DE19508410A1 - Verbindungsglied mit Verriegelung für an einen Gabelstapler anbaubare Arbeitsgeräte - Google Patents
Verbindungsglied mit Verriegelung für an einen Gabelstapler anbaubare ArbeitsgeräteInfo
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- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66F—HOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
- B66F9/00—Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
- B66F9/06—Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
- B66F9/075—Constructional features or details
- B66F9/12—Platforms; Forks; Other load supporting or gripping members
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- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verbindungsglied mit Verriege
lung für an einen Gabelstapler anbaubare Arbeitsgeräte,
das zur Verbindung mit der Staplergabel wenigstens eine
einen Zinken der Staplergabel umfassende Aufnahmetasche
aufweist und das mit wenigstens einer Einrichtung zur
Aufnahme eines Arbeitsgerätes versehen ist.
Derartige Verbindungsglieder sind bereits bekannt. Die
Anmelderin hat selbst ein solches Verbindungsglied in
Form einer einfachen, von den Gabelzinken des Staplers
getragenen Traverse hergestellt, in ihrer Werbeschrift
405 feilgeboten und in Verkehr gebracht. Die Traverse
weist an ihrer Unterseite zwei Taschen zur Aufnahme je
eines Gabelzinkens auf. In der Mitte der Traverse ist ein
Haken zur Aufnahme eines Arbeitsgerätes, z. B. zum Erfas
sen und Tragen eines Transportbehälters angeordnet.
Zur Verriegelung des Verbindungsgliedes auf dem Gabel
zinken dienen je eine Schraube, die jeweils an der Unter
seite einer Tasche in einem Gewinde gelagert und gegen
den Gabelzinken schraubbar ist.
Eine solche Verriegelung ist in mehrfacher Hinsicht nicht
befriedigend. Zum einen ist ihr Einsatz arbeitsaufwendig.
Der Staplerfahrer muß zur Aufnahme und zur Ablage der
Traverse vom Stapler absteigen, um die Schrauben festzu
drehen bzw. zu lösen. Deshalb wird diese Verriegelung
häufig gar nicht benutzt. Das kann zu Arbeitsunfällen
und Materialschäden führen.
Es ist auch bekannt, das von den Gabelzinken aufgenom
mene Gerät durch eine Kette gegen Abrutschen zu sichern.
In einer Werbeschrift der Firma Bauer, Südlohn, wird
eine an einen Gabelstapler anbaubare und mit der Hydrau
lik des Gabelstaplers betätigbare Schaufel feilgeboten,
wobei das Anbaugerät durch eine die Staplergabel um
schlingende Kette gesichert werden soll.
Die gleiche Firma bietet in einer Werbeschrift auch einen
an einen Gabelstapler anbaubaren "Teleskop-Lader" an. Auch
dieses Gerät hat an seiner Basis zwei Taschen zur Auf
nahme von je einem Gabelzinken. Auch hierbei soll die
Sicherung durch eine die Staplergabel umschlingende Kette
erfolgen. Aber ebenso wie die Sicherung mittels Schrau
ben wird auch die Kettensicherung häufig nicht benutzt,
weil zum Anlegen bzw. Abnehmen der Sicherungskette ent
weder der Staplerfahrer von seinem Fahrzeug absteigen
oder eine zweite Person herbeigerufen werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verbin
dungsglied für an einen Gabelstapler anbaubare Arbeits
geräte zu schaffen, welches eine nach dem Erfassen mit
der Staplergabel selbsttätig wirkende Verriegelung auf
weist. Die Verriegelung soll sich auch beim Absetzen des
Gerätes mit der Staplergabel auf dem Boden oder einer
anderen flachen Unterlage wieder selbsttätig öffnen, so
daß die Staplergabel ohne manuelle Hilfe wieder aus den
Taschen des Gerätes herausgezogen werden kann.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge
löst, daß ein in der Beschreibungseinleitung und im Ober
begriff des Anspruchs 1 definiertes Verbindungsglied mit
den Merkmalen gemäß dem kennzeichnenden Teil des An
spruchs 1 ausgestattet ist. Weitere Merkmale der Erfin
dung gehen aus den Ansprüchen 2 bis 7 hervor.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand einer ein Ausfüh
rungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 Einen Kragarm mit Verriegelungseinrichtung in Sei
tenansicht, wobei ein Teil der Staplergabel in
gestrichelten Linien angedeutet ist,
Fig. 2 den gleichen Kragarm in Draufsicht,
Fig. 3 den gleichen Kragarm von seinem freien Ende her
gesehen,
Fig. 4 die Kragarmbasis mit geöffneter Verriegelungsein
richtung in Seitenansicht,
Fig. 5 die Kragarmbasis mit geschlossener Verriegelungs
einrichtung in Seitenansicht.
