DE1950794A1 - Kolben fuer Reibungsdaempfer - Google Patents

Kolben fuer Reibungsdaempfer

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DE1950794A1
DE1950794A1 DE19691950794 DE1950794A DE1950794A1 DE 1950794 A1 DE1950794 A1 DE 1950794A1 DE 19691950794 DE19691950794 DE 19691950794 DE 1950794 A DE1950794 A DE 1950794A DE 1950794 A1 DE1950794 A1 DE 1950794A1
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ring body
friction
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annular
piston
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Fritz Bauer
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F7/00Vibration-dampers; Shock-absorbers
    • F16F7/08Vibration-dampers; Shock-absorbers with friction surfaces rectilinearly movable along each other
    • F16F7/09Vibration-dampers; Shock-absorbers with friction surfaces rectilinearly movable along each other in dampers of the cylinder-and-piston type

Description

  • Kolben für Reibungsdämpfer.
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Kolben für Reibungsdämpfer, bestehend aus einer Gewindebüchse auf dem innenliegenden Ende eines im Gehäuse des Reibungsdämpfers geführten Stößels mit einem zur Erzeugung der Reibung zwischen zwei Ringscheiben zusamnenpreßbaren und mit dem Außenmantel an den Innenmantel des Gehäuses anpreßbaren Ringkörper aus einem Kunststoff mit einem hohen Reibungskoefizienten.
  • In der Praxis besteht der die Reibung erzeugende Ringkörper vorwiegend aus einem unter dem Warenzeichen "Vulkollanr' bekannt gewordenen geschäumten Kunststoff aus Polyurethan, der sich infolge seiner praktisch abriebfesten Eigenschaft und infolge seines hohen Reibungskoeffizienten als ein ganz besonders geeigneter Werkstoff für die Kolben von Reibungsdämpfern erwiesen hat. Trotzdem sind die mit einem derartigen Kunststoff ausgestatteten Heibungsdämpfer in ihren Dämpfungseigenschaften noch nicht befriedigend, weil die-eingestellte Drim)£lingskraft na.ch einer verhältnisrlaßig kurzen Betriebsdauer nachläßt. Allerdings wird dann die verminderte Dämpfungskraft beibehalten, so daß der Reibungsdäi;ipfer mit verniinderter Leistung weiter verwendbar ist.
  • Die Ursache dieses Verhaltens. kann darin gesehen erden, daß das'den Ringkörper bildende geschäumte Polyurethan nach der Einstellung des Ringkörpers im Gehäuse auf die nominelle Dämpfungskraft durch Zusanimenpressen der beiden Ringscheiben mit der Zeit sich etwas setzt, wodurch die Dämpfungskräfte nachlassen0 Dabei ist noch nicht erwiesen, inwieweit bei dem Setzen des Werkstoffes nicht auch noch eine gewisse Abnützung von Bedeutung ist, wobei allerdings die Abntitzung außerordentlich gering ist. Außerdem erfordert das Einstellen auf die vorgeschriebene Dämpfungskraft verhältnismäßig große Zusammenpreßkräfte der beiden den Ringkörper zwischen sich aufnehmenden Ringscheiben, weil hierbei die äußere Mantelfläche im Querschnitt gesehen konvex durchgewalbt wird, so daß der Ringkörper nur mit einem Bruchteil seiner gesamten äußeren Mantelfläche an den Innenmantel des Gehäuses angedrückt bzw. angepreßt wird und daher für eine vorgeschriebene Dämpfungskraft einen hohen spezifischen Flächendruck erhalten muß. Dadurch wird das Setzen des Werkstoffes noch begünstigt. Die am Gehäuseinnenmantel anliegende Mantelfläche des die Reibung erzeugenden Ringkörpers wird aber auch bei wachsender, von den Ringscheiben ausgeiibten Zusammenpreßdruck nicht nennenswert vergrößert, weil alsdann der Werkstoff des Ring.körpers in Längsrichtung des Spaltes zwischen der Mantelfläche der Ringscheiben und dem Innenmantel des Gehäuses. ausweicht bzw. ausgetrieben wird. Eine kleinere aber hoch beanspruchte Lauffläche nutzt sich aber-viel schneller ab. Je nach der Homogenität des geschäumten Polyurethans wird dabei ein mehr oder weniger starkes Austreiben erfolgen.
