DE19504922A1 - Ein-Ausstiegsluke für ein Kampffahrzeug, insbesondere einen Kampfpanzer - Google Patents

Ein-Ausstiegsluke für ein Kampffahrzeug, insbesondere einen Kampfpanzer

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Description

Die Erfindung betrifft eine Ein-Ausstiegsluke für ein Kampffahrzeug, insbesondere für einen Kampfpanzer mit einem Lukendeckel der oberhalb des oberen Randes der Lukenöffnung angeordnet und zum Öffnen und Schließen parallel zur Schließebene der Luke verschiebbar ist.
Eine derartige Ein-Ausstiegsluke ist beispielsweise in DE 33 05 882 C2 beschrieben. Bei der bekannten Ein-Ausstiegsluke besteht der Lukendeckel aus zwei, mindestens in der Schließstellung übereinander ange­ ordneten Deckelteilen unterschiedlicher Masse, wobei der obere schwerere Deckelteil oberhalb des oberen Randes der Lukenöffnung angeordnet und parallel zur Schließebene der Luke verschiebbar ist, während der untere leichtere Deckelteil senkrecht zur Schließ­ ebene der Luke bewegbar ist und in der Schließstel­ lung der Luke sowohl mit dem oberen Deckelteil als auch mit dem Lukenrand derart verbunden ist, daß durch das Zusammenwirken der beiden Deckelteile ein dichtender Abschluß der Lukenöffnung erreicht wird.
Der Aufbau des Lukendeckels aus zwei in unterschied­ lichen Richtungen bewegbaren Deckelteilen ist kon­ struktiv relativ aufwendig und die Bedienung der Luke beim Öffnen und Schließen erfordert relativ viel Zeit, weil jeweils die beiden Deckelteile nacheinan­ der aus einer Schließstellung in eine Öffnungsstel­ lung oder umgekehrt bewegt werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ein- Ausstiegsluke der eingangs erwähnten Bauart so auszu­ bilden, daß sie gegenüber der bekannten Ein-Aus­ stiegsluke in ihrer Konstruktion erheblich verein­ facht ist und zum Öffnen und Schließen weniger Zeit und Kraftaufwand erfordert.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit den Merkmalen aus dem kennzeichnenden Teil des Pa­ tentanspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Er­ findung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Der Grundgedanke der Erfindung besteht darin, den Lu­ kendeckel nicht zweiteilig, sondern einteilig aufzu­ bauen und somit es zu vermeiden, daß zur vollständi­ gen Abdichtung der Lukenöffnung in der Schließstel­ lung ein zusätzliches Deckelteil bewegt werden muß. Vielmehr wird der zur Abdichtung der Lukenöffnung notwendige Anpreßdruck senkrecht zur Schließebene durch die in der erfindungsgemäßen Weise angeordneten Schrägflächen erzeugt, so daß er sich im letzten Ab­ schnitt der Schließbewegung des parallel zur Schließ­ ebene verschiebbaren Lukendeckels ergibt, ohne daß der den ballistischen Schutz darstellende schwere Lu­ kendeckel angehoben oder abgesenkt, bzw. verschwenkt werden muß. Weiterhin bleibt die Parallel- und Hori­ zontalführung des schweren Lukendeckels, dessen Ge­ wicht größer als 300 kg sein kann erhalten, womit Probleme bei Fahrbeschleunigungen vermieden werden.
Da die Anordnung von schiefen Ebenen direkt an der Oberseite des Kampffahrzeugs, beispielsweise eines Panzerturms, einen hohen Herstellungsaufwand mit sich bringt, hat sich eine Ausführungsform als besonders vorteilhaft erwiesen, die im Patentanspruch 2 und insbesondere den Patentansprüchen 2 bis 7 näher be­ schrieben ist. Die Anordnung eines Aufsatzstücks ge­ stattet es, die schiefen Ebenen separat herzustellen. Das mit den keilförmigen Seitenwänden versehene Auf­ satzstück wird auf die Dachplatte, beispielsweise des Panzerturms aufgesetzt, mit dieser verbunden und kann durch Beilagen entsprechend justiert werden. Das Auf­ satzstück dient gleichzeitig zum Abhalten von Schwallwasser, das sich auf der Oberfläche der Dach­ platte ansammeln kann. Weiterhin bietet das Aufsatz­ stück die Möglichkeit unterhalb der Führungsflächen Wasserablaufrinnen vorzusehen, durch welche die Dich­ tungsflächen entwässert werden. Somit wird ein Fest­ frieren der Luke im Winter vermieden. Schließlich er­ möglicht der Einsatz des Aufsatzstückes einfache Re­ paraturmaßnahmen bei einer zerstörten Führungsfläche.
