DE19505244C2 - Vorrichtung zur Bestimmung des Abstandes zwischen Fahrzeugen - Google Patents
Vorrichtung zur Bestimmung des Abstandes zwischen FahrzeugenInfo
- Publication number
- DE19505244C2 DE19505244C2 DE19505244A DE19505244A DE19505244C2 DE 19505244 C2 DE19505244 C2 DE 19505244C2 DE 19505244 A DE19505244 A DE 19505244A DE 19505244 A DE19505244 A DE 19505244A DE 19505244 C2 DE19505244 C2 DE 19505244C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- line
- distance
- detector
- light
- image
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01S—RADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
- G01S11/00—Systems for determining distance or velocity not using reflection or reradiation
- G01S11/12—Systems for determining distance or velocity not using reflection or reradiation using electromagnetic waves other than radio waves
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01S—RADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
- G01S17/00—Systems using the reflection or reradiation of electromagnetic waves other than radio waves, e.g. lidar systems
- G01S17/88—Lidar systems specially adapted for specific applications
- G01S17/93—Lidar systems specially adapted for specific applications for anti-collision purposes
- G01S17/931—Lidar systems specially adapted for specific applications for anti-collision purposes of land vehicles
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Radar, Positioning & Navigation (AREA)
- Remote Sensing (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Measurement Of Optical Distance (AREA)
- Image Processing (AREA)
- Traffic Control Systems (AREA)
- Control Of Position, Course, Altitude, Or Attitude Of Moving Bodies (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur
Bestimmung des Abstandes zwischen Fahrzeugen, und zwar unter
Verwendung von Lichtsensoren mit Lichtsensoranordnungen.
Als ein Beispiel einer Vorrichtung zur Bestimmung des Abstandes
zwischen Fahrzeugen ist eine Einrichtung bekannt, welche
elektrisch Bilder miteinander vergleicht, die durch zwei rechte
und linke optische Systeme gebildet werden, und die sodann den
Abstand zwischen den sich bewegenden Fahrzeugen unter Verwendung
des Triangulationsprinzips bestimmt. Fig. 12 zeigt eine
Ausgestaltung einer bekannten Einrichtung zur Bestimmung des
Abstandes zwischen sich bewegenden Fahrzeugen. In dieser
Einrichtung sind Bildlinsen 1 und 2 mit ihren optischen Achsen
in einem Abstand B voneinander getrennt angeordnet, und
Lichtsensoranordnungen 3A und 4A, wobei es sich in beiden Fällen
um einen linearen CCD Anordnungssensor handelt, sind von den
entsprechenden Bildlinsen 1 und 2 in ihrer Brennweite f
angeordnet. Die Lichtsensoranordnungen 3A und 4A geben
Bildsignale 30A und 40A aus, die Bilder darstellen, die auf den
entsprechenden Sensoranordnungen gebildet worden sind, und zwar
an einen Signalprozessor 5, welcher Verstärker 51 und 52,
Analog/Digitalwandler 53 und 54 und eine Speichereinrichtung 55
aufweist. Die Bildsignale 30A und 40A werden durch die
Verstärker 51 und 52 verstärkt, in digitale Daten durch die A/D-
Wandler 53 und 54 umgewandelt und sodann als Bilddaten 31A und
41A in der Speichereinrichtung 55 gespeichert. Ein
Abstandsdetektor 7, bei welchem es sich um einen auf einem
Mikroprozessor basierenden Stromkreis handelt, vergleicht die
rechten und die linken Bilddaten 31A und 41A, die in der
Speichervorrichtung 55 gespeichert worden sind, um den Abstand
zu dem Objekt zu berechnen und sodann ein Abstandssignal 10 nach
außen abzugeben.
Das Prinzip der Abstandsberechnung wird nachfolgend unter
Bezugnahme auf die Fig. 13 beschrieben. Die X-Achse und die Y-
Achse werden als die Achse der Abzsisse und die Achse der
Ordinate mit dem Ursprung 0 am Mittelpunkt zwischen den
Bildlinsen 1 und 2 angenommen. Die Koordinaten der Position L1,
wo das Bild des Gegenstandes 11A an der Lichtsensoranordnung 3A
gebildet wird, ist (-aL1 - B/2, -f) und die Koordinaten der
Position R1, wo das Bild des Gegenstandes auf der rechten
Lichtsensoranordnung 4A gebildet wird, ist (ar1 + B/2, -f). Die
Koordinaten des Mittelpunktes O1 der Linse 1 sind (-B/2, O) und
die Koordinaten des Mittelpunktes OR der Linse 2 sind (B/2, 0).
Es wird angenommen, daß die Koordinaten eines Punktes M auf dem
Gegenstand 11A (x, y) sind. Die Koordinaten des Punktes N, auf
welchen das Lot vom Punkt M auf die X-Achse fällt und die X-
Achse schneidet, sind dann (x, 0). Die Koordinaten des
Fußpunktes L0 des Lotes vom Punkt 0L auf die Sensoranordnung 3A
sind dann (-B/2, -f) und die Koordinaten des Fußpunktes R0 des
Lotes vom Punkt 0R auf die Sensoranordnung 4A sind (B/2, -f). Es
sei hier bemerkt, daß in der Figur aL1 den Abstand zwischen den
Punkten L0 und L1 und aR1 den Abstand zwischen den Punkten R0 und
R1 darstellen. Da die Dreiecke MOLN und OLL1L0 ähnlich sind und
die Dreiecke MORN und O1R1R0 ähnlich sind, können die folgenden
Gleichungen erhalten werden:
(x + B/2).f = aL1.y (1)
(x - B/2).f = -aR1.y (2)
(x - B/2).f = -aR1.y (2)
Aus den Gleichungen (1) und (2) wird die folgende Gleichung
erhalten:
y = B.f/(aL1 + aR1) (3)
Falls daher die Werte von aL1 (Abstand zwischen der linken
Bildstelle L1 und dem Punkt L0) und aal (Abstand zwischen der
rechten Bildstelle R1 und dem Punkt R0) bekannt sind, kann der
Abstand y des Objektes 11A bestimmt werden.
Als nächstes wird die Arbeitsweise des Abstandsdetektors 7 unter
Bezugnahme auf die Fig. 14 und 15 beschrieben. Fig. 14 zeigt
den linken Bilddatenausgang 31A vom A/D-Wandler 53 und den
rechten Bilddatenausgang 41A vom A/D-Wandler 54. Fig. 15 ist
eine schematische Darstellung eines normalen Bildes zum
Zeitpunkt der Ermittlung des Abstandes zu einem vorausfahrenden
Fahrzeug 11. Der Abstandsdetektor 7 legt einen Meßbereich 9
innerhalb des in Fig. 15 gezeigten Feldes fest und vergleicht
die linken und die rechten Bilddaten 31A und 41A innerhalb
dieses Meßbereiches. Wenn der Vergleich keine Übereinstimmung
zwischen dem rechten und dem linken Bild ergibt, werden die
linken Bilddaten 31A nach rechts verschoben und die rechten
Bilddaten 41A werden nach links verschoben, so wie dies in
unterbrochenen Linien in Fig. 14 gezeigt ist, um Beträge für die
Verschiebung zu erhalten, bei denen die Bildübereinstimmung
eintritt. Der Abstand aL1 zwischen der linken Bildstelle L1 und
dem Punkt L0 entspricht dem Betrag der Verschiebung des linken
Bildes und der Abstand aal zwischen der rechten Bildstelle R1 und
dem Punkt R0 entspricht dem Betrag der Verschiebung des rechten
Bildes. Der Abstandsdetektor 7 kann daher, den Abstand zum
Objekt 11A (einem Fahrzeug 11 voraus) aus der Gleichung
(3) berechnen, wobei die Verschiebungsbeträge aL1 und aR1
zugrundegelegt werden.
