DE19505278A1 - Tragaufbau eines Schaltgetriebes - Google Patents

Tragaufbau eines Schaltgetriebes

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich im wesentlichen auf einen Tragaufbau für Drehmomentübertragungselemente für ein Automobilschaltgetriebe einschließlich der Planetenge­ triebeanordnungen, Schalteinheiten usw.
Es ist ein Automobilschaltgetriebeaufbau bekannt, der eine Schalteinheit umfaßt, die eine Planetengetriebeanordnung aufweist, die um eine Welle angeordnet ist, die ein An­ triebsdrehmoment von einer Antriebsquelle aufnimmt, wie z. B. ein Fahrzeugmotor oder ähnliches. Gemäß dieses Aufbaus wei­ sen ein erstes Abtriebszahnrad und eine erste Welle die gleiche Rotationsachse auf. In solch einem Aufbau für eine Schalteinheit für ein Automobilschaltgetriebe sind eine er­ ste Drehmomentantriebsseite und ein erstes Abtriebszahnrad auf gegenüberliegenden Seiten einer ersten Welle angeordnet. Die umgekehrte Anordnung ist ebenso möglich.
Ein Beispiel eines solchen konventionellen Aufbaus ist in der japanischen Gebrauchsmusteranmeldung, 1. Veröffentli­ chung Nr. 2 - 48649 offenbart. Diese Anmeldung offenbart einen Tragaufbau für Schaltgetriebe, wie z. B. in Fig. 4 ge­ zeigt. Bezugnehmend auf Fig. 4 nimmt eine erste Antriebs­ welle 01 ein Antriebsdrehmoment von einem Drehmomentenwand­ ler (nicht gezeigt) an ihrem einen Ende auf, und eine Plane­ tengetriebeanordnung (Schalteinheit) 02 ist an dem gegen­ überliegenden Ende der Welle 01 angeordnet. Ein Abtriebsvor­ sprung 03, der mit einem Träger der Schalteinheit 02 verbun­ den ist, ist auf einer Außenumfangsfläche der ersten An­ triebswelle 01 angeordnet, um mit einem ersten (gegendrehen­ den) Antriebszahnrad 04 im Eingriff zu stehen, welches mit einem ersten Zahnrad 06 in Eingriff steht, das eine Dreh­ achse auf einer zweiten Welle 05 aufweist, die parallel zu der ersten Antriebswelle 01 angeordnet ist. Das erste An­ triebszahnrad ist durch Lager 07, 09 frei drehbar ange­ bracht. Das erste Lager 07 ist an einer Innenseite eines Wandbereichs 08 des Getriebegehäuses angebracht, das um die erste Antriebswelle 01, Antriebsvorsprung 03 und das erste Abtriebszahnrad 04 usw. angeordnet ist, und das zweite Lager 09 ist durch einen Wandbereich 011, der von einem Pumpenkör­ per 010 hervorsteht, getragen.
Gemäß des oben offenbarten Aufbaus ist das erste Abtriebs­ zahnrad 04 nahe des Drehmomentenantriebsendes der ersten Antriebswelle 01 angeordnet, wobei diese Anordnung für ein Fahrzeug mit seitlich angeordnetem Motor bevorzugt ist, weil der Abstand des Abtriebszahnrads und des Differentials klein ist und die Länge der zweiten Welle 05 kürzer gemacht werden kann. Aus diesem Grunde ist eine hohe Wirksamkeit erreicht. Jedoch erfordert, gemäß einer solchen Anordnung, das Befe­ stigen des ersten Abtriebszahnrads 04 mehrere Lagerbereiche 07, 09, um installiert zu werden, welche die gleichen Dreh­ achsen aufweisen müssen, während sie durch verschiedene in­ nere Wandaufbauten 08, 011 getragen werden, die mit dem Ge­ triebegehäuse und dem Pumpenkörper 010 zusammenhängen. Aus diesem Grunde ist die Komplexität der Vorrichtung und die Anzahl der notwendigen Teile erhöht. Ebenso ist die erfor­ derliche Naßhaltigkeit der Vorrichtung erhöht und die Kosten sind entsprechend angehoben.
Aus diesem Grunde ist es erforderlich, einen vereinfachten Aufbau für eine Schaltgetriebeabstützung bereitzustellen, in welchem Kompaktheit und Wirksamkeit bei niedrigeren Kosten und geringerer Komplexität bereitgestellt sind und weniger Teile notwendig sind und welches relativ einfach installiert werden kann.
Es ist deshalb eine prinzipielle Aufgabe der vorliegenden Erfindung die zuvor genannten Nachteile des Standes der Technik zu beseitigen.
Es soll ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung sein, einen vereinfachten Aufbau für eine Schaltgetriebeab­ stützung mit hoher Wirksamkeit und Kompaktheit bereitzustel­ len. Es ist ein weiterer Vorteil der Erfindung, einen Trag­ aufbau für ein Schaltgetriebe bereitzustellen, das im we­ sentlichen mit geringeren Kosten herstellbar ist, das weni­ ger Bauteile aufweist und relativ einfach installiert werden kann, und in welchem die Komplexität und notwendiger Grad der Maßhaltigkeit während der Installation reduziert werden kann.
Um die zuvor genannte und andere Aufgaben zu lösen, weist der Tragaufbau eines Antriebsgetriebes gemäß der vorliegen­ den Erfindung folgendes auf: eine erste Antriebswelle, die drehbar durch eine Drehmomentabgabe von einer Antriebsquelle angetrieben ist; eine Getriebeschalteinheit, die an einem Ende der ersten Antriebswelle entfernt von ihrem Antriebs­ ende angeordnet ist; ein erstes Abtriebszahnrad, das durch einen Abtrieb der Getriebeschalteinheit angetrieben ist und koaxial zu der ersten Antriebswelle angeordnet ist; ein zweites Zahnrad, das mit dem ersten Abtriebszahnrad in Ein­ griff steht, um ein Drehmoment aufzunehmen, welches von die­ sem übertragen wird, und das auf einer zweiten Welle ange­ bracht ist, die drehbar parallel zur ersten Antriebswelle angeordnet ist; einer Trageinrichtung, die koaxial zu der ersten Antriebswelle angeordnet ist, und zwischen einer äußeren Umfangsfläche der ersten Antriebswelle und einer inneren Umfangsfläche einer Öffnung des ersten Abtriebszahn­ rads angeordnet ist, und mit einer Innenwand des Antriebs verbunden ist, wobei die Trageinheit drehbar die Innenum­ fangsfläche des ersten Abtriebszahnrads auf ihr trägt.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Querschnittsansicht eines Automobilschaltge­ triebeaufbaus, an welchem die Erfindung anwendbar ist;
Fig. 2 eine Querschnittsansicht eines Zahnradtragaufbaus gemäß der Erfindung, wobei ein vergrößerter Aus­ schnitt des Hauptbereichs von Fig. 1 gezeigt ist;
Fig. 3 eine schematische Darstellung einer Drehmomentüber­ tragung innerhalb des Getriebegehäuses; und
Fig. 4 eine Schnittansicht eines konventionellen Zahn­ radtragaufbaus.
Bezugnehmend auf die beigefügten Zeichnungen wird ein bevor­ zugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung im folgenden im Detail beschrieben werden.
Fig. 1 zeigt eine Querschnittsansicht eines Zahnradtragauf­ baus für ein Automatikgetriebe. Wie gesehen werden kann, überträgt innerhalb des Getriebegehäuses 1 eine erste An­ triebswelle 10 ein Drehmoment zwischen einem Fahrzeugmotor E und einem Drehmomentenwandler T/C. An einem Ende der An­ triebswelle 10 gegenüber dem Ende, an welchem der Drehmomen­ tenwandler T/C angeordnet ist, ist eine Planetengetriebean­ ordnung oder Schalteinheit 2 vorgesehen. Ein Drehmoment wird von der Antriebswelle 10 auf ein erstes Abtriebszahnrad 3 über die Schalteinheit 2 übertragen. Das erste Abtriebszahn­ rad 3 steht mit einem zweiten Zahnrad 4 in Eingriff, welches mit einer zweiten Welle 20 in Verbindung steht, die parallel zur ersten Antriebswelle 10 angeordnet ist, so daß die zweite Welle 20 durch ein Abtriebsdrehmoment angetrieben werden kann, das von dem ersten Abtriebszahnrad 3 übertragen wurde. An einer anderen Stelle auf der zweiten Welle 20 ist ein zweites Abtriebszahnrad 5 vorgesehen. Das zweite Ab­ triebszahnrad 5 ist aktiv, um ein Drehmoment auf ein Diffe­ rentialgetriebe 7 über ein Abschlußzahnrad 6 zu übertragen.
Ebenso sind in dem oben beschriebenen Getriebeaufbau mehrere Kupplungskomponenten 8 vorgesehen.
Bezugnehmend auf Fig. 3 wird ein Drehmoment T von dem Dreh­ momentenwandler T/C in die Schalteinheit 2 über die erste Antriebswelle 10 eingegeben, um über das erste Abtriebszahn­ rad 3 auf das zweite Zahnrad 4 abgegeben zu werden, das auf der zweiten Welle 20 angeordnet ist.
Um den oben beschriebenen Betrieb zu ermöglichen, muß das erste Abtriebszahnrad 3 durch ein erstes doppelreihiges La­ ger 11 angebracht werden, um dem Zahnrad zu ermöglichen, sich relativ zu dem Getriebegehäuse 1 frei zu drehen. Des weiteren müssen die ersten und zweiten Enden der zweiten Welle 20 auf dem Getriebegehäuse durch ein zweites Lager 12 abgestützt werden, so daß dieses frei drehen kann. Des wei­ teren muß jeder Lagerbereich 11, 12 mit einem Innenlaufring 11a, 12a und einem Außenlaufring 11b, 12b versehen sein.
Bezugnehmend auf Fig. 2 wird im folgenden ein Tragbereich des ersten Abtriebszahnrads 3 im Detail beschrieben werden.
Ein Wandbereich 1a, der einteilig mit dem Getriebegehäuse 1 ausgeformt ist, umfaßt einen Nabenstückbereich 1b, der kon­ zentrisch um eine Außenseite der ersten Abtriebswelle 10 an­ geordnet ist. An einer Außenseite des Nabenstückbereichs 1b ist der Innenlaufring 11a des Lagers 11 eingesetzt. Dann wird der Außenlaufring des Lagers 11 in die Innenumfangsflä­ che des ersten Abtriebszahnrads 3 eingesetzt. Der Innen­ laufring 11a wird an dem Nabenstückbereich 1b durch eine Mutter 13 und der Außenlaufring 11b an dem ersten Abtriebs­ zahnrad 3 durch einen Sicherungsring 14 angebracht.
Gemäß des Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung ermöglicht ein Tragaufbau für das erste Abtriebszahnrad 3, wie oben beschrieben, worin ein erstes Abtriebszahnrad 3 auf einer Außenseite des Nabenstückbereichs 1b angeordnet ist, der an einer Innenwand 1a angeformt ist, die einstückig mit dem Getriebegehäuse 1 ausgeformt ist, den Zahnrädern 3 und 4 ohne Hindernisse miteinander zu kämmen und in ihren entspre­ chenden axialen Stellungen geeignet gehalten zu werden. Dar­ über hinaus ermöglicht ein solcher Aufbau, wie oben gelehrt, daß die axiale Länge der ersten Antriebswelle 10 reduziert werden kann, und der Raumausnutzungsgrad des Fahrzeugs kann erhöht werden. Zusätzlich wird, weil der Aufbau zum Tragen des ersten Abtriebszahnrads 3 an einer einzigen Stelle vor­ gesehen ist, die Anzahl der Bauteile und ebenso die Kosten reduziert. Darüber hinaus wird, weil lediglich ein Lager 11 auf der Außenseite des Nabenstückbereichs 1b angebracht ist, der notwendige Grad an Installationsmaßhaltigkeit reduziert.
