DE19506832A1 - Kreislaufverfahren zum Beizen von Kupfer und Kupferlegierungen - Google Patents
Kreislaufverfahren zum Beizen von Kupfer und KupferlegierungenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Kreislaufverfahren zum Beizen von Kupfer und Kupferlegie
rungen bei gleichzeitiger Rückgewinnung des Kupfers und Regenerierung der Beiz
lösungen. In den Begriff Beizen sollen nachfolgend auch alle anderen auf ähnlichen
Prinzipien beruhenden chemisch abtragenden Verfahren der Oberflächenbehandlung
einbezogen werden wie Brennen, Ätzen, Glänzen, Entgraten u. a. Mit dem neuen
Kreislaufverfahren zum Beizen von Kupfer- und Kupferlegierungen sind oxidfreie,
metallisch blanke Oberflächen zu erreichen, und es wird verhindert, daß schwer zu
entsorgende, die eingelösten Metalle, unverbrauchte Beizchemikalien und deren Re
aktionsprodukte enthaltende wäßrige Lösungen anfallen.
Verschiedentlich wurden bereits Recycling-Beizverfahren mit Rückgewinnung des
Kupfers und Regenerierung des Beizmittels vorgeschlagen, so z. B. das Beizen mit
tels schwefelsaurer Peroxodisulfatlösungen, die anschließend durch elektrolytische
Kupferabscheidung und anodische Reoxidation des Peroxodisulfats vollständig rege
neriert werden können. Ein solches Verfahren ist in der DD 2 11 129 beschrieben. Ge
beizt wird mit einer 0,15 bis 1,0 mol/l Natrium- und/oder Ammoniumperoxodisulfat
sowie 2 bis 4 mol/l Schwefelsäure enthaltenden Beizlösung bei Temperaturen von 20
bis 50°C. Die dabei entstehenden erschöpften Beizlösungen mit 0,1 bis 0,65 mol/l
Restperoxosulfat und 0,1 bis 0,5 mol/l Kupfersulfat wird kathodisch behandelt bis zur
Abscheidung von mindestens 60% des Kupfers und anschließend anodisch mit
Peroxodisulfat bis zur Ausgangskonzentration angereichert. Aus den Beispielen und
der Beschreibung ist ersichtlich, daß die Hauptmenge des Kupfers in einer ungeteil
ten Plattenzelle abgeschieden werden sollte. Jedoch zeigte sich in der betrieblichen
Praxis bald, daß eine solche Vorentkupferung bis zu Restgehalten von 2 bis 10 g/l Cu
völlig unzureichend war, da es schnell zu einer Verstopfung der Kathodenräume der
Persulfat-Recycling-Elektrolyse durch sich dort ablagerndes schwammiges Kupfer
kommt und es trotz des vorgesehenen Freilösens der Kathodenräume im stromlosen
Zustand mit der noch Restperoxosulfate enthaltenden erschöpften Beizlösung nicht
möglich war, dieses Verfahren unter technischen Bedingungen stabil zu betreiben.
Dies gelang erst durch Einsatz von Vorentkupferungszellen mit stationären oder be
wegten Partikelelektroden (z. B. Rollschichtkathodenzellen), mit denen Restkupferge
halte von 0,1 bis 0,5 g/l stabil und mit vertretbaren Stromausbeuten realisiert werden
können. Damit verbunden sind jedoch wesentlich höhere Aufwendungen für die Vor
entkupferung, wodurch die Wirtschaftlichkeit dieses Verfahrens besonders bei größe
ren Durchsatzleistungen in Frage gestellt wurde.
