DE19507402A1 - Verpackung für schüttfähige Produkte - Google Patents
Verpackung für schüttfähige ProdukteInfo
- Publication number
- DE19507402A1 DE19507402A1 DE1995107402 DE19507402A DE19507402A1 DE 19507402 A1 DE19507402 A1 DE 19507402A1 DE 1995107402 DE1995107402 DE 1995107402 DE 19507402 A DE19507402 A DE 19507402A DE 19507402 A1 DE19507402 A1 DE 19507402A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- metering device
- packaging according
- receptacle
- packaging
- container
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01F—MEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
- G01F11/00—Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it
- G01F11/10—Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers moved during operation
- G01F11/26—Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers moved during operation wherein the measuring chamber is filled and emptied by tilting or inverting the supply vessel, e.g. bottle-emptying apparatus
- G01F11/261—Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers moved during operation wherein the measuring chamber is filled and emptied by tilting or inverting the supply vessel, e.g. bottle-emptying apparatus for fluent solid material
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D5/00—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
- B65D5/42—Details of containers or of foldable or erectable container blanks
- B65D5/72—Contents-dispensing means
- B65D5/76—Contents-dispensing means for discharging metered quantities
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Fluid Mechanics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Closures For Containers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Verpackung für schüttfähige
Produkte mit einem Aufnahmebehälter, der eine verschließba
re Entnahme- und eine verschließbare Nachfüllöffnung auf
weist.
Im Zuge der Vermeidung von Verpackungsmüll werden mehr und
mehr im Umlauf befindliche Einwegverpackungen aus Karton-
oder Wellpappzuschnitten für pulverförmige Produkte, wie
Waschmittel oder dgl., durch mehrfach verwendbare, d. h.
wieder füllbare, beim Benutzer verbleibende Verpackungen
ersetzt, die nachfüllbar sind. Dazu lassen sich mit Produkt
gefüllte Nachfüllverpackungen erwerben, die als einfache
Beutelverpackungen ausgebildet sind, jedoch zur dosierten
Produktentnahme selbst nur äußerst schlecht geeignet sind.
Es sind bereits boxartige Verpackungen aus Metall oder
Kunststoff bekannt geworden, in welche ein Nachfüllbeutel
eingestellt werden kann. Eine solche Verpackungsbox dient
jedoch dann lediglich als Umverpackung für den Nachfüllbeu
tel. Eine besonders bevorzugte Ausgestaltung einer solchen
Lösung ist beispielsweise aus der DE 40 36 945 C2 der An
melderin bekannt. Nachteil dieser Verpackungen ist jedoch,
daß die beutelartige Nachfüllverpackung in die boxartige
Umverpackung einzustellen ist und anschließend Produkt in
dosierter Menge nur mit einer zusätzlichen Dosierhilfe, wie
einem Dosierlöffel oder dgl., entnehmbar ist. Eine unmit
telbare dosierte Produktabgabe aus einer solchen Verpackung
ohne Hilfsmittel, insbesondere in geringer Menge, ist kaum
möglich.
Es sind deshalb auch schon gattungsgemäße Verpackungen be
kannt geworden, welche einen Aufnahmebehälter aufweisen,
auf den ein deckelförmiges Oberteil aufgeprellt ist, durch
welches Produkt abgegeben werden kann. Zur Nachfüllung von
Produkt in das Verpackungsunterteil bzw. in den Aufnahmebe
hälter ist es jedoch erforderlich, mit relativ hohem Kraft
aufwand das deckelförmige Oberteil vom Unterteil abzuzie
hen, um die Nachfüllöffnung freizugeben. Gleichfalls ist es
nur mit relativ großem Kraftaufwand möglich, das deckelför
mige Oberteil wieder auf dem Unterteil zu befestigen.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine gattungsgemäße
Verpackung so zu verbessern, daß sowohl eine einwandfreie
Schüttmöglichkeit als auch eine exakte Dosiermöglichkeit
auch für kleinere Produktmengen als auch eine optimale
Nachfüllbarkeit bei einfacher Handhabbarkeit gewährleistet
ist.
Diese Aufgabe wird mit einer Verpackung der eingangs be
zeichneten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Nachfüllöffnung von einem schwenkbar am Aufnahmebehälter
angelenkten Behälterdeckel dicht verschließbar ist und die
verschließbare Entnahmeöffnung in den Behälterdeckel inte
griert ist, wobei der Entnahmeöffnung im Ausschüttweg eine
Dosiereinrichtung zugeordnet ist.
