DE1000411C2 - Verfahren zum Reinigen von Konverter-Abgasen - Google Patents
Verfahren zum Reinigen von Konverter-AbgasenInfo
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- C21—METALLURGY OF IRON
- C21C—PROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
- C21C5/00—Manufacture of carbon-steel, e.g. plain mild steel, medium carbon steel or cast steel or stainless steel
- C21C5/28—Manufacture of steel in the converter
- C21C5/38—Removal of waste gases or dust
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT:
AUSGABE DER
PATENTSCHRIFT:
DBP 1000411 kl. 18 b Ϊ6/01
INTERNAT. KL. C 21 C 14. AUGUST 1953
10. JANUAR 1957
11. JULI 1957
STIMMT ÜBEREIN MIT AUSLEGESCHRIFT 1 000 411 (W 11916 VI /18 b)
Bei der'Hers teilung von Stahl aus Roheisen nach
dem Konverterverfahren entstehen Abgase, die feinverteilte, nebeiförmige Schwebestoffe enthalten. Diese
Schwebestoffe sind teils mechanisch aus dem Konverter, von dem in diesen eingeblasenen gasförmigen
Oxydationsmittel mitgerissene Teile des Eisenbades, sowie der darüberiiegenden Schlacke und der auf das
Bad gegebenen festen Verschlackungsmittel. Ein anderer Teil der Schwebestoffe besteht aus verdampften
Bestandteilen des Konverterinhaltes, die bei den hohen Reaktionstemperaturen im Konverter in Dampfform
übergeführt werden und bei Abkühlung des Gases zu einem feinen Nebel kondensieren. Die Menge der.aus
der Dampfphase kondensierten Schwebestoffe steigt bei der Stahlgewinnung nach dem Konverterverfahren,
insbesondere stark an, wenn an Stelle von Normalluft als Frischmittel sauerstoffangereicherte Luft oder
konzentrierter Sauerstoff verwandt wird. Insbesondere beim Blasen mit letzterem auf die Badoberfläche treten
aus idem Konverter dichte Wolken braunen Rauches, aus, in denen Eiseno'xyde, Manganoxyde sowie andere
bei Normal temperatur im festen Aggregatzustand vorliegende chemische Verbindungen enthalten sind. Diese
Schwebestoffe sind sehr klein und daher nur sehr schwierig aus dem Konverterabgas abzuscheiden. Sie
bilden deshalb eine unangenehme Belästigung für die Umgebung des das Verfahren ausübenden Stahlwerkes.
-
Aus der deutschen Patentschrift 359 784 ist ein Verfahren bekannt, bei dem der Staub aus den
Flammengasen von Konvertern dadurch abgeschieden wird, daß die Konverterabgase den Flammrohren
eines Dampfkessels zugeleitet werden, die in Verbindung mit Hochspaninungselektroden als elektrische
Gasreiniger ausgebildet sind. Es handelt sich hier um die elektrostatische Staubabscheidung, die aber infolge
ihres hohen Aufwandes und der hohen Flammentemperaturen der Konverterabgase für den vorliegenden
Zweck wenig geeignet ist.
Die Erfindung gibt einen vorteilhaften Weg an.'die
Konverterabgase von den Schwebestoffen zu reinigen und darüber hinaus einen beträchtlichen Wärmeinhalt
der Abgase nutzbar zu machen. Die Konverterabgase werden entweder bei der Temperatur ihres Austritts
aus dem Konverter oder — sofern· diese nicht ausreicht — nach weiterer Temperaturerhöhung Maßnahmen
unterworfen, die der Abscheidung der Schwebestoffe im flüssigen Zustand dienen oder die
Bindung der Schwebestoffe an andere flüssige oder feste Hilfsstoffe ermöglichen.
Eine Durchführungsmöglichkeit der Erfindung besteht darin, daß man die Konverterabgase in den
Schmelzraum eines Schmelzkammerkessels einleitet.
In der deutschen Patentschrift 824 799 ist bereits Verfahren zum Reinigen
von Konverter-Abgasen
Patentiert für:
Dr.-Ing. Werner Wenzel, Bad Godesberg, und Dipl.-Ing. Dietrich H. Schwencke,
Bad Godesberg
Dr.-Ing. Werner Wenzel, Bad Godesberg, und Ing. Otto Rieger, Graz (Österreich),
sind als Erfinder genannt worden
ein Verfahren beschrieben, bei welchem der Konverterwind unter Verwertung der Abwärme der Konverterabgase
vorgewärmt wird. Bei diesem bekannten Verfahren ist aber von einer Abscheidung des Konverters taub es gleichzeitig mit der Wärmeausnutzung
der Konverterabgase, insbesondere von einer Abscheidung in schmelzflüssigem Zustand, wie dies bei einem
Schmelzkammerkessel der Fall ist, nicht die Rede. Der Vorteil des Schmelzkammerkessels an Stelle
• irgendeiner anderen Wärmeaustauschvorrichtung besteht darin, daß die Verschmutzung der Wärmeaustauchvorrichtung
durch den Staubgehalt der Konverterabgase unmöglich gemacht ist und daß besondere Staubabscheidungsorgane neben dem Schmelzkessel
vermieden werden.
