DE4016582C2 - - Google Patents

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DE4016582C2
DE4016582C2 DE19904016582 DE4016582A DE4016582C2 DE 4016582 C2 DE4016582 C2 DE 4016582C2 DE 19904016582 DE19904016582 DE 19904016582 DE 4016582 A DE4016582 A DE 4016582A DE 4016582 C2 DE4016582 C2 DE 4016582C2
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
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Description

Die Erfindung betrifft einen Abscheider für Flüssigkeiten aus einem Gasstrom, insbesondere für Ölnebel, mit zwei ge­ krümmten, einander mit der konkaven Seiten seitlich ver­ setzt gegenüberstehenden Umlenkflächen, an denen ein zu reinigender Luftstrom nacheinander entlangströmt, wobei sich mindestens eine der Umlenkflächen über einen Umfang erstreckt, der größer ist als 180°.
Ein solcher Ölnebelabscheider ist beispielsweise aus der DE-OS 35 21 927 oder der DE-PS 27 20 201 bekannt. Er findet Verwendung, um bei­ spielsweise in Küchen oder in Fabrikhallen durch Ölnebel oder ähnliche Substanzen verunreinigte Luftströme zu rei­ nigen. Diese Luftströme werden zu diesem Zweck an den Um­ lenkflächen entlanggeführt. Durch die Umlenkung werden mitgeführte Lufttröpfchen an die Umlenkflächen geschleu­ dert und setzen sich an diesen ab, während der von den Öl­ tröpfchen und anderen Flüssigkeitsteilchen befreite Luft­ strom anschließend den Ölabscheider wieder verläßt. Die Richtungsumlenkung wird bei bekannten Abscheidern mehrfach nacheinander vorgenommen, zu diesem Zweck schließen sich bei bekannten Ölabscheidern eine größere Anzahl von gegen­ einandergerichteten Umlenkflächen so aneinander, daß der Luftstrom unter Verwirbelung an einer größeren Anzahl von Umlenkflächen entlangströmt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen gattungsgemäßen Flüs­ sigkeitsabscheider so zu verbessern, daß bei geringerer Baugröße und insbesondere einer geringeren Anzahl von Um­ lenkflächen eine wirksamere Abscheidung der Flüssigkeits­ tröpfchen erreicht werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einem Abscheider der eingangs be­ schriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der im wesentlichen tangential in die von dieser Umlenkfläche gebildete Kammer eintretende Gasstrom beim Austreten aus der Kammer den Strömungsweg des eintretenden Gasstromes durchkreuzt. Es hat sich überraschenderweise herausgestellt, daß gerade eine solche Durchkreuzung des in eine Umlenkkammer eintretenden und des aus derselben Umlenkkammer austretenden Gasstromes im Überkreuzungsbereich eine besonders effektive Reinigung und Abscheidung ermöglicht, wahrscheinlich weil dadurch im Eintrittsbereich in eine Umlenkkammer eine wirkungsvolle Verwirbelung des Gasstromes auftritt, so daß die im Gasstrom mitgerissenen Tröpfchen besonders wirksam an der Umlenkfläche abgelagert werden.
Es kann vorgesehen sein, daß eine zuerst von dem Gasstrom beaufschlagte erste Umlenkfläche sich über einen Umfang von weniger als 180° erstreckt und den Gasstrom unter ei­ nem spitzen Winkel zur Einfallsrichtung austreten läßt. Die Ablenkung der ersten Umlenkfläche, die somit geringer ist als 180°, und die Umlenkung der zweiten Umlenkfläche, die über einen Winkel von mehr als 180° ablenkt, können so aufeinander abgestimmt werden, daß beide Umlenkflächen ge­ meinsam den Gasstrom um einen Winkel ablenken, der insge­ samt etwas größer als 360° ist. Dabei ist es vorteilhaft, wenn die Umlenkrichtung an der ersten und an der zweiten Umlenkfläche gleich ist.
Bei einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel schließt sich an die zweite Umlenkfläche eine dritte an, die sich umfangsmäßig über mehr als 180° erstreckt und den aus der zweiten Kammer austretenden Gasstrom so stark umlenkt, daß dieser die dritte Umlenkfläche auf einem den eintretenden Gasstrom kreuzenden Weg verläßt. Man erhält auf diese Wei­ se eine zweite Kreuzungsstelle, die sich an die erste an­ schließt und bei welcher eine nochmalige gründliche Ab­ scheidung der verbleibenden Flüssigkeitspartikel erfolgt. Dabei ist die Umlenkrichtung an der dritten Umlenkfläche der der zweiten Umlenkfläche entge­ gengesetzt ist.
