DE1950910C3 - Verfahren zum selbsttätigen Regeln der Wasserzugabe bei der Betonherstellung und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum selbsttätigen Regeln der Wasserzugabe bei der Betonherstellung und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

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DE1950910C3
DE1950910C3 DE19691950910 DE1950910A DE1950910C3 DE 1950910 C3 DE1950910 C3 DE 1950910C3 DE 19691950910 DE19691950910 DE 19691950910 DE 1950910 A DE1950910 A DE 1950910A DE 1950910 C3 DE1950910 C3 DE 1950910C3
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Rolf 4100 Duisburg Diederichs
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BETON- und MONIERBAU AG 4000 DUESSELDORF
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BETON- und MONIERBAU AG 4000 DUESSELDORF
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    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C7/00Controlling the operation of apparatus for producing mixtures of clay or cement with other substances; Supplying or proportioning the ingredients for mixing clay or cement with other substances; Discharging the mixture
    • B28C7/02Controlling the operation of the mixing
    • B28C7/022Controlling the operation of the mixing by measuring the consistency or composition of the mixture, e.g. with supply of a missing component
    • B28C7/026Controlling the operation of the mixing by measuring the consistency or composition of the mixture, e.g. with supply of a missing component by measuring data of the driving system, e.g. rotational speed, torque, consumed power
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C5/00Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions
    • B28C5/46Arrangements for applying super- or sub-atmospheric pressure during mixing; Arrangements for cooling or heating during mixing, e.g. by introducing vapour
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  • Dispersion Chemistry (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum selbsttätigen Regeln der Wasserzugabe bei der Betonherstellung in einem Betonmischer, wobei der Drehmomentenbedarf des Betonmischers beim Mischen als Istwert gemessen und der ermittelte Istwert fortlaufend mit einem Sollwert verglichen und mit einer elektrischen Regeleinrichtung in Abhängigkeit von diesem Meßer gebnis fortlaufend ein Ventil in der Wasserzuleilung derart gesteuert wird, daß das Wasser, nachdem der Istwert einen ersten Sollwert erreicht hat. bis zum Erreichen eines zweiten Sollwertes gedrosselt zugegeben wird.
Außerdem betrifft die Krfindung eine Vorrichtung zum selbsttätigen Regelr. der Wasserzugabc in einem Betonmischer für die Betonhcrstellung zum Durchführen des Verfahrens mit einem Regler für eine fortlaufende Bestimmung des Drehmomenlenbedarfs des Mischerantriebs, einem in der Wasserzuleitung des Betonmischers liegenden und mit dem Regler verbundenen Ventil, das in Abhängigkeil von dem Meßergebnis über den Regler selbsttätig zu steuern ist. sowie mit zwei beliebig einstellbaren Sollwerten, mn denen die Öffnungsdauer des Ventils in Abhängigkeit von der Differenz zum gemessenen Istwert festzulegen ist,
ί Ein solches Verfahren und eine solche Vorrichtung sind Gegenstand des Hauptpalenis 16 83 778,
In der Praxis ist es zur Vermeidung längerer Wartezeiten bis tat Ausschalung häufig Von Nutzen, Wenn der Erslarrungsbeginn des Betorts möglichst frühzeitig herbeigeführt wird, Diese Aufgabe wird in Ausgestaltung des vorbeschncbcncn Verfahrens da durch gelöst, daß das Wasser «rgewärmt in den Betonmischer eingeführt wird. Dabei kann das gesamte in den Betonmischer eingeführte Wasser vorgewärmt werden oder aber es kann auch nur ein Teil dieses Wassers vorgewärmt in den Betonmischer eingeführt werden. Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn vorgewärn tes Wasser in der Form von Dampf in den Betonmischer eingeführt wird Dies kann gemäß einer bevorzugten Weiterentwicklung der Erfindung dadurch erfolgen, daß zunächst ein Anteil Wasser in der Form von Dampf und danach weiteres Wasser in flüssiger Form in den Betonmischer eingeführt wird. Bei diesem Verfahren wird das in flüssiger Form in den Betonmischer eingeführte Wasser erfindungsgcmäß bevorzugt vor seiner Einführung in den Betonmischer auf die gewünschte Betontemperatur erwärmt.