  • Der Spalt kann jedoch aus Sicherheitsgründen nicht beliebig verkleinert werden, weil sonst die Gefahr besteht, daß bei der Ungleichmäßigkeit des aus den Ringscheiben auch radial heraustretenden Werkstoffes des Ringkörpers die Mantelflächen der Xingscheiben am Innenmantel des Gehäuses reiben und gegebenenfalls festfressen0 Aus den vorstehend genannten Gnüiden läßt mithin die Dämpfungskraft des Reibungsdämpfers nach einer gewissen Betriebsdauer fühlbar nach, da infolge des Setzens dem Yerkstoff des Ringkörpers die innere Kraft bzw. eine genügend große innere Elastizität fehlt, um die wenn auch nur geringe Abnützung von sich aus nachzustellen, damit die eingestellte Reibungskraft erhalten bleibt, Durch die Erfindung soll daher die Aufgabe gelöst werden, den bekannten Kolben für Reibungsdämpfer mit einem zwischen zwei Ringscheiben zusammenpreßbaren und an den Innenmantel des Gehäuses anpreßbaren Ringkörper aus einem Kunststoff mit einem hohen Reibungskoeffizienten sowie mit den weiteren Merkmalen der eingangs im ersten Absatz erläuterten Merkmalen so weiterzubilden, daß eine einmal eingestellte Dämpfungskraft praktisch über die Lebensdauer des Reibungsdjqifers erhalten bleibt.
  • Dieses Ziel wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der zwischen den beiden Ringscheiben zusam-enpreßbare Reibungskörper von einem Verbundkörper aus wenigstens zwei konzentrisch ineinander gepreßten Ringkörpern gestaltet wird, von denen der innere Ringkörper aus einem praktisch inkompressiblen, jedoch weich elastisch nachgiebigen Werkstoff, z.Bs Gummi, besteht und nur der äußere Ringkörper von einem den hohen Reibungskoeffizienten aufweisenden Werkstoff gebildet sowie gegenüber dem inneren Ringkörper mit einer kleineren Wanddicke versehen isto Durch diese Ausbildung eines Kolbens für einen.mechanischen Reibungsdämpfer wird die sich aus'dem Zusammenpressen der beiden Ringscheiben ergebende Kraft zum weitaus größten Teil auf den inkompressiblen, aber weich elastisch nachgiebigen Werkstoff des inneren und volumenmäßig weitaus größeren Ringkörpers übertragen, der unter Einwirkung dieser Kraft infolge seiner dreiseitigen Begrenzung nur radial nach außen in Richtung auf den äußeren vorzugsweise aus einem kompressiblen Werkstoff z.B, geschäumten Kunststoff bestehenden Ringkörper ausweichen kann. Die zum Einstellen der Dämpfxngskraft auf die Ringscheiben ausgeübte Kraft treibt dadurch den Werkstoff des äußeren Ringkörpers nicht mehr in Längsrichtung über die Ringscheibe M inaus in den Spalt zwischen den Ringscheiben und dem Innenmantel des Gehäuses, Seine äußere Mantelfläche bleibt zylindrisch und liegt daher mit voller Größe am Innenmantel des Gehäuses an. Dementsprechend ist auch die spezifische Flächenbelastung und damit auch der Verschleiß erheblich kleiner.
  • Das Setzen des kompresslblen Werkstoffes kann die Dämpfungskraft nicht mehr beeinflußen, da jede Nachgiebigkeit des äußeren Ringkörpers oder Abnutzung seiner Lauffläche durch a«s die Elastizität des inneren9(ich .elastischen Gummi bestehenden Ringkörpers kontinuierlich ausgeglichen bzw. nachgestellt wird0 Bei Verwendung eines copolymeren, z.Bo unter dem Warenzeichen "Hostaformlx" bekannten Kunststoffafür den äußeren Ringkörper kann die Ausbildung so durchgeführt werden, daß der äußere Ringkörper die Mantelfläche der beiden Ringscheiben stufenförmig mit Abstand übergreifend nach innen abgesetzt ist und mittels einer symmetrisch zur Quermittelebene angeformten ringförmigen Innenrippe in einer entsprechenden Ringnut der äußeren Mantelfläche des vorgespannten inneren Ringkörpers aus einem weich elastisch nachgiebigen aber inkompressiblen Werkstoff gelagert wird0 Ein derartiger äußerer Ringkörper aus einem praktisch inkompressiblen Werkstoff ist außerordentlich widerstandsfähig gegen Verschleiß. Erst durch die erläuterte Lagerung auf einem inneren Ringkörper aus einem an drei Seiten starr begrenzten elastischen nachgiebigen und als Kraftspeicher wirkenden Werkstoff ist es möglich, den unter dem Warenzeichen Hostaform x" bekannten verschleißarmen bzw0 abriebfesten Werkstoff als ein einstellbares Bremselement zu gestalten Eine wesentliche Maßnahme der Erfindung wird noch darin gesehen, daß' die äußere Mantelfläche des inneren- Ringkörpers entsprechend der gexunschten Verteilung der vom äußeren ringkörper auf den Innenmantel des Gehäuses auszuübenden Reibungskräften im Quer-sclrnitt profiliert, z.B. konkav, konvex od.dglO ausgebildet ist0 Durch eine solche Ausbildung bzwo Profilierung der äußeren Mantelfläche des inneren Ringkörpers kann jederzeit gewährleistet werden, daß die äußere Mentelfläche des äußeren Ringkörpers unter Einwirkung der Vorspannung tatsächlich auch in ihrer gesamten Ausdehnung an den Innenmantel des Gehäuses-gleichnäßigi angedrückt wird, um bei einer spezifisch niedrigen Flächenbelastung ein Höchstmaß an Dämpfungskraft zu erreichen.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt. Es zeigen Fig,~l einen Längsschnitt durch einen Reibungsdämpfer mit einem Verbundkolben auf der ausgezogenen Kolbenstange, Fig2 einen Längsschnitt durch einen teilweise dargestellten Verbundkolben eines zweiten Ausführungsbeispieles im vergrößerten Maßstab.
  • Jeder der Erfindung zugrunde gelegte Reibungsdämpfer besteht in üblicher Weise im wesentlichen aus zwei relativ zueinander verschiebbaren Teilen, nämlich aus einem Stahlrohrgehäuse 11 und aus einer im Gehäuse axial verschiebbar geführten Kolbenstange 12 mit einem am freien inneren Ende befestigten Reibungskolben.13. Das Stahlrohrgehäuse ist an einem Stirnende 14 abgeschlossen und mit einem Lagerauge 15 versehen, in welchem eine besondere Lagerbüchse 16 z.Bo aus Bronze, Kunststoff, Lagermetall od.dgl. angeordnet sein kann. Das an dem Gehäuse einstückig angeformte Lagerauge dient zur gelenkartigen Anlenkung des Reibungsdämpfers an dem einen bzw. ersten Teil zweier relativ zueinander beweglicher und durch den Reibungsdämpfer beweglich miteinander verbundener Teile. Am anderen Stirnende 17 ist das Stahlrohrgehäuse 11 durch einen profilierten Stopfen 18 zoBo aus Leichtmetall, Kunststoff od.dglO verschlossen, der z.B.
  • mittels einer eingedrückten bzw in eine Ringnut des Stopfens eingreifenden Sicke 19 mit dem Stahlrohrgehäuse fest verbunden wird. In diesem Stopfen 18 ist die Kolhenstange 12 axial verschiebbar geführt, die beispielsweise an ihrem freien, aus dem Gehäuse herausführenden Ende ebenfalls ein mit einer Lagerbüchse 16 yersehenes Lagerauge 2o aufweisen kann.
  • Sie dient zum Anlenken des Reibungsdämpfers an den zweiten Teil der beiden relativ zueinander beweglicher Teile, deren gegeneinander gerichtete Bewegung gedämpft werden sollo Der auf der Kolbenstange 12 vorgesehene Reibungskolben 13 wird von einer außen mit Gewinde versehen und auf das zugeordnete sowie als Zapfen 21 ausgebildete- Ende der Kolbenstange 12 aufgepreßten oder mit dieser sonstwie undrehbar verbundenen Büchse 22 gebildet, die an ihrem dem Stopfen 18 zugekehrten runde einen Bund 23 aufweist. Dieser dient als Widerlager für eine Scheibe 24, deren Durchmesser etwas kleiner als der Innendurchmesser des Stahlrohrgehäuses 11 ist. Zwischen dieser Scheibe und einer weiteren gleich großen Scheibe 24 ist ein Reibungskörper vorgesehen, der zur Erzeugung der gewünschten Dämpfungskraft zwischen den beiden Scheiben 24 mittels einer auf der Gewindebüchse 22 verschraubbarenSchraubmutter 25 entsprechend stark zusammengepreßt wirdO Erfindungsgemäß wird als Reibungskörper ein Verbund1örper 26 vorgesehen, der von wenigstens zwei konzentrisch ineinander gepreßten Ringkörpern 27 und 28 gebildet wird. Von diesen besteht er innere Ringkörper 27 aus einem praktisch inkompressiblen, -jedoch weich elastisch nachgiebigen Werkstoff z.BX aus Gummi. Durch das Zusarlmenpressen der Scheiben 24 kann er sich lediglich radial ausdehnen und mit seiner äußeren Mantelfläche auf'den äußeren Ringkörper 28 einwirken und diesen an den Innenmantel des Stahlrohrgehäuses entsprechend der von der Schraubmutter 25 aus-geübten Preßkraft andrücken.