Die Anordnung wird vorteilhafterweise so getroffen, daß der die erste Umlenkfläche verlassende und der die dritte Umlenkfläche verlassende Gasstrom im wesentlichen parallel verlaufen.
Es ist weiterhin vorteilhaft, wenn die erste und die drit­ te Umlenkfläche nebeneinander angeordnet sind und sich ge­ meinsam zur zweiten Umlenkfläche hin öffnen.
Bei einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel schließt sich an die dritte eine vierte Umlenkfläche an, die den die dritte Umlenkfläche verlassenden Gasstrom in eine Richtung parallel zur Eintrittsrichtung des Gasstro­ mes in die erste Umlenkfläche lenkt. Der Gasstrom wird bei dieser Anordnung also durch die vier Umlenkflächen zu­ nächst in einer Richtung um etwas mehr als 360° und dann in der Gegenrichtung um den gleichen Winkel abgelenkt, so daß er den Ölabscheider parallel zur Einströmrichtung und seitlich gegenüber der Einströmstelle versetzt verläßt.
Auch hier ist es vorteilhaft, wenn die zweite und die vierte Umlenkfläche nebeneinander angeordnet sind und sich gemeinsam zur ersten und zur dritten Umlenkfläche hin öff­ nen, wobei vorzugsweise die zweite und die vierte Umlenk­ fläche den Gasstrom in der gleichen Richtung umlenken.
Vorteilhaft ist es, wenn die Ränder der Umlenkflächen im Querschnitt kreisbogenförmig begrenzte Verdickungen tra­ gen. Es hat sich herausgestellt, daß diese Verdickungen zu einer besonders wirksamen Abscheidung der Flüssigkeit führen, die längs der Umlenkflächen vom Gasstrom mitgeris­ sen wird. An den Verdickungen reißt der Gasstrom ab, ohne die Flüssigkeitspartikel mitzunehmen, die dann an den Ver­ dickungen der Umlenkflächen abfließen können.
Bei einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel ist zwischen zwei spiegelbildlich zueinander ausgebildeten, nebeneinander angeordneten zweiten Umlenkflächen ein Ein­ trittsspalt für den zu reinigenden Gasstrom angeordnet, und in Strömungsrichtung hinter dem Spalt befindet sich ein im Querschnitt dreiecksförmiger Strömungsteiler, des­ sen sich voneinander entfernende Seitenflächen jeweils Teil einer ersten Umlenkfläche sind, wobei diese ersten Umlenkflächen spiegelbildlich zueinander ausgebildet sind. Es ergibt sich dadurch eine besonders kompakte Anordnung, die den eintretenden Gasstrom in zwei spiegelbildlich zu­ einander strömende Teile zerlegt. Dabei ist es vorteil­ haft, wenn die sich an die spiegelbildlich ausgebildeten ersten und zweiten Umlenkflächen anschließenden dritten und vierten Umlenkflächen auf gegenüberliegenden Seiten des Spaltes ebenfalls spiegelbildlich zueinander ausgebil­ det sind.
Zwei spiegelbildlich zueinander ausgebildete vierte Um­ lenkflächen treffen vorteilhafterweise am Austritt des Gasstroms spitzwinklig zusammen, wobei die Spitze auf einen Auslaßspalt zwischen zwei benachbarten, spiegelbildlich ausgebildeten dritten Umlenkflächen gerichtet ist. Auf diese Weise werden bei der beschriebenen Konstruktion ein­ tretende Gasströme in zwei spiegelbildlich zueinander aus­ gebildete, jeweils vier Umlenkflächen aufweisende Abschei­ deeinheiten eingeleitet, die sie dann gegenüber dem Ein­ trittsstrom seitlich versetzt wieder verlassen. Im Aus­ trittsbereich vereinigt sich der austretende Gasstrom mit einem benachbarten, gereinigten Gasstrom, der von einem zweiten in die Einheit eintretenden Gasstrom herrührt, der seinerseits aufgeteilt worden ist. Verwendet man eine größere Anzahl derartiger Einheiten nebeneinander, ergeben sich über die Eintrittsfläche verteilt äquidistante Ein­ laßspalte, denen auf der gegenüberliegenden Seite des Ab­ scheiders äquidistante Auslaßspalte gegenüberstehen, die sich jeweils zwischen zwei Einlaßspalten befinden.
