DE19504904A1 - Übungsgerät zur Nachahmung der beim Schwimmen wirksamen Trainingsreize - Google Patents

Übungsgerät zur Nachahmung der beim Schwimmen wirksamen Trainingsreize

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DE19504904A1
DE19504904A1 DE1995104904 DE19504904A DE19504904A1 DE 19504904 A1 DE19504904 A1 DE 19504904A1 DE 1995104904 DE1995104904 DE 1995104904 DE 19504904 A DE19504904 A DE 19504904A DE 19504904 A1 DE19504904 A1 DE 19504904A1
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Karlheinz Hilger
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B69/00Training appliances or apparatus for special sports
    • A63B69/10Swimming instruction apparatus for use without water
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B2208/00Characteristics or parameters related to the user or player
    • A63B2208/12Characteristics or parameters related to the user or player specially adapted for children

Description

Die Erfindung betrifft ein Übungsgerät, dessen Aufgabe es ist, die beim Schwimmen erfolgenden Belastungen der Muskeln, Gelenke, Sehnen und Bänder weitestgehend zu duplizieren.
Schwimmen stellt eine der wirkungsvollsten Möglichkeiten zur Verbesserung der Allgemeinkondition des menschlichen Körpers dar. Haltungs-, Herz- und Kreislaufschäden kann auf einfache und angenehme Weise entgegengewirkt werden.
Dies gilt besonders für übergewichtige oder orthopädisch gering belastbare Personen, denen die Benutzung vieler handelsüblicher Trainingsgeräte wegen der für sie damit möglicherweise verbundenen Verletzungsgefahren verwehrt ist.
Aber auch Kinder sind schon sehr früh der Gefahr ausgesetzt, sich Rückenprobleme und Haltungsschäden zuzuziehen. Das Tragen von schweren Schultaschen, Bewegungsmangel durch langes Sitzen in der Schule, zu Hause vor dem Fernsehgerät und Computer können dem sich in der Entwicklung befindenden Organismus durch Fehl- und Überbelastungen erheblichen Schaden zufügen. Die einmal erworbenen Schäden sind im Laufe des Lebens oft nicht mehr rückgängig zu machen und führen oft zu chronischen Krankheitsbildern. Deshalb ist es wichtig, bereits bei Kindern das Bewußtsein für die Notwendigkeit von rückengerechten Verhaltensweisen zu stärken.
Gegenstand der Erfindung ist ein Gerät, das die Vorteile des Schwimmens, insbesondere die Schonung der Wirbelsäule, gegenüber anderen gymnastischen Übungen erhält.
Erreicht wird dies auf folgende Weise.
Das Gerät unterstützt den Rumpf einer in Bauch- oder Rückenlage auf dem Gerät liegenden Person mit vertikal beweglichen Stützflächen. Diese sind so miteinander verbunden, daß ein nach unten ausgeübter Druck auf eine oder mehrere von ihnen, eine über einen Widerstand verlangsamte und durch einen Endanschlag begrenzte Bewegung dieser mit Druck beaufschlagten Stützfläche oder -flächen nach unten bewirkt und eine Bewegung in entgegengesetzter Richtung in anderen mit weniger Druck beaufschlagten Stützflächen zur Folge hat.
Von den vielfältigen Übungen die das Gerät ermöglicht bieten sich zum Beispiel folgende grundlegenden Übungsarten an:
  • a. Da das Gerät in der neutralen Mittelstellung sich mit einem daraufliegenden Übenden in einem labilen Gleichgewicht befindet, bieten sich Gleichgewichtsübungen an. Der Übende hat die Aufgabe, sich in einer möglichst waagerechten Position zu stabilisieren.
