DE19505550C2 - Schuh - Google Patents

Schuh

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DE19505550C2 DE1995105550 DE19505550A DE19505550C2 DE 19505550 C2 DE19505550 C2 DE 19505550C2 DE 1995105550 DE1995105550 DE 1995105550 DE 19505550 A DE19505550 A DE 19505550A DE 19505550 C2 DE19505550 C2 DE 19505550C2
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    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B7/00Footwear with health or hygienic arrangements
    • A43B7/12Special watertight footwear

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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Schuh mit einem einen nach oben gezogenen Randbereich aufweisenden Schuhboden aus einem thermoplastischen Kunststoffmaterial und einem mit dem Schuhboden durch eine Naht verbundenen Schaft sowie mit einem innerhalb des Schuhinnenraums zu Abdichtungszwecken vorgesehenen Band, das eine Trägerschicht und eine gegen die Schuhinnenseite angelegte Kleberschicht umfaßt.
Bei dem bekannten, derart ausgebildeten Schuh ist das Abdichtungsband von innen gegen Nahtbereiche geklebt, um eine Abdichtung gegen von außen eindringendes Wasser zu erreichen. Das an die Schuhinnenseite geklebte Band wurde jedoch nicht im Übergangsbereich von Schuhboden und Schaft vorgesehen, da hierdurch eine dauerhafte und wirksame Abdichtung nicht zuletzt wegen der in diesem Bereich auftretenden großen mechanischen Beanspruchungen nicht hätte erzielt werden können.
Aus der DE 40 04 674 A1 und der DE 38 40 263 A1 sind bereits Schuhe bekannt, bei denen die Wasserdichtheit dadurch erreicht wird, daß eine spezielle Abdichtschicht vorgesehen ist, die in geeigneter Weise mit einem umlaufenden Rand der Sohle verbunden werden muß. Diese spezielle Funktionsschicht bewerkstelligt beim Stand der Technik bereits eine entsprechende Abdichtung, so daß vollständig auf eine besondere Abdichtung der Naht zwischen Schaft und Sohle verzichtet werden kann.
Bei dem Schuh gemäß DE 40 04 674 A1 wird die Abdichtung dabei dadurch erreicht, daß zwischen der Funktionsschicht und der Sohle bzw. deren äußerem Rand ein wasserdichtes Band angeordnet ist, das sowohl mit der Funktionsschicht als auch mit der Sohle bzw. deren Rand wasserdicht verbunden ist. Eine Naht bzw. Nahtöffnungen, die den Sohlenrand einerseits sowie den Schaft andererseits durchsetzen, sind bei diesem bekannten Schuh überhaupt nicht vorgesehen, so daß die vorliegender Erfindung zugrundeliegenden Probleme überhaupt nicht auftreten.
In ähnlicher Weise geht es bei dem Schuh gemäß DE 38 40 263 A1 nur um die Abdichtung einer wasserdichten, als Funktionsschicht dienenden Membran gegenüber der Sohle, wobei diese Abdichtung dadurch erreicht wird, daß zwischen Laufsohle und Membran bzw. Funktionsschicht ein Siegelband angeordnet wird, das sowohl mit der Membran als auch der Laufsohle unter Wärme und Druck verschweißbar ist. Die Möglichkeit einer Abdichtung des Schaftes gegenüber der Sohle wird in der DE 38 40 263 A1 überhaupt nicht angesprochen.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Schuh der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß eine effektive, starken mechanischen Beanspruchungen standhaltende, dauerhafte Abdichtung des Schuhs im Übergangsbereich von Schuhboden und Schaft gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird bei einem Schuh der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Abdichtungsband im Übergangsbereich von Schuhboden und Schaft vorgesehen und derart angeordnet ist, daß es nach oben über den Randbereich des Schuhbodens zur Verbindung mit dem Schaft übersteht, eine Schicht aus einem mit dem Material des Schuhbodens verschweißbaren Material umfaßt und mit dem Schuhboden verschweißt und mit dem Schaft verklebt ist.