In dem Schmelzkammerkessel kann nach einem weiteren Erfindungsgedanken Kohle mit einem höheren
Aschegehalt (z. B. 250Zo) verbrannt werden. Die Kohle
wird in üblicher Weise als Staubkohle in den Verbrennungsraum des Kabels eingeblasen und mit vorgewärmter
Luft bei so hoher Temperatur verbrannt, daß die Asche schmelzflüssig aus der Verbrennungskammer
abgezogen werden kann. Die Verbrennung in der Schmelzkammer erfolgt vorzugsweise bei tangentialetn
Einblasen der Verbrennungskomponenten, so daß ein zyklonartiger Wirbel entsteht. Es kann aber
auch eine Schmelzkammer verwendet werden, bei der die Verbrennungskomponenten gegeneinander geblasen
werden, oder eine Schmelzkammer mit Eckenfeuerung.
Erfindungsgemäß wird das Abgas des Konverters
auf kürzestem Wege der Schmelzkammer des Dampfkesseis zugeleitet und in diese eingeblasen, Dort findet
bei hoher Temperatur eine innige Vermischung der Konverterabgase mit den Verbrennungsprodukten der
Kohle statt. Die heißen Schmelzkammergase enthalten in feinster Verteilung die flüssigen Aschepartikel der
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Kohle. Die Schwebestoffe der Konverterabgase ver- Aus der deutschen Patentschrift 460 525 ist bereits
einigen sich mit der flüssigen Kohlenasche und wer- eine Vorrichtung zur Ausnutzung der Konverter-
den mit dieser zusammen an, den Wänden der Schmelz- abgase bekannt. Dort ist der Konverter mit einem
kammer als flüssige Schlacke abgeschieden. Schacht durch einen Drehrohrofen derart verbunden,
Der Einbindegrad von Schmelzkammerfeuerungen 5 daß durch das Drehrohr Erz und Kalk aus dem
für die in der Schmelzkammer eingeführten Feststoffe Schacht in regelbarer Menge und, Beschaffenheit zuist,
je nach den Verhältnissen, etwa 70 bis 80%, d. h. geführt und die Konverterabgase in das Drehrohr ein,-etwa
30% der Kohlenasche und, je nach den beson- geleitet werden, um zur Reduktion und Vorwärmung
deren. Verhältnissen, etwa der gleiche Teil der der Erze dienen. Dabei werden Erz und Kalk in, beSchwebestoffe
in den Konverterabgasen werden beim 10 liebiger Zusammensetzung und Mengenverteilung im
Durchgang durch die Schmelzkammer nicht in, flüs- wesentlichen stückig und nacheinander in den Drehsiger
Form abgeschieden, sondern verbinden sich in rohrofen eingebracht. Im Gegensatz hierzu wird bei
feinverteiltem Zustand im Rauchgas des Kessels. Die dem erfindungsgemäßen Vorschlag eine oxydierende
Schmelzkammerkessel werden deshalb mit elek- Atmosphäre in dem Schmelzkammerkessel erzeugt,
irischen Gasreinigungsanlagen ausgerüstet, die vor 15 wobei Erz und Kalk im staubförmigen Zustand in das
dem Kamin in den Rauchgasweg eingeschaltet sind Konverterabgas eingebracht und mit diesem im
und die feinen Schwebestoffe aus dem Rauchgas ab- Gleichstrom weiterbewegt werden. Es liegen also' verscheiden.
Der abgeschiedene feine Staub wird danach sehiedene technologische Bedingungen vor. Erfindungsvorzugsweise
mit der Kohle in die Schmelzkammer gemäß wird hierdurch erreicht, daß in dem einen dem
eingeblasen,, so daß letzten Endes die gesamte Kohlen,- 20 Konverter hinzuzufügenden Organ, dem Schmelzasche
und der gesamte Schwebestoffgehalt der Kon- kessel, sowohl die thermische Ausnutzung der Konverterabga.se
bis auf einen kleinen, im Kaminabgas verterabgase sowie deren Reinigung wie auch das Einr
verbleibenden Rest in Form von flüssiger Schlacke schmelzen von Zusatzstoffen für den Konverter stattgewonnen
wird. findet.
Für den Schmelzkammerprozeß ist es wichtig, daß 25 Eine Weiterauseestaltung der vorliegenden Erfinin
der Schmelzkammer eine Schlacke -nit niedrigem dung besteht darin, daß man die Schwebestoffe des
Schmelzpunkt entsteht. Die Kohlenaschen und die Konverterabgases an andere Schwebestoffe bindet,
Schwebestoffe im Konverterabgas ergänzen sich hier- mit denen sie gemeinsam aus dem Gas abgeschieden
bei in günstiger Weise, da durch das Zufügen der werden. Eine einfache Ausführungsart dieses erfinim
wesentlichen aus Eisenoxyd und Manganoxyd be- 30 dungsgemäßen Verfahrens ist z. B. die folgende: Die
stehenden Schwebestoffe des Konverterabgases zu den Konverterabgase werden in den Verbrennungsraum
Kohlertaschen sich normalerweise niedrigschmelzende eines mit Staubkohle, öl ,oder Gas gefeuerten Kessels
Schlacken ergeben. Es ist unter Umständen zweck- eingeblasen. Gleichzeitig mit dem Brennstoff wird in
mäßig, in die Schmelzkammer weitere Feststoffe ein- den Verbrennungsraum Kalkstaub eingeblasen, und
zuführen, die die Schlacke zwecks Erzielung eines 35 zwar, daß die Kalkstaubmenge gegenüber der Kohlenniedrigen Schmelzpunktes beeinflussen. Als solche aschenmenge überwiegt. Der Kalkstaub, dessen
Feststoffe kommen z. B. Kalk und Eisenerze in Frage. Teilchengröße normalerweise größer ist als die
Eine Weiterausgestaltung des erfindungsgemäßen Teilchengröße der Schwebestoffe in den Konverter-Verfahrens
besteht darin, daß man in der Schmelz- abgasen, bindet diese unter Bildung von Verbindungskammer eine metallurgisch verwertbare Schlacke 40 komplexen aus Kalk, Eisenoxyd, Manganoxyd usw.
gewinnt. Zum Beispiel kann durch Anreicherung Aus dem Rauchgas des Kessels wird durch ent-'der
Schmelzkammerschlacke mit Kalk in eine kalk- sprechende Entstaubungseinrichtungen, wie z. B. eine
reiche Schlacke gewonnen werden, die in den Konr elektrische Gasreinigung, vor dem Kamin der Staubverter
eingebracht und hier für die Durchführung des gehalt aus dem Gas abgeschieden» Man arbeitet vor-Konverterprozesses
nutzbar gemacht wird. In diesem 45 teilhaft so, daß der größte Teil des abgeschiedenen
Fall arbeitet man zweckmäßig in der Schmelzkammer Staubes wieder in die Verbrennungskammer des Kesmit
einer ascheärmeren Kohle und fügt dem einzu- sels zwecks weiterer Bindung von Schwebestoffen
blasenden Kohlenstaub Kalkstaub bei. Es ist unter aus dem Konverterabgas eingeblasen wird. Ein klei-Umständen
auch zweckmäßig, in der Schmelzkammer nerer Teil des abgeschiedenen Staubes wird enteine Kalkferritschlacke herzustellen, etwa durch Bei- 50 sprechend der Anreicherung desselben mit den Kommischung
von Kalkstaub und einem geeigneten Erz- pönenten der Schwebestoffe aus dem Kreislauf entstaub
zur Verbrennungskohle. Um den Kieselsäure- fernt. Der entsäuernde Rohkalk, der entsprechend der
gehalt einer solchen Kalkferritschlacke niedrig zu aus dem Kreislauf entfernten Kalkmenge dem System
halten, kann als Brennstoff für die Schmelzkammer ständig zugefügt werden muß, wird zweckmäßig als
auch öl oder ein gasförmiger Brennstoff Verwendung 55 Kalksteinstaub an einer Stelle außerhalb der Verfinden,
brennungskammer in den Rauchgasstrom eingeführt,
Als Schmelzkammerkessel können alle Formen von an welcher die Temperatur für die Zersetzung des
Kesseln Verwendung finden, bei denen die in die Kalziumkarbonats noch ausreicht.
Schmelzkammer eingebrachten Feststoffe, sofern sie Bei Verwendung von Reagenzien, die auch bei nicht -in den Gaszustand übergeführt werden, schmelz- 60 relativ niedriger Temperatur die Schwebestoffe im flüssig werden. Die Schlacke kann hierbei entweder Konverterabgas zu binden vermögen, kann man bei als flüssige Schlacke aus der Schmelzkammer abge- dem zuletzt beschriebenen Verfahren auch ohne Zuzogen werden; sie kann aber auch durch einen Gra- satzheizung auskommen und allein die Wärme der nulierrost aus dem Rauchgas im verfestigten Zustand Konverterabgase als Wärmelief eranten für den Reiniabgeschieden werden. An Stelle eines eigentlichen, 65 gungsprozeß ausnutzen.
