DE19504573C2 - Verfahren und Knotvorrichtung zum gleichzeitigen Verbindung der Fadenenden zweier Fadenscharen - Google Patents

Verfahren und Knotvorrichtung zum gleichzeitigen Verbindung der Fadenenden zweier Fadenscharen

Info

Publication number
DE19504573C2
DE19504573C2 DE1995104573 DE19504573A DE19504573C2 DE 19504573 C2 DE19504573 C2 DE 19504573C2 DE 1995104573 DE1995104573 DE 1995104573 DE 19504573 A DE19504573 A DE 19504573A DE 19504573 C2 DE19504573 C2 DE 19504573C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
thread
hook
loop
knotting device
needle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE1995104573
Other languages
English (en)
Other versions
DE19504573A1 (de
Inventor
Georg Diebel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE1995104573 priority Critical patent/DE19504573C2/de
Publication of DE19504573A1 publication Critical patent/DE19504573A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19504573C2 publication Critical patent/DE19504573C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F15/00Baling presses for straw, hay or the like
    • A01F15/08Details
    • A01F15/14Tying devices specially adapted for baling presses
    • A01F15/145Twine knotters
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H69/00Methods of, or devices for, interconnecting successive lengths of material; Knot-tying devices ;Control of the correct working of the interconnecting device
    • B65H69/04Methods of, or devices for, interconnecting successive lengths of material; Knot-tying devices ;Control of the correct working of the interconnecting device by knotting
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum gleichzeitigen Verbinden der Fadenenden zweier Faden­ scharen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und eine Knotvorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 8.
In der Textiltechnik werden Knoten sehr häufig benö­ tigt. Dies gilt sowohl für Einzelfäden, wie bei Spinn- und Spulmaschinen, als auch für Fadenscharen, wie bei Schär- und Bäummaschinen sowie Web-, Wirk- und Strick­ maschinen u. a. Vielfach werden die Knoten noch von Hand hergestellt. Es gibt aber auch mechanische Knot­ vorrichtungen, die jedoch aufwendig gestaltet sind und ein nicht unterschreitbares Bauvolumen besitzen.
Eine gattungsgemäße Knotvorrichtung ist aus DE-AS 10 00 748 bekannt. Sie betrifft eine Vorrichtung zum gleichzeitigen Verknoten einer Vielzahl von Kettfäden mit Hilfe von Hakennadeln mit verschließbarem Haken­ raum. Ziel ist es, mehrere Paare von Kettfädenenden mit Hilfe von richtigen Weberknoten zusammenzuknüpfen. Zu diesem Zweck wird zunächst der erste Faden an zwei Stellen eingespannt und in mehreren Stufen verarbeitet. Dann wird der zweite Faden, der einen völlig anderen Verlauf als der erste Faden hat, für sich behandelt. Schließlich werden beide Fäden miteinander zu einem Knoten verbunden. Dies ist ein kompliziertes Verfahren und erfordert eine aufwendige Knotvorrichtung.
DE-PS 62 62 21 zeigt eine Knotvorrichtung, mit der eine beliebige Anzahl von Kettfädenscharen gleichzeitig ver­ knotet werden können. Die Knotwerkzeuge Weise aber kei­ ne Hakennadeln auf, sondern arbeiten mit ortsfesten Bo­ genstücken und seitlich verschiebbaren Trägern, die je zwei verschwenkbare Haken tragen. Auch diese Konstruk­ tion ist aufwendig.
DE-AS 12 75 007 erwähnt eine Einzlehnadel, deren vorde­ res Ende hakenförmig ausgebildet ist. Diese Einzlehna­ del befindet sich aber im Innern eines Knüpfdornes und besitzt daher keinen freien Schaft, auf dem eine Schleife gebildet werden könnte. DE-PS 32 35 135 arbei­ tet mit einem Bindeschnabel, der keinerlei Ähnlichkeit mit einer Hakennadel hat. Diese beiden Entgegenhaltun­ gen geben zwar die Lehre, die beiden zu verknotenden Fäden gleichsinnig nebeneinander anzuordnen und gemein­ sam zu verlagern. Sie beziehen sich aber auf Einzelkno­ ter, die von ihrem Aufbau und ihrer Abmessung her nicht für eine Fadenschar-Verknotung geeignet sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, beim gleich­ zeitigen Verbinden der Fadenenden zweier Fadenscharen gut haltbare Knoten mechanisch auf sehr einfache Weise herzustellen.