Durch die Verschweißung des Abdichtungsbandes mit dem Schuhboden ist eine flüssigkeitsdichte und dauerhafte Verbindung des Bandes mit dem Schuhboden gewährleistet. Aufgrund dieser dauerhaften Fixierung des Abdichtungsbandes am Schuhboden wird gleichzeitig die Klebeverbindung zwischen dem gegen den Schaft angelegten Abschnitt des Bandes und dem Schaft den Anforderungen an absolute Dichtheit gerecht. Erfindungsgemäß erzielt man somit erstmals eine zuverlässige Abdichtung des Nahtbereichs zwischen Sohle und Schaft mit einfachen Mitteln und oh wesentlichen zusätzlichen Herstellungsaufwand.
Die mit dem Schuhboden verschweißbare Schicht des Abdichtungsbandes kann von der Trägerschicht des Abdichtungsbandes gebildet sein. Es ist jedoch auch denkbar, daß die Trägerschicht aus einem mit dem Schuhboden nicht verschweißbaren Material besteht und die Verschweißung zwischen der Kleberschicht und dem Schuhboden stattfindet. Dies erweist sich besonders dann als vorteilhaft, wenn es erwünscht ist, den Schuhinnenraum, und damit die Trägerschicht des Bandes nicht in Form eines thermoplastischen Kunststoffmaterials, sondern durch ein anderes, etwa textiles Material auszubilden.
Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn die Kleberschicht des Abdichtungsbandes eine erste an die Trägerschicht angrenzende, höher schmelzende Schicht und eine zweite an die Schuhinnenseite angelegte, niedriger schmelzende Schicht umfaßt. Es kann dann nämlich in einem ersten Schritt durch Aufschmelzen beider Schichten bei einer ersten Temperatur ein Abschnitt des Abdichtungsbandes mit dem Schuhboden verschweißt werden, und in einem zweiten Schritt kann der gegen den Schaft angelegte Abschnitt des Abdichtungsbands durch Aufschmelzen nur der niedriger schmelzenden Schicht als Heißkleberschicht bei einer zweiten niedrigeren Temperatur verklebt werden.
Es hat sich insbesondere dann, wenn das thermoplastische Kunststoffmaterial des Schuhbodens Polyurethan ist, desweiteren als vorteilhaft erwiesen, wenn die mit dem Schuhboden verschweißte Schicht Polyurethan auf Esterbasis umfaßt.
Der Schmelzbereich der mit dem Schuhboden verschweißbaren Schicht des Abdichtungsbands weist vorzugsweise einen Schmelzbereich von etwa 160 bis 190°, vorteilhafterweise etwa 175° auf.
Wie eingangs bereits angedeutet, kann es erwünscht sein, die Trägerschicht des Abdichtungsbands aus einem textilen Material auszubilden. Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schuhs weist die Trägerschicht eine textile Bindung auf und ist aus einem Gestrick, einem Gewirke oder einem Gewebe gebildet, was sich auch im Hinblick auf die Reißfestigkeit des Rands positiv auswirkt.
In Weiterbildung der Erfindung ist das textile Material der Trägerschicht des Abdichtungsbands ein Polyestermaterial. Dieses Material verhindert aufgrund seines hohen Schmelzpunkts ein Schmelzen und Verschweißen der Trägerschicht mit dem Schuhboden bzw. mit der die Verschweißung bewirkenden weiteren Schicht, was sich bei Betrachtung des Schuhinnenraums in ästhetischer Hinsicht bewährt hat und auch den Tragkomfort erhöht, da der Fuß mit einem textilen Material in Berührung ist.
