DE19711045A1 - Antriebseinrichtung für eine Schneidwerkhaspel - Google Patents

Antriebseinrichtung für eine Schneidwerkhaspel

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DE19711045A1
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D57/00Delivering mechanisms for harvesters or mowers
    • A01D57/01Devices for leading crops to the mowing apparatus
    • A01D57/02Devices for leading crops to the mowing apparatus using reels

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)
  • Drilling And Exploitation, And Mining Machines And Methods (AREA)
  • Outside Dividers And Delivering Mechanisms For Harvesters (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine weiter verbesserte An­ triebseinrichtung für die Schneidwerkhaspel einer Ern­ temaschine, insbesondere für Erntemaschinen mit einem zweigeteilten Schneidtisch und einer auf einem Has­ pelarm in und gegen die Arbeitsrichtung verstellbaren Schneidwerkhaspel.
Für den Antrieb der Schneidwerkhaspel von Erntemaschi­ nen wurden bereits unterschiedliche Lösungen vorge­ schlagen. Bei Erntemaschinen mit einer zum Mähbalken des Schneidwerkes ortsfest gelagerten Haspel wird der für die Haspel erforderliche Antrieb an mindestens einer Seitenwand des Mähtisches von einem seiner angetriebenen Antriebsorgane abgeleitet und über einen Riemen- oder Kettentrieb, gegebenenfalls unter Einbindung eines entsprechenden Übersetzungsgetrie­ bes, auf die Haspel übertragen.
Bekannt sind ferner Lösungen, die das Antriebsmoment von einem mit dem Hauptantrieb der Erntemaschine verbundenen Übersetzungsgetriebe oder von einem der Antriebe für die Arbeitsorgane des Schneidwerkes mit einem in Bodennähe der Seitenwand des Mähtisches angebrachten Getriebe abnehmen und durch Gelenkwel­ len auf die Haspel übertragen - DD 1 15 019.
Aus Gründen der Arbeitssicherheit, der Vermeidung von Betriebsstörungen durch in den Antrieb eingezogenes Erntegut und zur Vermeidung grober Verunreinigungen sind diese Antriebseinrichtungen regelmäßig mit einer Schutzverkleidung versehen. Diese Schutzverkleidungen erfordern in Abhängigkeit von der jeweiligen Ausbil­ dung des Antriebes einen relativen großen Bauraum, der oftmals zu Kompromissen bei der rationellen, kostengünstigen Anordnung weiterer Arbeits- und Funk­ tionsorgane des Schneidwerkes zwingt.
Moderne, hochleistungsfähige Erntemaschinen sind mit einer Schneidwerkautomatik zur Einstellung und Rege­ lung der Bodenhöhe, des Auflagedruckes und der Posi­ tionierung des Schneidwerkes quer zur Arbeitsrichtung und mit Mitteln zur Einstellung und Regelung der Haspeldrehzahl und der Haspelhöhe ausgestattet, um den Ernteprozeß an die momentane Beschaffenheit des Erntegutes und an die vorhandenen Bodenverhältnisse auf der Erntefläche anzupassen und eine effektive und verlustlose Ernte zu sichern. Darüber hinaus werden diese hochleistungsfähigen Erntemaschinen auch mit einem zweigeteilten Schneidtisch und einer auf Haspel­ tragarmen in und gegen die Arbeitsrichtung der Ernte­ maschine verstellbaren Haspel ausgerüstet.
Mit diesen Einstellmöglichkeiten kann das Erntegut noch gleichmäßiger zum Mähbalken ausgerichtet und den Einzugorganen des Schneidwerkes zugeführt werden. Gleichzeitig wird verhindert, daß insbesondere beim Schneiden von unterschiedlich langen Halmen und beim Bergen von Lagergetreide die Ähren des Erntegutes von den Einzugswalzen erfaßt werden, bevor die Halme abge­ schnitten worden sind.
Für den Antrieb einer in und entgegen der Arbeitsrich­ tung der Erntemaschinen verstellbaren Haspel, vorzugs­ weise zur Anpassung an die jeweilige Stellung des Mähbalkens eines zweigeteilten Schneidtisches, ist sowohl die Verwendung von Riemen- oder Kettentrieben als auch von Gelenkwellen bekannt.