Besonders günstig ist es, wenn jeweils zwei spiegelbild­ lich ausgebildete Paare von ersten und dritten beziehungs­ weise von zweiten und vierten Umlenkflächen ein gemeinsa­ mes Bauteil bilden und wenn diese Bauteile etwa um die halbe Breite gegeneinander versetzt einander gegenüberste­ hen. Die Umlenkflächen stehen dabei vorzugsweise senk­ recht, so daß die abgeschiedene Flüssigkeit gut nach unten ablaufen kann.
Zweite und vierte Umlenkflächen sowie erste und dritte Um­ lenkflächen können jeweils an einem gemeinsamen Träger ge­ halten sein, wobei es besonders vorteilhaft ist, wenn die Träger quer zu ihrer Längserstreckung gegeneinander ver­ schiebbar sind, so daß dadurch der Abstand zwischen ersten und dritten Umlenkflächen einerseits und zweiten und vier­ ten Umlenkflächen andererseits verstellbar ist. Dies er­ möglicht einen einfachen Zugang zu den Umlenkflächen, in­ dem einfach die Träger weit auseinandergeschoben werden. Auf diese Weise können die Umlenkflächen in einfacher Wei­ se gereinigt werden, beispielsweise durch Abbürsten, Abwa­ schen oder Abspritzen.
Zwischen den Trägern kann eine Abflußrinne angeordnet sein, wobei es günstig ist, wenn zu beiden Seiten der Ab­ flußrinne eine Sammelfläche angeordnet ist, die sich im wesentlichen horizontal unter den Umlenkflächen erstreckt.
Die Sammelflächen können Teil des Trägers sein und die Um­ lenkflächen tragen.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel gehen die Sam­ melflächen an ihrer der Abflußrinne gegenüberliegenden Seite in eine senkrechte Stützwand über, an denen die die Umlenkflächen enthaltenden Bauteile anliegen. Die die Um­ lenkflächen enthaltenden Bauteile können aus Blech oder Edelstahl gebogen sein, es ist günstig, wenn diese Bautei­ le Strangpreßteile sind.
Die nachfolgende Beschreibung bevorzugter Ausführungsfor­ men der Erfindung dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der näheren Erläuterung. Es zeigen:
Fig. 1 eine Querschnittansicht eines ersten bevorzugten Ausführungsbeispieles eines Ölabscheiders mit mehreren jeweils zwei Paare von Umlenkflächen enthaltenden Bauteilen;
Fig. 2 eine Schnittansicht längs Linie 2-2 in Fig. 1 und
Fig. 3 eine Ansicht ähnlich Fig. 1 bei einem abgewandelten Ausführungsbeispiel eines Ölnebelabscheiders.
Der in der Zeichnung dargestellte Ölnebelabscheider umfaßt zwei parallel zueinander angeordnete Träger 1, die eine horizontale Stütz- und Sammelfläche 2 aufweisen, auf die sich an der gegenüberliegenden Innenseite eine nach unten gerichtete Leitwand 3 und an der Außenseite eine nach oben senkrecht abstehende Stützwand 4 anschließen. Diese beiden spiegelbildlich und im Abstand zueinander angeordneten Träger sind beispielsweise entsprechend abgekantete Me­ tallprofilschienen, die durch einen in der Zeichnung nicht dargestellten Antrieb in ihrem Abstand zueinander ein­ stellbar sind, wie dies durch die Pfeile C und D in Fig. 2 angegeben wird.
Die Leitwände 3 begrenzen seitlich eine zwischen den bei­ den Trägern angeordnete, sich über deren gesamte Länge er­ streckende Abflußrinne 5, die in aus der Zeichnung nicht ersichtlicher Weise mit einem Abfluß verbunden ist.
Auf den Sammelflächen 2 der beiden Träger sind eine größe­ re Anzahl gleich ausgebildeter Bauteile 6 gehalten, die mit ihrer Rückseite 7 an den Stützwänden 4 anliegen. Diese Bauteile 6 sind alle gleich ausgebildet, auf jedem Träger 1 sind mehrere derartige Bauteile 6 so angeordnet, daß zwischen benachbarten Bauteilen 6 jeweils ein Spalt 8 be­ ziehungsweise 9 freibleibt, wobei die Spalte 8 beziehungs­ weise 9 der einander gegenüberliegenden Träger jeweils um eine halbe Länge der Bauteile 6 gegeneinander versetzt sind, das heißt auch die Bauteile 6 auf den beiden einan­ der gegenüberliegenden Trägern sind jeweils um eine halbe Länge der Bauteile 6 gegeneinander versetzt (Fig. 1 und 3).
Jedes Bauteil 6 ist zu einer senkrecht zu den Trägern 1 verlaufenden Mittelebene spiegelbildlich ausgebildet. Die­ se Mittelebene jedes Bauteils 6 fällt mit der Mitte des Spaltes 8 beziehungsweise 9 auf dem gegenüberliegenden Träger zusammen, und im Bereich dieser Mittelebene weist jedes Bauteil 6 einen spitzwinklig nach vorne stehenden Strömungsteiler 10 auf, dessen Spitze 11 auf den Spalt 8 beziehungsweise 9 des jeweils gegenüberliegenden Trägers gerichtet ist. Die Seitenflächen 12 jedes Strömungsteilers 10 gehen in vom gegenüberliegenden Träger aus gesehen kon­ kave Umlenkkammern 15, 16 über, von denen zu beiden Seiten des Strömungsteilers 10 in jedem Bauteil 6 jeweils zwei vorgesehen sind, die aufgrund der Gesamtsymmetrie des Bau­ teils spiegelsymmetrisch sind.
Die genaue Formgebung der Umlenkkammern 15 und 16 wird im folgenden anhand des Strömungsweges 13 erörtert, der sich aufgrund der Anordnung dieser Bauteile für einen senkrecht zur Längsausdehnung der Träger in den Spalt 8 zwischen zwei benachbarten Bauteilen 6 eines Trägers eintretenden Gasstrom ergibt. Dieser eintretende Gasstrom wird durch den Pfeil A in Fig. 1 charakterisiert.
Ein solcher Gasstrom, der aufgabengemäß mit Flüssigkeits­ partikeln beladen ist und von diesen gereinigt werden soll, tritt durch den Spalt 8 zwischen zwei benachbarten Bauteilen 6 ein und trifft dort auf den Strömungsteiler 10 des gegenüberliegenden Bauteils 6. Am Strömungsteiler wird der Gasstrom aufgeteilt, im folgenden wird nur der nach rechts abgelenkte Teil näher betrachtet, aufgrund der Sym­ metrie der Gesamtanordnung erhält man den Strömungsweg für die nach links abgetrennte Hälfte entsprechend.
Von der Spitze 11 des Strömungsteilers 10 strömt der Gas­ strom an einer ersten Umlenkfläche 21 entlang, die durch die Seitenfläche 12 des Strömungsteilers 10 und durch die sich anschließende, etwa kreisbogenförmige Wand der Um­ lenkkammer 15 des gegenüberliegenden Bauteils 6 gebildet wird. An dieser Umlenkfläche 21 wird der Gasstrom um nicht ganz 180° nach rechts abgelenkt und gelangt dadurch in die Umlenkkammer 16 des gegenüberliegenden Bauteils 6, das dem Spalt 8 benachbart ist. Die Umlenkkammer 16 bildet eine zweite Umlenkfläche 22 mit einem im wesentlichen kreisbo­ genförmigen Verlauf, die sich jedoch über einen Umfang von deutlich mehr als 180° erstreckt, so daß der Gasstrom an der Umlenkfläche 22 um einen Winkel von etwa 240° nach rechts abgelenkt wird. Dabei überkreuzt der aus der Um­ lenkkammer 16 austretende Gasstrom den in die Umlenkkammer 16 eintretenden Gasstrom, die Überkreuzungsstelle 25 be­ findet sich etwa in der Mitte zwischen den beiden Trägern genau oberhalb der Abflußrinne 5. Die Anordnung ist so ge­ troffen, daß sowohl an der ersten als auch an der zweiten Umlenkfläche jeweils eine Umlenkung in derselben Richtung, im dargestellten Ausführungsbeispiel also nach rechts, er­ folgt.
Nach der Überkreuzungsstelle 25 gelangt der Gasstrom in die Umlenkkammer 16 des gegenüberliegenden Bauteils 6, und zwar durch die starke Umlenkung an der Umlenkfläche 22 an das außenliegende Ende dieser Umlenkkammer 16. Diese bil­ det eine dritte Umlenkfläche 23, die gleich ausgebildet ist wie die Umlenkfläche 22 des gegenüberliegenden Bau­ teils 6, die aber nun in umgekehrter Richtung durchströmt wird. Auch bei dieser Umlenkfläche ergibt sich eine Ablen­ kung von etwa 240°, diesmal jedoch nach links. Auch dies führt zu einer Uberkreuzung des in die Umlenkkammer 16 eintretenden und des aus ihr austretenden Gasstromes, die Überkreuzungsstelle 26 liegt unmittelbar neben der Über­ kreuzungsstelle 25, so daß sich im Bereich der beiden Überkreuzungsstellen ein turbulenter Strömungsbereich er­ gibt. Daran anschließend gelangt der Gasstrom erneut in die Umlenkkammer 15 des gegenüberliegenden Bauteils 6, diese Kammer bildet eine vierte Umlenkfläche 24, die den Gasstrom wieder um einen Winkel von etwa 150° nach links ablenkt, diese Ablenkung entspricht der Ablenkung an der ersten Umlenkfläche 1, jedoch in umgekehrter Richtung. Der Gasstrom verläßt die Umlenkkammer 15 längs des Strömungs­ teilers 10 durch den Spalt 9 etwa parallel zur Richtung des eintretenden Gasstromes (Pfeil A). Der austretende Gasstrom wird durch den Pfeil B in Fig. 1 symbolisiert.
Man erkennt aus der Darstellung der Fig. 1, daß durch die spezielle Ausgestaltung und Anordnung der Umlenkflächen 21 bis 24 die Gasströmung einen 8-förmigen Weg zurücklegt mit zwei Überkreuzungsstellen, zwei fast vollständigen Um­ kehrungen der Strömungsrichtung und zwei Dreiviertel­ kreisbahnen, wobei die Ablenkungsrichtung bei den ersten beiden Ablenkungen gleich ist und bei den zwei weiteren Ablenkungen entgegengesetzt.
Diese komplizierte Führung des Strömungsweges ist für bei­ de Teilströme in gleicher Weise erfüllt, in die sich der Gasstrom nach dem Eintritt in den Spalt 8 durch den Strö­ mungsteiler 10 teilt.
Da sich in jedem Träger mehrere gleich aufgebaute Bauteile 6 befinden, kann eine verunreinigte Gasmenge in einer Vielzahl von nebeneinander angeordneten Gasströmen aus ei­ nem Raum abgesaugt werden, wobei sich die abgesaugten Gas­ ströme jeweils in zwei Teilströme aufteilen, die sich ih­ rerseits dann wieder mit einem weiteren Teilstrom verei­ nigen und auf der anderen Seiten des Flüssigkeitsab­ scheiders gereinigt wieder austreten.
Die Abreinigung der Flüssigkeitsteilchen erfolgt durch ei­ ne Zyklonwirkung in den einzelnen Umlenkkammern, wobei die Reinigungswirkung durch die Überkreuzung und die dadurch bewirkte Verwirbelung erheblich verbessert wird. Eine sol­ che sich ergänzende Reinigungswirkung könnte als X-Zy­ klon-Wirkung bezeichnet werden.
An den Enden der Umlenkkammer 16 enden die jeweiligen Um­ lenkflächen in Verdickungen 27 und 28 mit kreisbogenförmi­ gem Querschnitt, die das Abreißen eines gereinigten Gas­ stromes von den abgeschiedenen Flüssigkeitsteilchen beson­ ders fördern und damit den Reinigungsvorgang unterstützen. Die zurückbleibenden Flüssigkeitsteilchen laufen an den senkrecht stehenden Umlenkflächen 21 bis 24 und insbeson­ dere im Bereich der Verdickungen 27 und 28 senkrecht nach unten und gelangen dort entweder unmittelbar oder über die Sammelfläche 2 in die Abflußrinne 5.
Ein besonderer Vorteil der beschriebenen Anordnung ist darin zu sehen, daß diese aus lauter gleich aufgebauten Bauteilen 6 besteht, die eine hohe Symmetrie besitzen. Da­ durch ist es auch möglich, den Ölabscheider in der umge­ kehrten Richtung zu durchströmen, die Wirkung bleibt gleich.
Die Ausführungsbeispiele der Fig. 1 und 3 unterscheiden sich nicht grundlegend, gleiche Teile tragen daher diesel­ ben Bezugszeichen. Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 ist jedoch der Abstand der Träger voneinander etwas grö­ ßer, und dementsprechend sind die Umlenkflächen in der Richtung quer zur Trägerlängsrichtung etwas langgestreck­ ter als im Ausführungsbeispiel der Fig. 3. Diese beiden Figuren illustrieren, daß die exakten Abmessungen der Um­ lenkflächen variierbar sind, sofern der wesentliche Strö­ mungsweg erhalten bleibt, bei dem zumindest eine Überkreu­ zung auftritt.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel überkreuzt sich der Gasstrom bei einem vollständigen Durchgang zweimal. Grundsätzlich wäre es möglich, die dritte und die vierte Umlenkfläche wegzulassen und nur eine Anordnung mit einer ersten und einer zweiten Umlenkfläche zu verwenden, bei der nur eine einzige Überkreuzung auftritt. Auch dann wäre schon eine überraschend gute Trennung der Flüssigkeits­ teilchen möglich, jedoch verbessert sich diese Trennwir­ kung noch einmal erheblich, wenn die anhand der Zeichnung beschriebene Ausführung mit vier Umlenkflächen verwendet wird, die den beschriebenen X-Zyklon-Effekt hervorruft.
Die Abstandsveränderung der beiden Träger ist nicht nur vorteilhaft, um den Zugang zu den einzelnen Bauteilen 6 von der Kammerseite her zu ermöglichen, beispielsweise zu Reinigungszwecken, sondern diese Abstandsveränderung er­ möglicht auch eine Beeinflussung der Strömungsverhältnis­ se, da durch die genaue Justierung des gegenseitigen Ab­ standes der Bauteile 6 die Verwirbelung und die genaue Führung des Gasstromes verändert werden kann. Dies zeigt sich deutlich dadurch, daß der Strömungsweg nicht genau senkrecht zum Träger verläuft, sondern schräg gegenüber dem Träger, so daß die Auftreffpunkte auf dem gegenüber­ liegenden Bauteil durch die Abstandsänderungen beeinflußt werden können. Man erhält auf diese Weise eine zusätzliche Justiermöglichkeit.

Claims (22)

1. Abscheider für Flüssigkeiten aus einem Gasstrom, ins­ besondere für Ölnebel, mit zwei gekrümmten, einander mit der konkaven Seite seitlich versetzt gegenüber­ stehenden Umlenkflächen, an denen ein zu reinigender Luftstrom nacheinander entlangströmt, wobei sich mindestens eine der Umlenkflächen über einen Umfang erstreckt, der größer ist als 180°, dadurch gekennzeichnet, daß der im wesentlichen tan­ gential in die von dieser Umlenkfläche (22) gebildete Kammer (16) eintretende Gasstrom beim Austritt aus der Kammer (16) den Strömungsweg des eintretenden Gasstromes durchkreuzt.
2. Abscheider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zuerst von dem Gasstrom beaufschlagte Umlenk­ fläche (21) sich über einen Umfang von weniger als 180° erstreckt und den Gasstrom unter einem spitzen Winkel zur Einfallsrichtung austreten läßt.
3. Abscheider nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkrichtung an den beiden zuerst beaufschlagten Umlenkflächen (21, 22) gleich ist.
4. Abscheider nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich an die zweite Um­ lenkfläche (22) eine dritte Umlenkfläche (23) an­ schließt, die sich umfangsmäßig über mehr als 180° erstreckt und den von der zweiten Umlenkfläche (22) austretenden Gasstrom so stark umlenkt, daß dieser die dritte Umlenkfläche (23) auf einem den eintreten­ den Gasstrom kreuzenden Weg verläßt, und daß die Umlenkrichtung an der dritten Umlenkfläche (23) der der zweiten Umlenkfläche (22) entgegengesetzt ist.
5. Abscheider nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der die erste Umlenkfläche (21) verlassende und der die dritte Umlenkfläche (23) verlassende Gasstrom im wesentlichen parallel verlaufen.
6. Abscheider nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die dritte Umlenk­ fläche (21, 23) nebeneinander angeordnet sind und sich gemeinsam zur zweiten Umlenkfläche (22) hin öffnen.