Diese Aufgabe wird verfahrensmäßig durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Bei dem auf diese Weise gebildeten Knoten treten die verbindungsseitigen Abschnitte der beiden Fadenenden gemeinsam aus der Schleife aus, sind aber durch die Um­ schlingung sicher fixiert. Da die Umschlingung mit Hil­ fe einer Schlaufe erzeugt wird, die ihrerseits von der Schleife festgehalten wird, kann man den Knoten mit Hilfe einer aus der Wirktechnik bekannten Hakennadel erzeugen.
Da die Schlaufe dadurch gebildet wird, daß die Schleife auf dem Schaft der Hakennadel angeordnet, der endseiti­ ge Abschnitt mindestens eines Fadenendes im Hakenraum angeordnet und die Schleife über den geschlossenen Ha­ kenraum hinweg abgezogen wird, entspricht dies weitge­ hend der Maschenbildung bei Wirkmaschinen. Es kann da­ her eine ausgereifte Technik angewendet werden. Da alle benötigten Elemente nur wenig Platz erfordern, kann man eine Vielzahl von Knotvorrichtungen dicht nebeneinander anordnen und auf diese Weise die ganze Fadenschar mit Knoten belegen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist dafür ge­ sorgt, daß die Schleifenbildung durch Einlegen der bei­ den Fäden in den Hakenraum und anschließendes Drehen der Hakennadel um ihre Achse erfolgt. Durch das Drehen der Hakennadel wird die Schleife unter Überkreuzung ge­ schlossen und gleichzeitig die Umschlingung vorberei­ tet.
Vorzugsweise erfolgt das Drehen der Hakennadel um min­ destens zwei volle Umdrehungen. Dies ergibt einen be­ sonders festen Knoten.
Eine bevorzugte Alternative besteht darin, daß die Schleifenbildung dadurch erfolgt, daß die beiden Fäden um den Schaft der Hakennadel herumgelegt werden. Bei diesem Vorgehen kann die Hakennadel wie bei einer Wirk­ maschine ihre Ausrichtung beibehalten.
Eine weitere Möglichkeit der Schleifenbildung besteht darin, daß man eine Franse mit mehreren Maschen erzeugt und die letzte Masche als Schleife verwendet.
Zweckmäßig ist es auch, daß auf die Eingangsseite der Schleife eine Zugkraft ausgeübt wird, bevor der Haken aus der Schlaufe entfernt wird. Auf diese Weise wird der Knoten festgezogen. Außerdem wird die Schlaufe so­ weit verkleinert, daß sie nur geringfügig über den üb­ rigen Knoten übersteht.
Von Vorteil ist es ferner, daß die freien Enden beider Fäden nahe dem Knoten abgetrennt werden. Hierdurch wird nicht nur überflüssiges Material beseitigt. Vielmehr wird auch dafür gesorgt, daß die verknoteten Fäden nur an der Verbindungsseite erfaßt werden können und daher keine Gefahr besteht, daß die Schlaufe versehentlich herausgezogen wird.
Ein besonders fester Knoten ergibt sich, wenn die Schlaufe durch die endseitigen Abschnitte beider Faden­ enden gebildet ist.
Bei sehr glatten Fäden empfiehlt es sich, daß die in die Schleife eintretenden Fadenteile mehrfach umschlun­ gen sind. Schon bei einer zweifachen Umschlingung er­ gibt sich eine so große Reibung, daß der Knoten auch unter schwierigen Bedingungen sicher hält.
Im Gegensatz zu der Maschentechnik bei Wirkereimaschi­ nen genügt es, daß die Schlaufe nur um die für den Ein­ griff des Hakens einer Hakennadel erforderliche Höhe übersteht. Die Schlaufe stört daher nicht bei der spä­ teren Weiterverarbeitung.
Vorrichtungsmäßig ist die Aufgabe erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 8 gelöst.
Nicht nur zur Schlaufenbildung wird die Hakennadel ver­ wendet, sondern auch zur Bildung der Schleife, so daß unmittelbar nach der Schleifenbildung die Schlaufe hin­ durchgezogen werden kann. Die Hakennadel ist ein Knot­ werkzeug, das wenig Platz benötigt. Da alle benötigten Elemente nur wenig Platz erfordern, kann man eine Viel­ zahl von Knotvorrichtungen dicht nebeneinander anordnen und auf diese Weise eine ganze Fadenschar mit Knoten belegen.
Günstig ist es, daß die Hakennadel zwecks Schleifenbil­ dung um ihre Achse drehbar angetrieben ist. Auf diese Weise kann mit geringem Aufwand das Verkreuzen von Schleifenanfang und Schleifenenden durch Verdrehen er­ reicht werden.