Für den Antrieb der zwischen zwei Endlagen verstellba­ ren Haspel sind unterschiedliche Längen der zur Über­ tragung des Antriebsdrehmomentes dienenden Elemente - Keilriemen oder Kette - erforderlich, die durch Mehr­ fachumlenkung des Keilriemens oder der Kette und durch eine im Obertrum angeordnete zwangsgesteuerte Spanneinrichtung für den Längenausgleich gesichert werden - DE 195 05 244 A1.
Neben den erhöhten konstruktiven Aufwendungen für die Mehrfachumlenkung und für den Längenausgleich der Antriebskette oder des Keilriemens erfordern diese An­ triebe aufgrund ihrer relativ großen äußeren Abmessun­ gen Schutzverkleidungen, deren Umfang und Größe den Bauraum für benachbarte Einrichtungen des Schneidwer­ kes, wie beispielsweise für die Halmteilerbaugruppe, erheblich behindert. Diese Baugruppen können dadurch oftmals nicht mehr in der erforderlichen Größe und Lage angeordnet und ausgeführt werden. Außerdem werden durch die Schutzverkleidungen Halmgutstauungen verursacht, die zu einer Unterbrechung des Arbeitspro­ zesses der Erntemaschine führen.
Bei einem bekannten Haspelantrieb unter Verwendung einer Gelenkwelle ist an einem Gleitschuh, in dem die Haspel drehbar gelagert und auf den Haspeltragarm in und gegen die Arbeitsrichtung der Erntemaschine verstellbar ist, ein erstes Winkelgetriebe fest ange­ flanscht und über die Gelenkwelle mit einem weiteren Winkelgetriebe wirkverbunden, das in Bodennähe an der Seitenwand des Schneidwerkes angeordnet wurde, um von einem angetriebenen Arbeitsorgan des Schneidwerkes ein Antriebsdrehmoment auf die Haspel zu übertragen.
Ein entscheidender Nachteil dieser Antriebsanordnung ist der in unterschiedlichen Ebenen liegende Ein- bzw. Ausgang der Winkelgetriebe für den Anschluß der Gelenkwelle und die dadurch bedingte relativ steile Anstellung derselben. Im Zusammenhang mit den unter­ schiedlichen Höhen- und Winkel lagen des Haspeltragar­ mes kommt es zu einer ungleichförmigen Übertragung der Antriebsdrehmomente, die zu einem frühzeitigen Verschleiß der Gelenkwelle führen und einen ungleich­ mäßigen Lauf der Haspel verursachen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine vereinfachte, kostengünstigere Antriebseinrichtung mit möglichst linearem Kraftfluß der Antriebsverbin­ dung zu entwickeln.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß das Antriebsdrehmoment auf ein am Haspeltragarm ange­ brachtes Getriebe übertragen wird, das so angeordnet ist, daß der Ausgang des Getriebes und der Getriebe­ eingang des am Gleitschuh angeflanschten Getriebes in annähernd gleichen Achsebenen liegen und die Gelenk­ welle, die in an sich bekannter Weise beide Getriebe miteinander verbindet, annähernd parallel zur Längs­ achse des Haspeltragarmes positioniert ist. Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 bis 8.
Gemäß den Merkinalen der Unteransprüche 4 bis 7 be­ steht die Möglichkeit, auf eine einfache, bauraumspa­ rende Weise weitere Übersetzungsgetriebe in den Haspelantrieb einzuschalten, wobei die Eingangswelle dieser vorgeschalteten Getriebe gleichzeitig den Schwenkpunkt des Haspeltragarmes bildet.
Durch die erfindungsgemäße Antriebseinrichtung ist ein linearer Kraftfluß zwischen den Anschlußpunkten der Gelenkwelle gesichert, wodurch sich in bezug auf die Gelenkwelle die Wartung vereinfacht und ihr Verschleiß verringert.
Gegenüber den Haspelantrieben mit einem Riemen- oder Kettentrieb entfällt der notwendige Bauraum und die erforderlichen mechanischen Ausrüstungen für den Längenausgleich und für das Spannen der Antriebsele­ mente einschließlich der Verkleidungen zur Gewährlei­ stung der Arbeitssicherheit. Betriebsstörungen durch Abspringen der Kette oder des Keilriemens entfallen.