Bei der Durchführung dieses Verfahrens wird das Mischgut durch i'inblasen von Dampf auf eine durch Vorversuche ermittelte Temperatur erwärmt und anschließend nach Sperrung der Dampfzufuhr durch Zugabe warmen Wassers, welches die gewünschte Betontemperatur aufweist, solange hcfeuchlei. bis die gewünschte Konsistenz des Betons bei der vorgesehe* hen erhöhten Temperatur erreicht \sl Hierfür kann die Temperatur des in dem Betonmischer befindlichen Mischgutes mit einem Widerstandsthermometer in Verbindung mit einem Temperaturregler geregelt werden. Die Wasserzufuhr wird beim Absperren der Dampfzufuhr bevorzugt selbsttätig geöffnet, wenn bei
Erreichen der gewünschten Betontemperatur die der gewünschten Konsistenz des Betons entsprechende Feuchte noch nicht erreicht ist. Die Erfindung sieht weiterhin vor, daß die Feuchtigkeitszufuhr durch den Wassermengenregler unterbrochen wird sobald die gewünschte Konsistenz erreicht wird, gerade Wasser in Dampfform oder Wasser in flüssiger Form in das Mischgut eingeleitet wird, so daß auch bei diesem Verfahren der Vorteil eines schnelleren Erstarrens des Betons infolge der erhöhten Betontemperatur erreicht wird und gleichzeitig eine selbsttätige Überwachung bzw. Regelung der Konsistenz unabhängig von der Temperatur bzw. dem Aggregatzustand des zugeführten Wassers ermöglicht ist.
Für eine Vorrichtung zum Durchführen des erfindungsgemäßen Verfahrens sieht die Erfindung vor. daß eine zweite Wasserzuleitung für Jie Zugabe von Wasser in Dampfform und ein zweites Ventil in dieser Dampfleitung vorgesehen sind. Als Temperaturgeber ist in dem Betonmischer bevorzugt ein Widerstandsthermometer angeordnet, das mit dem Temperaturregler zusammenwirkt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung isi nachstehend unter Bezugnahme auf eine schematiscbe Zeichnung näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt einen Betonmischer 10 mit einem als Elektromotor ausgebildeten Antriebsmotor 11. der eine Welle 12 des Betonmischers 10 antreibt, an deren unterem Ende Mischwerkzeuge 13 zum Durchrühren des Mischgutes angeordnet sind. Am oberen Randabschnitt des Betonmischers 10 ist ein etwa ringförmig ausgebildetes Wasser/ugaberohr 54 angeordnet,das mit Düsen 15 versehen ist, durch welches Wasser in flüssiger Form in den Betonmischer 10 eingeführt wird. Die Stromversorgung des Motors 11 erfolgt über ein Kabel 16, in dem ein Regler 18 angeordnet ist. der über eine Leitung 19 mit einem Ventil 21 und über eine Leitung 20 mit dem Antriebsmotor 11 verbunden ist. Das Ventil 21 liegt in einem Wasserrohr 22, durch das vorgewärmtes Wasser mit einer der gewünschien Betonlemperatur entsprechenden einstellbaren Temperatur in das Wasser/ugabcrohr 14 gefördert wird.
Eine Wasser/uleitung 31 ist mit ihrem Liidabschnitt von einer nicht gezeichneten Dampfquclle in den betonmischer 10 hineingeführt. In der Wasserzuleitung 31 hegt cm Ventil 32. das über ein Kabel 33 mit dem Regler 18 verbunden ist. In den Betonmischer 10 ist weiterhin ein als Widerstandsthermometer 34 ausgebildeter Temperaturgeber für eine Temperaturmessung in dem Betonmischer 10 angeordnet. Das Widerstandsthermometer 34 arbeitet auf einen Temperaturregler 35, welcher der Einstellung der gewünschten Betontemperatur dient und ist mit diesem über ein Kabel 36 verbunden. Der Temperaturregler 35 weist weiterhin ein Verbindungskabel 37 zu dem Regler 18 sowie eine zum Netz führende Anschlußleitung 38 auf.
Die Wirkungsweise der dargestellten Anordnung ist wie folgt:
Den nicht gezeichneten Zuschlagstoffen in dem Betonmischer 10 wird zunächst durch die Wasserzuleitung 31 Wasser in Dampfform zugeführt, wobei das
π Ventil 32 geöffnet ist. Der Dampf tritt durch den Endabschnitt der Wasserzuleitung 31 aus. Die Temperatur des Mischgutes wird durch das Widerstandsthermometer 34 gemessen und dem Temperaturregler 35 über das Kabel 36 als Istwert zugeleitet. Als Sollwert der
:o Temperatu' ist in dem Temperaturregler 35 die gewünschte Betontemperatur einge i:llt. die vorher in Vorversuchen ermittelt worden isi. Bei Erreichen der gewünschten Betontcmperatur wird dem Regler 18 über das Verbindungskabel Yl ein Signal übermittelt.
-'"> woraufhin das Ventil 32 über ein von dem Regler 18 über d;i Kabel 33 vermitteltes Signal geschlossen wird und gleichzeitig über ein weiteres von dem Regler 18 abgegebenes Signal das Ventil 21 geöffnet wird, so daß durch das Wasserrohr 22 Wasser in flüssiger Form nut
in einer der gewünschten Betontemperaldr entsprechen den Temperatur dem Wasserzugaberohr 14 zuströmt und durch die Düsen 15 in den Betonmischer 10 austritt. Bei Erreichen der gewünschten Konsistenz, die von dem Regler 18 selbsttätig kontrolliert wird, gibt der Regler
si 18 ein Schließsignal an das Ventil 21, womit der Mischvorgang beendet ist.
Ein Öffnen des Ventils 21 erfolgt jedoch nur dann, wenn bei Erreichen der gewünschten BetontemperaUir die gewünschte Konsistenz des Mischgute, noci nicht
mi erreicht ist. Andernfalls wird die Einführung von Feuchtigkeit in den Betonmischer 10 durch ein von dem Rejer 18 über das Kabel 33 an das Ventil 32 abgegebenes Schließsignal bereits beendet wenn die gewünschte Konsistenz des Betons erreicht ist, ohne daß es in einem solchen Fall zu einer Zugabe von Wasser in flüssiger Form kommt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum selbsttätigen Regeln der Wasaerzugabe bei der Betonherstellung in einem Betonmischer, wobei der Drehmomentenbedarf des Betonmischers beim Mischen als Istwert gemessen und der ermittelte Istwert fortlaufend mit einem Sollwert verglichen und mit einer elektrischen Regeleinrichtung in Abhängigkeit von diesem Meßergebnis fortlaufend ein Ventil in der Wasserzuleitung derart gesteuert wird, daß das Wasser, nachdem der Istwert einen ersten Sollwert erreicht hat, bis zum Erreichen eines zweiten Sollwertes gedrosselt zugegeben wird (nach Patent 16 83 778), '.5 dadurch gekennzeichnet, daß Wasser vorgewärmt in den Betonmischer eingeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß Wasser in der Form von Dampf in den Betonmischer eingeführt wird. >o
3. Verfahren nach einem oder beiden der
Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß ein Anteil Wasser in der Form von Dampf in den Betonmischer eingeführt wird und danach weiteres Wasser vorgewärmt in flüssiger Form in den Betonmischer eingeführt wird.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur des in dem Betonmischer befindlichen Mischgutes mittels Widerstandsthermometer in Verbindung mit einem Temperaturregler gerege' wird.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei Absperren der Dampfzufuhr die Wasserzufuhr selbsttätig geöffnet wird, wenn bei Erreichen der gewünschten Betontemperatur die der gewünschten Konsistenz des Betons entsprechende Feuchte noch nicht erreicht ist.
6. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Feuchtigkeitszufuhr durch einen Regler für die Wassermenge unterbrochen wird, sobald die gewünschte Konsistenz erreicht ist.
7. Vorrichtung zum selbsttätigen Regeln der Wasserzugabe in einem Betonmischer für die Betonherstellung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch I mit einem Regler für eine fortlaufende Bestimmung des Drehmomentenbedarfs des Mischerantriebs, einem in der Wasserzuleitung des Betonmischers liegenden und mit dem Regler verbundenen Ventil, das in Abhängigkeit von dem Meßergebnis über den Regler selbsttätig zu steuern ist, sowie mit zwei beliebig einstellbaren Sollwerten, mit denen die Öffnungsdauer des Ventils iti Abhängigkeit von der Differenz zum gemessenen ibiwcri festzulegen ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Wasserzuleitung (31) mit einem zweiten Ventil (32) für die Zugabe von Wasser in Dampfform vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Betonmischer (10) ein Widerstandsthermometer (34) angeordnet ist. das auf einen Temperaturregler ()5) arbeitet.
9. Vorrichtung nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Temperaturregelkreis dem Regelkreis fur eine fortlaufende Bestimmung des Drehmomen tenbedarfs des Betonmischeraniricbes aufgeschallel ist.
DE19691950910 1969-10-09 1969-10-09 Verfahren zum selbsttätigen Regeln der Wasserzugabe bei der Betonherstellung und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens Expired DE1950910C3 (de)

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