Des weiteren empfiehlt es sich, daß Fadenleger vorgese­ hen sind, welche Abschnitte der beiden Fadenenden zwecks Schleifenbildung um den Schaft der Hakennadel herumlegen. Dies entspricht der Über- und Unterlegung bei einer Kettenwirkmaschine.
Mit Vorteil können ferner Fadenleger vorgesehen sein, welche den endseitigen Abschnitt mindestens des einen der beiden Fadenenden in den Hakenraum einlegen. Auch dies entspricht der üblichen Arbeit bei einer Wirkma­ schine.
Eine besonders einfache Konstruktion ergibt sich, wenn mindestens ein Fadenhalter als Fadenleger ausgebildet und mit einem Antrieb versehen ist.
Vorteile bietet es auch, daß die Hakennadel und ein Niederhalter relativ zueinander bewegbar angeordnet sind, um die Schleife aus dem Hakenraum auf den Nadel­ schaft zu schieben. Wenn die Hakennadel auf- und abbe­ wegt wird, genügt ein ortsfester Niederhalter. Wenn die Hakennadel festgehalten wird, kann man ein Fallblech verwenden.
Empfehlenswert ist es ferner, daß die Hakennadel und ein Abschlagelement relativ zueinander bewegbar sind, um die Schleife über den geschlossenen Hakenraum hinweg zu schieben. Auch hierbei kann von der technisch ausge­ reiften Konstruktion bei Wirkmaschinen Gebrauch gemacht werden.
Günstig ist es, daß die Hakennadel in Richtung der zwi­ schen den Fadenhaltern verlaufenden Fadenteile kippbar und in Richtung auf den endseitigen Fadenhalter beweg­ bar ist. In einem Arbeitsgang wird die Schleife auf den Nadelschaft gezogen und der endseitige Fadenabschnitt in den Hakenraum eingelegt. Ein Niederhalter kann ent­ fallen. Die Fadenhalter können ortsfest verbleiben.
Von Vorteil ist eine Trennvorrichtung nahe der Hakenna­ del. Diese Trennvorrichtung dient dem Abschneiden oder Abpressen der freien Fadenenden.
Im einzelnen ist es von Vorteil, wenn die Fadenhalter ein Loch mit einem Einführungsschlitz aufweisen. Die beiden Fäden lassen sich daher bequem in die Ausgangs­ position bringen.
Das Abschlagen der Schleife wird erleichtert, wenn die Hakennadel am freien Ende eine Spitze oder einen Dorn aufweist.
Hierbei ergibt sich eine große Vereinfachung dadurch, daß gleichartige Knotenbildungsmittel jeweils von ge­ meinsamen, mit einem Antrieb verbundene Barren getragen sind. Dies vereinfacht die Konstruktion und den Antrieb erheblich.
Günstig ist es ferner, daß alle beweglichen Teile von einem gemeinsamen Antrieb zeitrichtig antreibbar sind. auf diese Weise läßt sich der Einzelknoten oder auch eine Vielzahl von Knoten rasch und sicher herstellen.
Vorteile bietet es ferner, daß eine Reihe von Fadenhal­ tern aus der vorgegebenen Teilung in eine andere Tei­ lung verstellbar ist. Durch das Verstellen der Teilung ist es möglich, bei einer Fadenschar Fäden anzuknoten, deren Abstand nicht mit der Teilung der Knotvorrichtung übereinstimmt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand in der Zeichnung dargestellter, bevorzugter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Knoten,
Fig. 2 einen abgewandelten Knoten
Fig. 3 bis 7 schematisch verschiedene Phasen der Kno­ tenbildung, wobei Fig. 6a eine Alternative zu den Maßnahmen der Fig. 5 und 6 zeigt,
Fig. 8 eine Draufsicht auf eine Knotvorrichtung für eine Fadenschar,
Fig. 9 schematisch eine drehbare Hakennadel,
Fig. 10 einen abgewandelten Haken einer Hakenna­ del,
Fig. 11 eine Ausführungsform eines Fadenhalters,
Fig. 12 eine andere Ausführungsform eines Faden­ halters,
Fig. 13 eine schematische Draufsicht auf eine Fa­ denhalteranordnung mit großer Teilung und
Fig. 14 dieselbe Fadenhalteranordnung mit kleine­ rer Teilung.
Der Knoten 1 in Fig. 1 wird durch einen Strang 2 gebil­ det, der aus zwei gleichgerichteten Fadenenden besteht, nämlich dem Fadenende 3 eines alten Kettfadens und dem Fadenende 4 eines neuen Kettfadens. Dieser Strang 2 ist zu einer Schleife 5 gelegt, durch welche eine Schlaufe 6 so gezogen ist, daß die in die Schleife 5 eintreten­ den Fadenteile 7 umschlungen werden. Hierbei ergibt sich eine Unterkreuzung 8, eine Überkreuzung 9 und eine Unterkreuzung 10. Die freien Enden der Endabschnitte 3 und 4 sind bei 11 abgeschnitten.