Die vorliegende Erfindung betrifft auch ein Verfahren zum Herstellen eines erfindungsgemäß ausgebildeten Schuhs. Nach diesem Verfahren wird das Abdichtungsband vor dem Anbringen des Schafts am Schuhboden im Übergangsbereich des Schuhbodens zum Schaft so angeordnet, daß das Band über einen Randbereich des Schuhbodens übersteht; es wird dann mit dem Schuhboden verschweißt. Nach Herstellung der Verschweißung wird der Schaft mit dem Schuhboden vernäht. Schließlich wird der überstehende Abschnitt des Abdichtungsbands mit dem Schaft verklebt. Wenn die Kleberschicht des Abdichtungsbands von einer Heißkleberschicht gebildet ist, wird das Verkleben des überstehenden Abschnitts vorzugsweise mittels eines erwärmbaren Leistens durchgeführt. Die Verklebung kann vorteilhafterweise auch durch kurzzeitiges Anschmelzen mittels eines heißen Leistens und anschließendes rasches Abkühlen mittels eines anderen kalten Leistens durchgeführt werden (Hot-Cool-Verfahren).
Sofern die Heißkleberschicht eine Schmelztemperatur aufweist, die unterhalb der für die Verschweißung erforderlichen Temperatur liegt, ist es möglich, die Verklebung bei einer Temperatur durchzuführen, bei der die zuvor hergestellte Schweißverbindung unverändert bleibt, also nicht wieder aufgeschmolzen wird.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der beigefügten Zeichnung und aus der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schuhs. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 einen Querschnitt eines für einen erfindungsgemäßen Schuh verwendbaren Abdichtungsbands und
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Schuhbodens mit einem mit dem Schuhboden verschweißten Abdichtungsband und
Fig. 3 eine teilweise Schnittansicht eines erfindungsgemäßen Schuhs.
Fig. 1 zeigt einen Querschnitt eines insgesamt mit dem Bezugszeichen 2 bezeichneten Abdichtungsbands für die Herstellung eines erfindungsgemäßen Schuhs. Das Abdichtungsband 2 umfaßt eine Trägerschicht 4 aus einem textilen Material, die in Form eines Gestricks, eines Gewirks oder eines Gewebes ausgebildet ist, sowie eine Kleberschicht 6. Die Kleberschicht 6 bildet eine mit einem Schuhboden des Schuhs verschweißbare Schicht 8, die aus einer ersten an die Trägerschicht 4 angrenzenden Schicht 10 aus Polyurethan auf Polyesterbasis mit einer Schmelztemperatur von etwa 175°C und aus einer zweiten gegen den Schuhinnenraum anlegbaren Schicht 12 aus Polyurethan auf Polyesterbasis mit einer Schmelztemperatur im Bereich von etwa 130 bis 170°C besteht.
In der Fig. 2 ist ein Schuhboden 14 mit einem mit dem Schuhboden 14 verschweißten Abdichtungsband 2 zeigt, wie es in der Fig. 1 dargestellt ist. Das Abdichtungsband 2 wurde gegen einen nach oben gezogenen Randbereich 16 des Schuhbodens 14 so angelegt, daß das Abdichtungsband 2 über den Randbereich 16 nach oben übersteht. In dieser Position wurde das Abdichtungsband 2 durch Erwärmung bis zur Schmelztemperatur der Schicht 8 erwärmt und mit dem Schuhboden 14 verschweißt, wodurch eine flüssigkeitsdichte dauerhafte Verbindung zwischen dem Abdichtungsband 2 und dem Schuhboden 14 erreicht ist.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch einen erfindungsgemäßen Schuh, bei dessen Herstellung ein Schaft 18 durch Vernähen, mit dem zuvor mit dem Abdichtungsband 2 (Fig. 1, 2) verschweißten Schuhboden 14 verbunden wurde. Nach Herstellung dieser Verbindung wurde der über den Randbereich 16 des Schuhbodens 14 nach oben überstehende Abschnitt des Abdichtungsbands 2 gegen die Innenseite des Schafts 18 geklebt. Diese Verklebung erfolgte durch Erwärmung des Abdichtungsbands 2 auf die Schmelztemperatur der zweiten Schicht 12 aus Polyurethan auf Polyesterbasis. Da die Schmelztemperatur dieser zweiten Schicht 12 niedriger ist, als die Schmelztemperatur der ersten Schicht 10 wird bei Erwärmung des Abdichtungsbands 2, etwa mittels eines erwärmbaren Leistens, die Schweißverbindung des Abdichtungsbands 2 mit dem Randbereich 16 des Schuhbodens nicht beeinträchtigt. Die Verklebung kann jedoch auch mittels eines heißen und eines kalten Leistens im "Hot-Cool-Verfahren" durchgeführt werden.