  • Die Wanddicke des äußeren Ringkt3rpers 28 ist gegenüber der Wanddicke des inneren Ringkörpers 27 erheblich kleiner.
  • Der äußere Ringkörper besteht aus einem Kunststoff und zwar bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig1 aus einem kompressiblen, einen hohen Reibungskoeffizienten aufweisenden geschäumten Polyurethan, wie ein solches beispielsweise unter dem Warenzeichen "Vulkollan" bekannt geworden ist Durch eine entsprechende Profilierung der äußeren Mantelfläche des inneren Reibungskörpers 27 ist es ohne weiteres m(iglich, beim Zusammenpressen des Verbundkörpers 26 das volle Anliegen der äußeren Mantelfläche des äußeren Ringkörpers 28 am Innenmantel des StahlrohrgehäusVs zu erreichen, so daß infolge der großen Reibungsfläche bei einem kleinen spezifischen Flächendruck die gewünschte Dämpfungskraft eingestellt und ausgeübt werden kann. Etwaige Abnützungen der Lauf-bzw.
  • äußeren Mantelfläche bleiben praktisch ohne Einfluß auf die eingestellte Dämpfungskraft, weil der innere Ringkörper 27 als Kraftspeicher wirkt und den äußeren Ringkörper 28 bei etwaigen Abnutzungserscheinungen automatisch nachstelltO Das ist auch dann der Fall,--wenn das Bremselement bzw0 der äußere Ringkörper 28t aus einem inkompressiblen bzw. copolymeren z.Bo unter dem Warenzeichen "Hostaform x" bekannten Kunststoff hergestellt wird. Figo2 zeigt, wie in einem solchen Falle der Verbundkörper 26' noch aufgebaut werden kann.
  • Der Ringkörper 28' kann die Mantelfläche der beiden Ringscheiben 24 mit etwas Abstand übergreifen. Nach innen wird er symmetrisch zu seiner Quermittelebene stufenförmig abgesetzt und zwar so, daß er beiderseits mit etwas Spiel zwischen die beiden Ringscheiben 24 eingreift. Mittels einer ringförmigen, ebenfalls symmetrisch zur Quermittelebene verlaufenden Innenrippe 29, die in eine entsprechende Ring- nut des inneren Ringkörpers 27' rd eingreiff, dieser zusätzlich auch formschlüssig mit dem äußeren Ringköri>er28' verbunden und beide zueinander zentriert.

Claims (2)

Pat entansprüche
1.
0Kolben für Reibungsdämpfer, bestehend aus einer Gewindebüchse auf dem innenliegenden tndeeines im Gehäuse des Reibungsdämpfers geführten Stößels mit einem zur Erzeugung der Reibung zwischen zwei ringscheiben zusammenpreßbaren und mit dem Außenmantel an den Innenmantel des Gehäuses anpreßbaren Ringkörper aus einem Kunststoff mit einem hohen Reibungskoeffizienten, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen den beiden Ringscheiben (24) zusammenpreßbare Reibungskörper von einem Verbundkörper(26 bzw. 26')aus wenigstens zwei konzentrisch ineinander gepreßten Ringkörpern (27 und 28 bzw. 27' und 28') gestaltet ist, von denen der innere Ringkörper (27 bzw.27') aus einem praktisch inkompressiblen, jedoch weich elastisch nachgiebigen Werkstoff z.B. Gummi besteht und nur der äußere Ringkörper(28 bzw0 28') von einem den hohen Reibungskoeffizienten aufweisenden Werkstoff gebildet sowie gegenüber dem inneren Ringkörper mit einer kleineren Wanddicke versehen ist.
2. Kolben nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere, z.B. aus einem copolymeren Kunststoff bestehende Ringkörper (28').die Mantelfläche der beiden Ringscheiben (24) mit Abstand übergreifend nach innen stufenförmig abgesetzt und mittels einer symmetrisch zur Quermittelebene angeordneten ringförmigen Innenrippe (29) in einer entsprechenden Ringnut der äußeren Mantelfläche des vorgespamiten inneren Ringkörpers (27') aus einem weich elastisch nachgiebigen aber inkompressiblen Werkstoff gelagert isto 3e Kolben nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Mantelfläche des inneren Ringkörpers (27 bzw.27') entsprechend der gewiinschten Verteilung der vom äußeren Ringkörper (28 bzw. 28') auf den Innenmantel des Gehäuses (11) auszuübenden Reibungskräften im Querschnitt profiliert, z.B. konkav, konvex od.dglO, ausgebildet ist0 L e e r s e i t e
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