7. Abscheider nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich an die dritte Umlenkfläche (23) eine vierte Umlenkfläche (24) anschließt, die den die dritte Umlenkfläche (23) verlassenden Gas­ strom in einer Richtung parallel zur Eintrittsrich­ tung des Gasstromes in die erste Umlenkfläche (21) lenkt.
8. Abscheider nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Umlenkfläche (22) und die vierte Um­ lenkfläche (24) nebeneinander angeordnet sind und sich gemeinsam zur ersten Umlenkfläche (21) und zur dritten Umlenkfläche (23) hin öffnen.
9. Abscheider nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Umlenkfläche (22) und die vierte Umlenkfläche (24) den Gasstrom in der gleichen Richtung umlenken.
10. Abscheider nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder der Umlenkflä­ chen (21, 22, 23, 24) im Querschnitt kreisbogenförmig begrenzte Verdickungen (27, 28) tragen.
11. Abscheider nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei spiegel­ bildlich zueinander ausgebildeten, nebeneinander an­ geordneten zweiten Umlenkflächen (22) ein Eintritts­ spalt (8) für den zu reinigenden Gasstrom angeordnet ist und daß sich in Strömungsrichtung hinter dem Spalt (8) ein im Querschnitt dreiecksförmiger Strö­ mungsteiler (10) befindet, dessen sich voneinander entfernende Seitenflächen (12) jeweils Teil einer ersten Umlenkfläche (21) sind, wobei diese ersten Umlenkflächen (21) spiegelbildlich zueinander ausgebildet sind.
12. Abscheider nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die sich an die spiegelbildlich ausgebildeten er­ sten Umlenkflächen (21) und zweiten Umlenkflächen (22) anschließenden dritten Umlenkflächen (23) und vierten Umlenkflächen (24) auf gegenüberliegenden Seiten des Spaltes (8) ebenfalls spiegelbildlich zu­ einander ausgebildet sind.
13. Abscheider nach einem der Ansprüche 11 oder 12, da­ durch gekennzeichnet, daß zwei spiegelbildlich zuein­ ander ausgebildete vierte Umlenkflächen (24) am Aus­ tritt des Gasstromes spitzwinklig zusammentreffen und daß die Spitze auf einen Auslaßspalt (9) zwischen zwei benachbarten, spiegelbildlich ausgebildeten dritten Umlenkflächen (23) gerichtet ist.
14. Abscheider nach einem der Ansprüche 11 bis 13, da­ durch gekennzeichnet, daß jeweils zwei spiegelbild­ lich ausgebildete Paare von ersten und dritten Um­ lenkflächen (21, 23) beziehungsweise von zweiten und vierten Umlenkflächen (22, 24) ein gemeinsames Bau­ teil (6) bilden und daß diese Bauteile (6) etwa um die halbe Breite gegeneinander versetzt einander ge­ genüberstehen.
15. Abscheider nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkflächen (21, 22, 23, 24) senkrecht stehen.
16. Abscheider nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß zweite und vierte Umlenkflächen (22, 24) sowie erste und dritte Umlenkflächen (21, 23) jeweils an einem gemeinsamen Träger (1) gehalten sind.
17. Abscheider nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (1) quer zu ihrer Längserstreckung ge­ geneinander verschiebbar sind, so daß dadurch der Ab­ stand zwischen ersten und dritten Umlenkflächen (21, 23) einerseits und zweiten und vierten Umlenkflächen (22, 24) andererseits verstellbar ist.
18. Abscheider nach einem der Ansprüche 16 oder 17, da­ durch gekennzeichnet, daß zwischen den Trägern (1) eine Abflußrinne (5) angeordnet ist.
19. Abscheider nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden Seiten der Abflußrinne (5) eine Sammel­ fläche (2) angeordnet ist, die sich im wesentlichen horizontal unter den Umlenkflächen (21, 22, 23, 24) erstreckt.
20. Abscheider nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß diese Sammelflächen (2) Teil des Trägers (1) sind und daß die Umlenkflächen (21, 22, 23, 24) von den Sammelflächen (2) getragen sind.
21. Abscheider nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Sammelflächen (2) von ihrer der Abflußrinne (5) gegenüberliegenden Seite in eine senkrechte Stützwand (4) übergehen, an denen die die Umlenkflä­ chen (21, 22, 23, 24) enthaltenden Bauteile (6) an­ liegen.
22. Abscheider nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die die Umlenkflächen (21, 22, 23, 24) enthaltenden Bauteile (6) Strang­ preßteile sind.
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