Zusätzlich kann, obwohl ein Doppelreihenlager gemäß des oben beschriebenen Ausführungsbeispiels angeordnet ist, ein Ein­ fachreihenlager ebenfalls alternativ verwendet werden.
Während die vorliegende Erfindung unter Verwendung von Be­ griffen bezüglich des bevorzugten Ausführungsbeispiels of­ fenbart wurde, um ein besseres Verständnis von dieser zu vermitteln, soll es verstanden sein, daß die Erfindung zahl­ reichen Änderungen unterworfen ist, ohne von dem Prinzip der Erfindung abzuweichen. Deshalb soll die Erfindung verstanden sein, alle möglichen Ausführungsbeispiele und Modifikationen des gezeigten Ausführungsbeispiels, welche hierin aufgenom­ men werden können, zu beinhalten, ohne vom Prinzip der Er­ findung und der beigefügten Ansprüche abzuweichen.

Claims (7)

1. Ein Tragaufbau eines Schaltgetriebes, der umfaßt:
eine erste Antriebswelle (10), die drehbar durch einen Drehmomentantrieb von einer Antriebsquelle (E) angetrie­ ben ist;
eine Zahnradschalteinheit (2), die an einem Ende der ersten Zahnradantriebswelle (10) entfernt von dem An­ triebsende von dieser angeordnet ist;
ein erstes Abtriebszahnrad (3), das durch einen Abtrieb der Zahnradschalteinheit (2) angetrieben ist und koaxial zu der ersten Antriebswelle (10) angeordnet ist;
ein zweites Zahnrad (4), das mit dem ersten Abtriebs­ zahnrad (3) in Eingriff steht, um ein Drehmoment aufzu­ nehmen, das von diesem übertragen wird, und das auf ei­ ner zweiten Welle (20) angebracht ist, die drehbar par­ allel zur ersten Antriebswelle (10) angeordnet ist;
eine Trageinrichtung (1), die koaxial zu der ersten An­ triebswelle (10) angeordnet ist, und zwischen einer Au­ ßenumfangsfläche der ersten Antriebswelle (10) und einer Innenumfangsfläche einer Öffnung des ersten Abtriebs­ zahnrads (3) angeordnet ist und welche mit einer Innen­ wand des Getriebes in Verbindung steht, wobei die Trag­ einrichtung (1) drehbar die Innenumfangsfläche des er­ sten Abtriebszahnrads (3) auf ihr trägt.
2. Tragaufbau gemäß Anspruch 1, worin der Tragaufbau wei­ terhin einen zylindrischen Nabenstückbereich (1b), der koaxial um die Antriebswelle (10) angeordnet ist, und welcher von der Innenwand hervorsteht, ein Ringlager (11), das auf einem Außenumfang des Nabenstückbereichs (1b) angebracht ist, und einen Innenlaufring (11a) um­ faßt, der zwischen einer Innenseite des Ringlagers (11) und einer Außenseite des Nabenstückbereichs (1b) ange­ ordnet ist, und ein Außenlaufring (11b), der zwischen einer Außenseite des Ringlagers (11) und der Innenum­ fangsfläche des ersten Abtriebszahnrads (3) angeordnet ist, umfaßt.
3. Ein Tragaufbau gemäß Anspruch 1, worin die Getriebe­ schalteinheit (2) ein Planetengetriebesatz ist.
4. Ein Tragaufbau gemäß Anspruch 3, worin das erste Ab­ triebszahnrad (3) im wesentlichen angrenzend des Plane­ tengetriebesatzes (2) angeordnet ist.
5. Ein Tragaufbau gemäß Anspruch 2, worin das Ringlager (11) eine Doppelreihenkugellageranordnung ist.
6. Ein Tragaufbau gemäß Anspruch 2, worin das Ringlager (11) eine Einfachreihenkugellageranordnung ist.
7. Ein Tragaufbau gemäß Anspruch 1, worin die Innenwand einteilig mit einem Gehäuse (1) eines Getriebes geformt ist, der funktionell mit einem seitlich angebrachten Fahrzeugmotor (E) verbunden ist.
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