Wenn dieser Knoten 1 festgezogen ist, sind die in die Schleife 5 eintretenden Fadenteile 7 derart einge­ klemmt, daß die nunmehr miteinander verbundenen Faden­ enden 3 und 4 nicht mehr voneinander gelöst werden kön­ nen.
Bei den Knoten 101 in Fig. 2 sind für entsprechende Teile um 100 erhöhte Bezugszeichen verwendet. Hieraus ergibt sich, daß der Aufbau im wesentlichen identisch ist, daß aber die in die Schleife 105 einlaufenden Tei­ le 107 der Fadenenden noch durch eine weitere Unter­ kreuzung 112 und eine weitere Überkreuzung 113 gesi­ chert sind. Auf diese Weise können auch sehr glatte Fäden sicher miteinander verbunden werden.
Bei der Herstellung eines Knotens 1 bzw. 101 kann in folgender Weise vorgegangen werden, wobei auf die Fig. 3 bis 7 Bezug genommen wird. Gemäß Fig. 3 sind zwei Fadenhalter 12 und 13 vorgesehen, die je ein Loch 14 bzw. 15 aufweisen, das über einen nach oben offenen Schlitz 16 bzw. 17 zugänglich ist. Die Fadenhalterble­ che sind in die Zeichenebene gedreht worden, um die Arbeitsweise deutlicher zu machen, haben aber tatsäch­ lich eine Lage senkrecht zur Zeichenebene (vgl. Fig. 8). In die Fadenhalter 12 und 13 werden die Fadenenden 3 und 4 eingelegt, die miteinander verbunden werden sollen. Zwischen den Fadenhaltern 12 und 13 befinden sich daher zwei nebeneinander angeordnete Fadenteile 18. Diese Fadenteile verlaufen gleichsinnig, d. h. die Enden beider Endabschnitte befinden sich an der rechten Seite. Zweckmäßigerweise sind die Fadenteile in den beiden Fadenhaltern festgeklemmt. Eine Hakennadel 19 weist einen Schaft 20 mit einem Haken 21 und einer Zun­ ge 22 auf, mit der der Hakenraum 23 verschlossen werden kann. In diesen Hakenraum sind die Fadenteile 18 einge­ legt, was beispielsweise durch eine Vertikalbewegung 24 der Hakennadeln 19 erfolgen kann.
Gemäß Fig. 4 wird durch Absenken der Hakennadel 19 und eine entsprechende Drehbewegung 25 der Hakennadel 19 wird die Schleife 5 mit der Überkreuzung 9 gelegt.
Gemäß Fig. 5 wird die Schleife 5 durch ein Fallblech 26, das eine Vertikalbewegung 27 durchführen kann, nach unten auf den Schaft 20 der Hakennadel 19 geschoben.
Anschließend dient, wie Fig. 6 zeigt, der Fadenhalter 13 als Fadenleger, der eine Horizontalbewegung 28 und gegebenenfalls eine Vertikalbewegung 29 durchführen kann. Mit dessen Hilfe wird der endseitige Abschnitt 30 der beiden Fadenenden 3 und 4 in den Hakenraum 23 ge­ legt. Eine Abschlagplatine 31, die in Vertikalrichtung 32 verstellbar ist, verschiebt die Schleife 5 nach oben, wobei der Arbeitsraum 23 durch die Zunge 22 ge­ schlossen wird.
Bei der Alternative gemäß Fig. 6a werden die Maßnahmen der Fig. 5 und 6 ersetzt. Die Hakennadel 19 wird ge­ kippt und in Richtung auf den Fadenhalter 13 bewegt (vgl. den Pfeil 24a). Hierdurch schlupft die Schleife 5 sehr leicht über die Zunge 22 auf den Nadelschaft 20. Gleichzeitig werden die endseitigen Fadenabschnitte in den Hakenraum 23 eingelegt.
Im Endzustand, wie er aus Fig. 7 hervorgeht, ist die Schleife 5 über den geschlossenen Hakenraum hinweg ge­ schoben und vollständig von der Hakennadel 19 abge­ schlagen, während eine Schlaufe 6 vom Haken 21 durch die Schleife 5 hindurchgezogen worden ist. Eine Trenn­ vorrichtung 33, sei es ein Messer oder eine Presse, schneidet das freie Ende 34 der Fadenenden 3, 4 ab und die Schlaufe 6 löst sich vom Haken 21. Der Knoten ist fertiggestellt. Die beiden Fadenenden 3, 4 sind fest miteinander verbunden.
Um den Knoten 101 zu erzeugen, ist es lediglich erfor­ derlich, die Drehbewegung 25 von einer Umdrehung auf zwei Umdrehungen auszudehnen.
Es ist jedem Fachmann klar, daß es sich bei den darge­ stellten Bewegungen um Relativbewegungen handelt und daß daher beispielsweise anstelle des bewegten Fall­ blechs 26 auch ein feststehender Niederhalter benutzt werden kann, wenn die Schleife 5 durch eine Aufwärts­ bewegung der Zungennadel 19 auf den Schaft 20 verscho­ ben wird. Das gleiche gilt beispielsweise auch für die Abschlagplatine 31.