Einen deutlichen Fortschritt in Richtung auf eine Verbesserung der Wirtschaftlichkeit
versprach die DE 41 37 022. Vorgeschlagen wurde ein Verfahren und eine Vorrich
tung zur Regenerierung schwefelsaurer, kupferhaltiger Peroxodisulfat-Beizlösungen,
mit denen es durch Kombination von speziellen Elektrolyse- und Strömungsbedin
gungen in den Kathodenräumen der Regenerationszelle gelingt, das Restkupfer in
Form von Kupferpulver abzuscheiden und mit der Zweiphasenströmung Wasserstoff-
Katholyt aus den Kathodenräumen auszutragen. Der Katholyt mit einer sich im Kreis
lauf einstellenden stationären Konzentration wird über eine äußere Trennvorrichtung
geführt, die speziell für die Abtrennung des Wasserstoffs sowie der Kupferpartikel
durch Zusammenwirken von Schwerkraft und Zentrifugalkraft ausgelegt ist. Durch die
sen kontinuierlichen Feststoffaustrag aus den Kathodenräumen der Regenerations
zelle gelang es, die Anforderungen an die Vorentkupferung deutlich zu verringern, da
die vorentkupferte Beizlösung noch mit einem Kupferrestgehalt bis maximal 5 g/l in
den Katholytkreislauf eingespeist werden sollte. Eine hinreichend stabile Betriebswei
se konnte jedoch nur bei geringeren Cu-Gehalten, im Anwendungsbeispiel werden
0,5 g/l angegeben, erreicht und im Dauerbetrieb nachgewiesen werden. Der verblei
bende hohe Aufwand für die Vorentkupferung begrenzt jedoch das Einsatzgebiet auf
solche Anwendungen besonders in der elektronischen Industrie, bei denen man mit
relativ geringen Durchsätzen an Peroxodisulfat im Bereich weniger kg/h auskommt.
Der Stand der Technik bei diesem Recycling-Beizverfahren wird deshalb dadurch ge
kennzeichnet, daß nach wie vor eine kostenaufwendige Vorentkupferung erforderlich
ist, um über eine ausreichend lange Zeit den Gesamtprozeß stabil aufrechterhalten zu
können. Bei größeren Kupfergehalten kommt es jedoch sehr schnell zu Ablagerungen
innerhalb der Kathodenräume, die einen Freilöseprozeß mit peroxosulfathaltigen
Beizlösungen in immer kürzeren Zeiträumen erfordern. Selbst wenn es gelänge, die
maximal angegebenen Restkupfergehalte stabil und störungsfrei in der Recycling-
Elektrolysezelle zu verarbeiten, wäre bei den erforderlichen Beizgeschwindigkeiten
von mindestens 1 µm/min Kupferabtrag nur ein geringer Ausnutzungsgrad für das
Peroxodisulfat realisierbar, der für die wirtschaftliche Durchführung des Beizverfah
rens völlig unzureichend ist. Geht man z. B. von einer üblichen Natriumperoxodisulfat
konzentration von mindestens 80 g/l aus, würde die maximale Kupferkonzentration
von 5 g/l bereits bei einem Ausnutzungsgrad des Peroxodisulfats von ca. 23% er
reicht.
Es sind also vor allen Dingen wirtschaftliche Aspekte, die bisher den technischen Ein
satz des Recycling-Beizverfahrens auf der Grundlage von Peroxodisulfaten in größe
rem Umfang verhindert haben. Deshalb sind auch nach wie vor solche Beizverfahren
für Kupfer und Kupferlegierungen vorherrschend, die zu den eingangs erwähnten,
aufwendig zu entsorgenden metallhaltigen Beizlösungen führen. Lediglich eine Rück
gewinnung eines Teiles des eingelösten Kupfers mittels Kupferrückgewinnungszellen
wird vielfach angewandt. Nach wie vor führt die erforderliche Entsorgung der Restlö
sungen und der Abwasser zu Metallschlämmen, die als Sonderabfall zu deponieren
sind bzw. zu salzbelasteten Abwässern, von den zusätzlichen Aufwendungen für
diese Abwasserbehandlungsverfahren mittels Fäll- und Neutralisationsprozessen
ganz abgesehen. Die Reduzierung dieser verbleibenden gravierenden Umweltbela
stungen bei der Beize von Kupfer und Kupferlegierungen erfordert dringend die Wei
terentwicklung solcher Recycling-Beizverfahren und ihre Überleitung in die betriebli
che Praxis.
Der in Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, bei gleicher
maßen hohen Beizraten und Ausnutzungsgraden der regenerierten Peroxodisulfat-
Beizlösung sämtliches eingelöste Kupfer ohne Vorentkupferung, in den Kathodenräu
men der Peroxodisulfat-Regenerationszellen abzuscheiden und aus diesen auszutra
gen.
Dieses Problem wird gemäß Patentanspruch 1 durch ein Kreislaufverfahren zum Bei
zen von Kupfer und Kupferlegierungen mittels Peroxodischwefelsäure und/oder Per
oxodisulfaten enthaltenden Beizlösungen in der Weise gelöst, daß die erschöpfte
Beizlösung mit einem Kupfergehalt von 0,05 bis 0,5 mol/l ohne Vorentkupferung di
rekt in einen zwischen den Kathodenräumen der Recycling-Elektrolysezelle und
einem äußeren Abscheidegefäß umlaufenden stationären Kreislaufkatholyten einge
speist wird, dessen Strömungsgeschwindigkeit entlang der Kathoden für den überwie
genden Teil von 95 bis 99,5% der Elektrolysedauer auf 0,05 bis 0,3 m/s eingestellt
wird und lediglich in dem verbleibenden kleineren Teil der Elektrolysezeit von 0,5 bis
5% die Strömungsgeschwindigkeit in Intervallen von 5 bis 30 min periodisch auf 0,6
bis 3 m/s erhöht wird.
Diesem neuen Verfahren liegt die Erkenntnis zugrunde, daß es im Geschwindigkeits
bereich von 0,05 bis 0,3 m/s und den angegebenen sonstigen Elektrolysebedingun
gen sowie Konzentrationsverhältnissen zwar zu einer ausgeprägten Pulverabschei
dung innerhalb der Kathodenräume kommt, daß es aber bei diesen hohen Kupfer
konzentrationen trotz der die Ablösung unterstützenden Gasblasenentwicklung nicht
gelingt, die Kupferpartikel mit der gleichen Geschwindigkeit, wie sie entstehen, auch
mit dem Katholyt-Gasgemisch aus den Kathodenräumen auszutragen. Es kommt zu
Brückenbildungen zwischen den Partikeln und zwischen Partikeln und der Kathode.
Die unter diesen Bedingungen der begünstigten Kupferpulverabscheidung herrschen
den Scherkräfte reichen offensichtlich nicht aus, um diese Brückenbildung zu verhin
dern bzw. gebildete Ablagerungen von Kupferpulver wieder abzutragen. Es kommt zu
einer losen, sich durch Kupferabscheidung an den Partikeln immer mehr verfestigen
den Ablagerung in den Zellen. Bereits nach kurzer Zeit steigt dadurch der Strömungs
widerstand so stark an, daß die Strömungsgeschwindigkeit weiter zurückgeht und die
Ablagerungen schneller zunehmen. Der bekannte Freilöseprozeß mittels erschöpfter,
noch Peroxosulfate im Überschuß enthaltender Beizlösungen müßte dann in unver
tretbar kurzen Zeitintervallen wiederholt werden, um eine Verstopfung der Kathoden
räume mit Kupferpulver sicher zu verhindern.
Versuche, die Elektrolyse von vornherein mit höherer Strömungsgeschwindigkeit zu
betreiben und dadurch solche Ablagerungen zu vermeiden, führten gerade zu einer
gegenteiligen Wirkung. Offenbar durch Verbesserung des Stofftransportes kommt
man dann in Bereiche, in denen die Pulverabscheidung zurückgeht und der Kup
ferbelag sich zunehmend verfestigt. Der Austrag von Kupferpulver geht sogar deutlich
zurück und bei weiter steigender Strömungsgeschwindigkeit kommt es zu fest haften
den Kupferabscheidungen, so daß dann überhaupt kein Pulveraustrag mehr zu be
obachten ist.
Durch die beim vorgeschlagenen Verfahren erfolgende periodische, aber nur kurzzei
tige Erhöhung der Geschwindigkeit wird der größte Teil des sich abgelagerten Kup
ferpulvers ausgetragen. Der dafür nur benötigte geringe Anteil von 0,5 bis 5% der
verfügbaren Elektrolysezeit reicht andererseits nicht dazu aus, größere Kupfermen
gen festhaftend abzuscheiden. Wie auch aus den Beispielen ersichtlich ist, liegen nur
innerhalb der vorgeschlagenen Zeitintervalle und Abstände für den Spülprozeß sol
che günstigen Bedingungen vor, daß trotz der hohen Kupfergehalte von mehr als
15 g/l (0,24 mol/l) der in den Katholytkreislauf eingespeisten Beizlösungen der Elek
trolyseprozeß über eine ausreichend lange Zeit von 4 bis 8 h bis zum nächsten Frei
lösevorgang aufrechterhalten werden kann. Sowohl bei kürzeren, als auch bei länge
ren Zeiträumen zwischen den Spülvorgängen bei erhöhter Strömungsgeschwindig
keit kommt es zu verstärkten Ablagerungen in den Kathodenräumen. Eine Zeitdauer
von 3 bis 7 s, innerhalb der kurzzeitig die Strömungsgeschwindigkeit etwa verdrei
facht wird, in Zeitabständen zwischen 10 und 20 min erwies sich als günstig.
Trotz der überraschend guten Wirkungsweise eines solchen Spülprozesses kommt es
bei diesen hohen Kupfergehalten doch nach mehrstündigem Betrieb zu einer fester
haftenden Ablagerung von Kupfer in den Kathodenräumen. Deshalb ist es unerläß
lich, nach Ablauf von 4 bis 24 h Betriebsdauer die Kathodenräume freizulösen. Dazu
wird in bekannter Weise bei abgeschaltetem Elektrolysestrom mit der erschöpften
Beizlösung, die in der Regel noch 30 bis 60 g/l Peroxosulfate enthält, freigelöst. Dazu
kann die gleiche Umlaufpumpe, die zur periodischen Spülung bei erhöhter Strö
mungsgeschwindigkeit verwendet wird, genutzt werden. Da sich das oberflächenak
tive Kupferpulver gut löst, kann dieser Freilöseprozeß in nur 5 bis 10 min abgeschlos
sen werden. Er kann automatisch ausgelöst werden nach fest vorgegebenen Zeitin
tervallen oder durch die bei Ablagerung von Kupferpulver absinkende umlaufende
Elektrolytmenge (z. B. Strömungswächter mit Minimalkontakt).
Zur Abtrennung des Kupferpulvers kann eine Trennvorrichtung verwendet werden,
die direkt an die Katholytaustritte angeschlossen ist und die gleichzeitig die Abtren
nung auch der Elektrolysegase übernimmt. Außer einer solchen kombinierten Trenn
vorrichtung mit zwei Fest-Flüssig-Trennstufen, wie sie in der DE 41 37 022 vorge
schlagen ist, können auch beliebige andere Trennvorrichtungen verwendet werden.
Als besonders günstig erwies sich eine unmittelbar am Zellenaustritt angebrachte
Trennvorrichtung in Form eines Hydrozyklons, in dem sowohl die gebildeten Gase,
als auch die Kupferpartikel abgetrennt werden können. Gegenüber den bekannten,
mit zwei Fest-Flüssig-Trennstufen ausgestatteten kombinierten Trennvorrichtungen
nach DE 41 37 022 kann das Volumen der Trennvorrichtung und damit das
Katholytkreislaufvolumen bei gleicher Trennleistung stark verringert werden.
Außerdem wird der Trenneffekt bei der erfindungsgemäß in Intervallen zu
erhöhenden Strömungsgeschwindigkeit nicht verschlechtert, sondern durch die
zunehmende Zentrifugalkraft sogar noch deutlich verbessert.
Aber auch eine solche Kombination der Abtrennung von Gas und Feststoff von der
umlaufenden Katholytflüssigkeit ist keinesfalls zwingend erforderlich nicht in allen
Anwendungsfällen sinnvoll. Insbesondere bei Anlagen größerer Kapazität mit meh
reren Elektrolysezellen ist eine dezentrale Abtrennung der Elektrolysegase am Zellen
austritt, aber eine zentrale Abtrennung der Kupferpartikel vielfach eine günstigere
technische Lösung. Dabei können zur zentralen Fest-Flüssig-Trennung beliebige be
kannte Trennvorrichtungen wie Filter, Zentrifugen, Hydrozyklone u. a. eingesetzt wer
den, ohne daß auf die speziellen und vielfach die Verwendung bekannter Trenn
verfahren einschränkender Erfordernisse einer gleichzeitigen Gasabtrennung Rück
sicht genommen werden muß. Der somit zentral abgetrennte Katholyt kann über ein
Puffergefäß in die Kathodenräume der dezentral angeordneten Elektrolysezellen rück
geführt werden.
Bei mehreren Elektrolysezellen mit separaten Trennvorrichtungen ist es auch vorteil
haft, die einzelnen Zellen nacheinander mit der verfahrensgemäß erhöhten Strö
mungsgeschwindigkeit zu spülen, wozu dann für mehrere Elektrolysezellen nur eine
entsprechend angesteuerte Umlaufpumpe erforderlich ist.
Bei Einspeisung einer erschöpften Beizlösung mit hohem Kupfergehalt in den Katho
lytkreislauf enthält der in die Anodenräume überlaufende Katholyt noch 0,5 bis 1,5 g/l
Kupfer. Es hat sich überraschend gezeigt, daß es trotz dieses relativ hohen Rest
kupfergehaltes weder bei der Reoxidation des Peroxodisulfats, noch bei der nachfol
genden Beize zu irgendwelchen Nachteilen kommt. Ein gewisser Restkupfergehalt
wirkt sich ja sogar günstig auf die erreichbare Beizgeschwindigkeit aus. Ist trotzdem
ein niedrigerer Restkupfergehalt erwünscht, können mehrere Katholytumlaufsysteme
nacheinander vom Katholyten durchströmt werden, bevor der Übertritt in die
Anodenräume erfolgt. Dadurch kommt es zu einer weiteren Abreicherung des
Restkupfers je nach der Anzahl der gekoppelten Umlaufsysteme bis unter 0,1 g/l.
Eine solche Verfahrensweise ist besonders dann von Vorteil, wenn ein Teil der
weitgehend entkupferten Katholytlösung zur Rückgewinnung von sich in der Beiz
lösung anreichernden Legierungsbestandteile, z. B. Zink oder Nickel, ausgekreist und
getrennt aufgearbeitet werden soll. Es hat sich nämlich gezeigt, daß eine solche
Anreicherung z. B. des Zinks bis auf ca. 20 g/l überraschenderweise mit keiner
nennenswerten Ausbeuteminderung der Reoxidationsreaktion zum Peroxodisulfat ver
bunden ist. Damit ergibt sich die Möglichkeit, die sich unter den Elektrolysebedingun
gen nicht metallisch abscheidenden Metalle in einer nachgeschalteten Aufarbeitungs
stufe nach bekannten Verfahren rückzugewinnen. Bei der Beize von Messing z. B.
kann der ausgekreiste und weitgehend entkupferte Katholyt mit Zinkpulver vom
restlichen Kupfer befreit werden und einer Zinkgewinnungselektrolyse zugeführt
werden. Der dort austretende und von einem Teil des Zinks befreite Katholyt wird
dann wieder in den Beiz-Regenerationskreislauf eingespeist. Auch eine Extraktion von
Begleitmetallen mittels organischer Extraktionsmittel nach bekannten Solventverfah
ren ist in einer solchen separaten Aufarbeitungsstufe möglich.
Zur Erzielung einer ausreichend hohen Stromausbeute der anodischen Peroxodisul
fatbildung sind die bekannten Elektrolysebedingungen wie glattes Platin als Elektro
denmaterial, hohe anodische Stromdichte von 3 bis 10 kA/m², niedrige Temperaturen
von 10 bis 40°C sowie geeignete Elektrolytzusammensetzung mit einer möglichst
hohen Sulfationenkonzentration unverzichtbar. Auch eine Zugabe von bekannten po
tentialerhöhenden Zusätzen, vorzugsweise Thiocyanate in den Katholyten vor dessen
Eintritt in die Anodenräume ist eine Grundvoraussetzung für die Erreichung ausrei
chend hoher Stromausbeuten.