Die Führungsflächen können vorzugsweise eine rei­ bungsverminderte Oberflächenbeschaffenheit besitzen, also beispielsweise mit Polytetrafluoräthylen be­ schichtet sein oder einer reibungsvermindernden Ober­ flächenbehandlung unterzogen sein (Durni-coatieren). Die notwendige Dichtung kann als umlaufender Dich­ tungsring am Lukendeckel angeordnet sein, um Beschä­ digungen der Dichtung beim Ein- und Aussteigen zu vermeiden. Weiterhin hat es sich herausgestellt, daß, um erhöhte Reibung zu vermeiden und die Toleranzpro­ bleme in Grenzen zu halten, der Keilwinkel des Auf­ satzstückes einen Wert besitzen sollte, der größer als 8° ist.
Auch der bei einer weiteren vorteilhaften Ausfüh­ rungsform der erfindungsgemäßen Ein-Ausstiegsluke vorhandene Dichtungsdeckel (Patentansprüche 8 und 9) braucht weder eigens angehoben oder abgesenkt werden, sondern er drückt sich im letzten Abschnitt der Schließbewegung des Lukendeckels automatisch auf die Dichtungsmittel auf.
Der Antrieb für die Öffnungs- und Schließbewegung des Lukendeckels bei der erfindungsgemäßen Ein-Ausstiegs­ luke kann im Prinzip in einer Weise erfolgen, wie dies in der älteren nicht vorveröffentlichten DE-OS 42 40 140 an einem zweiteiligen Lukendeckel beschrie­ ben ist.
Im folgenden werden anhand der beigefügten Zeichnun­ gen Ausführungsbeispiele einer Ein-Ausstiegsluke nach der Erfindung näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Ein-Ausstiegsluke an einem Kampfpanzer in einer perspektivischen, teilweise ausgeschnitte­ nen Ansicht;
Fig. 2 in einer Darstellung analog Fig. 1 eine wei­ tere Ausführungsform einer Ein-Ausstiegsluke an einem Kampfpanzer.
Fig. 3 in einer teilweise geschnittenen Seitenan­ sicht den vorderen Abschnitt des Lukendeckels der Ausführungsform nach Fig. 1 im geschlossenen Zu­ stand;
Fig. 4 in einer Darstellung analog Fig. 3 den vor­ deren Abschnitt des Lukendeckels gemäß Fig. 1 im teilweise geöffneten Zustand;
Fig. 5 in einer teilweise geschnittenen Seitenan­ sicht den vorderen Abschnitt des Lukendeckels der Ausführungsform nach Fig. 2 im geschlossenen Zu­ stand;
Fig. 6 in einer Darstellung analog Fig. 5 den vor­ deren Abschnitt des Lukendeckels nach Fig. 2 in teilweise geöffnetem Zustand;
Fig. 7 im vertikalen Längsschnitt eine Variante der Ausführungsform nach Fig. 1 mit an einem Aufsatz­ stück angeordneten Führungsflächen.