Das nachfolgend beschriebene Ausführungsbeispiel der Er
findung ist ein an die Gabel 1 eines Gabelstaplers anbau
barer Kragarm 2. Dieser besteht im wesentlichen aus einer
Flachstahlkonstruktion mit einem der Befestigung an der
Staplergabel 1 dienenden Basisteil 2a und einem damit
fest verbundenen freien Teil 2b mit einer Einrichtung zur
Aufnahme eines Arbeitsgerätes.
An der Unterseite des Basisteils 2a sind zwei Aufnahme
taschen 3 in Längsrichtung des Kragarmes 2 hintereinander
angeordnet und zwar in einem Abstand, der etwas geringer
ist als die Länge eines Gabelzinkens 1a der Staplergabel
1. Sie sind quer zum Kragarm 2 liegend so breit, daß sie
zwei Gabelzinken 1a übergreifen. Dabei dienen sie dem
auf einer ebenen Fläche 4 abgesetzten Kragarm als kipp
sichere Standflächen. Beide Aufnahmetaschen 3 sind durch
an beiden Seiten des Basisteils 2a angeordnete Knoten
bleche 5 verstrebt.
Am staplerseitigen Ende des Kragarmes 2 ist im Höhenbe
reich der Aufnahmetaschen 3 eine vertikale Führungshülse
6 mit viereckigem Querschnitt angeordnet. Darin ist eine
Riegelstange 7 mit zur Führungshülse 6 kongruentem Quer
schnitt beweglich gelagert. Oberhalb der Führungshülse 6
ist auf der Riegelstange 7 ein ringförmiger Anschlag 8
vorgesehen, mit dem sich die Riegelstange 7 auf dem obe
ren Ende der Führungshülse 6 abstützt. Die Riegelstange
7 ragt unten aus der Führungshülse 6 heraus, wobei ihre
herausragende Länge durch die Position des ringförmigen
Anschlages 8 bestimmt ist.
Oberhalb der Führungshülse 6 ist eine die Riegelstange 7
umschließende und auf dem ringförmigen Anschlag 8
sitzende Wendeldruckfeder 9 angeordnet. Über deren oberem
Ende ist ein ihr unter Vorspannung als Widerlager die
nender, die Riegelstange 7 umfassender Haltering 10 vor
gesehen, der am staplerseitigen Ende des Kragarms 2 be
festigt ist.
Oberhalb des Halteringes 10 ist auf der Riegelstange 7
ein zur Staplergabel 1 gerichteter hakenförmiger Fall
riegel 11 befestigt, der in der unteren Endstellung der
Riegelstange 7 (Fig. 5) die quer verlaufende Oberkante
eines Bauteils 1b der Staplergabel 1 übergreift.
Die Öffnungshöhe des Fallriegels 11 ist durch entspre
chende Platzierung des ringförmigen Anschlages 8 auf der
Riegelstange 7 und die damit bestimmbare unten aus der
Führungshülse 6 herausführbare Länge der Riegelstange 7
wählbar. Beim Absetzen des Kragarmes 1 auf einer ebenen
Fläche 4 setzt zunächst die Riegelstange 7 auf. Bei wei
terem Absenken schiebt sich diese mit dem daran befestig
ten Fallriegel 11 gegen den Druck der Wendeldruckfeder 9
nach oben. Die Verriegelung wird geöffnet und zwar so
weit, wie die Riegelstange 7 bei angehobenem Kragarm 1
unten aus der Führungshülse 6 heraussteht.
Die Übergreifweite des Fallriegels 11 ist durch einen
die Einschubtiefe der Staplergabel 1 in die Aufnahme
taschen 3 begrenzenden Anschlag 12 einstellbar. Dieser
ist vom Kopf eines gegen die Staplergabel 1 gerichteten
Schraubbolzen 12a gebildet, dessen Gewindeende in ein
Gewindelager in einem der Verriegelungseinrichtung be
nachbarten Knotenbleche 5 geschraubt und durch eine Kon
termutter 12b fixiert ist.