Claims (9)
1. Kreislaufverfahren zum Beizen von Kupfer und Kupferlegierungen mit 0,15 bis
1,0 mol/l Peroxodischwefelsäure und/oder Peroxodisulfaten, 0,1 bis 6,0 mol/l
Schwefelsäure und/oder 0,1 bis 1,0 mol/l Sulfaten, vorzugsweise des Natriums,
enthaltenden wäßrigen Lösungen bei gleichzeitiger Rückgewinnung des Kup
fers durch kathodische Abscheidung sowie des Peroxodisulfats durch anodische
Regeneration an glatten Platinelektroden, gekennzeichnet dadurch, daß die
erschöpfte Beizlösung mit einem Kupfergehalt zwischen 0,05 bis 0,5 mol/l ohne
Vorentkupferung direkt in einen stationären Katholytkreislauf eingespeist wird,
der zwischen einer außerhalb der Zelle angeordneten Abtrennvorrichtung für die
Kupferpartikel und den durch Kationenaustauschermembranen abgetrennten
Kathodenräumen der Peroxodisulfat-Recycling-Elektrolysezelle mit einer sol
chen Umlaufgeschwindigkeit zirkuliert, daß in den Kathodenräumen entlang der
Kathoden für 95 bis 99,9% der Elektrolysedauer die Strömungsgeschwindigkeit
auf 0,05 bis 0,3 m/s eingestellt wird und in der restlichen Zeit die Strömungsge
schwindigkeit in Intervallen von 5 bis 30 min periodisch auf 0,6 bis 3 m/s erhöht
wird und der überlaufende, weitgehend entkupferte Kreislaufkatholyt anschlie
ßend zur Reoxidation durch die Anodenräume der Peroxodisulfat-Recycling-
Elektrolysezellen geleitet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die zwecks
Spülung erhöhte Strömungsgeschwindigkeit vorzugsweise 3 bis 7 s im Abstand
von 10 bis 20 s aufrechterhalten wird.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß die
Kathodenräume periodisch bei abgeschaltetem Elektrolysestrom mittels der er
schöpften, noch Peroxosulfate enthaltenden Beizlösung freigelöst werden.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch, daß die Ab
trennvorrichtung für die Kupferpartikel sich unmittelbar an die Austritte der
Kathodenräume anschließt und gleichzeitig für die Abtrennung der Elektrolyse
gase sorgt.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, gekennzeichnet dadurch, daß zur
gleichzeitigen Abtrennung der Kupferpartikel und der Gase ein Hydrozyklon
verwendet wird.
6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch, daß die
Gasabtrennung dezentral an den Katholytaustritten der Recycling-Zellen vorge
nommen wird, während die Abtrennung der Kupferpartikel zentral durch eine
geeignete Fest-Flüssig-Trennvorrichtung erfolgt.
7. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 6, gekennzeichnet dadurch, daß die er
schöpfte Beizlösung vor Eintritt in die Anodenräume der Recycling-Zellen meh
rere Katholyt-Umlaufsysteme mit Metallabscheidung nacheinander durchläuft.
8. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 7, gekennzeichnet dadurch, daß der
weitgehend entkupferten Katholyten vor Eintritt in die Anodenräume ein
potentialerhöhender Zusatz, vorzugsweise Thiocyanat zugesetzt wird.
9. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 8, gekennzeichnet dadurch, daß ein
Teil der entkupferten Katholytlösung zur Rückgewinnung sich anreichernder
Legierungsbestandteile ausgekreist und einer Rückgewinnung nach bekannten
Verfahren zugeführt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19506832A DE19506832A1 (de) | 1995-02-28 | 1995-02-28 | Kreislaufverfahren zum Beizen von Kupfer und Kupferlegierungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19506832A DE19506832A1 (de) | 1995-02-28 | 1995-02-28 | Kreislaufverfahren zum Beizen von Kupfer und Kupferlegierungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19506832A1 true DE19506832A1 (de) | 1996-08-29 |
Family
ID=7755169
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19506832A Withdrawn DE19506832A1 (de) | 1995-02-28 | 1995-02-28 | Kreislaufverfahren zum Beizen von Kupfer und Kupferlegierungen |
Country Status (1)
Country | Link |
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