Bei der bekannten Technik treten jedoch Probleme in den
folgenden Fällen auf. Fig. 16 zeigt ein abnormales Bild zum
Zeitpunkt der Ermittlung des Abstandes zu dem vorausfahrenden
Fahrzeug 11. Zum Fahrzeugabstandfeststellzeitpunkt, wie in Fig.
16 gezeigt, kann ein Teil des Fahrzeuges 11 aus dem Meßbereich 9
herausgelangen, wenn das vorausfahrende Fahrzeug 11 oder das
nachfolgende Fahrzeug (Abstandsmeßfahrzeug) von der Mitte
abweichen oder wenn sich beide Fahrzeuge auf einem
kurvenförmigen Weg bewegen. Ein Teil des vorausfahrenden
Fahrzeuges 11 und ein Teil eines Fahrzeuges 13, welches sich auf
einer anderen Fahrspur bewegt, können darüber hinaus
gleichzeitig innerhalb des gleichen Meßbereiches 9 auftreten. In
beiden Fällen werden nicht nur instabile und ungenaue Messungen
gemacht, sondern darüber hinaus kann die Messung selbst ohne
Wert sein.
Um dieses Problem zu lösen, kann ein automatisches
Nachführsystem verwendet werden, welches den Meßbereich mit dem
vorausfahrenden Fahrzeug zu jedem Zeitpunkt fest verknüpft.
Jedoch erfordert dieses automatische Nachführsystem eine lange
Zeit für die Bildverarbeitung für den Nachführvorgang. Aus
diesem Grunde kann, außer wenn das vorausfahrende Fahrzeug mit
einer konstanten Geschwindigkeit fährt, das System im
allgemeinen nicht den Abstand zu dem vorausfahrenden Fahrzeug
ermitteln, wenn dieses mit sich ändernder Geschwindigkeit fährt.
Dieses Problem könnte technisch gelöst werden, indem ein
Hochgeschwindigkeitsbildverarbeitungsverfahren eingesetzt wird.
Die würde jedoch zwangsläufig die Größe und die Kosten der
Vorrichtung erhöhen. Es ist daher fast unmöglich, ein
automatisches Nachführsystem zu verwirklichen.
Es ist demzufolge ein Zweck der vorliegenden Erfindung, eine
Vorrichtung zu schaffen, welche den Abstand zu einem
vorausfahrenden Fahrzeug, stabil, genau und leicht ermittelt,
indem Lichtempfänger eingesetzt werden, die Lichtsensor
anordnungen aufweisen.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Vorrichtung vorgesehen
worden, welche zusammen mit einem Fahrzeug eingesetzt wird, um
den Abstand zu einem vorausfahrenden Fahrzeug zu bestimmen,
wobei das vorausfahrende und das nachfolgende Fahrzeug sich auf
der gleichen Fahrspur bewegen, welche durch wenigstens eine auf
der Straße gezogene Linie definiert ist. Eine solche Vorrichtung
weist auf: ein Paar Lichtempfänger, die jeweils wenigstens eine
Lichtsensoranordnung aufweisen; eine Linienfeststelleinrichtung,
um Bilder an Punkten, an welchen der Betrag des Lichtes maximale
Werte auf der Lichtsensoranordnung auf wenigstens einem der
Lichtempfänger auf der Linie aufweist als die Linie zu
identifizieren, und die ein Ausgangssignal ausgibt, welches die
Position der Linie darstellt; einen Meßbereichsdetektor die auf
das Ausgangssignal der Linienfeststelleinrichtung anspricht, um
einen Bereich der Fahrspur festzulegen, auf welchem das
vorausfahrende Fahrzeug sich bewegt; und eine
Abstandsdetektoreinrichtung, um den Abstand zu dem
vorausfahrenden Fahrzeug auf der Basis einer Position zu
bestimmen, an der ein Bild des vorausfahrenden Fahrzeuges auf
der Lichtsensoranordnung innerhalb des Bereiches der Fahrspur
abgebildet ist, welches von der Meßbereichs-detektoreinrichtung
ermittelt worden ist.
Der Fahrbahnmarkierungs- oder Liniendetektor kann ein Bild als
Linie nur dann erkennen, wenn dieses in einem vorbestimmten
Bereich und in einer vorbestimmten Zeitspanne liegt.
Wenigstens einer der Lichtempfänger kann eine erste, eine zweite
und eine dritte Lichtsensoranordnung aufweisen, und, wenn eine
gerade Linie, die einen der Maximalpunkte in der Verteilung der
Lichtbeträge an der ersten Lichtsensoranordnung mit einem
Maximalpunkt in der Verteilung der Lichtmengen auf der zweiten
Lichtsensoranordnung verbindet, innerhalb eines vorbestimmten
Bereiches hindurchgeht, welcher an einem der Maximalpunkte in
der Verteilung der Lichtintensität auf der dritten
Lichtsensoranordnung zentriert ist, kann die
Liniendetektoreinrichtung ein Bild feststellen, welches der
geraden Linie als einer der Linien der Fahrbahnmarkierung
entspricht.
Der Liniendetektor kann den Abstand zu einem Gegenstandes unter
Verwendung einer Position des Maximalwertes in der Verteilung
der Lichtanteile auf der Lichtsensoranordnung der Lichtempfänger
und die Breite eines Bildes des Gegenstandes auf der
Lichtsensoranordnung bestimmen bzw. ermitteln und kann die Linie
unter Verwendung des Abstandes zum Gegenstand und der Breite des
Bildes des Gegenstandes auffinden.
Der Liniendetektor kann die Breite des Gegenstandes ermitteln,
indem der Abstand zu dem Gegenstand und die Breite des Bildes
des Gegenstandes verwendet wird, und kann den Gegenstand als die
Linie erkennen, wenn die Breite des Gegenstandes kleiner als
eine vorbestimmte Breite ist.
Bei der Linie kann es sich um eine weiße Linie handeln.
Der Meßbereichsdetektor kann die Breite einer Verkehrsspur auf
der Basis derjenigen Linie ermitteln, die den
Lichtsensoranordnungen unter den Linien am nächsten ist, die
durch den Liniendetektor festgestellt worden sind.
Bei der Erfindung wird ein Bild an einen Punkt, an welchem die
Lichtmenge ihren maximalen Wert auf der Sensoranordnung auf
wenigstens einem der Lichtempfänger annimmt, durch den
Liniendetektor als eine die Fahrspur definierende Linie
ermittelt. Als nächstens wird ein meßbarer Bereich für ein
vorausfahrendes Fahrzeug durch den Meßbereichsdetektor auf der
Basis eines Ausgangssignals des Liniendetektors ermittelt,
welcher die Position der Linie darstellt. Schließlich wird der
Abstand zu einem vorausfahrenden Fahrzeug durch den
Abstandsdetektor auf der Basis der Triangulation berechnet,
wobei ein Bild des vorausfahrenden Fahrzeuges innerhalb des
festgestellten Meßbereiches verwendet wird.
Linienfeststellverfahren schließen die folgenden Verfahren mit
ein. Das erste Verfahren erkennt ein Bild an einem Punkt, an
welchem das Licht einen maximalen Wert annimmt, als die Linie,
und zwar lediglich dann, wenn dieses innerhalb eines
festgelegten Bereiches und für eine festgelegte Zeitspanne fest
ist. Das zweite Verfahren ermittelt eine Gerade, welche Punkte
der Maximalwerte in der Verteilung der Lichtmengen in zwei
Sensoranordnungen in jedem Lichtempfänger verbindet und durch
einen Bereich hindurchgeht, der an einem Punkt des Maximalwertes
in der Lichtverteilung auf der anderen Sensoranordnung zentriert
ist, und bestimmt die Gerade als die Linie der
Fahrbahnmarkierung. Das dritte Verfahren hält einen Gegenstand,
dessen Bild auf einem Punkt eines Maximalwertes der
Lichtverteilung abgebildet wird, für die Linie, wenn die Breite
des Gegenstandes, die unter Verwendung des Abstandes zum
Gegenstand, welcher aus der Position des Maximalpunktes erhalten
wird, und die Breite des Bildes in einen festgelegten Bereich
fallen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung
beispielsweise erläutert.
Fig. 1 ist ein Blockdiagramm einer Abstandsmeßvorrichtung
für Fahrzeuge gemäß der Erfindung.
Fig. 2A ist eine schematische Darstellung eines Blick
bereichbildes, welches verwendet wird, um das
Verfahren zur Ermittlung von Punkten der
Maximalwerte zu erläutern, die erforderlich sind, um
weiße Linien zu ermitteln, welche Fahrspuren
definieren.
Fig. 2B zeigt die Bilddaten.
Fig. 2C zeigt die Differenzdaten.
Fig. 3 ist ein Flußdiagramm für die Arbeitsweise des
Detektors für weiße Linien nach Fig. 1, und zwar
unter Verwendung eines ersten Detektionsverfahrens
für weiße Linien.
Fig. 4 erläutert die Detektionssignale für das erste
Detektionsverfahren für weiße Linien.
Fig. 5 ist ein Flußdiagramm für die Arbeitsweise des
Detektors für weiße Linien, der auf einem zweiten
Detektionsverfahren für weiße Linien basiert.
Fig. 6 zeigt die Detektionssignale für das zweite
Detektionsverfahren für weiße Linien.
Fig. 7 ist ein Flußdiagramm für die Arbeitsweise des
Detektors für weiße Linien, der auf einem dritten
Detektionsverfahren für weiße Linien basiert.
Fig. 8 zeigt die Detektionssignale für das dritte
Detektionsverfahren für weiße Linien.
Fig. 9 ist eine schematische Darstellung des Prinzips der
Ermittlung der Breite eines Gegenstandes, welche
erforderlich ist, um weiße Linien zu detektieren.
Fig. 10 ist ein Flußdiagramm für die Arbeitsweise des
Meßbereichsdetektors nach Fig. 1.
Fig. 11 ist ein Diagramm zur Erläuterung der Festlegung des
Meßbereiches.
Fig. 12 zeigt eine Anordnung einer bekannten
Fahrzeugabstandsmeßvorrichtung.
Fig. 13 ist ein Diagramm zur Erläuterung des Prinzips der
Messung des Abstandes zu einem vorausfahrenden
Fahrzeug.
Fig. 14 zeigt die rechten und linken Bilddaten, welche zur
Messung des Abstandes verwendet werden.
Fig. 15 zeigt ein Normalbild zum Zeitpunkt der Ermittlung
des Abstandes zu einem vorausfahrenden Fahrzeug in
der bekannten Vorrichtung nach Fig. 12.
Fig. 16 zeigt ein außergewöhnliches Bild zum Zeitpunkt der
Ermittlung des Abstandes zu einem vorausfahrenden
Fahrzeug in der bekannten Vorrichtung nach Fig. 12.
In Fig. 1 ist eine Anordnung für eine Fahrzeugabstands
meßeinrichtung gemäß der Erfindung gezeigt. Nach dieser Figur
bewegt sich ein Fahrzeug 11 vor einem Fahrzeug 15 mit einem
Abstand L innerhalb der gleichen Fahrspur 14, wobei das
nachfolgende Fahrzeug 15 mit der Fahrzeugabstandsmeßeinrichtung
gemäß der Erfindung ausgestattet ist.
Die vorliegende Ausführungsform weist Bildlinsen 1 und 2 auf,
die jeweils eine Brennweite f und Lichtempfänger 3 und 4
aufweisen, die im Brennpunktabstand f von den entsprechenden
Linsen 1 und 2 angeordnet sind. Die Linsen 1 und 2 sind mit
ihren optischen Achsen in einem Abstand B voneinander
angeordnet. Der Lichtempfänger 3 weist drei Lichtsensor
anordnungen 3a, 3b und 3c auf, die parallel zu einer Ebene
angeordnet sind, die senkrecht zur optischen Achse der Linse 3
ausgerichtet ist. Entsprechend weist der Lichtempfänger 4 drei
Lichtsensoranordnungen 4a, 4b und 4c auf, die parallel zu einer
Ebene angeordnet sind, die senkrecht zur optischen Achse der
Linse 4 ausgerichtet ist. Die paarbildenden Sensoranordnungen
3a, 4a und 3b, 4b und 3c, 4c sind parallel längs der Richtung
ihrer entsprechenden Anordnungen so angeordnet, daß sie den
gleichen Blickbereich haben. Bilder von Gegenständen,
beispielsweise von dem vorausfahrenen Fahrzeug 11, von weißen
Linien 12 und dergl., die durch die Linse 1 abgebildet werden,
werden in Bildsignale 30a, 30b und 30c durch die entsprechenden
Sensoranordnungen 3a, 3b und 3c umgewandelt. Entsprechend werden
Bilder der gleichen Gegenstände, welche durch die Linse 2
abgebildet werden, in Bildsignale 40a, 40b und 40c durch die
entsprechenden Sensoranordnungen 4a, 4b und 4c umgewandelt.
Diese Bildsignale werden in einen Signalprozessor 5 eingespeist,
welcher einer der Bestandteile der vorliegenden Erfindung ist.
Der Signalprozessor weist Verstärker 51a, 51b, 51c, 52a, 52b und
52c, A/D Wandler 53a, 53b, 53c, 54a, 54b und 54d und eine
Speichereinrichtung 55 auf. Die Bildsignalausgänge 30a, 30b und
30c von den entsprechenden Lichtsensoranordnungen 3a, 3b und 3c
werden durch die entsprechenden Verstärker 51a, 51b und 51c
verstärkt, durch die entsprechenden A/D-Wandler 53a, 53b und 53c
in digitale Daten umgewandelt und dann in die
Speichereinrichtung 55 als Bilddaten 31a, 31b, und 31c
eingelesen. Entsprechend werden die Bildsignalausgänge 40a, 40b
und 40c von den entsprechenden Lichtsensoranordnungen 4a, 4b und
4c durch die entsprechenden Verstärker 52a, 52b und 52c
verstärkt, in digitale Daten durch die entsprechenden A/D-
Wandler 54a, 54b und 54c umgewandelt und sodann in die
Speichereinrichtung 55 als Bilddaten 41a, 41b und 41c
eingelesen.
Die vorliegende Erfindung weist weiterhin einen Abstandsdetektor
7 zur Messung des Abstandes zu Objekten oder Gegenständen, einen
Detektor 6 zum Feststellen weißer auf die Straßen gezogener
Linien und einen Meßbereichsdetektor 8 zum Ermitteln von
Abstandsmeßbereichen 9a, 9b und 9c unter Verwendung der
Bilddaten auf.
Der Abstandsdetektor 7 enthält einen eingebauten Mikrocomputer
und mißt den Abstand zu einem Gegenstand auf der Basis von
Orten, wo ein Gegenstandsbild auf den Lichtsensoranordnungen
abgebildet wird. Insbesondere berechnet der Abstandsdetektor 7
den Abstand zu einem Gegenstand innerhalb des Meßbereiches 9a,
9b und/oder 9c im Blickbereich der Lichtsensoranordnungen 3a und
4a, 3b und 4b, und/oder 3c und 4c unter Verwendung der linken
und der rechten Bilddaten 31a und 41a, 31b und 41b und/oder 31c
und 41c. Diese Abstandsberechnung wird auf der Basis des oben
beschriebenen Prinzips der Abstandsberechnung ausgeführt. Ein
Verfahren zur Bestimmung der Meßbereiche 9a, 9b und 9d wird
später erläutert werden.
Der Weißliniendetektor 6, welcher ebenfalls ein auf einem
Mikrocomputer basierenden Stromkreis ist, stellt weiße Linien 12
fest, die eine Fahrspur 14 definieren, in welcher das Fahrzeug
15, welches mit der Abstandsmeßeinrichtung gemäß der Erfindung
ausgestattet ist, sich bewegt. Beim Feststellen der weißen
Linien erkennt der Detektor 6 Bilder an Punkten als weiße Linien
12, an welchen die Lichtverteilung Maximalwerte (Maximalpunkte
in der Lichtverteilung) auf den Sensoranordnungen von wenigstens
einem der Lichtempfänger 3 und 4 annimmt.
Die Fig. 2A, 2B und 2C erläutern ein Verfahren zum
Feststellen von Punkten mit Maximalwerten, welches erforderlich
ist, um die weißen Linien zu detektieren. Die
Lichtsensoranordnungen 3a, 3b und 3c des linken Lichtempfängers
3 haben Blickfelder, die durch die entsprechenden Teile 23a, 23b
und 23c angegeben sind, so wie dies in Fig. 2A durch schwarze
Bereiche gezeigt ist. Bilder in den entsprechenden Blickfeldern
23a, 23b und 23c werden in derartige Bilddaten 31a, 31b und 31c,
wie in Fig. 2B gezeigt, umgewandelt und sodann in der
Speichereinrichtung 55 gespeichert. Der Weißliniendetektor 6
empfängt die Bilddaten 31a, 31b und 31c aus dem Speicher 55 und
berechnet die Differenz in den Datenwerten zwischen zwei
aufeinanderfolgende Pixels in jeder Sensoranordnung längs ihrer
Längslinie und erhält dadurch die Differenzdaten 32a, 32b und
32c, die in Fig. 2C gezeigt sind. Als nächstes ermittelt der
Weißliniendetektor Nulldurchgänge, an welchen die Datenwerte
sich von positiv zu negativ ändern, und zwar aus den
Differenzdaten 32a, 32b und 32c und speichert die Positionen P1
bis P8 der Pixel der Nullpunkte als Punkte von Maximalwerten. Es
gibt drei Verfahren, um weiße Linien aus diesen Punkten P1 bis
P8 der Maximalwerte zu ermitteln, welche nachfolgend beschrieben
werden. Das Weißlinienermittlungsverfahren, welches hier
beschrieben wird, wird auf die Eingänge der linken
Lichtempfänger 3 angewendet, jedoch kann das gleiche Verfahren
auch auf die Eingänge der rechten Lichtempfänger angewendet
werden.
Ein erstes Weißlinienermittlungsverfahren wird nun unter
Bezugnahme auf die Fig. 3 und 4 beschrieben. Fig. 3 ist ein
Flußdiagramm für die Arbeitsweise des Weißliniendetektors 6
gemäß dem ersten Verfahren und Fig. 4 gibt die Punkte P1 bis P8
als Maximalwerte auf den Lichtsensordnungen 3a, 3b und 3c nach
dem ersten Verfahren wieder.
Als erstes empfängt der Weißliniendetektor 6 nach Fig. 1 die
Bilddaten 31a, 31b und 31c (Stufe S1), er erhält die
Differenzdaten 32a, 32b und 32c (Stufe S2), er stellt die
Nullpunkte in den Differenzdaten 32a, 32b und 32c (Stufe S3
fest und detektiert und speichert sodann die Punkte P1 bis P8
der Maximalwerte (Stufe S4). Danach wird der Detektor 6 in den
Wartezustand für eine vorbestimmte Zeitspanne t (Stufe S5)
gebracht und wiederholt sodann die Stufen S1 bis S5 für eine
vorbestimmte Anzahl. Als nächstes vergleicht der
Weißliniendetektor 6 jeden der Punkte P1' bis P8' der
Maximalwerte, die er für eine zweite Zeit oder danach erhalten
hat mit den entsprechenden Punkten P1 bis P8 der Maximalwerte,
die er in der Speichervorrichtung gespeichert hat, und erhält
Differenzen in der Position dieser Punkte, wie dies in Fig. 4
(Stufe S7) gezeigt ist. Wenn die Differenz in der Lage der
Punkte kleiner als ein vorbestimmter Wert d ist, erkennt der
Detektor 6 die entsprechenden Maximalwertpunkte als Orte der
weißen Linien und sodann erzeugt er eine entsprechende
Stellungsinformation für den Meßbereichsdetektor 8 (Stufe S8).
Von den in Fig. 4 gezeigten Punkten P1 bis P8 werden lediglich
die Punkte P4 bis P8 als Orte weißer Linien erkannt.
Als nächstes wird ein zweites Weißlinienfeststellverfahren unter
Bezugnahme auf die Fig. 5 und 6 beschrieben. Fig. 5 ist ein
Flußdiagramm der Arbeitsweise des Weißliniendetektors 6 gemäß
dem zweiten Verfahren und Fig. 6 stellt Punkte der Maximalwerte
der entsprechenden Lichtsensoranordnungen 3a, 3b und 3c nach dem
zweiten Verfahren dar.
Beim zweiten Verfahren erhält der Weißliniendetektor 6 Punkte
von Maximalwerten aus den Bilddaten (Stufen S1 bis S4), und
zwar entsprechend der ersten Methode, und er erhält dann gerade
Linien L1 bis L4, die jeweils einen Maximalwertpunkt auf einem
von zwei Lichtsensoranordnungen (beispielsweise 3b und 3c) mit
einem Maximalwertpunkt auf der anderen Lichtsensoranordnung
verbinden (Stufe S11). In Fig. 6 stellt L1 eine gerade Linie
dar, die den Punkt P7 auf der Sensoranordnung 3c mit P5 auf der
Sensoranordnung 3b verbindet, L2 stellt eine gerade Linie dar,
die P7 mit P6 auf der Sensoranordnung 3b verbindet, L3 stellt
eine gerade Linie dar, die P8 auf der Sensoranordnung 3c mit P5
verbindet und L4 stellt eine gerade Linie dar, die P8 mit P6
verbindet. Als nächstes erhält der Weißliniendetektor 6 Punkte
P11, P12, P13 und P14 auf der verbleibenden Lichtsensoranordnung
(beispielsweise 3a), wo die geraden Linien L1 bis L4 diese
schneiden (Stufe S12), er vergleicht jeden Punkt P11 bis P14
mit den Punten P1 bis P4 der Maximalwerte auf der
Lichtsensoranordnung 3a, welche aus den Bilddaten für diese
Sensoranordnung ermittelt wurden (Stufe S13), er ermittelt
gerade Linien, die innerhalb eines vorbestimmten Abstandes d'
hindurchgehen, der um den Maximalpunkt auf der verbleibenden
Lichtsensoranordnung zentriert, und gibt dann Punkte der
Maximalwerte aus, die den geraden Linien entsprechen, die auf
diese Art und Weise als Punkte der weißen Linien (Stufe S14)
ermittelt wurden. Von den in Fig. 6 gezeigten geraden Linien
werden die Linien L1 und L4 detektiert und die Maximalpunkte P2,
P4, P5, P6, P7 und P8 auf diesen geraden Linien L1 und L4 werden
als Weißlinienpositionen erkannt und zu dem Meßbereichtsdetektor
8 ausgegeben.
Ein drittes Weißlinienfeststellverfahren wird nunmehr unter
Bezugnahme auf die Fig. 7, 8 und 9 beschrieben. Fig. 7 ist
ein Flußdiagramm für die Arbeitsweise des Weißliniendetektors 6
nach dem dritten Verfahren, Fig. 8 erläutert Bilddaten für das
dritte Verfahren und Fig. 9 zeigt die Prinzipien der Ermittlung
der Breite eines Gegenstandes.
Bei dem dritten Verfahren stellt der Weißliniendetektor 6 einen
Punkt (beispielsweise P1) für den Maximalwert aus den linken
Bilddaten (beispielsweise 31c) in der gleichen Art und Weise wie
bei den Stufen S1 bis S4 nach der ersten und der zweiten Methode
fest, und er stellt ebenfalls einen Punkt (Pr) des maximalen
Wertes aus den rechen Bilddaten z. B. (41c) fest, und zwar
entsprechend den linken Bilddaten in den Stufen S' bis S'4, die
den entsprechenden Stufen S1 bis S4 entsprechen.
Als nächstes kalkuliert der Weißliniendetektor 6 den Abstand S
zu einem Gegenstand, der dem Maximalwert zugeordnet ist aus den
Maximalwertpunkten P1 und Pr in den linken und rechten Bilddaten
31c und 41c auf der Basis des oben beschriebenen Prinzips der
Abstandsfeststellung (Stufe S21). Der Weißliniendetektor 6
berechnet auch die Breite w des Bildes des Gegenstandes, der dem
Maximalwert P1 oder Pr zugeordnet ist, und zwar unter Verwendung
der Bilddaten 31c oder 41c (Stufe S22). In dieser Berechnung
kann die Breite w des Bildes durch Punkte (Pw und P'w) zu beiden
Seiten des Maximums P1 oder Pr der Bilddaten ermittelt werden,
an welcher der Datenwert einen vorbestimmten Wert h hat, der
niedriger ist als der Spitzenwert (als Beispiel kann h als
halber Spitzenwert ausgewählt werden). Die Breite w kann auch
durch das Produkt aus Sensorteilung und der Zahl der Sensoren
auf jeder Seite des Spitzenwertes ermittelt werden, die
Ausgangswerte von beispielsweise nicht weniger als der Hälfte
des Spitzenwertes ausgeben.
Als nächstes wird gemäß dem Prinzip der Breitendetektion, die in
Fig. 9 gezeigt ist, die tatsächliche Breite W des Objektes in
Stufe S23 in Ausdrücken des Abstandes S bestimmt, wobei die
Bildbreite w und der Brennpunktabstand f der Linse über folgende
Gleichung verbunden ist:
W = w.S/f
Dann wird ein Vergleich zwischen der Breite W, die auf diese Art
und Weise erhalten wurde, und einer vorbestimmten Breite der
weißen Linien (Stufe S24) durchgeführt. Wenn der Vergleich
ergibt, daß die Breite W sich innerhalb des Einstellbereiches
der weißen Linien befindet, werden die Punkte P1 oder Pr des
Maximums als die Position der weißen Linie erkannt und ein
Ausgang zum Meßbereichsdetektor 8 (Stufe S25) wird ausgegeben.
Der Meßbereichsdetektor 8, bei welchem es sich um einen auf
einem Mikrocomputer basierenden Stromkreis handelt, erkennt
weiße Linien, die diejenige Fahrspur definieren, in welcher das
mit der Abstandsmeßeinrichtung versehene Fahrzeug sich bewegt,
und zwar unter Verwendung der Position der weißen Linie und gibt
denjenigen Bereich, der durch die weißen Linien definiert ist,
zum Abstandsrechner 7 als Meßbereich aus.
Nachfolgend wird die Arbeitsweise des Meßbereichsdetektors 8
unter Bezugnahme auf die Fig. 10 und 11 beschrieben. Fig. 10
ist ein Flußdiagramm der Arbeitsweise des Meßbereichsdetektors 8
und Fig. 11 ist ein Diagramm zur Erläuterung des
Meßbereichsfeststellvorganges. In Fig. 11 stellen die Punkte P2,
P4 bis P8 und P15 bis P17 Punkte von Maximalwerten der
Lichtsensoranordnungen 3a, 3b und 3c dar.
Der Meßbereichsdetektor 8 erhält die Punkte P2, P4 bis P8 und
P15 bis P17 als Maximalwerte, welche die Positionen weißer
Linien anzeigen (Stufe S31), vergleicht die Positionen der
Maximalwerte an jeder der Sensoranordnungen 3a, 3b und 3c mit
entprechenden Mittelpunkten Q1, Q2 und Q3 der Sensoranordnungen
und erkennt die Punkte P2 und P4 bis P8, welche den
entsprechenden Mittelpunkten an jeder Seite am nächsten liegen,
als weiße Linien 12 an, die die Fahrspur definieren, auf welcher
das entsprechende Fahrzeug sich bewegt (Stufe S32). Danach
werden Meßbereichssignale 9a, 9b und 9c, die jeweils den Bereich
zwischen den Positionen der weißen Linie darstellen, die auf
diese Art und Weise an den entsprechenden Sensoranordnungen
erhalten werden, als Ausgang zu dem Abstandsdetektor 7 (Stufe
S35) gegeben.
Falls keine Weißlinienposition links oder rechts vom Mittelpunkt
(Q1, Q2 oder Q3) einer Sensoranordnung vorhanden ist (JA in
Stufe S33), dann wird das linke oder das rechte Ende der
Sensoranordnung (3a, 3b oder 3c) als das linke oder rechte Ende
des Meßbereichs festgelegt (Stufe S34). Der Distanzdetektor 7
berechnet dann den Abstand zu einem Gegenstand unter Verwendung
des Bildes innerhalb des Meßbereiches auf der Basis des oben
beschriebenen Prinzips der Abstandsmessung und gibt ein
Abstandssignal 10 aus.
Der Weißliniendetektor 6, der Abstandsdetektor 7 und der
Meßbereichsdetektor 8 sind in der beschriebenen Ausführungsform
funktionell separate Komponenten, können jedoch in der Praxis
durch einen einzigen auf einem Mikrocomputer basierenden
Stromkreis realisiert werden. Obgleich in der Ausführungsform
die Meßbereiche als durch weiße Linien begrenzt beschrieben
worden sind, kann die vorliegende Erfindung auch an andere Arten
von Linien, beispielsweise an gelbe Linien angepaßt werden.
Gemäß der Erfindung werden weiße Linien, die Fahrspuren
festlegen, zuerst durch den Weißliniendetektor festgestellt und
sodann werden horizontale Positionsbereiche, in welche ein
vorausfahrendes Fahrzeug sich bewegen kann, durch den
Meßbereichsdetektor festgelegt. Schließlich wird der Abstand zu
dem vorausfahrenden Fahrzeug durch den Abstandsdetektor auf der
Basis der Triangulation bestimmt, wobei Positionen verwendet
werden, in welchen das vorausfahrende Fahrzeug innerhalb der
festgestellten Positionsbereiche abgebildet wird. Daher kann
sogar, falls die abgebildete Position des vorausfahrenden
Fahrzeuges sich in Fahrbereichen, wie Kurven, verschiebt, der
Abstand zu diesem Fahrzeug stabil und genau festgestellt werden.
Die Bestimmung der weißen Linien, die die Fahrspuren definieren,
wird durch den Weißliniendetektor auf der Basis der Maximalwerte
in der Verteilung der Lichtmengen auf Lichtsensoranordnungen
ermittelt, demzufolge wird weniger Zeit benötigt, um Signale zu
verarbeiten, weil die Bildverarbeitung für ein automatisches
Nachführsystem überflüssig geworden ist. Weiterhin kann der
Signalverarbeitungsstromkreis in seinem Aufbau einfach sein,
wodurch sich die Betriebszuverlässigkeit erhöht und Kosten
gesenkt werden.
Claims (7)
1. Vorrichtung zur Bestimmung des Abstandes zu einem
vorausfahrenden Fahrzeug (11), welches sich in einer Fahrspur
(14) bewegt, die durch mindestens eine Linie (12) definiert ist,
aufweisend:
ein Paar Lichtempfänger (3, 4), die jeweils eine Lichtsensoranordnung (3a-3c, 4a-4c) aufweisen, wobei die Lichtsensoranordnungen des Paares der Lichtempfänger parallel zueinander angeordnet sind;
einen Liniendetektor (6) zum Feststellen wenigstens eines Bildes an einem Maximalpunkt der Lichtverteilung der Lichtsensoranordnung (3a-3c, 4a-4c) von wenigstens einem Paar von Lichtempfängern als die eine Linie (12) und Erzeugen eines Ausgangssignals, welches die Position der Linie (12) darstellt;
einen Meßbereichsdetektor (8), der auf das Ausgangssignal des Liniendetektors (6) anspricht, um den Bereich der Fahrspur (14) festzulegen; und
einen Abstandsdetektor (7) zum Feststellen des Abstandes zum vorausfahrenden Fahrzeug (11) auf der Basis einer Position, wo ein Bild des vorausfahrenden Fahrzeugs (11) auf der Lichtsensoranordnung (3a-3c, 4a-4c) innerhalb des durch den Meßbereichssdetektor (8) ermittelten Bereichs der Fahrspur (14) abgebildet wird.
ein Paar Lichtempfänger (3, 4), die jeweils eine Lichtsensoranordnung (3a-3c, 4a-4c) aufweisen, wobei die Lichtsensoranordnungen des Paares der Lichtempfänger parallel zueinander angeordnet sind;
einen Liniendetektor (6) zum Feststellen wenigstens eines Bildes an einem Maximalpunkt der Lichtverteilung der Lichtsensoranordnung (3a-3c, 4a-4c) von wenigstens einem Paar von Lichtempfängern als die eine Linie (12) und Erzeugen eines Ausgangssignals, welches die Position der Linie (12) darstellt;
einen Meßbereichsdetektor (8), der auf das Ausgangssignal des Liniendetektors (6) anspricht, um den Bereich der Fahrspur (14) festzulegen; und
einen Abstandsdetektor (7) zum Feststellen des Abstandes zum vorausfahrenden Fahrzeug (11) auf der Basis einer Position, wo ein Bild des vorausfahrenden Fahrzeugs (11) auf der Lichtsensoranordnung (3a-3c, 4a-4c) innerhalb des durch den Meßbereichssdetektor (8) ermittelten Bereichs der Fahrspur (14) abgebildet wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Liniendetektor (6) das Bild an dem Maximalpunkt, welcher
innerhalb eines vorbestimmten Bereiches für eine vorbestimmte
Zeitspanne beibehalten wird, als die Linie (12) erkennt und
festlegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei wenigstens einer der
Lichtempfänger (3, 4) wenigstens eine erste, zweite und dritte
Lichtsensoranordnung aufweist, wobei, wenn eine gerade Linie,
die einen Maximalpunkt in der Lichtverteilung an der ersten
Lichtsensoranordnung mit einem Maximalpunkt in der
Lichtverteilung der zweiten Lichtsensoranordnung verbindet,
durch einen vorbestimmten Bereich hindurchgeht, der um einen
Maximalpunkt in der Lichtverteilung auf der dritten
Lichtsensoranordnung zentriert ist, und wobei der Liniendetektor
(6) das Bild, welches der geraden Linie entspricht, als die
Linie (12) erkennt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Liniendetektor (6)
den Abstand zu einem Objekt unter Verwendung einer Position
eines Maximalpunktes in der Lichtverteilung der
Lichtsensoranordnung des Lichtempfängers (3, 4) und die Breite
des Bildes des Objektes auf der Lichtsensoranordnung (3a-3c, 4a-
4c) und die Linie (12) ermittelt, indem der Abstand zu dem
Objekt und die Breite des Bildes des Gegenstandes verwendet
wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei der Liniendetektor (6)
die Breite des Objektes oder Gegenstandes unter Verwendung des
Abstandes zu dem Gegenstand und der Breite des Bildes des
Gegenstandes ermittelt und den Gegenstand als die Linie (12)
erkennt, wenn die Breite des Gegenstandes kleiner als eine
vorbestimmte Breite ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Linie (12) eine weiße Linie ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Meßbereichsdetektor
(8) die Breite der Fahrspur (14) auf der Basis derjenigen Linie
ermittelt, die den Lichtsensoranordnungen (3a-3c, 4a-4c) unter
den den Liniendetektor (6) detektierten den Linien am nächsten
liegt.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP2006594 | 1994-02-17 | ||
JP01660295A JP3205477B2 (ja) | 1994-02-17 | 1995-02-03 | 車間距離検出装置 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19505244A1 DE19505244A1 (de) | 1995-09-14 |
DE19505244C2 true DE19505244C2 (de) | 2002-10-31 |
Family
ID=26352978
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19505244A Expired - Fee Related DE19505244C2 (de) | 1994-02-17 | 1995-02-16 | Vorrichtung zur Bestimmung des Abstandes zwischen Fahrzeugen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5929784A (de) |
JP (1) | JP3205477B2 (de) |
DE (1) | DE19505244C2 (de) |
Families Citing this family (37)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5877897A (en) | 1993-02-26 | 1999-03-02 | Donnelly Corporation | Automatic rearview mirror, vehicle lighting control and vehicle interior monitoring system using a photosensor array |
US6822563B2 (en) | 1997-09-22 | 2004-11-23 | Donnelly Corporation | Vehicle imaging system with accessory control |
DE19507957C1 (de) * | 1995-03-07 | 1996-09-12 | Daimler Benz Ag | Fahrzeug mit optischer Abtasteinrichtung für einen seitlichen Fahrbahnbereich |
US6891563B2 (en) | 1996-05-22 | 2005-05-10 | Donnelly Corporation | Vehicular vision system |
US7655894B2 (en) | 1996-03-25 | 2010-02-02 | Donnelly Corporation | Vehicular image sensing system |
US5920382A (en) * | 1996-07-17 | 1999-07-06 | Fuji Electric Co., Ltd. | Distance-measuring apparatus |
JP3214364B2 (ja) * | 1996-08-14 | 2001-10-02 | 富士電機株式会社 | 車間距離測定装置 |
DE19711045A1 (de) | 1997-03-04 | 1998-09-10 | Claas Ohg | Antriebseinrichtung für eine Schneidwerkhaspel |
US6163022A (en) * | 1997-05-20 | 2000-12-19 | Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. | Imaging apparatus, distance measurement apparatus and method for measuring distance |
US6150956A (en) * | 1998-05-01 | 2000-11-21 | Zohar Lightomatic Ltd. | Proximity warning system for vehicles |
EP2259220A3 (de) * | 1998-07-31 | 2012-09-26 | Panasonic Corporation | Vorrichtung und Verfahren zur Bildanzeige |
JP3580475B2 (ja) * | 1998-09-14 | 2004-10-20 | 矢崎総業株式会社 | 周辺監視装置 |
WO2000020257A1 (fr) | 1998-10-08 | 2000-04-13 | Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. | Dispositif d'assistance a la conduite et support enregistre |
JP3263931B2 (ja) * | 1999-09-22 | 2002-03-11 | 富士重工業株式会社 | ステレオマッチング装置 |
JP2001220578A (ja) | 1999-12-02 | 2001-08-14 | Taiho Ind Co Ltd | 新規カルバゾール誘導体蛍光発光物質 |
US6711280B2 (en) * | 2001-05-25 | 2004-03-23 | Oscar M. Stafsudd | Method and apparatus for intelligent ranging via image subtraction |
DE10140096A1 (de) * | 2001-08-16 | 2003-02-27 | Conti Temic Microelectronic | Verfahren zum Betrieb eines aktiven Hinderniswarnsystem |
JP3739693B2 (ja) * | 2001-11-09 | 2006-01-25 | 本田技研工業株式会社 | 画像認識装置 |
EP1504276B1 (de) | 2002-05-03 | 2012-08-08 | Donnelly Corporation | Objektdetektionssystem für ein fahrzeug |
KR100556612B1 (ko) * | 2002-06-29 | 2006-03-06 | 삼성전자주식회사 | 레이저를 이용한 위치 측정 장치 및 방법 |
GB0314422D0 (en) * | 2003-06-20 | 2003-07-23 | Qinetiq Ltd | Image processing system |
US7526103B2 (en) | 2004-04-15 | 2009-04-28 | Donnelly Corporation | Imaging system for vehicle |
US7881496B2 (en) | 2004-09-30 | 2011-02-01 | Donnelly Corporation | Vision system for vehicle |
US7720580B2 (en) * | 2004-12-23 | 2010-05-18 | Donnelly Corporation | Object detection system for vehicle |
CN100386595C (zh) * | 2005-08-18 | 2008-05-07 | 中国科学院半导体研究所 | 一种汽车防撞预警方法及其装置 |
WO2008024639A2 (en) | 2006-08-11 | 2008-02-28 | Donnelly Corporation | Automatic headlamp control system |
JP4937030B2 (ja) * | 2007-07-24 | 2012-05-23 | ルネサスエレクトロニクス株式会社 | 車両用画像処理装置 |
DE102009050368A1 (de) | 2008-10-24 | 2010-05-27 | Magna Electronics Europe Gmbh & Co.Kg | Verfahren zum automatischen Kalibrieren einer virtuellen Kamera |
DE102008064115B4 (de) * | 2008-12-19 | 2020-09-03 | HELLA GmbH & Co. KGaA | Verfahren und Vorrichtung zum Ermitteln eines Fluchtpunktes |
US8964032B2 (en) | 2009-01-30 | 2015-02-24 | Magna Electronics Inc. | Rear illumination system |
JP5382122B2 (ja) * | 2009-07-31 | 2014-01-08 | 富士通株式会社 | 移動体位置検出装置および移動体位置検出方法 |
US9150155B2 (en) | 2010-01-13 | 2015-10-06 | Magna Electronics Inc. | Vehicular camera and method for periodic calibration of vehicular camera |
JP5488518B2 (ja) * | 2010-07-05 | 2014-05-14 | 株式会社デンソー | 道路端検出装置、運転者支援装置、および道路端検出方法 |
US20120203428A1 (en) * | 2011-02-08 | 2012-08-09 | Honda Motor Co., Ltd | Road profile scanning method and vehicle using side facing sensors |
DE102011087797A1 (de) * | 2011-12-06 | 2013-06-06 | Robert Bosch Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zur Lokalisation einer vordefinierten Parkposition |
US10457209B2 (en) | 2012-02-22 | 2019-10-29 | Magna Electronics Inc. | Vehicle vision system with multi-paned view |
US10300859B2 (en) | 2016-06-10 | 2019-05-28 | Magna Electronics Inc. | Multi-sensor interior mirror device with image adjustment |
Citations (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2920951A1 (de) * | 1978-05-25 | 1979-12-13 | Canon Kk | Entfernungsmesseinrichtung |
DE2934773A1 (de) * | 1978-08-28 | 1980-03-13 | Minolta Camera Kk | Entfernungsmessvorrichtung |
DE2945190A1 (de) * | 1978-11-10 | 1980-05-22 | Canon Kk | Entfernungsmesseinrichtung |
DE3642196A1 (de) * | 1986-12-10 | 1988-06-23 | Mel Mikro Elektronik Gmbh | Optoelektronische kollisionsschutzvorrichtung fuer fahrzeuge |
US4872051A (en) * | 1987-10-01 | 1989-10-03 | Environmental Research Institute Of Michigan | Collision avoidance alarm system |
US4926346A (en) * | 1985-12-27 | 1990-05-15 | Aisin-Warner Kabushiki Kaisha | Road image input system for vehicle control |