Die Funktion der Verriegelungseinrichtung ist folgender
maßen:
Wenn der Kragarm 1 mit seinen Aufnahmetaschen 3 auf dem Boden oder dergleichen ebener Fläche liegt, ist die Riegelstange 7 durch das Gewicht des Kragarmes 2 gegen den Druck der Wendeldruckfeder 9 bis in ihre obere Ende lage angehoben. Der Fallriegel 11 ist offen (Fig. 4). Der Gabelstapler wird mit abgesenkter Gabel 1 herangefah ren und die Gabel 1 mit zwei Zinken in die Aufnahme taschen 3 bis gegen den Anschlag 12 eingeführt. Bei Anhe ben der Gabel 1 fällt die Riegelstange 7 mit dem Fall riegel 11 durch ihr Gewicht und den Druck der Wendeldruck feder 9 in ihre untere Endstellung. Dabei übergreift das hakenförmige Ende des Fallriegels 11 die quer verlaufende Oberkante eines Bauteils 1b der Staplergabel 1. Die Ver riegelung ist geschlossen.
Wenn der Kragarm 1 mit seinen Aufnahmetaschen 3 auf dem Boden oder dergleichen ebener Fläche liegt, ist die Riegelstange 7 durch das Gewicht des Kragarmes 2 gegen den Druck der Wendeldruckfeder 9 bis in ihre obere Ende lage angehoben. Der Fallriegel 11 ist offen (Fig. 4). Der Gabelstapler wird mit abgesenkter Gabel 1 herangefah ren und die Gabel 1 mit zwei Zinken in die Aufnahme taschen 3 bis gegen den Anschlag 12 eingeführt. Bei Anhe ben der Gabel 1 fällt die Riegelstange 7 mit dem Fall riegel 11 durch ihr Gewicht und den Druck der Wendeldruck feder 9 in ihre untere Endstellung. Dabei übergreift das hakenförmige Ende des Fallriegels 11 die quer verlaufende Oberkante eines Bauteils 1b der Staplergabel 1. Die Ver riegelung ist geschlossen.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist am freien Ende des
Kragarmes 2 als Verbindungselement zu einem Arbeitsgerät
ein nach oben gerichteter Kegelstumpf 13 vorgesehen, wo
bei an dem Arbeitsgerät eine zum Kegelstumpf 13 kongru
ent geformte konische Hülse angeordnet ist. Dies ergibt
eine pendelfreie Verbindung zwischen dem Kragarm 2 und
dem in der Zeichnung nicht dargestellten Arbeitsgerät,
die ohne manuelles Zutun hergestellt und gelöst werden
kann, wenn die konische Hülse am Arbeitsgerät in ent
sprechender Position steht. Der Staplerfahrer kann ohne
das Fahrzeug zu verlassen zunächst den Kragarm 2 und
dann mit diesem das Arbeitsgerät aufnehmen und auch
wieder absetzen.
An dem Kragarm 2 ist in seinem freien Endbereich auch
noch ein Haken 14 vorgesehen, der zum Transport belie
biger Lasten, z. B. eines Stückgutbehälters oder derglei
chen geeignet ist.
Die Anwendung des die selbsttätige Verriegelung betref
fenden Erfindungsgedankens ist nicht auf das vorstehend
beschriebene und in der Zeichnung dargestellte Ausfüh
rungsbeispiel beschränkt. Eine solche Verriegelung kann
auch in Verbindung mit anderen an einen Gabelstapler an
baubaren Arbeitsgeräten, z .B. in Verbindung mit einer
Schaufel eingesetzt werden.
Claims (7)
1. Verbindungsglied mit Verriegelung für an einen Gabel
stapler anbaubare Arbeitsgeräte, das zur Verbindung
mit der Staplergabel (1) wenigstens eine einen Zinken
(1a) der Staplergabel (1) umfassende Aufnahmetasche
(3) aufweist und das mit wenigstens einer Einrichtung
zur Aufnahme eines Arbeitsgerätes versehen ist
dadurch gekennzeichnet, daß
- - an seinem staplerseitigen Ende eine vertikale Füh rungshülse (6) angeordnet ist, in der eine Riegel stange (7) beweglich gelagert ist, die oberhalb der Führungshülse (6) einen ringförmigen Anschlag (8) aufweist, unten aus der Führungshülse (6) in einer durch die Position des ringförmigen Anschlages (8) bestimmbaren Länge herausragt und die Führungshülse (6) oben um ein Mehrfaches von deren Länge überragt, wobei
- - oberhalb der Führungshülse (6) eine die Riegelstange (7) umschließende und auf dem ringförmigen Anschlag (8) sitzende Wendeldruckfeder (9) angeordnet ist, über deren oberem Ende ein ihr unter Vorspannung als Widerlager dienender, die Riegelstange (7) um fassender und am staplerseitigen Ende des Verbin dungsgliedes befestigter Haltering (10) vorgesehen ist,
- - oberhalb des Halteringes (10) auf der Riegelstange (7) ein zur Staplergabel (1) gerichteter haken förmiger, in der unteren Endstellung der Riegel stange (7) die quer verlaufende Oberkante eines Bauteils (1b) der Staplergabel (1) übergreifender Fallriegel (11) befestigt ist und
- - die Führungshülse (6) und die Riegelstange (7) kon gruente, gegeneinander verdrehsichere Querschnitte haben.
2. Verbindungsglied nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Öffnungshöhe des Fallriegels (11) wählbar ist
durch entsprechende Platzierung des ringförmigen An
schlages (8) auf der Riegelstange (7) und die damit
bestimmbare unten aus der Führungshülse (6) heraus
führbare Länge der Riegelstange (7).
3. Verbindungsglied nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Übergreifweite des Fallriegels (11) durch
einen die Einschubtiefe der Staplergabel (1) in die
Aufnahmetaschen (3) begrenzenden Anschlag (12) ein
stellbar ist, der am staplerseitigen Ende des Verbin
dungsgliedes gegen die Staplergabel (1) verstellbar
angeordnet ist.
4. Verbindungsglied nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Anschlag (12) aus einem Schraubbolzen (12a)
besteht, dessen Kopf gegen die Staplergabel (1) ge
richtet ist und die Anschlagfläche bildet und dessen
Gewindeende in ein am Verbindungsglied befindliches
Gewindelager geschraubt und durch eine Kontermutter
(12b) fixiert ist.
5. Verbindungsglied nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß es als Kragarm (2) ausgebildet ist, an dessen
freiem Ende ein senkrecht nach oben gerichteter Kegel
stumpf (13) für die pendelfreie Aufnahme eines
Arbeitsgerätes mit einer Verbindungseinrichtung in
Form einer zum Kegelstumpf (13) kongruent geformten
konischen Hülse angeordnet ist.
6. Verbindungsglied nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß es zwei parallel zueinander von der Staplergabel
weg gerichtete Führungsarme und wenigstens einen mit
der Hydraulik des Staplers betätigbaren Zylindertrieb
aufweist, an deren Enden Einrichtungen zum Anlenken
einer Schaufel oder dergleichen Arbeitsgerät vorge
sehen sind.
7. Verbindungsglied nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß es mit mehreren verschiedenen Einrichtungen, von
denen wenigstens eine ein Kranhaken (14) ist, zur
Aufnahme von Arbeitsgeräten und/oder Transportmitteln
ausgerüstet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995108410 DE19508410A1 (de) | 1995-03-09 | 1995-03-09 | Verbindungsglied mit Verriegelung für an einen Gabelstapler anbaubare Arbeitsgeräte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995108410 DE19508410A1 (de) | 1995-03-09 | 1995-03-09 | Verbindungsglied mit Verriegelung für an einen Gabelstapler anbaubare Arbeitsgeräte |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19508410A1 true DE19508410A1 (de) | 1996-09-12 |
Family
ID=7756162
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995108410 Withdrawn DE19508410A1 (de) | 1995-03-09 | 1995-03-09 | Verbindungsglied mit Verriegelung für an einen Gabelstapler anbaubare Arbeitsgeräte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19508410A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10209000A1 (de) * | 2002-02-28 | 2003-09-18 | Joerg Von Seggern Gmbh | Vorrichtung zum Aufnehmen und/oder Transportieren wenigstens eines Funktionsteils einer technischen Einrichtung |
-
1995
- 1995-03-09 DE DE1995108410 patent/DE19508410A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10209000A1 (de) * | 2002-02-28 | 2003-09-18 | Joerg Von Seggern Gmbh | Vorrichtung zum Aufnehmen und/oder Transportieren wenigstens eines Funktionsteils einer technischen Einrichtung |
DE10209000B4 (de) * | 2002-02-28 | 2005-06-02 | Jörg von Seggern GmbH | Vorrichtung zum Aufnehmen und/oder Transportieren wenigstens eines Funktionsteils einer technischen Einrichtung |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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