In Fig. 1 ist ein Teil der Dachplatte 1 eines im üb­ rigen nicht dargestellten Kampfpanzerturms im Bereich einer Luke dargestellt. Die Luke ist im geschlossenen Zustand der Lukenöffnung 2 dargestellt. In diesem Zu­ stand ist sie durch einen Lukendeckel 3 abgedeckt, der als Schiebedeckel ausgebildet ist und oberhalb des oberen Randes der Lukenöffnung 2 angeordnet und parallel zur Schließebene der Luke in Pfeilrichtung S über nicht dargestellte Rollenführungen verschiebbar ist. Im vorderen Bereich des Lukendeckels 3 sind an der Unterseite der Ränder (in Fig. 1 in die Mittel­ ebene projiziert dargestellt) schräg ansteigende Füh­ rungsflächen 5 angeordnet, die mit im Randbereich der Lukenöffnung angeordneten analog ansteigenden Füh­ rungsflächen 4 im letzten Abschnitt der Schließbewe­ gung des Lukendeckels 3 zusammenwirken, indem sie aufeinander auflaufen und dadurch einen senkrecht zur Schließebene in Pfeilrichtung P wirksamen Anpreßdruck erzeugen, welcher auf eine am oberen Rand der Luke angeordnete elastisch zusammendrückbare Dichtungsman­ schette 6 einwirkt. Hierdurch wird nach Abschluß der Schließbewegung die Lukenöffnung 2 dicht verschlos­ sen.
Zur Verschiebung des Lukendeckels 3 dient eine Betä­ tigungsvorrichtung mit einer vom Inneren des Fahr­ zeugs aus betätigbaren Handkurbel 12, die ein Ritzel 11 antreibt, welches in eine Zahnstange 10 eingreift, die in Längsrichtung des Lukendeckels 3, also in Be­ wegungsrichtung S angeordnet ist und in einer Führung 10.1 am Lukendeckel 3 verschiebbar ist. Die Zahn­ stange 10 besitzt ein Langloch 17, in welches ein mit dem Schiebedeckel 3 fest verbundener Mitnehmerzapfen 17.1 eingreift. Die Verzahnung der Zahnstange 10 ist so ausgebildet, daß die Zähne senkrecht zur Schließ­ ebene an der Außenseite der Zahnstange verlaufen. Mit der Zahnstange fest verbunden ist eine in Fig. 1 nur angedeutete Nockenleiste 13, die eine Kurvenführung darstellt und zusammen mit der Zahnstange 10 bewegt wird. Die Kurvenführung dient zur Betätigung einer Verriegelungsvorrichtung, durch welche der Luken­ deckel 3 in der Schließstellung verriegelt wird. Hierzu liegt an der nach außen weisenden Führungsflä­ che der Nockenleiste 13 ein quer zur Bewegungsrich­ tung S des Lukendeckels 3 bewegbarer Steuerstift 14 an, der über ein angedeutetes Verbindungselement 14.1 mit einem Verriegelungsbolzen 15 verbunden ist, wel­ cher unter der Wirkung einer Druckfeder 16 quer zur Bewegungsrichtung des Lukendeckels 3 in mit dem Lukendeckel 3 verbundene Verriegelungselemente ein­ greift.
Soll der Lukendeckel 3 durch Drehen an der Antriebs­ kurbel 12 aus der Schließstellung in die Offenstel­ lung bewegt werden, so findet infolge der Koppelung der Zahnstange 10 über das Langloch 17 und dem Mit­ nehmerzapfen 17.1 zunächst ein Leerhub der Zahnstange 10 statt, dessen Länge durch die Länge des Langlochs 17 bestimmt ist. Während dieses Leerhubs läuft der Steuerstift 14 auf einen Nocken 13.1 der Nockenleiste 13 auf, wird nach außen gedrückt und bewegt den Ver­ riegelungsbolzen 15 gegen die Kraft der Feder 16 in die Entriegelungsstellung. Erst nach Ende des Leer­ hubs wird dann beim weiteren Drehen an der Handkurbel 12 der Lukendeckel 3 von der Zahnstange 10 über den Mitnehmerzapfen 17.1 mitgenommen und in Pfeilrichtung S in die Offenstellung bewegt. Zur Verriegelung in der Offenstellung kann in angedeuteter Weise der Steuerstift 14 auf der Nockenleiste 13 über eine Schrägfläche 13.2 so geführt sein, daß der Verriege­ lungsbolzen 15 unter Wirkung der Feder 16 wieder in die Verriegelungsstellung einrückt und in entspre­ chende Verriegelungselemente eingreift, die den Lukendeckel 3 in der Offenstellung verriegeln. Beim Schließen des Lukendeckels 3 findet vor Beginn der Schließbewegung wiederum der durch das Langloch 17 und dem Mitnehmerzapfen 17.1 bestimmte Leerhub statt, und während dieses Leerhubs findet zunächst der Entriegelungsvorgang statt, nachdem erst die Schließ­ bewegung des Lukendeckels 3 einsetzt. Bei Beendigung der Schließbewegung wird der Lukendeckel 3 wiederum verriegelt.
Die in Fig. 2 dargestellte Ausführungsform der Ein-Ausstiegsluke ist in ihren wesentlichen Elementen analog der Ausführungsform nach Fig. 1 ausgebildet und dementsprechend sind gleiche Bauteile mit den gleichen Bezugsziffern wie in Fig. 1 bezeichnet.
Auch in dieser Darstellung ist der Lukendeckel 3 in einer Stellung gezeigt, in welcher er die in der Dachplatte 1 angeordnete Lukenöffnung 2 verschließt. Die Erzeugung eines Anpreßdrucks im letzten Abschnitt der Schließbewegung in Pfeilrichtung S erfolgt wie­ derum über schräg ansteigende Schrägflächen 5 am un­ teren Rand des Lukendeckels 3, welche mit entspre­ chenden Schrägflächen 4 im Randbereich der Lukenöff­ nung 2 zusammenwirken. Im Unterschied zur Ausfüh­ rungsform nach Fig. 1 ist bei der Ausführungsform nach Fig. 2 im vorderen Bereich des Lukendeckels 3, an dessen Unterseite ein Dichtungsdeckel 7 angeord­ net, der mit dem Lukendeckel 3 über eine Befesti­ gungsvorrichtung verbunden ist, die mit dem Dich­ tungsdeckel 7 fest verbundene Laschen 9 aufweist, welche in Verschiebungsrichtung S orientierte Lang­ löcher 9.1 besitzen, in welche jeweils ein mit dem Lukendeckel 3 verbundener Führungsbolzen 8 eingreift. Die Befestigungsvorrichtung ist in Ausnehmungen 3.1 an der Unterseite des Lukendeckels 3 angeordnet und läßt eine Relativbewegung vorgegebener Länge in Schließrichtung S zwischen Lukendeckel 3 und Dich­ tungsdeckel 7 gegen die Kraftwirkung einer Druckfeder 18 zu. Am oberen Rand des Lukendeckels 2 ist wiederum eine Dichtungsmanschette 6 angeordnet.
Bei der Schließbewegung wird zunächst der Dichtungs­ deckel 7 zusammen mit dem Lukendeckel 3 in Richtung S bewegt. Im letzten Abschnitt der Schließbewegung läuft zunächst der Dichtungsdeckel 7 an einen An­ schlag an, der beispielsweise durch die Dichtungsman­ schette 6 der Lukenöffnung 2 gegeben sein kann; gleichzeitig oder kurz danach laufen die Schrägflä­ chen 4 und 5 aufeinander auf, so daß auf den Dich­ tungsdeckel 7 ein Anpreßdruck senkrecht zur Schließ­ ebene in Pfeilrichtung P′ wirkt. Infolge des Anpreß­ druckes legt sich der Dichtungsdeckel 7 fest auf die elastische zusammendrückbare Dichtung 6 auf und die Lukenöffnung 2 ist dicht verschlossen.
Die Betätigungsvorrichtung für die Verschiebung des Lukendeckels 3 ist bei der Ausführungsform nach Fig. 2 in der gleichen Weise aufgebaut, wie bei der Aus­ führungsform nach Fig. 1 und wird im folgenden nicht noch einmal beschrieben.