  • b. In einer weiteren Übungsart versucht der Übende abwechselnd die jeweils gegenüberliegenden Endanschläge der von ihm gewählten Stützflächen zu erreichen, indem der durch das Ausführen von Körperbewegungen, die Schwimmbewegungen nachempfunden sind, den Druck auf den Stützflächen verändert.
Nachfolgend werden einige Ausführungsmöglichkeiten der Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen aufgezeigt.
Eine der möglichen schematischen Anordnungen der Stützflächen wird in Abb. 1 aufgezeigt.
Eine erste Ausführungsform der Erfindung ist in der Abb. 2 dargestellt. Auf einer Grundplatte 10 ist entlang deren Mittelllinie ein Zentralholm 11 drehbar gelagert. Die Drehachse des Lagers 12 ist parallel zur Oberfläche der Grundplatte und rechtwinklig zu deren Mittellinie angeordnet und so positioniert, daß sich dieser Zentralholm mit einer auf dem Übungsgerät liegenden Person etwa im Gleichgewicht befindet. Der Kippbereich des Holms wird durch die Form seiner Unterseite definiert. Zu dem zentralen Holm im rechten Winkel sind auf dessen Oberseite an beiden Enden jeweils ein Querholm 13 drehbar angeordnet. Ihre Drehachsen verlaufen parallel zur Mittellinie des Zentralholms. Die Querholme tragen an ihren Enden je ein Kugelkopflager 14, das einen begrenzten Schwenkbereich hat und, wenn nicht belastet, eine Mittelstellung einnimmt. Auf den Kugelkopflagern sind die auf der Oberseite gepolsterten Stützplatten montiert. Zwischen den Enden der Querholme und der Grundplatte sind regelbare Stoßdämpfer 15 montiert. Sie dienen zur Erzeugung und Einstellung eines Widerstandes, gegen den die Stützplatten vertikale Bewegungen ausführen können.
Als Hilfsstützen für Kopf, Hände und Füße werden in dieser Ausführungsform Schaumstoffblöcke oder Kissen benutzt. Sie sind in ihrer Höhe den Stützflächen des Rumpfes angeglichen.
Liegt nun ein Übender mit dem Rücken auf dem Gerät und erhöht durch entsprechende Anspannung der Arm-, Bein- und Rückenmuskulatur, indem er zum Beispiel eine Rollbewegung einleitet, den Druck auf der Stützfläche 2 für die linke Schulter, wird diese sich, durch die Stoßdämpfer verzögert, nach unten bewegen und die rechte Schulterstützfläche 1 anheben, bis der mechanische Anschlag zwischen Zentralholm und den die Schultern stützenden Querholm dessen weiteres Drehen um sein Lager auf dem Zentralholm verhindert. Wird nun die Stützfläche 2 weiter nach unten gedrückt, senkt sich der Zentralholm am Schulterende und das den Hüftbereich unterstützende Ende wird angehoben. Diese vertikale Bewegungen können in beliebiger Folge auf den Stützflächen innerhalb des Rumpfbereiches ausgeführt werden.
Weiterhin können ein oder zwei Stoßdämpfer blockiert werden, um die zugehörigen Stützplatten in beliebiger Höhe zu fixieren und mit den nicht fixierten Stützplatten ein gezieltes Training ausgewählter Muskelgruppen zu ermöglichen.
Eine weitere Trainingsmöglichkeit ist durch die Ausführung von Gleichgewichts- und Balanceübungen möglich.
Liegt ein Übender entspannt auf dem Gerät, befindet sich sein Rumpf in einem labilen Gleichgewicht. Durch eine im Normalfall vorliegende leichte Ungleichmäßigkeit in der Gewichtsverteilung auf den Stützplatten wird die Platte mit der höchsten Last absinken. Die Aufgabe des Übenden ist es nun, durch entsprechende Gegenreaktionen mit der Arm-, Bein- und Rückenmuskulatur wieder eine neutrale Mittellage zu erreichen. Dabei wird er allerdings meistens überkompensieren und nun in einer anderen Richtung aus dem Gleichgewicht kommen. Was wiederum eine Gegenanstrengung erfordert, um in eine waagerechte Position zurückzufinden.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung, dargestellt in Abb. 3, sieht eine Verlängerung des Zentralholms über den Schulterbereich hinaus vor. Auf dieser Verlängerung ist eine gepolsterte Stützplatte drehbar gelagert. Ihre Drehachse verläuft parallel zur Mittellinie des Zentralholms. Ein zwischen der Kopfstützplatte und dem Zentralholm montierter Stoßdämpfer dient wiederum zur Erzeugung und Einstellung des Widerstandes gegen den die Stützplatte eine Bewegung ausführen kann. Diese Stützplatte kann in flacher oder auch in an der Mittellinie angewinkelter Form ausgeführt sein. Sie ermöglicht ein gezieltes Training der Nackenmuskulatur.
In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, dargestellt in Abb. 4, werden der zentrale Holm, die beiden Querholme und die Stoßdämpfer durch vertikal auf der Grundplatte montierte Zylinder 17 ersetzt. Auf den Enden der Kolbenstangen sind mittels der Kugelgelenke 14 die Stützplatten montiert. Die Arbeitskammern der Zylinder werden ungefähr zur Hälfte ihres maximalen Volumens mit Gas oder einer Flüssigkeit oder mit einer Kombination von beiden gefüllt. Sie sind durch Schläuche und regelbare Ventile zu einem geschlossenen System miteinander verbunden. Durch die Regelung der Austauschgeschwindigkeit des Füllmediums zwischen den einzelnen Arbeitskammern mittels der Ventile, und dem wahlweise völligen Schließen einzelner oder mehrerer Ventile ergeben sich die, wie im Text zur Abb. 2 beschriebenen Kombinationen für die Bewegungsmöglichkeiten der Stützplatten.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung, dargestellt in Abb. 5, sieht eine Kombination aus den beiden oben beschriebenen Ausführungsformen vor. Als Träger für die Stützplatten dient ein vereinfachtes Holmsystem, das keine Begrenzung der Bewegungen durch mechanische Anschläge benötigt. An Stelle der Stoßdämpfer werden Zylinder oder flexible Kissen 18 eingesetzt, deren Arbeitskammern, wie schon unter Abb. 4 beschrieben, ungefähr zur Hälfte ihres maximalen Volumens mit Gas oder einer Flüssigkeit oder mit einer Kombination von beiden gefüllt werden. Sie sind durch Schläuche und regelbare Ventile zu einem geschlossenen System miteinander verbunden. Durch die Regelung der Austauschgeschwindigkeit des Füllmedium zwischen den einzelnen Arbeitskammern mittels der Ventile, und dem wahlweise völligen Schließen einzelner oder mehrerer Ventile ergeben sich die, wie im Text zur Abb. 2 beschriebenen Kombination für die Bewegungsmöglichkeiten der Stützplatten. Die vertikale Bewegungsfreiheit der Stützplatten wird durch die minimalen und maximalen Endpunkte der Arbeitswege der Zylinder oder Kissen vorgegeben.
In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung liegt der Übende wie in Abb. 1 dargestellt, auf im Rumpf- und Kopfbereich 1-5 in ihrer Position zueinander fixierten und im Hand- und Fußbereich 6-9 in ihrer Position zueinander nicht fixierten Kissen, deren Oberseite als Stützflächen dienen. Diese Kissen sind aus flexiblen Folien gefertigt und die Arbeitskammern sind, wie in der Beschreibung zur Abb. 4 erläutert, miteinander verbunden und gefüllt.

Claims (20)

1. Übungsgerät zur Nachahmung der beim Schwimmen wirksamen Trainingsreize, dadurch gekennzeichnet, daß der Rumpf einer in Bauch- oder Rückenlage auf dem Übungsgerät liegenden Person durch mindestens drei vertikal bewegliche Stützflächen im Schulter und Hüftbereich unterstützt wird.
2. Übungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützflächen durch flache Platten gebildet werden, die mittels flexibler, begrenzt aus ihrer zentrierten Mittelstellung auslenkbarer Verbindungsstücke (14) auf den sie tragenden Elementen montiert sind.
3. Übungsgerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Grundplatte (10), entlang deren Mittellinie ausgerichtet, ein Zentralholm (11) etwa in seiner Mitte drehbar gelagert ist. Die Drehachse des Lagers (12) ist parallel zur Oberfläche der Grundplatte und rechtwinklig zu deren Mittellinie angeordnet. Der Kippbereich des Holms wird durch die Form seiner Unterseite definiert. Auf der Oberseite dieses zentralen Holmes ist, zu ihm rechtwinklig, an seinen beiden Enden jeweils ein Querholm (13) drehbar angeordnet. Ihre Drehachsen verlaufen parallel zur Mittellinie des Zentralholms und unterstützen die Querholme etwa in deren Mitte. Querholmunter- und Zentralholmoberseite begrenzen den Drehbereich der Querholme, deren Enden die Montagepunkte für die als Stützflächen dienenden Platten bilden.
4. Übungsgerät nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zentralholm über den Schulterbereich hinaus verlängert ist und auf dieser Verlängerung eine Kopfstützplatte (16) trägt, die mittels eines Lagers dessen Drehachse parallel zur Längsachse des Zentralholms verläuft, drehbar montiert ist.
5. Übungsgerät nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den die Rumpfstützplatten tragenden Holmen und der Grundplatte, und zwischen Zentralholm und der Kopfstützplatte Dämpfungselemente (15) montiert sind.
6. Übungsgerät nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungselemente regelbar sind.
7. Übungsgerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Holme mit einem Ende auf der Grundplatte mittels eines Drehlagers, dessen Achse parallel zur Grundplatte verläuft, befestigt sind, und deren ungelagerten, vertikal bewegbaren Enden als Montagepunkte für die Stützflächen dienen.
8. Übungsgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Grundplatte und dem bewegbaren Teil der Holme Hebeelemente montiert sind, die durch eine Veränderung des Füllvolumens ihrer Arbeitskammern in ihrer Länge variierbar sind.
9. Übungsgerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rumpfstützplatten mit ihren flexiblen Zwischenstücken (14) auf den Enden der Kolbenstangen von auf einer gemeinsamen Grundplatte vertikal montierten Zylindern (17) angebracht sind, die durch eine Veränderung des Füllvolumens ihrer Arbeitskammern in ihrer Länge variierbar sind.
10. Übungsgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Kopfstützplatte mit ihrem flexiblen Zwischenstück (14) auf dem Ende der Kolbenstangen eines, auf der Grundplatte im Kopfbereich vertikal montierten Zylinders angebracht ist, der durch eine Veränderung des Füllvolumens seiner Arbeitskammer in seiner Länge variierbar ist.
11. Übungsgerät nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (10) in Form einer Rahmenkonstruktion ausgeführt wird.
12. Übungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rumpfstützflächen durch die Oberseite von Kissen mit ihrem Füllvolumen veränderlichen Arbeitskammern aus flexibler Folie gebildet werden.
13. Übungsgerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß als Kopfstützfläche (5) die Oberseite von mindestens einem Kissen mit in seinem Füllvolumen veränderlicher Arbeitskammer aus flexibler Folie dient.
14. Übungsgerät nach zumindest einem der Ansprüche 12 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie gewebeverstärkt ist.
15. Übungsgerät nach zumindest einem der Ansprüche 12 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Kissen in ihrer Position zueinander fixiert sind.
16. Übungsgerät nach zumindest einem der Ansprüche 8 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitskammern zu einem geschlossenen System miteinander verbunden sind.
17. Übungsgerät nach zumindest einem der Ansprüche 8 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß in die Verbindungen zwischen den Arbeitskammern Steuerventile zur Regelung der Austauschgeschwindigkeit des Füllmediums eingesetzt sind.
18. Übungsgerät nach zumindest einem der Ansprüche 8 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das geschlossene Arbeitskammersystem etwa zur Hälfte seines maximalen Volumen gefüllt ist.
19. Übungsgerät nach zumindest einem der Ansprüche 8 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Füllmedium wahlweise aus einem Gas, einer Flüssigkeit oder aus einem Gas und einer Flüssigkeit besteht.
20. Übungsgerät nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in ihrer Höhe ungefähr den Stützflächen des Rumpfes angeglichene Hilfsstützen für Hände (6+7) und Füße (8+9) zur optionalen Benutzung bereitgestellt werden.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN112774134A (zh) * 2021-01-24 2021-05-11 南京凯曼欢礼品有限公司 一种可调式陆地游泳机设备

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