DE19503842A1 - Vorrichtung zum Agglomerieren - Google Patents
Vorrichtung zum AgglomerierenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D45/00—Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces
- B01D45/04—Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces by utilising inertia
- B01D45/08—Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces by utilising inertia by impingement against baffle separators
Description
Vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Agglo
merieren von in einer Mehrphasenströmung mitgeführten Flüs
sigkeits- und/oder Feststoffteilchen.
Derartige Vorrichtungen dienen dazu, die in der mehrfachen
Strömung enthaltenen Flüssigkeits- und/oder Feststoffteil
chen zu vergrößern, so daß sich diese mit geringerem Ener
gieaufwand aus der Mehrphasenströmung abscheiden lassen.
Dabei kann die Agglomeration dadurch erfolgen, daß feine
Tropfen und/oder Partikel an starre Strukturen der Agglome
rationsvorrichtung oder im Fluge aneinander angelagert wer
den.
Aus der DE 35 35 901 C2 ist eine Vorrichtung zum Agglome
rieren von Flüssigkeits- und/oder Feststoffteilchen be
kannt, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie im wesentli
chen parallele Abscheideplatten nach Art von Tropfenab
scheidern mit mindestens einer Umlenkung der Mehrphasen
strömung enthält. Die Herstellung von derartigen Agglomera
tionsvorrichtungen ist jedoch relativ aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Agglomera
tionsvorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaf
fen, die einen besonders einfachen Aufbau aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Vorrichtung
der eingangs beschriebenen Art dadurch gelöst, daß diese
mindestens zwei Reihen von winklig, insbesondere senkrecht,
zu ihren Längsachsen angeströmten Stäben aufweist, wobei
die Stäbe der einen Reihe gegenüber denen der benachbarten
Reihe auf Lücke gestellt sind.
Mit der erfindungsgemäßen Lösung läßt sich ein Agglomera
torkonzept verwirklichen, bei dem die agglomerativ wirken
den Elemente aus einfachen Teilen, beispielsweise gängigem
Halbzeug, bestehen, was fertigungstechnisch besonders vor
teilhaft ist. Überraschenderweise hat sich gezeigt, daß
sich bei einem derartigen Agglomeratorkonzept die Tropfen
oder Partikel nicht geradlinig (d. h. schräg) durch den
Agglomerator bewegen. Vielmehr richtet sich die Gasströmung
selbst bei Schräganströmung senkrecht zur Eintrittsebene
aus und verfolgt einen besonders engkurvigen Weg durch den
Agglomerator, wodurch eine optimale Agglomerationswirkung
für Partikel und/oder Tropfen erzielt wird. Dies gilt
sowohl für die Agglomeration an den Stäben als auch für die
Agglomeration im freien Fluge.
Vorzugsweise sind die Stäbe der Vorrichtung als Rundstäbe
ausgebildet. Bei solchen Rundstäben handelt es sich um be
sonders einfache Bauteile, d. h. das im wesentlichen ein
fachste Halbzeug, so daß hiermit besonders wirtschaftlich
gearbeitet werden kann.
Für die Effizienz des Systems ist es von entscheidender Be
deutung, die Verhältnisse der charakteristischen Abmessun
gen derart aufeinander abzustimmen, daß die Strömung
tatsächlich einem möglichst kurvenreichen Weg durch die
Stäbe folgt. Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der
Erfindung, in der dieses Merkmal optimiert ist, zeichnet
sich dadurch aus, daß die Durchmesser aller Stäbe der
Reihen 1 bis n sowie die Abstände s₁ bis sn und e₁ bis en-1
jeweils gleich groß sind, wobei folgende Beziehungen gel
ten:
e/s = 0,3 - 0,7
D/s = 2 - 10.
D/s = 2 - 10.
Hierin bedeuten:
s = Abstand der Stäbe einer Reihe
e = Abstand der Stäbe benachbarter Reihen.
s = Abstand der Stäbe einer Reihe
e = Abstand der Stäbe benachbarter Reihen.
Besonders gute Ergebnisse werden erzielt, wenn e/s = 0,5
ist.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind die
Durchmesser D₁ bis Dn der Stabreihen 1 bis n unterschied
lich groß. Hierbei wurden besonders gute Ergebnisse mit
einer Ausführungsform erzielt, bei der der Durchmesser Dn
der letzten Stabreihe 0,7 bis 0,95 Mal so groß ist wie der
Durchmesser der vorhergehenden Stabreihe Dn -1. Besonders
bevorzugt wird hierbei eine Ausführungsform, die drei Stab
reihen aufweist, wobei die ersten beiden Stabreihen Stäbe
mit gleichem Durchmesser besitzen, während die dritte Reihe
Stäbe aufweist, deren Durchmesser die vorstehend angegebene
Bedingung erfüllt.
Auch bei den Ausführungsformen mit unterschiedlichem Stab
durchmesser wurden die Abstände der Verbindungslinien der
Mittelpunkte der Stabreihen l₁ bis ln -1 hier konstant, ge
halten. Dies ist jedoch nicht zwingend.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung besteht die
letzte Stabreihe aus länglichen tropfenförmigen Profilen,
die Kanäle einschließen, welche eine strömungsgünstige
Diffusorkonfiguration darstellen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbei
spielen in Verbindung mit der Zeichnung im einzelnen be
schrieben. Die einzige Figur der Zeichnung zeigt in den Ab
schnitten a, b und c drei unterschiedliche Ausführungsbei
spiele der Erfindung. In der einzigen Figur ist schematisch
eine Vorrichtung zum Agglomerieren von in einer Mehrphasen
strömung mitgeführten Flüssigkeits- und/oder Feststoff
teilchen in der Seitenansicht dargestellt. Die Vorrichtung
besteht aus drei Reihen 1, 2, 3 von Rundstäben 4. Während
die Stäbe der ersten und dritten Reihe die gleiche Höhen
lage einnehmen, sind die Stäbe der zweiten Reihe in bezug
auf die Stäbe der ersten und dritten Reihe auf Lücke ge
stellt. Mit anderen Worten, deren Mittelpunkte befinden
sich genau in der Mitte zwischen zwei Stäben der ersten und
dritten Reihe.
Die Vorrichtung wird in der Figur von links angeströmt,
d. h. rechtwinklig zur Achse der Rundstäbe 4, wie bei 7 ge
zeigt, oder schiefwinklig dazu, wie bei 8 gezeigt.
Bei der bei 8 gezeigten schrägen Strömung ist theoretisch
eine geradlinige Partikelflugbahn durch die Vorrichtung
hindurch möglich, wie bei 9 gezeigt. Dies ist jedoch bei
der erfindungsgemäßen Ausführung nicht der Fall. Vielmehr
richtet sich hierbei die Gasströmung senkrecht zur Ein
trittsebene aus und verfolgt den dargestellten engkurvigen
Weg durch den Agglomerator.
Bei der im Bereich a dargestellten ersten Ausführungsform
der Vorrichtung besitzen die Rundstäbe 4 der ersten, zwei
ten und dritten Reihe den gleichen Durchmesser. Bei der im
Bereich b dargestellten zweiten Ausführungsform weisen die
Rundstäbe der ersten und zweiten Reihe den gleichen Durch
messer auf, während die Rundstäbe 5 der dritten Reihe einen
kleineren Durchmesser besitzen. Bei der im Bereich c
dargestellten dritten Ausführungsform weisen die Rundstäbe
der ersten und zweiten Reihe ebenfalls den gleichen Durch
messer auf. Anstatt der Rundstäbe der dritten Reihe sind
hierbei aerodynamisch vorteilhafte schlanke Profile 6 vor
gesehen.
Die in der Figur verwendeten Bezeichnungen haben folgende
Bedeutung:
D₁ = Durchmesser der Rundstäbe der ersten Reihe.
D₂ = Durchmesser der Rundstäbe der zweiten Reihe.
D₃ = Durchmesser der Rundstäbe der dritten Reihe.
s₁ = Abstand der Rundstäbe der ersten Reihe.
s₂ = Abstand der Rundstäbe der zweiten Reihe.
s₃ = Abstand der Rundstäbe bzw. Profile der dritten Reihe.
e₁ = Abstand der Rundstäbe der ersten und zweiten Reihe.
e₂ = Abstand der Rundstäbe der zweiten und dritten Reihe.
l₁ = Mittenabstand der Rundstäbe der ersten und zweiten Reihe.
l₂ = Mittenabstand der Rundstäbe der zweiten und dritten Reihe.
D₂ = Durchmesser der Rundstäbe der zweiten Reihe.
D₃ = Durchmesser der Rundstäbe der dritten Reihe.
s₁ = Abstand der Rundstäbe der ersten Reihe.
s₂ = Abstand der Rundstäbe der zweiten Reihe.
s₃ = Abstand der Rundstäbe bzw. Profile der dritten Reihe.
e₁ = Abstand der Rundstäbe der ersten und zweiten Reihe.
e₂ = Abstand der Rundstäbe der zweiten und dritten Reihe.
l₁ = Mittenabstand der Rundstäbe der ersten und zweiten Reihe.
l₂ = Mittenabstand der Rundstäbe der zweiten und dritten Reihe.
Wie erwähnt, weisen bei der im Bereich a dargestellten Aus
führungsform sämtliche Stäbe der hintereinander liegenden,
auf Lücke gestellten Reihen denselben Durchmesser auf. Um
zu erreichen, daß die Strömung einem möglichst kurvenrei
chen Weg durch die Vorrichtung folgt, gelten für diese Aus
führungsform folgende Bemessungsregeln:
D₁ = D₂ = D₃ = D
s₁ = s₂ = s₃ = s
e₁ = e₂ = e
e/s = 0,3 - 0,7, bevorzugt 0,5
D/s = 2 - 10.
s₁ = s₂ = s₃ = s
e₁ = e₂ = e
e/s = 0,3 - 0,7, bevorzugt 0,5
D/s = 2 - 10.