Die dem am Haspeltragarm angeordneten ersten Getriebe vorgeschalteten Übersetzungsgetriebe können auf bekannte Art und Weise platzsparend in der Seitenwand bzw. im Bereich des Drehpunktes des Haspeltragarmes angeordnet werden. Dadurch entsteht zusätzlicher freier Bauraum für eine verbesserte Anordnung und Einstellmöglichkeit für die Halmteiler. Die erfin­ dungsgemäße Antriebseinrichtung erfordert keine umfangreichen Schutzverkleidungen, durch die der Mähverlauf und das Erfassen und gleichmäßige Vertei­ len des Erntegutes nachteilig beeinflußt wird. Störun­ gen des Ernteprozesses durch Verstopfungen werden weiter reduziert. Die vorgeschlagene Antriebseinrich­ tung sichert einen gleichmäßigen und ruhigen Lauf der Haspel.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungs­ beispiel näher erläutert werden. In den dazugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 - die Seitenansicht eines Mähtisches mit der erfindungsgemäßen Antriebseinrich­ tung,
Fig. 2 - die Draufsicht auf die Antriebseinrich­ tung in schematischer Darstellung,
Fig. 3 - eine weitere Ausführung der Antriebsein­ richtung mit einem vorgeschalteten Getriebe.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, ist die Haspel 3 eines zweigeteilten Schneidwerkes einer Erntemaschine auf einem Haspeltragarm 2 in und gegen die Arbeitsrich­ tung der Erntemaschine verstellbar angeordnet, um die Stellung der Haspel 3 an die jeweilige Position des Messerbalkens anzupassen und das gesamte Schneidwerk, das vorzugsweise mit weiteren Mitteln zur Haspeldreh­ zahlregelung und zur Höhenregelung, Auflagedruckrege­ lung und Querregelung des Mähtisches ausgestattet ist, auf das jeweilige Erntegut und an die örtlichen Bedingungen der bestellten Bodenfläche für einen verlustlosen und effektiven Ernteprozeß einzustellen.
Neben den angeführten Regelungs- und Einstellmöglich­ keiten verfügt die Haspel 3 über eine Haspelhöhenrege­ lung durch die an der Seitenwand 1 des Schneidtisches und am Haspeltragarm 2 angelenkte Kolben-Zylinder- Einheit 16. Die Haspel 3 ist in einem Getriebe 6, vor­ zugsweise ein Winkelgetriebe, drehbar gelagert, das an einem Gleitschuh 5 angeflanscht ist. Mit Hilfe einer Kolben-Zylinder-Einheit 4 kann die Haspel 3 vermittels des Gleitschuhes 5 auf den Haspeltragarm 2 in und entgegen der Arbeitsrichtung der Erntemaschine verstellt werden.
Das für den Antrieb der Haspel erforderliche Drehmo­ ment wird im vorliegenden Ausführungsbeispiel von der Einzugswalze 17 des Schneidwerkes abgeleitet und über einen Keilriementrieb unter Zwischenschaltung eines Übersetzungsgetriebes, das durch die Keilriemenschei­ ben 11, 12, 16 und 14 gebildet wird, auf ein weiteres Getriebe 7, das vorzugsweise ebenfalls ein Winkelge­ triebe ist, übertragen - Fig. 1 und 2.
Das Getriebe 7 ist auf einer Konsole 8 befestigt und so ortsfest am verschwenkbaren Haspeltragarm 2 ange­ lenkt, daß der Getriebeausgang des Getriebes 7 und der Getriebeeingang des am Gleitschuh 5 ange­ flanschten Getriebes 6 in annähernd gleichen senkrech­ ten und horizontalen Ebenen liegen. Die zur Übertra­ gung des Antriebsdrehmomentes vom Getriebe 7 in das Getriebe 6 vorgesehene Gelenkwelle 9, die vorzugswei­ se über eine Sicherheitskupplung 10 am Getriebe 7 angeschlossen ist, kann dadurch annähernd parallel zur Längsachse des Haspeltragarmes 2 positioniert werden.
Das von der Einzugswalze 17 des Schneidwerkes abgelei­ tete Antriebsdrehmoment wird über eine Riemenscheibe 15 auf eine Eingangswelle 18 des Riemengetriebes 11, 12, 14 und 16 übertragen, die gleichzeitig den Schwenkpunkt des Haspeltragarmes 2 bildet und im Tragrohr 21 des Haspeltragarmes 2 drehbar gelagert ist.