Die Schleife 5 kann auch dadurch erzeugt werden, daß einer der Fadenhalter als Fadenleger Über- und Unterle­ gungs-Bewegungen durchführt und auf diese Weise eine oder mehrere Windungen der Fadenteile 18 in den Haken­ raum 23 legt. Diese Windungen können dann ähnlich wei­ ter behandelt werden, wie dies in den Fig. 5 bis 7 be­ schrieben ist. Es entfällt aber die Drehbewegung der Hakennadel 19. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, mit Hilfe eines oder beider als Fadenleger arbeitenden Fadenhalter 12 und 13 eine Franse aus mehreren Maschen zu fertigen und hierbei die letzte Masche als Schleife 5 zu verwenden.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 8 sind viele Einzel­ knoter entsprechend den Fig. 3 bis 7 zu einer gemein­ samen Knotvorrichtung 35 zusammengefaßt. Alle Hakenna­ deln 19 sitzen auf einer gemeinsamen Barre 36. Alle Fadenhalter 12 sitzen auf einer gemeinsamen Barre 37 und alle Fadenhalter 13 auf einer gemeinsamen Barre 38. Auch das Fallblech 26 und die Schneidvorrichtung 33 ist allen Einzelknotern gemeinsam. Man kann daher bei einer Fadenschar, die eine Vielzahl von Fäden aufweist, bei­ spielsweise mehrere hundert Fäden, einzelne Fadenenden mit den Fadenenden einer zweiten Fadenschar verknoten, indem die zueinander gehörenden Fadenenden jeweils in die Fadenhalter 12 und 13 eingelegt werden und an­ schließend der Bewegungsablauf, wie er durch die Bewe­ gungspfeile 24, 25, 27, 28, 29 und 32 angedeutet ist, für alle Einzelknoter gleichzeitig durchgeführt wird, wobei ein gemeinsamer Antrieb 39 vorgesehen ist.
Fig. 9 zeigt schematisch die Barre 36 für Hakennadeln 19, die sämtlich drehbar gelagert sind. Zu diesem Zweck sind in der Barre 36 Lager 40 vorgesehen, in denen ein Zahnrad 41, das fest mit dem Schaft 20 verbunden ist, gehalten ist. Das Zahnrad 41 wird durch eine Zahnstange 42, die sich über die Länge der Barre 36 erstreckt, zeitrichtig angetrieben. Der Haken 21 läuft in einer Spitze 43 aus, welche das Abschlagen erleichtert. Statt durch einen Zahnriemen 42 können die einzelnen Hakenna­ deln 19 auch über Zwischenräder miteinander gekuppelt sein.
Fig. 10 zeigt den oberen Teil des Hakens 121 einer Ha­ kennadel 119, der mit einem Dorn 143 versehen ist. Die­ ser Dorn verhindert ein zu festes Zuziehen, wenn stump­ fe Garne abgeschlagen werden.
In Fig. 11 ist ein Fadenhalter 112 veranschaulicht, der einen oben offenen Schlitz 116 aufweist, welcher exzen­ trisch in einem Loch 114 mündet, wodurch eine Rücklauf­ sperre gebildet ist. Die Fäden können daher leicht ein­ gelegt werden, das Loch 114 aber nicht ohne weiteres verlassen.
Gleiches gilt für das Ausführungsbeispiel eines Faden­ halters 212 gemäß Fig. 12. Auch hier ist ein nach oben offener Schlitz 216 vorgesehen, der zum Loch 214 führt. Hier überkreuzen sich die beiden Wände des Schlitzes 216 derart, daß ein Austreten der Fäden aus dem Loch 214 unmöglich ist.
Die Fig. 13 und 14 zeigen eine Tragvorrichtung 44 für Fadenhalter 312. Es wird angenommen, daß diese Faden­ halter auf den Mittelgelenken einer Nürnberger Schere o. dgl. angeordnet sind, so daß man die Teilung der Fa­ denhalter von einem großen Wert (Fig. 13) auf einen kleinen Wert (Fig. 14) verringern kann. Auf diese Weise kann man mit unterschiedlicher Teilung vorliegende Fa­ denscharen unmittelbar am Kettbaum o. dgl. aufnehmen und dann durch Verstellung auf die Teilung der Knotvorrich­ tung 35 bringen. Mit ein- und derselben Knotvorrichtung 35 können daher mit unterschiedlichen Teilungen vorhan­ dene Fadenscharen verknotet werden.
Die Ausführungsbeispiele zeigen eine Hakennadel 19, die als Zungennadel ausgebildet ist. Stattdessen können selbstverständlich auch Spitzennadeln, die zusätzliche eine Presse zum Verschließen des Hakenraums benötigen, Schiebernadeln, die gesondert angesteuerte Schieber aufweisen, Röhrchennadeln oder andere bekannte Hakenna­ deln mit verschließbarem Hakenraum verwendet werden.
Die Nadelhalter 12 und 13 sind in den Ausführungsbei­ spielen je als offene Lochnadeln dargestellt worden. Sie können jedoch auch die Form eines Riets aufweisen, wo die Fäden mit einem Verschlußdraht an Ort und Stelle gehalten werden. Stattdessen kommen auch Fadenklemmen in Betracht.

Claims (21)

1. Verfahren zum gleichzeitigen Verbinden der Fadenen­ den zweier Fadenscharen, wobei die Fadenenden paar­ weise mit Hilfe von nebeneinander angeordneten, ei­ nen verschließbaren Hakenraum aufweisenden Hakenna­ deln unter Bildung von Schleifen und durch diese hindurchziehbare Schlaufen verknotet werden, da­ durch gekennzeichnet, daß aus gleichsinnig neben­ einanderliegenden Abschnitten eines jeden Paares auf dem Schaft der Hakennadel eine Schleife gebil­ det wird und daß die endseitigen Abschnitte des Paares in den Hakenraum eingeführt und nach Schlie­ ßen des Hakenraums als Schlaufe durch die Schleife hindurchgezogen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifenbildung durch Einlegen der beiden Fadenabschnitte in den Hakenraum und anschließendes Drehen der Hakennadel um ihre Achse erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehen der Hakennadel um mindestens zwei volle Umdrehungen erfolgt.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifenbildung dadurch erfolgt, daß die beiden Fäden um den Schaft der Hakennadel herumge­ legt werden.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Franse mit mehreren Maschen erzeugt und die letzte Masche als Schleife verwendet wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Eingangsseite der Schleife eine Zugkraft ausgeübt wird, bevor der Ha­ ken aus der Schlaufe entfernt wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden beider Fäden nahe dem Knoten abgetrennt werden.
8. Knotvorrichtung zum gleichzeitigen Verbinden der Fadenenden zweier Fadenscharen paarweise durch Ver­ knoten, bei der eine Vielzahl von einen verschließ­ baren Hakenraum aufweisenden Hakennadeln mit zuge­ hörigen Fadenhaltern und weiteren Knotenbildungs­ mitteln in einer vorgesehenen Teilung nebeneinander angeordnet ist und bei der jeweils zwei im Abstand angeordnete Fadenhalter vorgesehen sind, zur Durch­ führung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenhalter (12, 13), die Hakennadel und die Knotenbildungsmit­ tel derart ausgebildet und gesteuert sind, daß die Abschnitte beider Fadenenden (3, 4) nebeneinander gehalten und gemeinsam unter Schleifen- und Schlau­ fenbildung bis zum Verknoten geführt und positio­ niert werden.
9. Knotvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Hakennadel (19) zwecks Schleifen­ bildung um ihre Achse drehbar angetrieben ist.
10. Knotvorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß Fadenleger (13) vorgesehen sind, welche Abschnitte der beiden Fadenenden (3, 4) zwecks Schleifenbildung um den Schaft der Hakenna­ del (19) herumlegen.
11. Knotvorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß Fadenleger (13) vorge­ sehen sind, welche den endseitigen Abschnitt minde­ stens des einen der beiden Fadenenden (3, 4) in den Hakenraum (23) einlegen.
12. Knotvorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Faden­ halter (13) als Fadenleger ausgebildet und mit ei­ nem Antrieb versehen ist.
13. Knotvorrichtung nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Hakennadel (19) und ein Niederhalter (Fallblech 26) relativ zueinander bewegbar angeordnet sind, um die Schleife (5) aus dem Hakenraum (23) auf den Nadelschaft (20) zu schieben.
14. Knotvorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Hakennadel (19) und ein Abschlagelement (31) relativ zueinander beweg­ bar sind, um die Schleife (5) über den geschlosse­ nen Hakenraum (23) hinweg zu schieben.
15. Knotvorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Hakennadel (19) in Richtung der zwischen den Fadenhaltern (12, 13) verlaufende Fadenteile (18) kippbar und in Richtung auf den endseitigen Fadenhalter (13) bewegbar ist.
16. Knotvorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 15, gekennzeichnet durch eine Trennvorrichtung (33) na­ he der Hakennadel (19).
17. Knotvorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenhalter (12, 13; 112, 113) ein Loch (14, 15; 114, 115) mit einem Einführungsschlitz (16, 17; 116; 216) aufweisen.
18. Knotvorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Hakennadel (19; 119) am freien Ende eine Spitze (43) oder einen Dorn (143) aufweist.
19. Knotvorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß gleichartige Knotenbil­ dungsmittel jeweils von gemeinsamen, mit einem An­ trieb verbundene Barren (36, 37, 38) getragen sind.
20. Knotvorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß alle beweglichen Teile von einem gemeinsamen Antrieb (39) zeitrichtig an­ treibbar sind.
21. Knotvorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß eine Reihe von Faden­ haltern (312) aus der vorgegebenen Teilung in eine andere Teilung verstellbar ist.
DE1995104573 1995-02-11 1995-02-11 Verfahren und Knotvorrichtung zum gleichzeitigen Verbindung der Fadenenden zweier Fadenscharen Expired - Fee Related DE19504573C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1995104573 DE19504573C2 (de) 1995-02-11 1995-02-11 Verfahren und Knotvorrichtung zum gleichzeitigen Verbindung der Fadenenden zweier Fadenscharen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1995104573 DE19504573C2 (de) 1995-02-11 1995-02-11 Verfahren und Knotvorrichtung zum gleichzeitigen Verbindung der Fadenenden zweier Fadenscharen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19504573A1 DE19504573A1 (de) 1996-08-14
DE19504573C2 true DE19504573C2 (de) 2000-05-11

Family

ID=7753717

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1995104573 Expired - Fee Related DE19504573C2 (de) 1995-02-11 1995-02-11 Verfahren und Knotvorrichtung zum gleichzeitigen Verbindung der Fadenenden zweier Fadenscharen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19504573C2 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3798340A1 (de) 2019-09-26 2021-03-31 KARL MAYER STOLL R&D GmbH Verfahren zum fadeneinzug nach dem kettbaumwechsel bei einer kettenwirkmaschine und kettenwirkmaschine mit einer funktion zum fadeneinzug nach dem kettbaumwechsel
EP3798341A1 (de) 2019-09-26 2021-03-31 KARL MAYER STOLL R&D GmbH Fadenverbindungsvorrichtung und kettenwirkmaschine mit einer fadenverbindungsvorrichtung

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19707623C1 (de) * 1997-02-26 1998-05-28 Oskar Fischer Gmbh Maschf Webkettenanknüpfmaschine
CN112224998B (zh) * 2020-09-25 2022-04-15 渭南高新区木王科技有限公司 一种全自动探针针管打结装置
CN112098691B (zh) * 2020-09-25 2023-07-07 渭南木王智能科技股份有限公司 一种带收集的针管打结机
CN112224997B (zh) * 2020-09-25 2022-04-15 渭南高新区木王科技有限公司 一种探针针管打结用送料装置