US4970653A (en) * | 1989-04-06 | 1990-11-13 | General Motors Corporation | Vision method of detecting lane boundaries and obstacles |
SU1638708A1 (ru) * | 1988-09-30 | 1991-03-30 | Институт электроники АН БССР | Устройство дл контрол положени мобильного объекта относительно ориентирующего сло |
US5081585A (en) * | 1987-06-17 | 1992-01-14 | Nissan Motor Company, Ltd. | Control system for autonomous automotive vehicle or the like |
US5161632A (en) * | 1990-06-01 | 1992-11-10 | Mitsubishi Denki K.K. | Tracking control device for a vehicle |
GB2265779A (en) * | 1992-03-23 | 1993-10-06 | Fuji Heavy Ind Ltd | Obstacle warning system for vehicle |
DE19503960A1 (de) * | 1994-02-10 | 1995-08-17 | Mitsubishi Electric Corp | Optische Radarvorrichtung für Fahrzeuge |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPH0656619B2 (ja) * | 1986-12-05 | 1994-07-27 | 日産自動車株式会社 | 白線検出装置 |
JP2570315B2 (ja) * | 1987-09-01 | 1997-01-08 | アイシン精機株式会社 | 車上距離検出装置 |
EP0341985B1 (de) * | 1988-05-09 | 1995-07-05 | Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha | Vorrichtung zur Bildverarbeitung |
US5309137A (en) * | 1991-02-26 | 1994-05-03 | Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha | Motor car traveling control device |
JPH0520593A (ja) * | 1991-07-12 | 1993-01-29 | Matsushita Electric Ind Co Ltd | 走行レーン認識装置と先行車認識装置 |
JP3167752B2 (ja) * | 1991-10-22 | 2001-05-21 | 富士重工業株式会社 | 車輌用距離検出装置 |
US5487116A (en) * | 1993-05-25 | 1996-01-23 | Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. | Vehicle recognition apparatus |
-
1995
- 1995-02-03 JP JP01660295A patent/JP3205477B2/ja not_active Expired - Lifetime
- 1995-02-16 DE DE19505244A patent/DE19505244C2/de not_active Expired - Fee Related
-
1997
- 1997-08-19 US US08/916,743 patent/US5929784A/en not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2920951A1 (de) * | 1978-05-25 | 1979-12-13 | Canon Kk | Entfernungsmesseinrichtung |
DE2934773A1 (de) * | 1978-08-28 | 1980-03-13 | Minolta Camera Kk | Entfernungsmessvorrichtung |
DE2945190A1 (de) * | 1978-11-10 | 1980-05-22 | Canon Kk | Entfernungsmesseinrichtung |
US4926346A (en) * | 1985-12-27 | 1990-05-15 | Aisin-Warner Kabushiki Kaisha | Road image input system for vehicle control |
DE3642196A1 (de) * | 1986-12-10 | 1988-06-23 | Mel Mikro Elektronik Gmbh | Optoelektronische kollisionsschutzvorrichtung fuer fahrzeuge |
US5081585A (en) * | 1987-06-17 | 1992-01-14 | Nissan Motor Company, Ltd. | Control system for autonomous automotive vehicle or the like |
US4872051A (en) * | 1987-10-01 | 1989-10-03 | Environmental Research Institute Of Michigan | Collision avoidance alarm system |
SU1638708A1 (ru) * | 1988-09-30 | 1991-03-30 | Институт электроники АН БССР | Устройство дл контрол положени мобильного объекта относительно ориентирующего сло |
US4970653A (en) * | 1989-04-06 | 1990-11-13 | General Motors Corporation | Vision method of detecting lane boundaries and obstacles |
US5161632A (en) * | 1990-06-01 | 1992-11-10 | Mitsubishi Denki K.K. | Tracking control device for a vehicle |
GB2265779A (en) * | 1992-03-23 | 1993-10-06 | Fuji Heavy Ind Ltd | Obstacle warning system for vehicle |
DE19503960A1 (de) * | 1994-02-10 | 1995-08-17 | Mitsubishi Electric Corp | Optische Radarvorrichtung für Fahrzeuge |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
JP 1-242916 A., In: Patents Abstracts of Japan, P-979,Dec 20,1989,Vol.13,No.576 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19505244A1 (de) | 1995-09-14 |
JP3205477B2 (ja) | 2001-09-04 |
JPH07280563A (ja) | 1995-10-27 |
US5929784A (en) | 1999-07-27 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19505244C2 (de) | Vorrichtung zur Bestimmung des Abstandes zwischen Fahrzeugen | |
DE19735414A1 (de) | Gerät zum Messen des Abstands zwischen Fahrzeugen | |
DE69211165T2 (de) | Entfernungsbestimmungsgerät für Fahrzeuge | |
DE19518978C2 (de) | Hinderniserfassungsvorrichtung für Kraftfahrzeuge | |
DE4130010C2 (de) | Vorrichtung zur laufenden Beobachtung eines Fahrzeuges und zur Messung seines Abstandes | |
DE10026586B4 (de) | Objekterfassungssystem | |
DE19620627C2 (de) | Objekterfassungsverfahren in einem Fahrzeug | |
DE4006989C2 (de) | Nachführende Abstandsmeßvorrichtung | |
DE69305765T2 (de) | System zur Messung des Abstandes zwischen Fahrzeugen | |
DE69523698T2 (de) | Verfahren und Gerät zum richtungsselektiven Zählen von sich bewegenden Objekten | |
DE19800354A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Entfernungsmessung | |
DE60029377T2 (de) | Messeinrichtung zum Bestimmen einer Fahrzeugbewegung mit Hilfe von Fahrbahnmarkierungen | |
DE4410406A1 (de) | Vorrichtung zum Überwachen der Umgebung eines Fahrzeugs | |
EP0913707A1 (de) | Verfahren zur berührungsfreien Messung des Abstands eines Objekts nach dem Prinzip der Laser-Triangulation | |
DE3715007A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur kursbestimmung eines landfahrzeugs | |
DE69407188T2 (de) | Verfahren und gerät zur kalibrierung eines dreidimensionalen raumes für anwendung in maschinenvision | |
EP0188694A2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur photographischen Registrierung von Fahrzeugen | |
DE19746895B4 (de) | Gerät zum Erfassen des Betrags einer Fahrzeugbewegung | |
DE19732883A1 (de) | Verfahren zur Entfernungsmessung unter Verwendung von Bildern | |
DE4109159C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Verfolgen eines einem Fahrzeug vorausfahrenden Fahrzeugs | |
DE19731530B4 (de) | Optische Präzisionsabtastung von Filmperforationslöchern | |
DE69117617T2 (de) | Entfernungsmessgerät | |
DE4041922A1 (de) | Entfernungssensorvorrichtung zur messung der entfernung von einem bewegten objekt | |
DE4328902C2 (de) | Optische Entfernungsmessvorrichtung zur Bestimmung einer Entfernung zu symmetrischen Objekten | |
DE4125688C2 (de) | Abstandserfassungseinrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OR8 | Request for search as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8105 | Search report available | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |