DE19504824A1 - Anker für doppelschalige Wände - Google Patents

Anker für doppelschalige Wände

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    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/38Connections for building structures in general
    • E04B1/41Connecting devices specially adapted for embedding in concrete or masonry
    • E04B1/4178Masonry wall ties
    • E04B1/4185Masonry wall ties for cavity walls with both wall leaves made of masonry

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Description

Die Erfindung betrifft einen Anker für doppelschalige Wände, mit einem in einer ersten Wandschale festlegbaren ersten Ankerteil und einem in einer zweiten Wandschale festlegbaren zweiten Ankerteil, wobei die beiden Anker­ teile an ihren inneren, einander zugewandten Enden über ein Gelenk miteinander verbunden sind.
Eine Gebäudewand muß neben der Funktion der Lastabtragung auch Aufgaben der Wärme- und Schallisolation sowie der Wärmespeicherung wahrnehmen. Um den Wandaufbau den ein­ zelnen Funktionen optimal anpassen zu können, ist es bekannt, doppelschalige Wände vorzusehen, wobei den Schalen getrennte Funktionen zugewiesen werden. Bei einer doppelschaligen Wand kann es sich beispielsweise um ein doppelschaliges Mauerwerk, eine Kombination aus Mauerwerk und Beton oder beispielsweise eine Kombination aus Mauer­ werk und Sichtmauerwerk handeln, wobei letztere insbeson­ dere bei einem nachträglichen Aufbau der zweiten Mauer­ schale Verwendung findet. Die innere Wandschale übernimmt üblicherweise die Funktion der Lastabtragung und unter­ liegt aus diesem Grunde Verformungen infolge Belastung sowie infolge Schwindens und Kriechens. Die äußere Wand­ schale schützt im wesentlichen vor Witterungseinflüssen und dient der Wärme- und Schallisolation. Da die äußere Wandschale relativ stark wechselnden Temperatureinflüssen ausgesetzt ist, treten bei ihr Wärmedehnungen bzw. Bewe­ gungen im wesentlichen in der Wandfläche auf.
Es ist bekannt, daß die beiden Wandschalen aufgrund ihrer grundsätzlich unterschiedlichen Bewegungen und Verformun­ gen nicht über starre Anker miteinander verbunden werden sollen, da dies zu hohen Zwangsspannungen führen kann, die eine Beschädigung der inneren oder äußeren Wandschale zur Folge haben können. Um derartige Zwangsspannungen zu vermeiden, sind sogenannte Gelenkanker entwickelt worden, die eine gegenseitige Bewegung der Wandschalen ermög­ lichen und bei Winddruck- und Windsog-Beanspruchungen der äußeren Wandschale ein im wesentlichen starres Verhalten zeigen. Der Gelenkanker besteht aus zwei Ankerteilen, die an ihren inneren, einander zugewandten Enden über eine Doppel-Kugelgelenkeinrichtung miteinander verbunden sind. Die Ankerteile werden mit einem Gewindeabschnitt beim Erstellen der Wandschalen in diese eingelegt oder in Bohrlöcher oder Mörtelfugen gegebenenfalls unter Zuhilfe­ nahmen von Dübeln eingeschraubt.
Es hat sich gezeigt, daß mit einem derartigen Gelenkanker eine gegenseitige Befestigung der Schalen doppelschaliger Wände unter weitestgehender Vermeidung von Zwangsspannun­ gen erreicht werden kann. Jedoch ist der konstruktive Aufwand für den Gelenkanker relativ hoch und sein Einsatz ist relativ kostenintensiv, da eine Vielzahl von Gelenk­ ankern bei einer doppelschaligen Wand eingesetzt werden müssen. Darüber hinaus bilden die Anker Wärme- und Schallbrücken, wodurch die Wärme- und Schalldämmeigen­ schaften der doppelschaligen Wand herabgesetzt sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Anker für doppelschalige Wände der genannten Art zu schaffen, der in einfacher und kostengünstiger Weise herzustellen ist.
Diese Aufgabe wird bei einem gattungsbildenden Anker erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Gelenk ein Bol­ zengelenk ist. Es hat sich gezeigt, daß für eine Vielzahl von Anwendungen eine freie gegenseitige Verdrehbarkeit der Ankerteile in alle Richtungen nicht unbedingt notwen­ dig ist. Mit dem erfindungsgemäßen Bolzengelenk ist eine Verschiebung der Wandschalen in eine Richtung behinde­ rungsfrei möglich, während senkrecht dazu geringe Paral­ lelverschiebungen von dem Anker aufgenommen werden, was sich jedoch in der Praxis als ausreichend herausgestellt hat. Ein Bolzengelenk ermöglicht einen einfachen kon­ struktiven Aufbau und somit die kostengünstige Herstel­ lung des Gelenkankers. Darüber hinaus besitzt der Gelenk­ anker ein gutes starres Verhalten bei Winddruck- und Windsog-Beanspruchungen der Wandschalen.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist vorge­ sehen, daß eines der Ankerteile an seinem inneren Ende gabelförmig ausgestaltet und das innere Ende des anderen Ankerteils zwischen die Gabelschenkel eingeführt ist, wobei ein die Enden der Ankerteile durchdringender Bolzen vorgesehen ist. Eine derartige Ausgestaltung des Bolzen­ gelenkes läßt sich schnell und kostengünstig insbesondere dann erreichen, wenn die Ankerteile aus einem Flachstahl bestehen. Durch Einführen des inneren Endes des anderen Ankerteils in die Gabel des ersten Ankerteils werden Bohrungen, die in den Ankerteilen ausgebildet sind, in Fluchtung gebracht, so daß der Bolzen seitlich, d. h. im wesentlichen senkrecht zur Längsrichtung der Ankerteile eingeschoben werden kann. Der Bolzen ist an drei Stellen gelagert, wobei ein Herausfallen des Bolzens in bekannter Weise vermieden ist.
In bevorzugter Weiterbildung der Erfindung kann vorge­ sehen sein, daß die Bohrungen der Ankerteile, die der Bolzen durchgreift, von Langlöchern gebildet sind. Auf diese Weise können die Ankerteile nicht nur relativ zueinander gedreht werden, sondern entsprechend der Ausgestaltung der Langlöcher auch eine Querverschiebung ausführen, wodurch die auftretenden Zwangsspannungen gering gehalten sind.
In bevorzugter Weiterbildung der Erfindung ist vorgese­ hen, daß in dem Gelenk schalldämmende Elemente angeordnet sind. Die schalldämmenden Gelenke stellen sicher, daß zwischen den Ankerteilen keine übermäßige Schallübertra­ gung stattfindet, so daß Schallbrücken vermieden sind. Darüber hinaus können die schalldämmenden Elemente, die vorzugsweise aus Gummi bestehen, auch die Wärme- bzw. Kälteübertragung von der Außenschale zur Innenschale verringern.
Die schalldämmenden Elemente können von einem elastischen Überzug des Bolzens gebildet sein, so daß kein direkter Metall-Metall-Kontakt zwischen dem Bolzen und den Anker­ teilen auftritt. Alternativ oder vorzugsweise zusätzlich dazu kann vorgesehen sein, daß zwischen den nebeneinander angeordneten Enden der Ankerteile Lagen aus schalldämmen­ dem Material angeordnet sind. Dies ermöglicht es, die Schallübertragung zwischen den benachbart angeordneten Abschnitten der Ankerteile gering zu halten oder gar zu vermeiden.
Vorzugsweise bestehen die Ankerteile jeweils aus einem Flachstahl, womit der Vorteil verbunden ist, daß beim Einlegen in das Mörtelbett keine dicken Lagerfugen ent­ stehen. Um die Ankerteile in der Wandschale festzulegen, hat es sich bewährt, an den Ankerteilen an ihren einander abgewandten Enden hakenförmige Verankerungsfinger aus zu­ bilden. Die Verankerungsfinger erstrecken sich vorzugs­ weise im wesentlichen senkrecht zur Längsrichtung des Ankerteils und sind durch senkrechte Umbiegungen eines geschlitzten Flachstahlendes in einfacher Weise herzu­ stellen.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung sind aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung ersichtlich. Es zei­ gen:
Fig. 1 einen Anker für doppelschalige Wände in Ansicht,
Fig. 2 die Seitenansicht II des Ankers in Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht des Bolzengelenks und
Fig. 4 die Ansicht IV in Fig. 3.
Gemäß den Fig. 1 und 2 besitzt ein Anker 10 für dop­ pelschalige Wände zwei Ankerteile 11 und 12, die an ihren einander zugewandten Enden über ein Gelenk 13 miteinander verbunden ist, das gemäß den Fig. 1 und 2 von einem Schutzgehäuse 14 umgeben ist. Jedes Ankerteil 11 bzw. 12 ist von einem Flachstahl gebildet, der an seinem äußeren Ende eine Verankerungsvorrichtung 15 besitzt. Die Veran­ kerungsvorrichtung 15 ist von zwei seitlich nach außen gebogenen, hakenförmigen Verankerungsfingern 16 gebildet, die in der jeweils zugeordneten Wandschale festgelegt werden.
Die Fig. 3 und 4 zeigen den konstruktiven Aufbau des Gelenks 13. Wie insbesondere 3 zeigt, ist das Ankerteil 12 an seinem inneren Ende durch eine doppelte Umbiegung nach außen versetzt. Zusätzlich ist ein weiteres Flach­ stahlteil 12a über eine Schweißung oder Nietung 20 an dem Ankerteil 12 angebracht und ebenfalls durch eine doppelte Umbiegung in die andere Richtung nach außen versetzt. Auf diese Weise ist am inneren Ende des Ankerteils 12 eine gabelförmige Ausgestaltung mit zwei parallel zueinander verlaufenden, versetzten Gabelschenkeln 12b gebildet. In den Gabelschenkeln 12b sind Langlöcher 12c ausgebildet, wie insbesondere Fig. 4 zeigt.
Das untere Ankerteil 11 besitzt ein entsprechend ausge­ führtes, nicht dargestelltes Langloch und ist mit seinem inneren Ende 11a zwischen die Gabelschenkel 12b einge­ führt. In die Langlöcher der Gabelschenkel 12b sowie des Ankerteils 11 ist ein senkrecht zur Längsrichtung der Ankerteile verlaufender Bolzen 17 eingesetzt, der mit einer Ummantelung 19 aus Gummi versehen ist. Als Ab­ standshalter zwischen den Gabelschenkeln 12b und dem inneren Ende 11a des Ankerteils 11 sind den Bolzen 17 umgebende Gummiringe 18 angeordnet, die eine Schall- und Wärmeübertragung zwischen den Ankerteilen 11 und 12 weitestgehend vermeiden. Wie Fig. 4 zeigt, entspricht die Breite des Langlochs 12c im wesentlichen der Stärke des Bolzens 17 einschließlich der Ummantelung 19. Der Bolzen ist in nicht näher dargestellter Weise an einem Herausfallen aus den Langlöchern gesichert und bildet die Schwenkachse für eine relative Drehung der beiden Anker­ teile 11 und 12. Aufgrund der Ausbildung der Langlöcher 12c können die Ankerteile 11 und 12 darüber hinaus eine Parallelverschiebung ausführen.