Die textile Trägerschicht 4 ist dem Schuhinneren zugewandt. Durch die beschriebene Verschweißung und Verklebung des Abdichtungsbands 2 mit dem Schuhboden 14 bzw. dem Schaft 18 ist eine allen Anforderungen gerecht werdende Abdichtung des Übergangsbereichs zwischen Schaft 18 und Schuhboden 14 erreicht.

Claims (15)

1. Schuh mit einem einen nach oben gezogenen Randbereich aufweisenden Schuhboden aus einem thermoplastischen Kunststoffmaterial und einem mit dem Schuhboden durch eine Naht verbundenen Schaft sowie mit einem innerhalb des Schuhinnenraums zu Abdichtungszwecken vorgesehenen Band, das eine Trägerschicht und eine gegen die Schuhinnenseite angelegte Kleberschicht umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdichtungsband (2)
  • - im Übergangsbereich von Schuhboden (14) und Schaft (18) vorgesehen und derart angeordnet ist, daß es nach oben über den Randbereich (16) des Schuhbodens (14) zur Verbindung mit dem Schaft (18) übersteht,
  • - eine Schicht (8) aus einem mit dem Material des Schuhbodens (14) verschweißbaren Material umfaßt und
  • - mit dem Schuhboden (14) verschweißt und mit dem Schaft (18) verklebt ist.
2. Schuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Schuhboden (14) verschweißte Schicht des Abdichtungsbands von der Trägerschicht gebildet ist.
3. Schuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Schuhboden (14) verschweißte Schicht (8) des Abdichtungsbands (2) von der Kleberschicht (6) gebildet ist.
4. Schuh nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kleberschicht (6) eine erste an die Trägerschicht (4) angrenzende höher schmelzende Schicht (10) und eine zweite an die Schuhinnenseite angelegte niederer schmelzende Schicht (12) umfaßt.
5. Schuh nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Schuhboden (14) verschweißte Schicht (8) Polyurethan auf Esterbasis umfaßt.
6. Schuh nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Schuhboden (14) verschweißte Schicht (8) einen Schmelzbereich von etwa 160 bis 190°C aufweist.
7. Schuh nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerschicht (4) aus einem textilen Material gebildet ist.
8. Schuh nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerschicht (4) von einem Gestrick, einem Gewirke oder einem Gewebe gebildet ist.
9. Schuh nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerschicht (4) aus einem Polyestermaterial gebildet ist.
10. Schuh nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kleberschicht (6) eine Heißkleberschicht ist.
11. Schuh nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kleberschicht (6) einen Schmelzbereich von 130 bis 170°C aufweist.
12. Schuh nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das thermoplastische Kunststoffmaterial des Schuhbodens Polyurethan ist.
13. Verfahren zum Herstellen eines Schuhs nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
  • - Anordnen des Abdichtungsbands (2) im Übergangsbereich des Schuhbodens (14) zum Schaft (18), so daß das Band (2) über einen Randbereich (16) des Schuhbodens (14) übersteht;
  • - Verschweißen des Abdichtungsbands (2) mit dem Schuhboden (14);
  • - Verbinden des Schafts (18) mittels einer Naht mit dem Schuhboden (14) und
  • - Verkleben des überstehenden Abschnitts des Abdichtungsbands (2) mit dem Schaft (18).
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschweißung bei einer ersten Temperatur und die Verklebung bei einer zweiten gegenüber der ersten Temperatur niedereren Temperatur durchgeführt wird.
15. Verfahren nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß der überstehende Abschnitt des Abdichtungsbands (2) eine Heißkleberschicht (6) aufweist und mittels eines erwärmbaren Leistens mit dem Schaft (18) verklebt wird.
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