Eine solche Verpackung ermöglicht sowohl eine einwandfreie
sowie exakt dosierbare Produktabgabe auch in kleinen Pro
duktmengen als auch eine einfache und leicht zu handhabende
Nachfüllung. So läßt sich zur dosierten Produktentnahme die
Entnahmeöffnung, welche in den Behälterdeckel integriert
ist, öffnen und leicht wieder verschließen, wobei aufgrund
des zwangsweisen Durchtrittes des Produktes durch die Do
siereinrichtung bei einem Ausschüttvorgang nur eine durch
die Dosiereinrichtung vorgegebene Produktmenge austreten
kann. Zum einfachen Nachfüllen des Behälters läßt sich der
Behälterdeckel insgesamt öffnen, ohne den Deckel auf um
ständliche Weise abnehmen bzw. entfernen zu müssen.
In vorteilhafter Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Ent
nahmeöffnung in einem Seitenwandbereich des Behälterdeckels
ausgebildet ist und die Dosiereinrichtung an der entspre
chenden Seitenwand des Aufnahmebehälters befestigt ist.
Durch diese Anordnung läßt sich auf leicht handhabbare Wei
se Produkt in dosierter Menge aus der Verpackung entnehmen,
indem der Behälter entsprechend nach unten verschwenkt
wird, wobei dies je nach der Ausgestaltung der Dosierein
richtung beim erstmaligen Gebrauch ein zweimaliges Ver
schwenken des Behälters erfordert, da beim erstmaligen Ver
schwenken zunächst die Dosiereinrichtung gefüllt wird und
erst dann beim zweiten Verschwenken das in dieser befindli
che Produkt aus der Entnahmeöffnung austreten kann.
Ganz besonders vorteilhaft ist vorgesehen, daß die Dosier
einrichtung herausnehmbar am Aufnahmebehälter befestigt
ist. Die Dosiereinrichtung kann dann vom Verbraucher mehr
fach verwendet werden und es können Verpackungen mit und
ohne Dosiereinrichtung angeboten bzw. vermarktet werden.
Dazu ist in besonders vorteilhafter Ausgestaltung vorgese
hen, daß der Aufnahmebehälter innenseitig Rastausnehmungen
oder Raststege zum Einsetzen der mit korrespondierenden
seitlichen Raststegen oder Rastausnehmungen versehenen Do
siereinrichtung aufweist. Die Dosiereinrichtung kann dann
auf einfache Weise an der entsprechenden Stelle in den Auf
nahmebehälter eingeschoben und auch wieder aus diesem ent
fernt werden.
Um eine ganz besonders genaue Dosierung der auszugebenden
Produktmenge zu erreichen, kann zusätzlich vorgesehen sein,
daß der Produktdurchtrittsquerschnitt der Dosiereinrichtung
veränderbar ist.
Hierzu ist vorzugsweise im Deckel ein Schieber angeordnet,
welcher in eine Produktdurchtrittsöffnung der Dosierein
richtung einschiebbar ist. Dieser Schieber ist dabei
selbstverständlich von der Außenseite des Deckels zugäng
lich anzuordnen.
In bevorzugter Gestaltung ist vorgesehen, daß die Dosier
einrichtung als an sich bekannter labyrinthförmiger Aus
schüttkörper mit einer Einlaß- und einer Auslaßkammer aus
gebildet ist, wobei die Einlaß- und die Auslaßkammer im
oberen Bereich mittels einer sich bis zur Deckelunterseite
erstreckenden Zwischenwand voneinander getrennt sind. Eine
solche Dosiereinrichtung ist beispielsweise grundsätzlich
aus der DE 36 19 215 A1 der Anmelderin bekannt, in welcher
auch die Funktionsweise im einzelnen erläutert ist.
Da der labyrinthförmige Ausschüttkörper vorzugsweise so ge
staltet ist, daß er an den benachbarten Seitenwänden des
Aufnahmebehälters anliegt, ist besonders vorteilhaft vorge
sehen, daß die an den Seitenwänden des Aufnahmebehälters
anliegenden Wandungen der Dosiereinrichtung wenigstens be
reichsweise mit Aussparungen versehen sind. Dabei ist es
möglich, daß ganze Seitenwandteile ausgespart werden, wo
durch sich eine erhebliche Materialeinsparung für die Do
siereinrichtung erreichen läßt.