Claims (10)

1. Anker für doppelschalige Wände, mit einem in einer ersten Wandschale festlegbaren ersten Ankerteil und einem in einer zweiten Wandschale festlegbaren zweiten Ankerteil, wobei die beiden Ankerteile an ihren inneren, einander zugewandten Enden über ein Gelenk miteinander verbunden sind, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Gelenk (13) ein Bolzengelenk ist.
2. Anker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Ankerteile (12) an seinem inneren Ende (12b) gabelförmig ausgestaltet und das innere Ende (11a) des anderen Ankerteils (11) zwischen die Gabelschenkel (12b) eingeführt ist, wobei ein die Enden (11a, 12b) der Ankerteile (11, 12) durchdrin­ gender Bolzen (17) vorgesehen ist.
3. Anker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (17) Bohrungen (12c) der Ankerteile (11, 12) unter Spiel durchgreift.
4. Anker nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (12c) von Langlöchern gebildet sind.
5. Anker nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gelenk (13) schalldämmen­ de Elemente (18, 19) angeordnet sind.
6. Anker nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die schalldämmenden Elemente (18, 19) von einem elastischen Überzug (19) des Bolzens (17) gebildet sind.
7. Anker nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeich­ net, daß zwischen den nebeneinander angeordneten Enden (11a, 12b) der Ankerteile (11, 12) Lagen (18) aus schalldämmendem Material angeordnet sind.
8. Anker nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das schalldämmende Material Gummi ist.
9. Anker nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ankerteile (11, 12) jeweils aus einem Flachstahl bestehen und an ihren einander abgewandten Enden hakenförmige Verankerungsfinger (16) aufweisen.
10. Anker nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungsfinger (16) sich im wesentlichen senkrecht zur Längsrichtung des Ankerteils (11, 12) erstrecken.
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