Bei der im Bereich b der Figur dargestellten
Ausführungsform ist unter Beibehaltung des einfachen Grund
elementes Rundstab hier eine Abstufung der Stabdurchmesser
vorgenommen. Nur die Reihen 1 und 2 sind mit gleichem Stab
durchmesser (D₁ = D₂), die Reihe 3 jedoch mit geringerem
Durchmesser D₃ ausgeführt. Dies ist aus folgenden Gründen
vorteilhaft: Die erste und zweite Stabreihe lösen bei er
findungsgemäßer Dimensionierung bereits die Aufgabe, das
Strömungsfeld der Gasphase orthogonal auszurichten bzw. zu
stabilisieren. Durch geeignete Dimensionierung der dritten
Stabreihe kann der Druckverlust des Agglomerators deutlich
verringert werden. Die hohe Geschwindigkeit an der Eng
stelle zwischen benachbarten Stäben der zweiten Reihe würde
bei freier Ausblasung einen erheblichen Strömungsaustritts
verlust bewirken, da der stark divergente Querschnittsver
lauf zwangsläufig zur Strömungsablösung führt. Durch ge
eignete Positionierung einer Reihe 3 mit etwas geringerem
Stabdurchmesser wird bewirkt, daß die Strömung mit geringem
Druckverlust auf eine kleinere Geschwindigkeit, ent
sprechend dem größeren Abstand s₃ < s₂ = s₁, verzögert
wird. Vorteilhaft ist z. B. die Einhaltung folgender Bemes
sungsregeln:
D₁ = D₂
D₃ = (0,7 - 0,95) D₁.
D₃ = (0,7 - 0,95) D₁.
Dadurch ergibt sich für l₁ = l₂ auch eine definierte Varia
tion der Länge e (e₂ < e₁).
Bei der im Bereich c dargestellten dritten Ausführungsform
sind die Rundstäbe der letzten Stabreihe durch aerodyna
misch vorteilhafte schlanke Profile 6 ersetzt, wobei jedoch
die kreisrunden Stäbe der Reihen 1 und 2 beibehalten sind.
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Agglomerieren von in einer Mehrphasen
strömung mitgeführten Flüssigkeits- und/oder Fest
stoffteilchen, dadurch gekennzeichnet, daß sie min
destens zwei Reihen (1, 2, 3) von winklig, insbeson
dere senkrecht, zu ihren Längsachsen angeströmten Stä
ben (4, 5) aufweist, wobei die Stäbe (4) der einen
Reihe (2) gegenüber denen der benachbarten Reihe (1,
3) auf Lücke gestellt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stäbe (4, 5) als Rundstäbe ausgebildet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Durchmesser aller Stäbe (4) der Reihen 1 bis n
sowie die Abstände s₁ bis sn und e₁ bis ee-1 jeweils
gleich groß sind, wobei folgende Beziehungen gelten:
e/s = 0,3 - 0,7
D/s = 2 - 10worin bedeuten:
D: Durchmesser der Rundstäbe
s: Abstand der Rundstäbe einer Reihe
e: Abstand der Rundstäbe benachbarter Reihen.
D/s = 2 - 10worin bedeuten:
D: Durchmesser der Rundstäbe
s: Abstand der Rundstäbe einer Reihe
e: Abstand der Rundstäbe benachbarter Reihen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß e/s = 0,5 ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Durchmesser D₁ bis Dn der Stabreihen 1 bis n
unterschiedlich groß sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Durchmesser Dn der letzten Stabreihe 0,7 bis
0,95 mal so groß sind wie der Durchmesser der vorher
gehenden Stabreihe Dn-1.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abstände der Verbindungslinien der Mittel
punkte der Stabreihen l₁ bis ln-1 konstant sind.
8. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die letzte Stabreihe aus
länglichen tropfenförmigen Profilen (6) besteht, die
Kanäle einschließen, welche eine strömungsgünstige
Diffusorkonfiguration darstellen.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995103842 DE19503842A1 (de) | 1995-02-06 | 1995-02-06 | Vorrichtung zum Agglomerieren |
CN 96190078 CN1146731A (zh) | 1995-02-06 | 1996-01-20 | 附聚装置 |
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US08/996,381 US6051041A (en) | 1995-02-06 | 1997-12-22 | Separation apparatus |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995103842 DE19503842A1 (de) | 1995-02-06 | 1995-02-06 | Vorrichtung zum Agglomerieren |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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JP (1) | JPH10502021A (de) |
CN (1) | CN1146731A (de) |
DE (1) | DE19503842A1 (de) |
WO (1) | WO1996024429A1 (de) |
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CN1146731A (zh) | 1997-04-02 |
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WO1996024429A1 (de) | 1996-08-15 |
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