Schmelzkammer eingebrachten Feststoffe, sofern sie Bei Verwendung von Reagenzien, die auch bei nicht -in den Gaszustand übergeführt werden, schmelz- 60 relativ niedriger Temperatur die Schwebestoffe im flüssig werden. Die Schlacke kann hierbei entweder Konverterabgas zu binden vermögen, kann man bei als flüssige Schlacke aus der Schmelzkammer abge- dem zuletzt beschriebenen Verfahren auch ohne Zuzogen werden; sie kann aber auch durch einen Gra- satzheizung auskommen und allein die Wärme der nulierrost aus dem Rauchgas im verfestigten Zustand Konverterabgase als Wärmelief eranten für den Reiniabgeschieden werden. An Stelle eines eigentlichen, 65 gungsprozeß ausnutzen.
Schmelzkammerkessels kann auch ein Kessel ver- An die Stelle des Kesselsystems kann in jedem Fall
wendet werden, bei dem die Verbrennung in inten- auch ganz oder teilweise ein System treten, bei dem
sivster Weise in einem vorgeschalteten Zyklonbrenner an Stelle von Dampf heiße Gase, z. B. Heißluft, ererfolgt,
in welchem die Verflüssigung der Schlacke zeugt werden. Besonders vorteilhaft ist es auch, auf
stattfindet. 70 diese Weise mit Hilfe der Abwärme des Konverters,
das in dein Konverter einzublasende oxydierende Medium
vorzuwärmen.
Claims (7)
1. Verfahren zum Reinigen von Konverterabgasen, dadurch gekennzeichnet, daß die in den
Abgasen enthaltenen Schwebestoffe im schmelzflüssigen Zustand aus den Gasen abgeschieden
werden bzw. mit solchen Stoffen in Berührung gebracht werden, mit denen sie zum mindesten vorübergehend
in den schmelzflüssigen Zustand übergeführt und damit an diesen abgeschieden werden,.
2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet,
daß die Konverterabgase in die Schmelzkammer eines Schmelzkammerkessels eingeführt
werden.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmelzkammer mit
aschereicher Kohle beheizt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in die Schmelz-
kammer Kalkstaub, Eisenerzstaub und/oder andere Stoffe eingeführt werden, die die Verunreinigungen
der Konverterabgase in Form einer flüssigen Schlacke binden.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmelzkammerabgase bei einer
Temperatur, die ein Reagieren mit den zugefügten Stoffen ermöglicht, mit solchen Stoffen in Berührung
gebracht werden, die sich mit den Verunreinigungen der Abgase verbinden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die abgeschiedenen
flüssigen oder festen Produkte im Konverter nutzbar gemacht werden.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das gasförmige Frischmittel des Konverters in dem Kesselsystem
vorgewärmt wird.
In Betracht gezogene Druckschriften: .
Deutsche Patentschriften Nr. 359 784, 460 525, 799.
Deutsche Patentschriften Nr. 359 784, 460 525, 799.
© 609 740/278 J2. 56 (709 583/245 7. 57)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1953W0011916 DE1000411C2 (de) | 1953-08-14 | 1953-08-14 | Verfahren zum Reinigen von Konverter-Abgasen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1953W0011916 DE1000411C2 (de) | 1953-08-14 | 1953-08-14 | Verfahren zum Reinigen von Konverter-Abgasen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1000411B DE1000411B (de) | 1957-01-10 |
DE1000411C2 true DE1000411C2 (de) | 1957-07-11 |
Family
ID=7594692
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1953W0011916 Expired DE1000411C2 (de) | 1953-08-14 | 1953-08-14 | Verfahren zum Reinigen von Konverter-Abgasen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1000411C2 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE359784C (de) * | 1922-09-26 | Metallbank | Verfahren zur Gewinnung des Staubes aus den Flammengasen von Konvertern u. dgl. durch elektrische Gasreinigung | |
DE460525C (de) * | 1928-05-30 | Eisen Und Stahlwerk Hoesch Akt | Vorrichtung zur Ausnutzung der Konverterabgase | |
DE824799C (de) * | 1949-12-28 | 1951-12-13 | Kurt Von Luede Dr Ing | Konverterbetrieb |
-
1953
- 1953-08-14 DE DE1953W0011916 patent/DE1000411C2/de not_active Expired
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE359784C (de) * | 1922-09-26 | Metallbank | Verfahren zur Gewinnung des Staubes aus den Flammengasen von Konvertern u. dgl. durch elektrische Gasreinigung | |
DE460525C (de) * | 1928-05-30 | Eisen Und Stahlwerk Hoesch Akt | Vorrichtung zur Ausnutzung der Konverterabgase | |
DE824799C (de) * | 1949-12-28 | 1951-12-13 | Kurt Von Luede Dr Ing | Konverterbetrieb |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1000411B (de) | 1957-01-10 |
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