Die Dosiereinrichtung kann vorteilhaft aus Kunststoff be
stehen, und wird dann vorteilhaft im Spritzguß hergestellt.
Dabei kann gegenüber den anderen Behälterteilen eine andere
Farbgestaltung gewählt werden, um die Dosiereinrichtung be
sonders kenntlich zu machen, damit der Verbraucher diese
nach Entleerung des Behälters zum nochmaligen Gebrauch ent
nimmt.
Alternativ kann auch vorgesehen sein, daß die Dosierein
richtung aus einem Faltzuschnitt aus Karton oder dgl. be
steht. Die Dosiereinrichtung kann dann auch in flachliegen
der Ausführungsform aus einem Faltzuschnitt hergestellt
werden.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung bei
spielsweise näher erläutert. Diese zeigt in
Fig. 1 in perspektivischer Explosionsdarstellung eine er
findungsgemäße Verpackung nach einer ersten Aus
führungsform,
Fig. 2 in Seitenansicht teilweise im Schnitt eine Ver
packung nach einer zweiten Ausführungsform,
Fig. 3 eine Ansicht von oben auf die Verpackung nach Fig.
2,
Fig. 4 in perspektivischer Darstellung eine Dosiereinrich
tung als Einzelteil für eine erfindungsgemäße Ver
packung,
Fig. 5 die Dosiereinrichtung nach Fig. 4 in einer Ansicht
von hinten,
Fig. 6 die Dosiereinrichtung nach Fig. 4 in Draufsicht,
Fig. 7 die Dosiereinrichtung nach Fig. 4 in einem Horizon
talschnitt,
Fig. 8 die Dosiereinrichtung nach Fig. 4 in einer Seiten
ansicht von vorn,
Fig. 9 die Dosiereinrichtung nach Fig. 4 in einer Seiten
ansicht von hinten,
Fig. 10 die Dosiereinrichtung in der Darstellungsweise nach
Fig. 9 in einem Vertikalschnitt und
Fig. 11 einen Faltzuschnitt aus Karton oder dgl. für eine
ähnlich gestaltete Dosiereinrichtung.
Eine erfindungsgemäße Verpackung für schüttfähige Produkte,
insbesondere für Waschpulver oder dgl., ist in der Zeich
nung allgemein mit 1 bezeichnet. Diese Verpackung 1 weist
zunächst einen Aufnahmebehälter 2 auf, der vorzugsweise aus
einem hochtransparenten Kunststoff besteht und im Spritz
gußverfahren hergestellt ist. Dieser Aufnahmebehälter 2 ist
flaschenförmig gestaltet und weist an der Oberseite eine
Nachfüllöffnung 3 auf, die zwecks einfacher Nachfüllbarkeit
so groß wie möglich gestaltet ist. Dabei wird beim Ausfüh
rungsbeispiel nach Fig. 1 diese Nachfüllöffnung im wesent
lichen durch den oberen Rand des Aufnahmebehälters 2 be
grenzt mit Ausnahme einer Behälterzwischenwand 4, welche
den eigentlichen Behälterinnenraum von einem mit 5 bezeich
neten Befestigungsbereich trennt, der nach unten in einen
Griff 5a übergeht. Dieser Griff 5a kann dabei in beliebiger
Weise gestaltet sein, die Ausführungsform gemäß Fig. 1
stellt nur ein Ausführungsbeispiel dar.
Der Befestigungsbereich 5 des Behälters 2 dient zur Befe
stigung eines topfförmigen Deckelbefestigungsstücks 6 eines
Behälterdeckels 7 der Verpackung 1. Dieses Deckelbefesti
gungsstück 6 weist im unteren, an den Öffnungsrand angren
zenden Bereich umlaufende Rastwülste oder dgl. auf, die
zeichnerisch nicht dargestellt sind und beim Aufprellen auf
den Befestigungsbereich 4 mit Rastwülsten 8 oder zusätzli
chen Rastelementen zusammenwirken, derart, daß sich das
topfförmige Deckelbefestigungsstück 6 fest am Aufnahmebe
hälter 2 befindet.