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE626221C (de) * 1934-02-18 1936-02-28 Jaime Giralt Vorrichtung zum Verknoten von Kettenfaeden
DE1275007B (de) * 1956-04-04 1968-08-08 Zellweger A G App Und Maschine Knuepfvorrichtung, insbesondere fuer Webkettenknuepfmaschinen
DE3235135C2 (de) * 1982-09-23 1991-03-28 W. Schlafhorst Ag & Co, 4050 Moenchengladbach, De

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE626221C (de) * 1934-02-18 1936-02-28 Jaime Giralt Vorrichtung zum Verknoten von Kettenfaeden
DE1275007B (de) * 1956-04-04 1968-08-08 Zellweger A G App Und Maschine Knuepfvorrichtung, insbesondere fuer Webkettenknuepfmaschinen
DE3235135C2 (de) * 1982-09-23 1991-03-28 W. Schlafhorst Ag & Co, 4050 Moenchengladbach, De

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3798340A1 (de) 2019-09-26 2021-03-31 KARL MAYER STOLL R&D GmbH Verfahren zum fadeneinzug nach dem kettbaumwechsel bei einer kettenwirkmaschine und kettenwirkmaschine mit einer funktion zum fadeneinzug nach dem kettbaumwechsel
EP3798341A1 (de) 2019-09-26 2021-03-31 KARL MAYER STOLL R&D GmbH Fadenverbindungsvorrichtung und kettenwirkmaschine mit einer fadenverbindungsvorrichtung
TWI793428B (zh) * 2019-09-26 2023-02-21 德商卡爾邁耶斯托爾研發有限公司 經編機中經軸更換後穿紗的方法和具有相應功能的經編機

Also Published As

Publication number Publication date
DE19504573A1 (de) 1996-08-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69406206T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verbinden von den zwei Rändern eines schlauchartig gestrickten Produkts während seiner Herstellung
DE1485502C3 (de) Tuftingmaschine zur Herstellung von Tuftingerzeugnissen mit geschlossenen und aufgeschnittenen Schlaufen
EP3347512A1 (de) Webmaschine zur herstellung von webgut mit eingearbeiteten wirk- oder legefäden
DE3042368A1 (de) Verfahren zur herstellung eines gewebes, insbesondere bandgewebes, webmaschine zur durchfuehrung des verfahrens und nach dem verfahren hergestelltes gewebe
DE69206441T2 (de) Verfahren zum Stricken von einem Knopfloch an einem gestrickten Produkt und Strickware mit Knopflöchern.
DE19504573C2 (de) Verfahren und Knotvorrichtung zum gleichzeitigen Verbindung der Fadenenden zweier Fadenscharen
DE2825477A1 (de) Handstrickvorrichtung
DE19802994C1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Legen von einander unter verschiedenen Winkeln kreuzenden Diagonalfadenlagen
DE2133611A1 (de) Nähmaschine
DE102004029198B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zum maschinellen Knüpfen von Knoten bei der Herstellung von Teppichen
CH693383A5 (de) Vorrichtung zum Abschneiden eines Nähfadens in einer Nähmaschine und Verwendung der Vorrichtung, um den Oberfaden nach unten zu ziehen.
DE1907569A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Florgeweben
CH346189A (de) Webereiverfahren und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE826276C (de) Webmaschine mit Entnahme des Schussfadens von feststehenden Spulen
DE599490C (de) Naehmaschine zum Aufeinanderpikieren von mindestens zwei uebereinanderliegenden Stoffbahnen
DE2439464A1 (de) Spitzenhaekelmaschine zur herstellung von quastenfransen
DE2225907A1 (de) Handwebstuhl
AT214041B (de) Verfahren zur Herstellung laufmaschenfester Strickware und Vorrichtung zur Durchführung desselben
DE1710317C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer Dreherbindung
DE545070C (de) Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von Knuepfteppichen als Doppelware
DE2316642C3 (de) Rundstrickmaschine zur Herstellung von Kulierware
DE1268305B (de) Kettenwirkmaschine, insbesondere Raschelmaschine, mit einer Langschusseinrichtung
DE2204956C3 (de) Nadelwebmaschine
DE2213304C3 (de) SchuBfadenwechsel- und -schneideinrichtung für Doppelfach-Webmaschinen
DE2708258A1 (de) Vorrichtung zur verankerung eines haars in einem material

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8125 Change of the main classification

Ipc: D03J 1/16

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20110901