DE969876C - Vorrichtung zur Abscheidung von Flugasche aus hochtemperierten Feuergasen - Google Patents

Vorrichtung zur Abscheidung von Flugasche aus hochtemperierten Feuergasen

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DE969876C
DE969876C DEG1134A DEG0001134A DE969876C DE 969876 C DE969876 C DE 969876C DE G1134 A DEG1134 A DE G1134A DE G0001134 A DEG0001134 A DE G0001134A DE 969876 C DE969876 C DE 969876C
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Carl Glinka
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D45/00Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces
    • B01D45/04Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces by utilising inertia
    • B01D45/08Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces by utilising inertia by impingement against baffle separators
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23JREMOVAL OR TREATMENT OF COMBUSTION PRODUCTS OR COMBUSTION RESIDUES; FLUES 
    • F23J1/00Removing ash, clinker, or slag from combustion chambers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23JREMOVAL OR TREATMENT OF COMBUSTION PRODUCTS OR COMBUSTION RESIDUES; FLUES 
    • F23J2700/00Ash removal, handling and treatment means; Ash and slag handling in pulverulent fuel furnaces; Ash removal means for incinerators
    • F23J2700/001Ash removal, handling and treatment means

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Description

  • Vorrichtung zur Abscheidung von Flugasche aus hochtemperierten Feuergasen Flugaschenfreie Feuergase werden im allgemeinen angestrebt, besonders da, wo die Wärme der Gase durch Wärmeleitkörper auf eine Flüssigkeit oder Luft übertragen wird und mit einer Ascheal>lagerung auf den Wärmeübertragungsflächen gerechnet werden muß, die den Wirkungsgrad der Anlage ungünstigbeeinfluß t. Auch bei einer unmittelbarren Übertragung der Feuergaswärme auf ein Produkt, das getrocknet oder erhitzt wird, werden flugaschefreie Feuergase angestrebt, wenn das zu behandelnde Gut von Beimischungen frei bleiben soll.
  • Bedeutungsvoll werden flugaschefreie, unter Druck entwickelte Feuergase, wenn die Wärme derselben unmittelbar in mechanische Energie verwandelt werden soll. Die Gase müssen dann staubfrei sein, weil sich mitgeführter Staub in dem mechanischen Teil der Kraftanlage störend bemerkbar machen würde.
  • Das Ziel der Erfindung ist die Abscheidung der Flugasche aus Feuergasen, die sich bei der Verbrennung fester Brennstoffe bilden. Der Weg zu diesem Ziel führt über die an sich bekannte Schmelzung der Asche, die bereits in den Schmelzkammern der Kohlenstaubfeuerungen durchgeführt wird. In diesen Feuerungen werden aber nur 60 O/o und in der in den letzten Jahren entwickelten Zyklonfeuerung bis zu So 0/o der Flugasche im Verlauf des Verbrennungsprozesses abgeschieden. Die restliche Asche wird von den Feuergasen durch den folgenden Wärmeprozeß getragen; hier wird ein Teil ausgeschieden und der Rest in einer nachgeschalteten Entstaubungsanlage niedergeschlagen.
  • Eine wirkungsvolle Abscheidung wird erreicht, wenn die von dem Feuergasstrom mitgeführten Ascheteilchen in einem plastischen Zustand gehalten oder in einen plastischen Zustand iibergeführt und durch entsprechende Maßnahmen mit Haftflächen in Berührung gebracht werden, an denen sie sich zu einer fließenden Schlackenschicht verdichten. Die Berührung der plastischen Ascheteilchen mit den Haftflächen wird erreicht, wenn man die Masse der Feuergase in dünne Schichten auflöst und die Bewegungsrichtung der einzelnen dünnen Gas schichten durch Leitflächen ändert. Die Ascheteilchen überwinden dann auf Grund der Massenwirkung das Haftvermögen der Gase und kommen im Verlauf der Ablenkung auf einem kurzen Wege durch die dünnen Gasschichten schnell mit den Leit- bzw. Haftflächen in Berührung. Dort verdichten sie sich zu einer fließenden Schlackenschicht, die an den Enden der Haftflächen abtropft. Die fallenden Tropfen lösen sich auf Grund der Schwerkraft aus dem Gasstrom. Derartige Anordnungen sind z. B. bei Schmelzkammerfeuerungen bekannt. Ihre Schlackenfangroste dienen dabei als Haftflächen. Der Grad der Abscheidung steigt mit zunehmender Auflösung der Feuergasmasse bzw. Verdichtung derAbscheidevorrichtung, damit steigt aber auch die Gefahr der Versetzung der Gaswege.
