscher 9′ übernommen. Die am Wärmetauscher 9′
abgekühlte Raumluft sinkt im hinteren Raumbereich nach
unten und sorgt für die Reduzierung, besonders der
vertikalen Temperaturdifferenzen im Aufenthaltsbereich der
Personen.
Im Raumbereich zum Fenster ist in Fig. 2 ein zweiter vom
Kühlmedium durchflossener Wärmetauscher 9′′ zur konvektiven
Kühlung und zum Abbau der Temperaturdifferenzen im Raum
angeordnet. Die Wärmetauscher 9′ und 9′′ können entsprechend
der Kühllastverteilung im Raum verschieden groß ausgeführt
werden, wie in Fig. 2 dargestellt, die Wärmetauscher sind
hier auf Kühlrohren befestigte abgewinkelte Bleche mit
integrierten Leuchten 15. Auch hier sind verschiedene
Kombinationen der Luftaustrittsöffnungen und Wärmetauscher
1.1 mit den Wärmetauschern 9′ und/oder 9′′ ausführbar.
Am Fenster ist der Heizkörper 14′ als Heizplatte, anstatt
eines Kühlkonvektors 14 in Fig. 1 vorgesehen.
In Fig. 3 ist im Prinzip die gleiche Variante wie schon in
Fig. 2 beschrieben dargestellt, jedoch wird in Fig. 3 der
Doppelboden 4 nicht durchlüftet. Durch einen Kühlkonvektor
18 wird hier die bereits beschriebene Wirkung der Luftausströmung
aus der Luftaustrittsöffnung 7 nach Fig. 1
und 2 ersetzt.
Vor dem Kühlkonvektor 18 ist ein Heizkörper 14′ als
Heizplatte angeordnet, die gleichhzeitig einen Konvektorschacht
bildet.
Unterhalb der Heizplatte ist auf dem Doppelboden 4 ein
Wirbelzaun 21 angebracht, der ein Abheben der ausströmenden
Luft vom Doppelboden 4 und somit eine erhöhte Turbulenz
bewirkt. Die Heizplatte dient im Winterbetrieb als
Strahlungsausgleich zu den kalten Fensterscheiben. Die
Wärmetauscher unter der Decke sind hier als nach unten
perforierte konvektiv durchlüftete Kühldeckenelemente 16
und nach oben vorhandener Isolierung 17 zur Verhinderung
eines Strahlungsaustausches mit der Geschoßdecke 12 mit
dazwischenliegender Leuchten 15 dargestellt. Der konvektive
Kaltluftabfall der Kühldeckenelemente reduziert besonders
die vertikalen Temperaturdifferenzen in der Aufenthaltszone
der Personen.
In Fig. 4 ist im Prinzip die gleiche Variante wie in Fig. 1
und 2 bereits beschrieben dargestellt, der wesentliche
Unterschied ist, daß eine Zwangslüftung aus einen
Quelluftauslaß 22 als Ersatz für die obere, sonst durch
Eigenzirkulation wirkende Luftaustrittsöffnung 3.1
vorhanden ist und die Abluft über die Abluftöffnung 23 aus
dem Raum abgesaugt wird. Der frei unter der Decke hängende
Wärmetauscher 9 als Kühlkonvektor mit seitlichem
Luftaustritt bewirkt auch hier, wie der Quelluftauslaß 22,
eine starke Reduzierung der vertikalen Temperaturdifferenzen
in der Aufenthaltszone der Personen und im unteren
Raumbereich besteht wieder eine gegeneinanderlaufende
Raumluftströmung zur Verhinderung einer großen raumausfüllenden
Raumluftwalze mit zwangsläufig größeren Raumluftgeschwindigkeiten.
Die Abluft sollte vorzugsweise im Bereich der höchsten
Raumlufttemperaturen im Deckenbereich oder direkt durch die
Leuchten abgesaugt werden.
Claims (16)
1. Verfahren zur Raumkühlung mittels Wärmetauscher, die von
Kühlmedien durchflossen werden und die gekühlte Raumluft
durch Dichteunterschiede eine Raumluftdurchspülung bewirkt,
dadurch gekennzeichnet, daß die gekühlte Luft
nicht nur in Fußbodennähe in den Raum strömt, sondern
die zu kühlende Raumluft vorzugsweise in zwei mit Kühlmedium
durchflossenen Wärmetauschern (1.1 und 1.2) mit
durch zwei Trennbleche (1.2.1 und 2.1.1) vorzugsweise
gebildeten separaten Luftdurchströmungswegen abgekühlt
wird und durch zwei verschieden weit nach unten führenden
Fallschächten (2.1 und 2.2) durch die Schwerkraft
nach unten fällt, über mindestens eine Luftaustrittsöffnung
(3.1) aus dem kurzen Fallschacht (2.1) im oberen
Raumbereich austritt und durch die Beschleunigung und
dem langen Laufweg bis zum Fußboden ausreichend Raumluft
zur Reduzierung der Temperaturunterschiede im Aufenthaltsbereich
der Personen induziert wird und vorzugsweise
Luft über mindestens eine zweite Luftaustrittsöffnung
(3.2), vorzugsweise etwas höher über dem
Fußboden oder Doppelboden zur Erhöhung des Turbulenzgrades
und zum besseren Abbau der sonst bei Quelluftsystemen
sehr großen Temperaturdifferenzen im Aufenthaltsbereich
der Personen im Raum und zum schnelleren
Abbau der Raumluftgeschwindigkeiten austritt und/oder
über mindestens eine dritte Luftaustrittsöffnung (7) in
einem von der gekühlten Luft vom Fallschacht (2.2) durchströmbaren
Doppelboden (4) zur weiteren besseren Verteilung
austritt und somit eine weitere Reduzierung der
Temperaturdifferenz und der Raumluftgeschwindigkeiten
erreicht wird und/oder das weiterhin mindestens ein
zusätzlicher vom Kühlmedium durchflossener Wärmetauscher
(9, 9′, 9′′, 16) unterhalb der Geschoßdecke vorhanden
sein kann und die von im Raum vorhandenen Wärmequellen
aufsteigende warme Luft abkühlt und diese durch die
Schwerkraft wieder nach unten sinkt, wobei durch Induktion
von wärmerer Raumluft eine weitere Reduzierung der
vertikalen Temperaturdifferenzen erreichbar ist und daß
zur Abschirmung des Kaltluftabfalls und Strahlungsausgleiches
für den Winter am Fenster (13) ein Heizkörper
(14, 14′) angeordnet werden kann.
2. Verfahren zur Raumkühlung mittels Wärmetauscher, die von
Kühlmedien durchflossen werden und die gekühlte Raumluft
durch Dichteunterschiede eine Raumluftdurchspülung bewirkt,
dadurch gekennzeichnet, daß die gekühlte Luft
nicht nur in Fußbodennähe in den Raum strömt, sondern
vorzugsweise eine Teilmenge der zu kühlenden Raumluft in
einem mit Kühlmedium durchflossenen Wärmetauscher
(1.1) gekühlt wird und durch den nach unten führenden
Fallschacht (2.2) durch die Schwerkraft nach unten
fällt, über mindestens eine Luftaustrittsöffnung (3.2)
deutlich über dem Fußboden liegend austritt, um bei Abströmen
und Abfallen der austretenden kalten Luft die
Turbulenz zu erhöhen, wodurch kleinere besonders vertikale
Temperaturdifferenzen und kleine Raumluftgeschwindigkeiten
im Aufenthaltsbereich der Personen erreichbar
sind, als bei in der Art bekannten Quelluftsystemen und
eine Teilmenge vom Fallschacht (2.2) durch den Hohlraum
(5) des Doppelbodens (4) strömt und vorzugsweise auf der
gegenüberliegenden Raumseite senkrecht nach oben aus dem
Doppelboden über die Austrittsöffnung (7) ausströmt,
durch den durch den Dichteunterschied vorhandenen Impuls
aufsteigt und dann wieder abfällt und somit durch das
Splitten der kalt austretenden Luftmengen eine bessere
Induktion von warmer Raumluft zu erreichen und um auch
kleinere Raumluftgeschwindigkeiten dadurch zu erreichen,
daß die Strömungsrichtungen gegensätzlich sind, wodurch
sich die Luftgeschwindigkeiten der aufeinandertreffenden
Luftströmungen nahezu eliminieren und/oder daß mindestens
eine weitere Teilmenge der zu kühlenden Raumluft durch
mindestens einen zusätzlich vom Kühlmedium durchflossenen
Wärmetauscher (9, 9′, 9′′, 16) unterhalb der Geschoßdecke
vorhanden sein kann und die von im Raum vorhandenen
Wärmequellen aufsteigende warme Luft abkühlt
und diese durch die Schwerkraft wieder nach unten sinkt,
wobei durch Induktion von wärmerer Raumluft eine weitere
Reduzierung besonders der vertikalen Temperaturdifferenzen
erreichbar ist und daß zur Abschirmung des Kaltluftabfalls
und Strahlungsausgleiches im Winter am Fenster
(13) ein Heizkörper (14, 14′) angeordnet werden kann.
3. Verfahren zur Raumkühlung nach Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß bei Nichtdurchströmen des Hohlraumes
(5) des Doppelbodens (4) mit kalter Luft oder Nichtvorhandensein
eines Doppelbodens vorzugsweise gegenüber des
Fallschachtes (2.1 und/oder 2.2) vorzugsweise an der
Brüstung unterhalb des Fensters (13) ersatzweise mindestens
ein Kühlkonvektor (18) für die sonst aus dem Doppelboden
(4) austretende kalte Luft aus der Luftaustrittsöffnung
(7) vorhanden ist.
4. Verfahren zur Raumkühlung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß es zum Rauminneren liegend den Heizkörper
(14, 14′) vor dem Kühlkonvektor (18) aufweist und
die gekühlte Luft durch Eigenzirkulation aus einer Luftaustrittsöffnung
(20) austritt und diese vorzugsweise am
Boden einen Wirbelzaun (21) aufweist.
5. Verfahren zur Raumkühlung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die vom Kühlmedium durchflossenen
Wärmetauscher (9, 9′, 9′′, 16) als Teildeckenelemente mit
integrierten Leuchten (15) frei unter der Geschoßdecke
(12) hängen und von Raumluft über- und/oder durchspülbar
sind, wobei vorzugsweise oberhalb der Wärmetauscher
(16), in Form von Kühldeckenelementen, zur Geschoßdecke
weisend eine Isolierung (17) zur Verhinderung von Strahlungsverlusten
zur Geschoßdecke (12) aufweist und daß
die zum Raum weisenden Kühldeckenflächen perforiert und
zur Erhöhung des konvektiven Kühlleistungsanteils luftdurchlässig
und zur Schallabsorption schalldurchlässig
sind und die Geschoßdecke voll für Speichervorgänge und
der nicht abgedeckte Teil der Geschoßdecke (12) im
Strahlungsaustausch zur Reduzierung der spitzen Kühllasten
steht.
6. Verfahren zur Raumkühlung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wärmetauscher (9, 9′, 9′′, 16)
aus architektonischen Gründen in eine durch Eigenzirkulation
durchlüftbare abgehangene Decke (10) mit Luftdurchtrittsöffnungen
(11) eingebaut sind und die abgehangene
Decke vorzugsweise perforiert ist und auf der
abgehangenen Decke vorzugsweise mindestens teilweise
Schallabsorptionsmaterial vorhanden ist und die Geschoßdecke
vorzugsweise nicht isoliert ist und so voll als
Speichermasse zur Verfügung steht.
7. Verfahren zur Raumkühlung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß es bei zusätzlicher Zwangslüftung
des Raumes mit gekühlter und/oder entfeuchteter Zuluft
vorzugsweise mindestens einen Quelluftauslaß (22) als
Ersatz für die obere und/oder untere sonst durch Eigenzirkulation
wirkenden Luftaustrittsöffnungen (3.1, 3.2)
aufweist.
8. Verfahren zur Raumkühlung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß es mit bekannten Zwangsbelüftungen
kombinierbar ist, wobei die Abluft vorzugsweise an der
Decke, dort angesaugt wird, wo entsprechend der größten
Kühllasten im Raum die höchsten Lufttemperaturen auftreten.
9. Verfahren zur Raumkühlung nach Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß in den Wärmetauschern (1.1, 1.2) zur
Beaufschlagung der Fallschächte mit gekühlter Luft vorzugsweise
nicht vertikal angeordnet werden, da eine
bessere Kühlleistung bei schräger oder waagerechter
Anordnung erzielbar ist.
10. Verfahren zur Raumkühlung nach Anspruch 1, 2 und 9,
dadurch gekennzeichnet, daß in den Wärmetauschern (1.1,
1.2) zur Leistungsverbesserung, vorzugsweise bei schräger
Anordnung, Trennbleche (1.2.1) vorhanden sind.
11. Verfahren zur Raumkühlung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Fallschächte vorzugsweise durch
eine Schrankwand (8) gebildet werden und vorzugsweise
wasserdampfdiffusionsdicht sind.
12. Verfahren zur Raumkühlung nach Anspruch 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die zum Raum weisenden
Elemente der Schrankwand (8) doppelwandig gestaltet sind
und von oben von den Fallschächten her durch Eigenzirkulation
durchströmbar sind, damit ein Teil der Kühlleistung
durch Konvektion und durch Strahlung übertragbar
ist.
13. Verfahren zur Raumkühlung nach Anspruch 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Fallschächte (2.1, 2.2)
durch einschalige gut wärmeübertragende Vorsatzelemente
gebildet werden, damit ein Teil der Kühlleistung durch
Konvektoren und Strahlung übertragbar ist.
14. Verfahren zur Raumkühlung nach Anspruch 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Fallschächte (2.1, 2.2)
vorzugsweise vertikale Trennbleche zur Verhinderung von
Zirkulationen aufweisen.
15. Verfahren zur Raumkühlung nach Anspruch 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Luftaustrittsöffnungen
(7) im Doppelboden (4) beliebig an allen Raumumfassungswänden
und/oder beliebig im Doppelboden angeordnet
werden können.
16. Verfahren zur Raumkühlung nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Wärmetauscher
mit einem Thermostatventil ausgerüstet ist, um die Raumtemperatur
über die Durchflußmenge des Kühlmediums zu
steuern.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1995109312 DE19509312C2 (de) | 1995-03-15 | 1995-03-15 | Verfahren zur Raumkühlung |
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---|---|---|---|
DE1995109312 DE19509312C2 (de) | 1995-03-15 | 1995-03-15 | Verfahren zur Raumkühlung |
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DE19509312A1 true DE19509312A1 (de) | 1996-09-19 |
DE19509312C2 DE19509312C2 (de) | 2000-08-10 |
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ID=7756699
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DE1995109312 Expired - Fee Related DE19509312C2 (de) | 1995-03-15 | 1995-03-15 | Verfahren zur Raumkühlung |
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Country | Link |
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