In Fig. 7 ist eine Variante der Ausführungsform der Ein-Ausstiegsluke an einem Kampfpanzerturm nach den Fig. 1 sowie 3 und 4 dargestellt. Die in der Dach­ platte 1′ angeordnete Luke ist im geschlossenen Zu­ stand der Lukenöffnung 2′ dargestellt. Sie ist in diesem Zustand durch den Lukendeckel 3′ abgedeckt, der analog den oben beschriebenen Ausführungsformen als Schiebedeckel ausgebildet ist und parallel zur Schließebene der Luke in Pfeilrichtung S′ verschieb­ bar ist. Um die Lukenöffnung 2′ herum sind Sichtge­ räte angeordnet, von denen beispielsweise das nach vorne weisende Sichtgerät einen Ausblickteil 21 und einen Einblickteil 22 besitzt und der Strahlengang durch einen vor der Lukenöffnung 2′ angeordneten Schutzblock 23 geführt ist. Im rückwärtigen Bereich der Luke befindet sich ein Sichtgerät, dessen Aus­ blickteil 24 an der Oberseite des Lukendeckels 3′ an­ geordnet ist. Das Ausblickteil steht im geschlossenen Zustand der Luke in optischer Verbindung mit einem im Fahrzeuginneren angeordneten Einblickteil 25. Weitere Sichtgeräte 26 sind seitlich neben der Luke angeord­ net und werden im folgenden nicht näher beschrieben.
Wie bei der erstgenannten Ausführungsform besitzt der Lukendeckel 3′ in seinem vorderen Bereich an der Un­ terseite Ränder, die mit in Fig. 7 nur angedeuteten schräg ansteigenden Führungsflächen 5′ versehen sind. Diese Führungsflächen 5′ wirken mit Führungsflächen 4′ zusammen, welche an den Oberkanten eines Aufsatz­ stückes 19 angeordnet sind. Dieses Aufsatzstück be­ sitzt im wesentlichen U-förmige Gestalt und seine Seitenwände sind keilförmig in Schließrichtung an­ steigend ausgebildet mit einem Keilwinkel, der etwas größer als 8° gewählt ist. Das Aufsatzstück 19 ist auf die Dachplatte 1′ aufgesetzt und mit dieser ver­ bunden. Weiterhin ist die Anordnung so, daß sich zwi­ schen der Außenseite des Aufsatzstückes 19 und dem Schutzblock 23 sowie den seitlich angeordneten ent­ sprechenden Schutzblöcken der Sichtgeräte Wasserab­ laufrinnen 20 bilden, die unterhalb der Führungsflä­ chen 4′ liegen und in nicht dargestellter Weise an den Seitenwänden der Neigung der Führungsflächen fol­ gen, so daß sich ansammelndes Wasser ablaufen kann. In den Führungsflächen 5′ am Lukendeckel 3′ ist ein umlaufender Dichtungsring 6′ angeordnet. Die Funk­ tionsweise der Ein-Ausstiegsluke nach Fig. 7 ist die gleiche wie anhand der Fig. 1 und 3 bis 4 bereits be­ schrieben.

Claims (11)

1. Ein-Ausstiegsluke für ein Kampfahrzeug, insbeson­ dere einen Kampfpanzer, mit einem Lukendeckel, der oberhalb des oberen Randes der Lukenöffnung ange­ ordnet und zum Öffnen und Schließen parallel zur Schließebene der Luke verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Randbereich der Lukenöff­ nung (2, 2′) Führungsflächen (4, 4′) angeordnet sind, die mindestens in Teilabschnitten in Schließrichtung schräg ansteigend zur Schließebene angeordnet sind und mit am Lukendeckel (3, 3′) an­ geordneten Führungsflächen (5, 5′) zusammenwirken, welche ebenfalls mindestens in Teilabschnitten in Schließrichtung schräg ansteigend zur Schließebene verlaufen derart, daß in einem Endabschnitt der Schließbewegung die schrägen Teile der Führungs­ flächen (4, 5, bzw. 4′, 5′) aufeinander auflau­ fen, zur Erzeugung eines senkrecht zur Schließ­ ebene wirksamen Anpreßdruckes, der auf zwischen dem Lukendeckel (3, 3′) und dem Rand der Lukenöff­ nung (2, 2′) angeordnete elastische Dichtungsmit­ tel (6, 6′) einwirkt.
2. Ein-Ausstiegsluke nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Führungsflächen (4′) im Randbe­ reich der Lukenöffnung (2′) an der Oberseite eines im Randbereich der Luke auf die Dachplatte (1′) des Kampffahrzeugs aufgesetzten und mit dieser verbundenen Aufsatzstückes (19) mit keilförmig in Schließrichtung der Luke ansteigenden Seitenwänden angeordnet sind.
3. Ein-Ausstiegsluke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Keilwinkel größer als 8° ist.
4. Ein-Ausstiegsluke nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Dichtungsmittel (6′) zwischen den Führungsflächen (4′, 5′) als am Lukendeckel (3′) angeordneter um­ laufender Dichtungsring ausgebildet ist.
5. Ein-Ausstiegsluke nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die am Aufsatzstück (19) angeordneten Führungsflächen (4′) eine rei­ bungsvermindernde Oberflächenbeschaffenheit besit­ zen.
6. Ein-Ausstiegsluke nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die am Aufsatzstück (19) angeordne­ ten Führungsflächen (4′) eine Beschichtung aus Polytetrafluoräthylen besitzen.
7. Ein-Ausstiegsluke nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenseite des Aufsatzstückes (19) unterhalb der am Aufsatz­ stück (19) angeordneten Führungsflächen (4′) der Neigung der Führungsflächen folgende Wasserablauf­ rinnen (20) angeordnet sind.
8. Ein-Ausstiegsluke nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des Lukendeckels (3) ein Dichtungsdeckel (7) ange­ ordnet ist, der mit dem Lukendeckel (3) über eine Befestigungsvorrichtung (8-9) verbunden ist, wel­ che eine Relativbewegung vorgegebener Länge in Schließrichtung (S) zwischen Lukendeckel (3) und Dichtungsdeckel (7) zuläßt und die elastischen Dichtungsmittel (6) zwischen dem Dichtungsdeckel (7) und dem Rand der Lukenöffnung (2) angeordnet sind.
9. Ein-Ausstiegsluke nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein Anschlag (6) vorgesehen ist, an den der Dichtungsdeckel (7) zur Festlegung der Schließstellung anläuft derart, daß bei oder un­ mittelbar nach dem Anlaufen des Dichtungsdeckels (7) an den Anschlag die schrägen Teile der Füh­ rungsflächen (4, 5) am Lukendeckel (3) bzw. im Randbereich der Lukenöffnung (2) aufeinander auf­ laufen, zur Erzeugung des über den Dichtungsdeckel (7) wirkenden Anpreßdrucks.
10. Ein-Ausstiegsluke nach einem der Ansprüche 1 bis 9 gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zum Öffnen und Schließen des Lukendeckels (3) mit einer am Lukendeckel (3) in dessen Verschiebungsrichtung (S) angeordneten Zahnstange (10), in die ein An­ triebsritzel (11) einer am Fahrzeug angeordneten, aus dem Fahrzeuginneren heraus betätigbaren Betä­ tigungsvorrichtung (12) eingreift, wobei die Zahn­ stange (10) mit einer Kurvenführung (13) fest ver­ bunden ist, die über ein an ihr anliegendes Steuerelement (14) mit mindestens einer Verriege­ lungsvorrichtung (15) für den Lukendeckel zusam­ menwirkt und die Verbindung zwischen der Zahn­ stange (10) und dem Lukendeckel (3) über eine Kop­ pelvorrichtung (17, 17.1) derart erfolgt, daß min­ destens zu Beginn der Öffnungsbewegung die Zahn­ stange (10) zunächst in einem Leerhub um eine vor­ gegebene Strecke bewegbar ist, bevor die Koppelung mit dem Lukendeckel (3) wirksam wird und während des Leerhubs die Entriegelung mindestens einer den Lukendeckel (3) in der Schließstellung verriegeln­ der Verriegelungsvorrichtung (15) über das an der Kurvenführung (13) anliegende Steuerelement (14) erfolgt.
11. Ein-Ausstiegsluke nach Anspruch 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Koppelvorrichtung als Zap­ fen-Langlochverbindung (17, 17.1) zwischen der Zahnstange (10) und dem Lukendeckel (3) ausgebil­ det ist, wobei die Länge des Langlochs (17) der vorgegebenen Strecke des Leerhubs entspricht.
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