  • Diese Versetzung der Gaskanäle kann verhindert werden, wenn die Leit- bzw. Haftflächen gemäß der Erfindung beheizt werden, und zwar so, daß die Oberfläche der Abscheidekörper durch einen von innen nach außen an die Oberfläche vordringenden Wärmestrom auf eine Temperatur erhitzt werden die über dem Schmelzpunkt der abzuscheidenden Asche liegt. Die Erhitzung der Abscheidevorrichtung erfolgt zweckmäßig durch eine Zusatzfeuerung, die mit Gas oder Ö1 und mit vorgewärmter Verbrennungsluft betrieben wird. Die hocherhitzten Verbrennungsgase werden durch hohl ausgebildete Ab scheidekörper geleitet und den Feuergasen der Hauptfeuerung beigemischt.
  • In einem Krafterzeugungsprozeß mit unmittelbarer Umwandlung der Feuergaswärme in mechanische Energie kann die Abscheidung der Asche aus den unter Druck stehenden Feuergasen mit Vorteil in einer elektrisch beheizten Abscheidevorrichtung durchgeführt werden. Der Heizstrom wird dann von dem erzeugten Kraftstrom abgezweigt und zirkuliert in der Kraftanlage im Sinne eines zusätzlichen Kreis stromes, der in dem Strömungskreis eine mehrfache Energieumwandlung durchmacht. Der dabei auftretende Verlust wird dadurch aufgehoben, daß die Temperatur der Feuergase bei der Durchströmung der hocherhitzten Abscheidevorrichtung gesteigert und der folgende Krafterzeugungsprozeß in einer höheren Temperaturstufe durchgeführt wird. Die Raumänderungsarbeit der Feuergase wird durch die Temperaturerhöhung vergrößert und bei der Expansion der Gase ein größeres Temperaturgefälle ausgenutzt, d. h. mehr Wärme in mechanische Energie verwandelt als in einer unter sonst gleichen Betriebsverhältnissen, aber in einer niedrigeren Temperaturstufe arbeitenden Kraftanlage.
  • Die notwendige hohe Temperatur kann in der elektrisch beheizten Abscheidevorrichtung durch eine Widerstandserhitzung auf dem Induktionswege oder auch mittels Flammbögen erzeugt werden. Die Regelung der Temperatur ist in allen Fällen leicht durchzuführen, außerdem hat man eine reine Wärmequelle.
  • In einem Krafterzeugungsprozeß stehen die Feuergase unter einem Betriebsdruck von etwa I2 ata. Dementsprechend beträgt das Volumen der Gase nur ein Zehntel des Volumens der unter Atmosphärendruck stehenden Feuergase. Da sich die Querschnitte der Gaswege in dem gleichen Verhältnis verringern, kann man hinsichtlich der angestrebten hohen Temperatur hochwertige, temperaturfeste Materialien einsetzen. Als Material kommen keramische Werkstoffe aus reinen Oxyden und deren Verbindungen zur Verwendung, unter anderem Aluminium-, Magnesium-, Zirkon- oder Thoriumoxyd, deren Schmelztemperaturen über 20000 C liegen. Die Ummantelung der Abscheidevorrichtung muß durch eine wasserführende Konstruktion geschützt werden.
  • Die Fig. I bis 4 zeigen verschiedene Vorrichtungen zur Abscheidung von Flugasche aus Feuergasen, die sich bei der Verbrennung fester Brennstoffe entwickeln.
  • Fig. I zeigt einen Längsschnitt durch eine Abscheidevorrichtung in Verbindung mit einer Zyklonfeuerung; Fig. 2 zeigt die in Fig. I dargestellte Vorrichtung in einem Querschnitt nach der Linie II-II; Fig. 3 zeigt eine Abscheidevorrichtung mit elektrischer Beheizung im Schnitt; Fig. 4 zeigt die Reinigung der Feurgase in einem Metallbad.
  • Die Fig. I und 2 zeigen eine Abscheidevorrichtung, die durch eine Zusatzfeuerung beheizt wird.
  • Die Verbrennungsgase der mit Gas oder tEl und vorgewärmter Verbrennungsluft betriebenen Zusatzfeuerung I werden durch die Rohre 2 der Abscheidevorrichtung 3 in den Feuerraum 4 geleitet, mischen sich dort mit den Feuergasen, die mit einer erhöhten Temperatur über die Abscheidevorrichtung 3 abgeleitet werden.
  • Fig. 3 zeigt eine elektrisch beheizte Aufheiz-Abscheidevorrichtung. Gewählt wurde beispielsweise eine Widerstandsheizung. Die keramischen Hohlkörper 6 werden mit einer Widerstandsmasse gefüllt, durch die der Heizstrom geleitet wird. In der Masse, bestehend aus einem körnigen Gemisch von Kohle mit Carborund und Silicaten, entwickeln sich hohe, über dem Schmelzpunkt der Asche liegende Temperaturen, die auf die Wandung der Hohlkörper übertragen werden. Die Heizkörper erhalten dem Abscheidevorgang entsprechend verschiedene Formen und werden in verschiedenen Abständen voneinander angeordnet. In dem unteren Teil der Abscheidevorrichtung werden die Heiz- körper 7 in größeren Abständen voneinander angeordnet, damit keine Versetzung der Gaswege eintritt. Dann folgt der Abschnitt für die Grobabscheidung der plastischen Ascheteilchen mit verringertem Abstand der Heizkörper. Die Feinabscheidung erfolgt in dem darüber angeordneten, sich allmählich in den Durchgangsquerschnitten verengenden Abscheidesystem und die Restabscheidung in der körnigen keramischen Masse8, die auf dem beheizten Rost g ruht. Die körnige Filtermasse wird teils durch den beheizten Rost und teils durch die durchströmenden Feuergase erhitzt.
  • Eine Reinigung der Gase kann auch in einem Metallbad durchgeführt werden, das durch eine elektrische Beheizung in einem flüssigen Zustand gehalten wird. Die Fig. 4 zeigt einen Längsschnitt durch eine Abscheidevorrichtung dieser Art in schematischer Darstellung. Der untere Teil des Abscheideraumes ii ist als Metallwanne 12 ausgebildet.
  • Die Temperatur des Bades kann zwischen dem Schmelz- und Siedepunkt des eingesetzten Metalls gehalten werden. Die bei I3 in den Abscheideraum eintretenden und bei 14 austretenden Feuergase werden durch die Stauwände 15 unter die Oberfläche des Metallbades gedrückt. Der eintauchende Teil der Stauwände ist sägenartig gezahnt ausgebildet, so daß die Feuergasmenge bei der Durchströmung des Bades in eine größere Zahl dünnschichtiger Gasströme aufgelöst wird. Die mitgeführten Ascheteilchen kommen so leicht mit dem flüssigen Metall in Berührung und verdichten sich auch hier zu einer fließenden Schlackenschicht, die auf dem Metallbad schwimmt und an geeigneter Stelle abgeleitet wird.
  • PATENTANSPROCHE: I. Vorrichtung zur Abscheidung von Flugasche aus hochtemperierten Feuergasen vermittels Haftflächen, die auf eine Temperatur erhitzt werden, welche über dem Schmelzpunkt der abzuscheidenden Asche liegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Haftflächenkörper zusätzlich beheizt werden, und zwar durch einen von innen nach außen an die Oberfläche der Haftflächenkörper vordringenden Wärmestrom.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhitzung der Haftflächen durch eine elektrische Beheizung erfolgt.
    3. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Abscheidung der plastischen Ascheteilchen stufenweise erfolgt, derart, daß bei einer allmählichen Verengung des Abscheidesystems die letzte-Stufe filterartig ausgebildet wird.
    4. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflösung der Feuergasmasse und die Abscheidung der Ascheteilchen durch Durchführen der Feuergase durch ein Metallbad erfolgt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 552 747; Zeitschrift »Der Betriebsökonom«, Heft 7, Juli 1948.
    In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 890 zog.
DEG1134A 1950-02-25 1950-02-25 Vorrichtung zur Abscheidung von Flugasche aus hochtemperierten Feuergasen Expired DE969876C (de)

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