Die erfindungsgemäße Antriebsanordnung gewährleistet, daß das Antriebsdrehmoment unter Berücksichtigung der Längenänderungen zwischen den Endlagen der auf dem Haspeltragarm 2 verstellbar gelagerten Haspel 3 mit einfachen und kostengünstigen Mitteln sicher übertra­ gen wird. Gleichzeitig wird durch die vorgesehene Anordnung der Gelenkwelle 9 und der beiden Getriebe 6, 7 ein annähernd linearer Kraftfluß erzielt, der Voraussetzung für einen gleichmäßigen und ruhigen Lauf der Haspel 3 ist. Ferner werden die Bedingungen für die Regelung und Einstellung der Haspelhöhe und für ihre Verstellung in und entgegen der Arbeitsrich­ tung der Erntemaschine verbessert.
Gemäß weiteren vorteilhaften Ausführungsvarianten der erfindungsgemäßen Antriebseinrichtung ist zur Über- oder Untersetzung des von der Einzugswalze 17 abgelei­ teten Antriebsdrehmomentes anstelle des Riemengetrie­ bes ein Planetenradgetriebe oder ein Riemenvariator 20 vorgesehen. Bei diesen Ausführungsvarianten ist das Getriebe 7 vorzugsweise unmittelbar an das Gehäu­ se 19 des Planetenradgetriebes oder des Riemenvaria­ tors 20 angeflanscht, wodurch sich neben der günsti­ gen Übertragung des Antriebsdrehmomentes durch den Fortfall der Schutzverkleidungen für das Riemengetrie­ be weitere ökonomische Vorteile ergeben und der dadurch entstandene freie Bauraum, beispielsweise für eine verbesserte Einstellung und Anordnung der Halm­ teiler, genutzt werden kann.
Bezugszeichenliste
1
Mähtischseitenwand
2
Haspeltragarm
3
Haspel
4
Kolben-Zylinder-Einheit
5
Gleitschuh
6
Winkelgetriebe
7
Winkelgetriebe
8
Konsole
9
Teleskopgelenkwelle
10
Anschlußkupplung
11
Keilriemenscheibe
12
Keilriemenscheibe
13
Stütze
14
Keilriemenscheibe
15
Keilriemenscheibe
16
Kolben-Zylinder-Einheit
17
Einzugswalze
18
Getriebeeingangswelle
19
Gehäuse
20
Riemenvariator
21
Tragrohr

Claims (8)

1. Antriebseinrichtung für die Schneidwerkhaspel einer Erntemaschine, die in einem Gleitschuh mit einem angeflanschten Getriebe drehbar gelagert und auf einem Haspelarm vermittels des Gleit­ schuhs in Arbeitsrichtung von und zur Erntema­ schine verstellbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsdrehmoment auf ein am Haspeltragarm (2) angeordnetes Getriebe (7) übertragen wird, das so angeordnet ist, daß der Ausgang des Getriebes (7) und der Getriebe­ eingang des am Gleitschuh (5) angeflanschten Getriebes (6) in annähernd gleichen Achsebenen liegen und die Gelenkwelle (9), die in an sich bekannter Weise beide Getriebe (6, 7) miteinan­ der verbindet, annähernd parallel zur Längsachse des Haspeltragarmes (2) positioniert ist.
2. Antriebseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe (7) mittels Konsole (8) ortsfest am Haspeltragarm (2) ange­ schlossen ist.
3. Antriebseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkwelle (9) über eine Sicherheitskupplung (10) am Getriebeausgang des Getriebes (7) angeschlossen ist.
4. Antriebseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Getriebe (7) ein Überset­ zungsgetriebe, vorzugsweise ein Keilriemengetrie­ be (11, 12, 14, 16) vorgeschaltet und die Getrie­ beeingangswelle (18) des vorgeschalteten Getrie­ bes der Schwenkpunkt des höhenverstellbaren Haspeltragarmes (2) ist.
5. Antriebseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das vorgeschaltete Getriebe ein Kettenradgetriebe ist.
6. Antriebseinrichtung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß für das vorgeschalte­ te Getriebe ein Planetenradgetriebe verwendet wird und das Getriebe (7) direkt am Gehäuse (19) angeflanscht ist.
7. Antriebseinrichtung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das vorgeschaltete Getriebe ein Riemenvariator (20) mit ange­ flanschtem Getriebe (7) ist.
8. Antriebseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Haspel (3) von der angetriebenen Einzugswal­ ze (17) des Schneidwerkes abgeleitet ist.
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