Der Behälterdeckel 7 ist vorzugsweise über ein Filmschar
nier 9 am Deckelbefestigungsstück 6 schwenkbar angelenkt
und ist querschnittlich derart an den Querschnitt des Auf
nahmebehälters 2 angepaßt, daß er im nicht dargestellten
geschlossenen Zustand dicht am Aufnahmebehälter 2 anliegt,
d. h. die Nachfüllöffnung 3 des Aufnahmebehälters 2 ist
dicht verschlossen, wenn der Behälterdeckel 7 geschlossen
ist. Dazu ist der Behälterdeckel 7 im geschlossenen Zustand
von einer umlaufenden Rastwulst 10 am oberen Randbereich
des Behälters 2 gehalten, die mit einem nicht dargestellten
Rastvorsprung an der Deckelinnenseite zusammenwirkt. Zu
sätzlich können zur Abdichtung auch noch weitere umlaufen
de, nicht im einzelnen dargestellte Rastwülste bzw. Rastnu
ten vorgesehen sein.
Im Seitenwandbereich 7a des Behälterdeckels 7, und zwar be
zogen auf den geschlossenen Zustand oberhalb der Oberkante
der Nachfüllöffnung 3 des Aufnahmebehälters 2, ist eine
Entnahmeöffnung 11 vorgesehen, durch welche bei geschlosse
nem Behälterdeckel 7 Produkt aus der Verpackung 1 entnommen
werden kann. Diese Entnahmeöffnung 11 ist mittels eines
aus- und einklappbaren schütttrichterförmigen Verschlusses
12, der verschwenkbar im Seitenwandbereich 7a gelagert ist,
verschließbar. Bei diesem Verschluß 12 handelt es sich vor
zugsweise um einen sogenannten Seal Spout. Dabei ist die
Anordnung so getroffen, daß sich die Entnahmeöffnung vor
zugsweise in dem Filmscharnier 8 gegenüberliegenden stirn
seitigen Ende des Behälterdeckels 7 befindet.
In der dem Griff 6 gegenüberliegenden Seitenwand 2a des Be
hälters 2, welche bei geschlossenem Deckel 7 von dem Sei
tenwandbereich 7a überlappt wird, sind innenseitig laschen
förmige Rastausnehmungen 13 angeformt, welche zum Einsetzen
einer mit 14 bezeichneten Dosiereinrichtung dienen. Diese
Dosiereinrichtung 14 weist dazu korrespondierende außensei
tige laschenförmige Raststege 15 auf, so daß die Dosierein
richtung 14 fest, aber herausnehmbar in die nutförmigen
Rastausnehmungen 13 einsetzbar sind.
Diese Dosiereinrichtung 14 ist als labyrinthförmiger Aus
schüttkörper mit einer Einlaßkammer 16 und einer Auslaßkam
mer 17 ausgebildet, welche bereichsweise durch eine Zwi
schenwand 18 voneinander getrennt sind. Dabei erstreckt
sich diese Zwischenwand 18 soweit nach oben, daß bei ge
schlossenem Deckel 7 diese an der Deckelunterseite dicht
anliegt, derart, daß bei entsprechender Verschwenkung der
Verpackung 1 Produkt in die Auslaßkammer 17 nur eintreten
kann, wenn dieses durch die Einlaßkammer 16 hindurchgetre
ten ist, was dadurch ermöglicht wird, daß sich die Zwi
schenwand 18 unterseitig nicht bis zum vorzugsweise abge
schrägten Boden 19 der Dosiereinrichtung 14 erstreckt, son
dern einen Durchlaß freiläßt.
Die Funktionsweise einer derartigen Dosiereinrichtung 14
ist grundsätzlich beispielsweise aus der DE 36 19 215 A1
bekannt und sei deshalb hier nur kurz erläutert. Wird bei
geschlossenem Deckel 7 die Verpackung 1 in Richtung des
Pfeiles 20 verschwenkt, so gelangt zwangsläufig Produkt in
die Einlaßkammer 16 der Dosiereinrichtung 14, welches je
doch aufgrund der Zwischenwand 18 nicht unmittelbar in den
Bereich der Entnahmeöffnung 11 gelangen kann. Wird die Ver
packung 1 nun zurückgeschwenkt, so rutscht das in der Ein
laßkammer 16 befindliche Produkt entlang des Bodens 19 un
ter der Zwischenwand 18 hindurch in die Auslaßkammer 17 und
bei der nächsten Verschwenkbewegung der Verpackung 1 tritt
dieses Produkt dann aus der Auslaßkammer 17 durch die ge
öffnete Entnahmeöffnung 11 aus. Gleichzeitig tritt eine
neue Produktmenge aus dem Aufnahmebehälter 2 in die Einlaß
kammer 16 ein. Je nach den Dimensionierungen von Ein- und
Auslaßkammer läßt sich somit die jeweilige Produktportion
bestimmen.
Soll diese Produktmenge noch genauer dosierbar sein, ist
zusätzlich vorgesehen, daß der Produktdurchtrittsquer
schnitt der Dosiereinrichtung 14 veränderbar ist. Dazu ist
im Deckel 7 ein Schieber 21 verschiebbar angeordnet, wel
cher mit einer Schieberlasche 22 in geeigneter Weise in die
Produktdurchtrittsöffnung zwischen der Einlaßkammer 16 und
der Auslaßkammer 17 der Dosiereinrichtung 14 im Bereich der
Unterkante der Zwischenwand 18 durch einen nicht darge
stellten, in einem mit 23 angedeuteten Bereich vorgesehenen
Schlitz eingreifen kann. Durch Verschiebung des Schiebers
21 mittels einer an der Außenseite des Deckels 7 angeordne
ten Schieberhandhabe 23 in Richtung der Doppelpfeile 24
läßt sich somit die Produktdurchtrittsöffnung vergrößern
oder verkleinern, so daß mehr oder weniger Produkt durch
die Dosiereinrichtung 14 hindurchtreten kann.
In den Fig. 2 und 3 ist einabgewandeltes Ausführungsbei
spiel dargestellt, wobei die gleichen Bezugszeichen wie in
Fig. 1 verwandt sind, sofern gleiche Teile betroffen sind.
Bei dieser Verpackung 1 ist der Befestigungsbereich 5 des
Aufnahmebehälters 2 etwas anders gestaltet, nämlich als
nach oben hervorragender Befestigungsansatz 4, auf welchem
das topfförmige Deckelbefestigungsstück 6 fest aufgeprellt
ist.
Im Bereich der Entnahmeöffnung 11, d. h. im Ausschüttweg für
das Produkt, ist wiederum eine Dosiereinrichtung 14 ange
ordnet, die aber auf etwas andere Weise gestaltet sind, wie
im einzelnen aus den Fig. 4 bis 10 hervorgeht, worauf
nachfolgend näher Bezug genommen wird. Diese Dosiereinrich
tung 14 ist wiederum herausnehmbar im Aufnahmebehälter 2
angeordnet, wozu der Aufnahmebehälter an zwei gegenüberlie
genden Seitenwänden 2b und 2c versetzt zueinander vertikal
verlaufende Raststege 13 aufweist, während die Dosierein
richtung 14 in den entsprechenden Bereichen in den Seiten
wänden Rastausnehmungen 15 aufweist. Die Dosiereinrichtung
14 ist wiederum als labyrinthförmiger Ausschüttkörper mit
einer Einlaßkammer 16 und einer Auslaßkammer 17 gestaltet,
wobei der Produktweg durch Pfeile 25 angedeutet ist.
Im Unterschied zur Ausführungsform nach Fig. 1 ist die Do
siereinrichtung 14, wie am besten aus Fig. 4 hervorgeht,
materialsparend ausgeführt. Ihre Seitenwandungen sind exakt
an die Seitenwandungen des Aufnahmebehälters 2 angepaßt und
liegen dicht an diesen an, wobei einige der Seitenwandungen
bereichsweise ausgespart sind, d. h. fehlen und durch die
entsprechenden Seitenwandbereiche des Behälters 2 gebildet
werden. Wegen des teilweisen Fehlens der Seitenwände der
Dosiereinrichtung 14 sind deshalb auch die Rastausnehmungen
15 versetzt zueinander angeordnet.
Diese Dosiereinrichtung 14 ist vorzugsweise aus Kunststoff
in Spritzgußtechnik herstellbar, wobei bevorzugt gegenüber
dem Aufnahmebehälter 2 eine andere Farbgestaltung gewählt
wird, um die Dosiereinrichtung 14 als Einzelteil kenntlich
zu machen, welches der Benutzer nach der Entleerung der
Verpackung 1 entnehmen und für eine neue Verpackung 1, der
keine Dosiereinrichtung 14 beigegeben ist, erneut verwenden
kann.
Alternativ kann die Dosiereinrichtung 14 auch aus einem
Faltzuschnitt aus Karton oder dgl. gebildet sein, ein sol
cher Faltzuschnitt ist in Fig. 11 dargestellt und mit 26
bezeichnet. Die einzelnen Teile des Faltzuschnittes, die
nachfolgend noch näher bezeichnet werden, sind dabei über
Falt- bzw. Perforationslinien 27 aneinander verschwenkbar
angelenkt.
Der mit 26a bezeichnete Zuschnittbereich bildet dabei die
abgeschrägte Bodenfläche, welche in Fig. 1 mit 19 bezeich
net ist, an welcher eine Vorderfläche 26b angelenkt ist,
die die vordere Begrenzung der Auslaßkammer 17 bildet. An
dieser angelenkt ist ein Seitenwandbereich 26c, an dem wie
derum ein Bereich 26d angelenkt ist, der die Zwischenwand
18 bildet. Ein daran angelenkter Bereich 26e bildet wiede
rum einen Seitenwandbereich, an welchem noch ein Bereich
26f angelenkt ist, der vorne außen anzuordnen ist.
Die Dosiereinrichtung 14, die beispielsweise ein Dosiervo
lumen von 40g bis 120g aufweisen kann, kann grundsätzlich
auch fest in den Behälter 2 eingebaut sein. Vorzugsweise
ist sie jedoch herausnehmbar angeordnet, so daß sie wahl
weise dem Behälter 2 beigegeben werden kann oder nicht.
Durch die spezielle Geometrie der Dosiereinrichtung gemäß
Fig. 4 ff. entfallen gegenüber der Ausführungsform nach
Fig. 1 einige Wandungen, die ersichtlich beim Einsetzen in
den Behälter 2 von diesem ersetzt werden. Dadurch sind Ma
terialeinsparungen und erhebliche Kostenvorteile möglich.
Dies gilt in gleicher Weise auch für die Ausführungsform
nach Fig. 11, wobei bei entsprechender Gestaltung der Ver
bindungsbereiche zwischen den einzelnen Wandelementen der
Dosiereinrichtung die Dosiereinrichtung 14 auch flachlie
gend hergestellt und dem Behälter beigegeben werden kann.
Natürlich ist die Erfindung nicht auf die dargestellten
Ausführungsbeispiele beschränkt. Weitere Ausgestaltungen
der Erfindung sind möglich, ohne den Grundgedanken zu ver
lassen. So kann grundsätzlich auch eine andere Dosierein
richtung eingesetzt werden, die im Ausschüttweg vor der
Entnahmeöffnung anzuordnen ist.
Claims (10)
1. Verpackung für schüttfähige Produkte mit einem Aufnahmebe
hälter, der eine verschließbare Entnahme- und eine ver
schließbare Nachfüllöffnung aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Nachfüllöffnung (3) von einem schwenkbar am Aufnah
mebehälter (2) angelenkten Behälterdeckel (7) dicht ver
schließbar ist und die verschließbare Entnahmeöffnung (11)
in den Behälterdeckel (7) integriert ist, wobei der Entnah
meöffnung (11) im Ausschüttweg eine Dosiereinrichtung (14)
zugeordnet ist.
2. Verpackung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Entnahmeöffnung (11) in einem Seitenwandbereich
(7a) des Behälterdeckels (2) ausgebildet ist und die Do
siereinrichtung (14) an der entsprechenden Seitenwand (2a)
des Aufnahmebehälters (2) befestigt ist.
3. Verpackung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Dosiereinrichtung (14) herausnehmbar am Aufnahmebe
hälter (2) befestigt ist.
4. Verpackung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Aufnahmebehälter (2) innenseitig Rastausnehmungen
oder Raststege (13) zum Einsetzen der mit korrespondieren
den seitlichen Raststegen oder Rastausnehmungen (15) verse
henen Dosiereinrichtung (14) aufweist.
5. Verpackung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Produktdurchtrittsquerschnitt der Dosiereinrichtung
(14) veränderbar ist.
6. Verpackung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Deckel (7) ein Schieber (21) angeordnet ist, welcher
in eine Produktdurchtrittsöffnung der Dosiereinrichtung
(14) einschiebbar ist.
7. Verpackung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Dosiereinrichtung (14) als labyrinthförmiger Aus
schüttkörper mit einer Einlaß- und einer Auslaßkammer
(16, 17) ausgebildet ist, wobei die Einlaß- und die Auslaß
kammer (16, 17) im oberen Bereich mittels einer sich bis zur
Deckelunterseite erstreckenden Zwischenwand (18) voneinan
der getrennt sind.
8. Verpackung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die an den Seitenwänden (2a, 2b, 2c) des Aufnahmebehäl
ters (2) anliegenden Wandungen der Dosiereinrichtung (14)
wenigstens bereichsweise mit Aussparungen versehen sind.
9. Verpackung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Dosiereinrichtung (14) aus Kunststoff besteht.
10. Verpackung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Dosiereinrichtung (14) aus einem Faltzuschnitt aus
Karton oder dgl. besteht.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995107402 DE19507402C2 (de) | 1995-03-03 | 1995-03-03 | Verpackung für schüttfähige Güter |
PCT/EP1996/000764 WO1996027539A1 (de) | 1995-03-03 | 1996-02-24 | Verpackung für schüttfähige produkte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995107402 DE19507402C2 (de) | 1995-03-03 | 1995-03-03 | Verpackung für schüttfähige Güter |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19507402A1 true DE19507402A1 (de) | 1996-09-05 |
DE19507402C2 DE19507402C2 (de) | 1997-03-20 |
Family
ID=7755510
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995107402 Expired - Fee Related DE19507402C2 (de) | 1995-03-03 | 1995-03-03 | Verpackung für schüttfähige Güter |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19507402C2 (de) |
WO (1) | WO1996027539A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0969269A2 (de) * | 1998-07-01 | 2000-01-05 | Yankee Polish Lüth GmbH + Co. | Dosierkappe für fliessfähige oder schüttfähige Medien |
WO2015144595A1 (de) * | 2014-03-28 | 2015-10-01 | Henkel Ag & Co. Kgaa | Vorrichtung mit behälter und dosiereinrichtung |
EP3306278A1 (de) * | 2016-10-06 | 2018-04-11 | Teamplast B.V. | Dosierungskappe für einen behälter, dosierungselement für einer dosierungskappe und behälter mit der dosierungskappe |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE6909193U (de) * | 1969-03-07 | 1970-08-20 | Stuebbe Friedrich | Behaelter mit dosiereinrichtung fuer fluessigkeiten und rieselfaehige pulvrige bis koernige feststoffe. |
DE7818747U1 (de) * | 1978-06-22 | 1978-09-28 | Karl Ostmann Fa | Dose mit einem Streuverschluss |
DE3619215A1 (de) * | 1986-06-07 | 1987-12-10 | Henkel Kgaa | Faltschachtel mit integrierter dosiervorrichtung |
DE4036945C2 (de) * | 1990-11-20 | 1994-05-26 | Henkel Kgaa | Verpackungs-System für schüttfähiges Gut |
DE9415870U1 (de) * | 1994-10-01 | 1994-12-01 | Heinrich Winkelhardt GmbH & Co KG Plastik- und Metallwarenfabrik, 59174 Kamen | Behälter mit abnehmbarem Deckel und Schüttvorrichtung |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3353725A (en) * | 1966-09-22 | 1967-11-21 | Francisco J Caceres | Measuring and dispensing unit |
US3587944A (en) * | 1968-10-07 | 1971-06-28 | Harold T Pehr | Dispensers with integral removable closures |
FR2370649A1 (fr) * | 1976-11-12 | 1978-06-09 | Guattari Jean | Boite doseuse-verseuse |
DE3120234C2 (de) * | 1981-05-21 | 1983-11-03 | mega product- und Verpackungsentwicklung Marketing GmbH & Co KG, 5600 Wuppertal | Aufsatz zur dosierten Ausgabe von fließfähigen Medien |
DE3327627A1 (de) * | 1983-07-30 | 1985-02-07 | Henkel KGaA, 4000 Düsseldorf | Dosiergeraet |
FR2644434B2 (fr) * | 1988-10-03 | 1991-07-26 | Basf Horticulture Jardin Sa | Conditionnement doseur etanche |
IT1258105B (it) * | 1992-02-14 | 1996-02-20 | Taplast Srl | Dosatore per polveri |
-
1995
- 1995-03-03 DE DE1995107402 patent/DE19507402C2/de not_active Expired - Fee Related
-
1996
- 1996-02-24 WO PCT/EP1996/000764 patent/WO1996027539A1/de active Application Filing
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE6909193U (de) * | 1969-03-07 | 1970-08-20 | Stuebbe Friedrich | Behaelter mit dosiereinrichtung fuer fluessigkeiten und rieselfaehige pulvrige bis koernige feststoffe. |
DE7818747U1 (de) * | 1978-06-22 | 1978-09-28 | Karl Ostmann Fa | Dose mit einem Streuverschluss |
DE3619215A1 (de) * | 1986-06-07 | 1987-12-10 | Henkel Kgaa | Faltschachtel mit integrierter dosiervorrichtung |
DE4036945C2 (de) * | 1990-11-20 | 1994-05-26 | Henkel Kgaa | Verpackungs-System für schüttfähiges Gut |
DE9415870U1 (de) * | 1994-10-01 | 1994-12-01 | Heinrich Winkelhardt GmbH & Co KG Plastik- und Metallwarenfabrik, 59174 Kamen | Behälter mit abnehmbarem Deckel und Schüttvorrichtung |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0969269A2 (de) * | 1998-07-01 | 2000-01-05 | Yankee Polish Lüth GmbH + Co. | Dosierkappe für fliessfähige oder schüttfähige Medien |
EP0969269A3 (de) * | 1998-07-01 | 2000-04-05 | Yankee Polish Lüth GmbH + Co. | Dosierkappe für fliessfähige oder schüttfähige Medien |
WO2015144595A1 (de) * | 2014-03-28 | 2015-10-01 | Henkel Ag & Co. Kgaa | Vorrichtung mit behälter und dosiereinrichtung |
EP3306278A1 (de) * | 2016-10-06 | 2018-04-11 | Teamplast B.V. | Dosierungskappe für einen behälter, dosierungselement für einer dosierungskappe und behälter mit der dosierungskappe |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
WO1996027539A1 (de) | 1996-09-12 |
DE19507402C2 (de) | 1997-03-20 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE212008000119U1 (de) | Dosiergerät zur Dosierung eines flüssigen Produktes | |
EP1883331A1 (de) | Spendebehälter für fliessfähiges gut | |
DE3612895C2 (de) | ||
DE19507402C2 (de) | Verpackung für schüttfähige Güter | |
EP0066216B1 (de) | Aufsatz zur dosierten Ausgabe von fliessfähigen Medien | |
EP0468265A2 (de) | Spender | |
DE4431137C2 (de) | Verpackung für schüttfähige Produkte | |
CH681293A5 (en) | Free-flowing-material container with dispensing system - has barrier before opening into discharge passage, dividing material into batches | |
DE3409632C2 (de) | ||
EP0697001B1 (de) | Nachfüllpackung | |
DE19500830C1 (de) | Mehrkammerbehälter mit drehbarem Mehrkammerdosierkopf | |
CH439083A (de) | Verpackung für Schüttgut | |
DE3544748A1 (de) | Vorrichtung zur dosierten ausgabe von fliessfaehigen medien | |
DE3809548A1 (de) | Dosiereinrichtung fuer pulver-, flockenfoermige oder feinkoernige nahrungsmittel | |
DE2627496A1 (de) | Vorrichtung zum dosierten abgeben von koernigem bis pulverfoermigem fliessfaehigen gut | |
DE29810863U1 (de) | Hülle für Getränkeverpackungen | |
DE3405266C2 (de) | ||
DE19536086C1 (de) | Dosierspeicher zur Aufnahme und Abgabe von Waschmittel und diesen enthaltende Verpackungseinheit | |
DE29713372U1 (de) | Tablettenspender zur Einzeldosierung von Tabletten | |
DE1981245U (de) | Gesicherte und plombierte abschlussvorrichtung mit dosiervorrichtung und schuettoeffnung fuer regelbare abgabe. | |
DE1773884C3 (de) | Dosiervorrichtung für körniges Material | |
DE10037463A1 (de) | Verpackung für wenigstens zwei voneinander getrennte, unterschiedliche, schüttfähige Produkte | |
DE29706531U1 (de) | Nachfüllbarer Spender für flächiges Spendergut | |
DE2163741B1 (de) | Packung fur körniges bis puive nges fließfähiges Gut | |
DE10329715A1 (de) | Vorrichtung für schüttfähige Materialien |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |