DE19503634A1 - Schwebevorrichtung für Tröpfchen - Google Patents
Schwebevorrichtung für TröpfchenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, um eine Pro
be ohne jeden Kontakt schweben zu lassen, um ver
schiedene Arten von Experimenten durchzuführen und
neue Materialien zu entwickeln, und insbesondere zum
Zuführen der flüssigen Probe und zum Wiedergewinnen
eines Tröpfchens.
Fig. 22 ist eine Schnittansicht einer herkömmlichen
Schwebevorrichtung für Tröpfchen, die beispielsweise
in W.K. Rhim et al "Electrostatic Levitators and Drop
Dynamics Experiment" in "Proceedings of the 7th Euro
pean Symposium on Materials and Fluid Sciences in
Microgravity" (1990) offenbart ist. Diese zeigt Elek
troden 2a, 2b, eine Düse 5, ein Rohr 6 zum Zuführen
von Flüssigkeit und einen Mechanismus 7, um eine
Stoßkraft auf die Düse 5 auszuüben. Fig. 23 zeigt
eine vergrößerte Ansicht der Düse 5 und des Mechanis
mus 7 zum Ausüben der Stoßkraft auf die Düse 5. Hier
in sind ein Tröpfchen 1, Luft 1a, eine Elektrode 2c,
ein Solenoid-Magnetkern 7a, eine Solenoid-Magnetspule
7b und ein Samtkissen 22, das an dem distalen Ende
der Düse 5 befestigt ist, gezeigt.
In einer derartigen Schwebevorrichtung für Tröpfchen
wird die durch das Rohr 6 zugeführte Flüssigkeit am
distalen Ende der Düse 5 als Tröpfchen 1 ausgebildet.
Zu dieser Zeit wird das Tröpfchen 1 durch eine zwi
schen den Elektroden 2a und 2b angelegte Spannung
geladen. Das am distalen Ende der Düse 5 angeordnete
Tröpfchen 1 wird durch den Solenoid-Elektromagneten
7a, 7b, der vertikal gegen den unteren Bereich der
Düse 5 schlägt, von der Düse 5 getrennt und schwebt
anschließend mit Hilfe einer elektrostatischen Kraft,
die durch ein elektrisches Feld zwischen den Elektro
den 2a und 2b und die Ladung des Tröpfchens 1 bewirkt
wird.
Zusätzlich zu der obigen Ausbildung des elektrischen
Feldes durch Verwendung der Elektroden 2a und 2b kön
nen Mittel zum Begrenzen des Tröpfchens 1 in einem
Schweberaum ohne Umgebungskontakt andere Mittel ent
halten, die eine Schallwelle oder elektromagnetische
Abstoßung anwenden, wie beispielweise in Toshio Azuma
"Observation of Vibration of Droplet by Sound Wave
Floating" in "Parabolic Flight" (1991) offenbart ist.
Bei der so dargestellten Schwebevorrichtung für
Tröpfchen wird das Tröpfchen 1 durch Rückwirkung der
auf die Düse 5 ausgeübten Stoßkraft von der Düse 5
getrennt. Daher besteht das Problem, daß eine große
Stoßkraft eine stabile Zuführung des Tröpfchens 1
verhindert, da das Tröpfchen 1 als Reaktion auf die
große Stoßkraft auseinanderspritzen kann.
Mittel zur Wiedergewinnung des Tröpfchens 1 sind in
den genannten Literaturstellen nicht offenbart, je
doch ist es erforderlich, irgendwelche Mittel für die
Wiedergewinnung vorzusehen.
Um die genannten Probleme zu bewältigen, ist es die
Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Schwebevor
richtung für Tröpfchen vorzusehen, die ein Tröpfchen
stabil in einen Schweberaum liefern kann und die das
Tröpfchen wiedergewinnen kann.
Um die genannte Aufgabe zu lösen, ist gemäß dem er
sten Aspekt der vorliegenden Erfindung eine Schwebe
vorrichtung für Tröpfchen vorgesehen, die ein Zufüh
rungsrohr für eine flüssige Probe, dessen distales
Endes zu einem Schweberaum hin geöffnet ist, um eine
Flüssigkeit zu empfangen zur Bildung eines Tröpfchens
am distalen Ende, eine Trennvorrichtung zum Trennen
des Tröpfchens von dem Zuführungsrohr für die flüssi
ge Probe und eine Vorrichtung zum Begrenzen des ge
trennten Tröpfchens in dem Schweberaum ohne Umge
bungskontakt enthält. In der Schwebevorrichtung für
Tröpfchen verwendet die Trennvorrichtung ein Gas.
Gemäß dem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung
ist eine Schwebevorrichtung für Tröpfchen gemäß dem
ersten Aspekt vorgesehen, bei welcher die das Gas
verwendende Trennvorrichtung eine Vorrichtung zum
Blasen eines unter Druck stehenden Gases auf das
Tröpfchen ist.
Gemäß dem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung
ist eine Schwebevorrichtung für Tröpfchen gemäß dem
zweiten Aspekt vorgesehen, die ein Mehrfachrohr ent
hält, dessen distales Ende zu einem Schweberaum hin
geöffnet ist. In der Schwebevorrichtung für Tröpfchen
wird eine flüssige Probe durch wenigstens ein Rohr
zugeführt und ein Gas wird durch wenigstens ein ver
bleibendes Rohr zugeführt.
Gemäß dem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung
ist eine Schwebevorrichtung für Tröpfchen gemäß dem
dritten Aspekt vorgesehen, in welcher ein distales
Ende des Mehrfachrohres eine Stufe zwischen einem
inneren Rohr und einem äußeren Rohr hat.
Gemäß dem fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung
ist eine Schwebevorrichtung für Tröpfchen gemäß dem
dritten oder vierten Aspekt vorgesehen, die eine Vor
richtung zum Entfernen von in ein Gaszuführungsrohr
eintretender Flüssigkeit enthält.
Gemäß dem sechsten Aspekt der vorliegenden Erfindung
ist eine Schwebevorrichtung für Tröpfchen gemäß dem
fünften Aspekt vorgesehen, in welcher die in das Gas
zuführungsrohr eintretende Flüssigkeit durch Aussto
ßen oder Ansaugen des Gases entfernt wird.
Gemäß dem siebenten Aspekt der vorliegenden Erfindung
ist eine Schwebevorrichtung für Tröpfchen gemäß dem
zweiten Aspekt vorgesehen, in welcher die Vorrichtung
zum Blasen des unter Druck stehenden Gases auf das
Tröpfchen ein Rohr ist, das getrennt von dem Zufüh
rungsrohr für die flüssige Probe ausgebildet ist, um
eine Gasöffnung in der Nähe des distalen Endes des
Zuführungsrohres für die flüssige Probe zu haben.
Gemäß dem achten Aspekt der vorliegenden Erfindung
ist eine Schwebevorrichtung für Tröpfchen gemäß dem
zweiten Aspekt vorgesehen, in welcher die Vorrichtung
zum Zuführen von unter Druck stehendem Gas irgendeine
aus einem Zylinder und einer Hochdruckbombe ist.
Gemäß dem neunten Aspekt der vorliegenden Erfindung
ist eine Schwebevorrichtung für Tröpfchen gemäß dem
ersten Aspekt vorgesehen, in welcher eine flüssige
Probe und ein Gas abwechselnd in ein Zuführungsrohr
für die flüssige Probe geführt werden.
Gemäß dem zehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung
ist eine Schwebevorrichtung für Tröpfchen vorgesehen,
die ein Zuführungsrohr für eine flüssige Probe, des
sen distales Ende zu einem Schweberaum hin geöffnet
ist, um eine flüssige Probe zur Bildung eines Tröpf
chens am distalen Ende zu empfangen, eine Trennvor
richtung zum Trennen des Tröpfchens von dem Zufüh
rungsrohr für die flüssige Probe und eine Vorrichtung
zum Begrenzen des abgetrennten Tröpfchens im Schwebe
raum ohne Umgebungskontakt enthält. In der Schwebe
vorrichtung für Tröpfchen wird das Tröpfchen von dem
Zuführungsrohr für die flüssige Probe getrennt, indem
eine Spannung zwischen das Zuführungsrohr für die
flüssige Probe und eine diesem gegenüberliegende
Elektrode gelegt wird.
Gemäß dem elften Aspekt der vorliegenden Erfindung
ist eine Schwebevorrichtung für Tröpfchen gemäß dem
zehnten Aspekt vorgesehen, in welcher die Vorrichtung
zum Begrenzen des Tröpfchens wenigstens ein Paar von
einander gegenüberliegenden Elektroden aufweist, und
das Tröpfchen wird von dem Zuführungsrohr für die
flüssige Probe durch Anlegen einer Impulsspannung
zwischen der einen Elektrode und dem Zuführungsrohr
für die flüssige Probe getrennt.
Gemäß dem zwölften Aspekt der vorliegenden Erfindung
ist eine Schwebevorrichtung für Tröpfchen vorgesehen,
die ein Zuführungsrohr für eine flüssige Probe, des
sen distales Ende zu einem Schweberaum hin geöffnet
ist, um eine flüssige Probe zur Bildung eines Tröpf
chens am distalen Ende zu empfangen, eine Trennvor
richtung zum Trennen des Tröpfchens von dem Zufüh
rungsrohr für die flüssige Probe und eine Vorrichtung
zum Begrenzen des abgetrennten Tröpfchens in dem
Schweberaum ohne Umgebungskontakt enthält. In der
Schwebevorrichtung für Tröpfchen wird das Tröpfchen
von dem Zuführungsrohr für die flüssige Probe durch
periodische Vibration des Zuführungsrohrs für die
flüssige Probe getrennt.
Gemäß dem dreizehnten Aspekt der vorliegenden Erfin
dung ist eine Schwebevorrichtung für Tröpfchen gemäß
dem zwölften Aspekt vorgesehen, in welcher das Zufüh
rungsrohr für die flüssige Probe durch Drehen eines
Gewichts, das exzentrisch und drehbar an dem Zufüh
rungsrohr für die flüssige Probe angebracht ist, über
eine Welle periodisch in Vibration gebracht wird.
Gemäß dem vierzehnten Aspekt der vorliegenden Erfin
dung ist eine Schwebevorrichtung für Tröpfchen gemäß
dem zwölften Aspekt vorgesehen, in welcher das Zufüh
rungsrohr für die flüssige Probe durch Drehen eines
Rotators mit einem Vorsprung und Berühren des Zufüh
rungsrohrs für die flüssige Probe mit dem Vorsprung
periodisch in Vibration gebracht wird.
Gemäß dem fünfzehnten Aspekt der vorliegenden Erfin
dung ist eine Schwebevorrichtung für Tröpfchen gemäß
dem zwölften Aspekt vorgesehen, in welcher das Zufüh
rungsrohr für die flüssige Probe in Kontakt mit einem
Ultraschall-Vibrator angeordnet ist und das Zufüh
rungsrohr für die flüssige Probe durch den Ultra
schall-Vibrator periodisch in Vibration gebracht
wird.
Gemäß dem sechzehnten Aspekt der vorliegenden Erfin
dung ist eine Schwebevorrichtung für Tröpfchen gemäß
dem zwölften Aspekt vorgesehen, in welcher ein magne
tisches Material starr am Zuführungsrohr für die
flüssige Probe befestigt ist, und das magnetische
Material wird in Vibrationen versetzt, indem ein
Wechselstrom oder ein Impulsstrom durch eine Spule
fließt, um das Zuführungsrohr für die flüssige Probe
in eine periodische Vibration zu bringen.
Gemäß dem siebzehnten Aspekt der vorliegenden Erfin
dung ist eine Schwebevorrichtung für Tröpfchen vor
gesehen, die ein Zuführungsrohr für eine flüssige
Probe, dessen distales Ende zu einem Schweberaum hin
geöffnet ist, um eine flüssige Probe zur Bildung ei
nes Tröpfchens am distalen Ende zu empfangen, eine
Trennvorrichtung zum Trennen des Tröpfchens von dem
Zuführungsrohr für die flüssige Probe und eine Vor
richtung zum Begrenzen des abgetrennten Tröpfchens im
Schweberaum ohne Umgebungskontakt enthält. In der
Schwebevorrichtung für Tröpfchen ist das distale Ende
des Zuführungsrohrs für die flüssige Probe diagonal
mit Bezug auf die Achse des Zuführungsrohrs für die
flüssige Probe abgeschnitten.
Gemäß dem achtzehnten Aspekt der vorliegenden Erfin
dung ist eine Schwebevorrichtung für Tröpfchen vor
gesehen, die eine Zuführungsrohr für eine flüssige
Probe, dessen distales Ende zu einem Schweberaum hin
geöffnet ist, um eine flüssige Probe zur Bildung ei
nes Tröpfchens an dem distalen Ende zu empfangen,
eine Trennvorrichtung zum Trennen des Tröpfchens von
dem Zuführungsrohr für die flüssige Probe und eine
Vorrichtung zum Begrenzen des abgetrennten Tröpfchens
in dem Schweberaum ohne Umgebungskontakt enthält. In
der Schwebevorrichtung für Tröpfchen wird das Tröpf
chen von dem Zuführungsrohr für die flüssige Probe
durch Erwärmen des distalen Endes des Zuführungsroh
res für die flüssige Probe getrennt.
Gemäß dem neunzehnten Aspekt der vorliegenden Erfin
dung ist eine Schwebevorrichtung für Tröpfchen gemäß
dem achtzehnten Aspekt vorgesehen, in welcher ein
Heizdraht oder ein Infrarotstrahl zur Erwärmung des
distalen Endes des Zuführungsrohres für die flüssige
Probe verwendet werden.
Gemäß dem zwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfin
dung ist eine Schwebevorrichtung für Tröpfchen vor
gesehen, die ein Zuführungsrohr für eine flüssige
Probe, dessen distales Ende zu einem Schweberaum hin
geöffnet ist, um eine flüssige Probe zur Bildung ei
nes Tröpfchens am distalen Ende zu empfangen, eine
Trennvorrichtung zum Trennen des Tröpfchens von dem
Zuführungsrohr für die flüssige Probe und eine Vor
richtung zum Begrenzen des abgetrennten Tröpfchens in
dem Schweberaum ohne Umgebungskontakt enthält. In der
Schwebevorrichtung für Tröpfchen sind mehrere Zufüh
rungsrohre für flüssige Proben befestigt.
Gemäß dem einundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden
Erfindung ist eine Schwebevorrichtung für Tröpfchen
nach dem zwanzigsten Aspekt vorgesehen, in welcher
distale Enden der mehreren Zuführungsrohre für flüs
sige Proben in enger Näher zueinander angeordnet
sind, und in die jeweiligen Zuführungsrohre für flüs
sige Proben eingeführte flüssige Probe werden an den
distalen Enden gemischt, um von den Zuführungsrohren
für flüssige Proben getrennt zu werden.
Gemäß dem zweiundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden
Erfindung ist eine Schwebevorrichtung für Tröpfchen
gemäß dem zwanzigsten Aspekt vorgesehen, in welcher
die jeweiligen distalen Enden der mehreren Zufüh
rungsrohre für flüssige Proben in vorbestimmten Ab
ständen voneinander angeordnet sind, und Tröpfchen an
den jeweiligen distalen Enden gebildet, indem die
flüssigen Proben den jeweiligen Zuführungsrohren für
flüssige Proben zugeführt werden, und die Tröpfchen
werden von den jeweiligen Zuführungsrohren für flüs
sige Proben getrennt.
Gemäß dem dreiundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden
Erfindung ist eine Schwebevorrichtung für Tröpfchen
vorgesehen, die eine Vorrichtung zum Wiedergewinnen
eines in einem Schweberaum ohne Umgebungskontakt ein
gegrenzten Tröpfchens enthält.
Gemäß dem vierundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden
Erfindung ist eine Schwebevorrichtung für Tröpfchen
gemäß dem dreiundzwanzigsten Aspekt vargesehen, in
welcher das Tröpfchen zur Wiedergewinnung von einem
Tröpfchen-Wiedergewinnungsrohr angesaugt wird.
Gemäß dem fünfundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden
Erfindung ist eine Schwebevorrichtung für Tröpfchen
gemäß dem vierundzwanzigsten Aspekt vorgesehen, die
ein Zuführungsrohr für flüssige Proben enthält, des
sen distales Ende zu einem Schweberaum hin geöffnet
ist, um eine flüssige Probe zur Bildung eines Tröpf
chens am distalen Ende zu empfangen. In der Schwebe
vorrichtung für Tröpfchen dient das Zuführungsrohr
für flüssige Proben auch als Tröpfchen-Wiedergewin
nungsrohr.
Gemäß dem sechsundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden
Erfindung ist eine Schwebevorrichtung für Tröpfchen
gemäß dem dreiundzwanzigsten Aspekt vorgesehen, in
welcher ein Adsorber in den Schweberaum eingeführt
ist, um das Tröpfchen für die Wiedergewinnung zu ad
sorbieren.
Gemäß dem siebenundzwanzigsten Aspekt der vorliegen
den Erfindung ist eine Schwebevorrichtung für Tröpf
chen gemäß dem sechsundzwanzigsten Aspekt vorgesehen,
in welcher der Adsorber ein nadelartiger oder blatt
artiger Adsorber ist.
Wie vorstehend festgestellt ist, enthält die Schwebe
vorrichtung für Tröpfchen gemäß dem ersten Aspekt der
vorliegenden Erfindung das Zuführungsrohr für flüssi
ge Proben, dessen distales Ende zu dem Schweberaum
geöffnet ist, um die flüssige Probe zur Bildung des
Tröpfchens am distalen Ende zu empfangen, die Trenn
vorrichtung zum Trennen des Tröpfchens von dem Zufüh
rungsrohr für flüssige Proben und die Vorrichtung zum
Eingrenzen des abgetrennten Tröpfchens im Schweberaum
ohne Umgebungskontakt. Da die Trennvorrichtung in der
Schwebevorrichtung für Tröpfchen ein Gas verwendet,
ist es möglich, das Tröpfchen leicht abzutrennen und
stabil in den Schweberaum zu liefern.
Gemäß dem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung
ist die das Gas verwendende Trennvorrichtung gemäß
dem ersten Aspekt die Vorrichtung zum Blasen des un
ter Druck stehenden Gases auf das Tröpfchen. Somit
übersteigt der Gasdruck die Adsorptionsfähigkeit zwi
schen dem Zuführungsrohr für die flüssige Probe und
dem Tröpfchen, wodurch das am distalen Ende des Zu
führungsrohrs für die flüssige Probe gebildete Tröpf
chen von diesem abgetrennt wird. Als Folge hiervon
ist es möglich, das Tröpfchen stabil in den Schwebe
raum zu liefern.
Gemäß dem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung
enthält die Schwebevorrichtung für Tröpfchen gemäß
dem zweiten Aspekt das Mehrfachrohr, dessen distales
Ende zum Schweberaum hin geöffnet ist. Weiterhin wird
die flüssige Probe durch wenigsten das eine Rohr ge
liefert und das Gas wird durch wenigstens das eine
verbleibende Rohr geliefert. Als Folge hiervon ist es
möglich, das Tröpfchen wirksam in einer kompakten und
einfachen Struktur abzutrennen.
Gemäß dem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung
hat das distale Ende des Mehrfachrohres gemäß dem
dritten Aspekt die Stufe zwischen dem inneren Rohr
und dem äußeren Rohr. Als Folge hiervon ist es mög
lich, den Eintritt der Flüssigkeit in das Gaszufuhr
rohr zu verhindern.
Gemäß dem fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung
enthält die Schwebevorrichtung für Tröpfchen gemäß
dem dritten oder dem vierten Aspekt die Vorrichtung
zum Entfernen der in das Gaszuführungsrohr eintreten
den Flüssigkeit. Als Folge hiervon ist es möglich,
die in das Gaszuführungsrohr eintretende Flüssigkeit
zu entfernen und das Tröpfchen stabil abzutrennen.
Gemäß dem sechsten Aspekt der vorliegenden Erfindung
wird in der Schwebevorrichtung für Tröpfchen gemäß
dem fünften Aspekt die in das Gaszuführungsrohr ein
tretende Flüssigkeit durch Ausstoßen oder Ansaugen
des Gases entfernt. Als Folge hiervon ist es möglich,
die Flüssigkeit leicht zu entfernen.
Gemäß dem siebenten Aspekt der vorliegenden Erfindung
ist die Vorrichtung zum Blasen des unter Druck ste
henden Gases auf das Tröpfchen gemäß dem zweiten
Aspekt das getrennt von dem Zuführungsrohr für flüs
sige Proben ausgebildete Rohr, um die Gasöffnung in
der Nähe des distalen Endes des Zuführungsrohrs für
flüssige Proben zu haben. Als eine Folge hiervon
tritt die Flüssigkeit niemals in das Gaszuführungs
rohr ein. Weiterhin kann das Gas aus allen Richtungen
sowie aus einer unteren Richtung zum Tröpfchen hin
ausgestoßen werden. Als Folge hiervon ist es möglich,
das Tröpfchen stabiler und leichter abzutrennen.
Gemäß dem achten Aspekt der vorliegenden Erfindung
ist die Vorrichtung zum Zuführen des unter Druck ste
henden Gases gemäß dem zweiten Aspekt irgendeine aus
dem Zylinder und der Hochdruckbombe. Als Folge hier
von ist es möglich, leicht ein unter hohem Druck ste
hendes Gas zuzuführen.
Gemäß dem neunten Aspekt der vorliegenden Erfindung
werden bei der Schwebevorrichtung für Tröpfchen gemäß
dem ersten Aspekt die flüssige Probe und das Gas ab
wechselnd in das Zuführungsrohr für flüssige Proben
eingeführt. Als eine Folge hiervon ist es möglich,
das Tröpfchen mit einer einfachen Struktur von dem
Rohr abzutrennen, beispielsweise in einer Struktur
ohne einen Zylinder.
Gemäß dem zehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung
wird das Tröpfchen von dem Zuführungsrohr für flüssi
ge Proben abgetrennt, indem die Spannung zwischen das
Zuführungsrohr für flüssige Proben und die hierzu
gegenüberliegende Elektrode gelegt wird. Das Tröpf
chen wird durch die zwischen das Zuführungsrohr für
die flüssige Probe und die diesem gegenüberliegende
Elektrode gelegte Spannung geladen. Nachfolgend über
steigt eine durch das geladene Tröpfchen in Richtung
der gegenüberliegenden Elektrode angezogene Kraft die
Adsorptionsfähigkeit zwischen dem Zuführungsrohr für
flüssige Proben und dem Tröpfchen. Als Folge hiervon
ist es möglich, das Tröpfchen von dem Zuführungsrohr
für flüssige Proben in einer einfachen Struktur ab
zutrennen, beispielsweise in einer Struktur ohne ei
nen Zylinder. Weiterhin ist es möglich, das Tröpfchen
durch Einstellen der Spannung stabil zuzuführen.
Gemäß dem elften Aspekt der vorliegenden Erfindung
hat in der Schwebevorrichtung für Tröpfchen gemäß dem
zehnten Aspekt die Vorrichtung zur Eingrenzung des
Tröpfchens wenigstens das Paar von gegenüberliegenden
Elektroden, und das Tröpfchen wird von dem Zufüh
rungsrohr für flüssige Proben abgetrennt, indem die
Impulsspannung zwischen die eine Elektrode und das
Zuführungsrohr für flüssige Proben gelegt wird. Daher
ist eine zusätzliche Elektrode für die Abtrennung
nicht erforderlich, wodurch sich eine vereinfachte
Struktur ergibt.
Gemäß dem zwölften Aspekt der vorliegenden Erfindung
wird das Tröpfchen von dem Zuführungsrohr für flüssi
ge Proben abgetrennt, indem das Zuführungsrohr für
flüssige Proben periodisch in Vibrationen versetzt
wird. Wenn das Zuführungsrohr für flüssige Proben
periodisch in Vibrationen versetzt wird, bewirkt die
Trägheitskraft des Tröpfchens, daß dieses von dem
Zuführungsrohr für flüssige Proben abgetrennt wird.
Weiterhin übersteigt die Kraft die Adsorptionsfähig
keit zwischen dem Zuführungsrohr für flüssige Proben
und dem Tröpfchen, wodurch das Tröpfchen von dem Zu
führungsrohr für flüssige Proben abgetrennt wird. Als
Folge hiervon ist es möglich, das Tröpfchen leicht
abzutrennen und stabil in den Schweberaum zu liefern.
Gemäß dem dreizehnten Aspekt der vorliegenden Erfin
dung wird in der Schwebevorrichtung für Tröpfchen
gemäß dem zwölften Aspekt das Zuführungsrohr für
flüssige Proben periodisch in Vibrationen versetzt,
indem das exzentrisch und drehbar an dem Zuführungs
rohr für flüssige Proben angebrachte Gewicht durch
die Welle gedreht wird. Als Folge hiervon ist es mög
lich, die optimale Periode und die optimale Amplitude
einzustellen, indem ein Typ des Gewichts und die An
zahl von dessen Umdrehungen ausgewählt wird.
Gemäß dem fünfzehnten Aspekt der vorliegenden Erfin
dung wird in der Schwebevorrichtung für Tröpfchen
gemäß dem zwölften Aspekt das Zuführungsrohr für
flüssige Proben in Kontakt mit dem Ultraschall-Vi
brator angeordnet und das Zuführungsrohr für flüssige
Proben wird durch den Ultraschall-Vibrator periodisch
in Vibrationen versetzt. Als Folge hiervon ist es
möglich, die optimale Periode und die optimale Ampli
tude zu erhalten.
Gemäß dem sechzehnten Aspekt der vorliegenden Erfin
dung ist in der Schwebevorrichtung für Tröpfchen ge
mäß dem zwölften Aspekt das magnetische Material
starr an dem Zuführungsrohr für flüssige Proben befe
stigt und das magnetische Material wird in Vibratio
nen versetzt, indem der Wechselstrom oder der Impuls
strom durch die Spule fließt, um das Zuführungsrohr
für flüssige Proben periodisch vibrieren zu lassen.
Als Folge hiervon ist es möglich, die optimale Peri
ode und die optimale Amplitude zu erhalten.
Gemäß dem siebzehnten Aspekt der vorliegenden Erfin
dung ist das distale Ende des Zuführungsrohrs für
flüssige Proben mit Bezug auf seine Achse diagonal
abgeschnitten. Als eine Folge hiervon ist es möglich,
die Adsorptionsfähigkeit zwischen dem Tröpfchen und
dem Zuführungsrohr für flüssige Proben herabzusetzen,
um das Tröpfchen leicht abzutrennen.
Gemäß dem achtzehnten Aspekt der vorliegenden Erfin
dung wird das Tröpfchen von dem Zuführungsrohr für
flüssige Proben abgetrennt, indem das distale Ende
des Zuführungsrohrs für flüssige Proben erwärmt wird.
Wenn das Zuführungsrohr für flüssige Proben erwärmt
wird, wird die Temperatur des Tröpfchens in einem
Bereich, in dem es das Zuführungsrohr für flüssige
Proben berührt, erhöht, wodurch die Adsorptionsfähig
keit zwischen dem Tröpfchen und dem Zuführungsrohr
für flüssige Proben herabgesetzt wird, so daß das
Tröpfchen von dem Zuführungsrohr für flüssige Proben
abgetrennt wird. Als eine Folge hiervon ist es mög
lich, das Tröpfchen leicht abzutrennen und stabil in
den Schweberaum zu liefern.
Gemäß dem neunzehnten Aspekt der vorliegenden Erfin
dung werden der Heizdraht oder der Infrarotstrahl zur
Erwärmung des distalen Endes des Zuführungsrohrs für
flüssige Proben gemäß dem achtzehnten Aspekt verwen
det. Als eine Folge hiervon ist es möglich, die Er
wärmung leicht zu steuern.
Gemäß dem zwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfin
dung enthält die Schwebevorrichtung für Tröpfchen die
mehreren Zuführungsrohre für flüssige Proben. Als
eine Folge hiervon ist es möglich, gleichzeitig meh
rere Typen von flüssigen Proben zuzuführen.
Gemäß dem einundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden
Erfindung sind in der Schwebevorrichtung für Tröpf
chen gemäß dem zwanzigsten Aspekt die jeweiligen di
stalen Enden der mehreren Zuführungsrohre für flüssi
ge Proben in enger Nähe zueinander angeordnet und die
in die jeweiligen Zuführungsrohre für flüssige Proben
eingeführten flüssigen Proben werden an den distalen
Enden gemischt, um von den Zuführungsrohren für flüs
sige Proben abgetrennt zu werden. Als eine Folge
hiervon ist es möglich, mehrere Typen von flüssigen
Proben vor der Abtrennung von den Zuführungsrohren
für flüssige Proben zu mischen.
Gemäß dem zweiundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden
Erfindung sind in der Schwebevorrichtung für Tröpf
chen gemäß dem zwanzigsten Aspekt die jeweiligen di
stalen Enden der mehreren Zuführungsrohre für flüssi
ge Proben in vorbestimmten Abständen voneinander an
geordnet und Tröpfchen werden an den jeweiligen di
stalen Enden durch Zuführung der flüssigen Proben zu
den jeweiligen Zuführungsrohren für flüssige Proben
gebildet und von den jeweiligen Zuführungsrohren für
flüssige Proben abgetrennt. Als eine Folge hiervon
ist es möglich, mehrere Typen von flüssigen Proben
nach der Trennung von dem Zuführungsrohr für flüssige
Proben zu mischen.
Gemäß dem dreiundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden
Erfindung enthält die Schwebevorrichtung für Tröpf
chen die Vorrichtung zur Wiedergewinnung des in dem
Schweberaum ohne Umgebungskontakt eingegrenzten
Tröpfchens. Als eine Folge hiervon ist es möglich,
das Tröpfchen wiederzugewinnen.
Gemäß dem vierundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden
Erfindung wird in der Schwebevorrichtung für Tröpf
chen gemäß dem dreiundzwanzigsten Aspekt das Tröpf
chen für die Wiedergewinnung durch das Tröpfchenwie
dergewinnungsrohr angesaugt. Als eine Folge hiervon
ist es möglich, das Tröpfchen leicht wiederzugewin
nen.
Gemäß dem fünfundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden
Erfindung enthält die Schwebevorrichtung für Tröpf
chen gemäß dem vierundzwanzigsten Aspekt das Zufüh
rungsrohr für flüssige Proben, dessen distales Ende
zum Schweberaum hin geöffnet ist, um die flüssige
Probe zur Bildung des Tröpfchens am distalen Ende zu
empfangen. Weiterhin dient das Zuführungsrohr für
flüssige Proben auch als Tröpfchenwiedergewinnungs
rohr. Als eine Folge hiervon ist es möglich, die
Struktur zu vereinfachen.
Gemäß dem sechsundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden
Erfindung ist in der Schwebevorrichtung für Tröpfchen
gemäß dem dreiundzwanzigsten Aspekt der Adsorber in
den Schweberaum eingeführt, um das Tröpfchen für die
Wiedergewinnung zu adsorbieren. Als eine Folge hier
von ist es möglich, das Tröpfchen leicht wiederzuge
winnen.
Gemäß dem siebenundzwanzigsten Aspekt der vorliegen
den Erfindung ist der Adsorber gemäß dem sechsund
zwanzigsten Aspekt ein nadelartiger oder blattartiger
Adsorber. Als eine Folge hiervon ist es möglich, das
Tröpfchen leicht wiederzugewinnen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von in den
Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der
Struktur einer Schwebevorrichtung für
Tröpfchen gemäß dem ersten Ausfüh
rungsbeispiel,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines
wesentlichen Teils der Struktur einer
Schwebevorrichtung für Tröpfchen gemäß
dem zweiten Ausführungsbeispiel,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines
wesentlichen Teils der Struktur einer
Schwebevorrichtung für Tröpfchen gemäß
dem dritten Ausführungsbeispiel,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines
wesentlichen Teils einer Schwebevor
richtung für Tröpfchen gemäß dem vier
ten Ausführungsbeispiel,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines
wesentlichen Teils einer Schwebevor
richtung für Tröpfchen gemäß dem fünf
ten Ausführungsbeispiel,
Fig. 6(a) eine perspektivische Ansicht eines
wesentlichen Teils der Struktur einer
Schwebevorrichtung für Tröpfchen gemäß
dem sechsten Ausführungsbeispiel,
Fig. 6(b) ein charakteristisches Diagramm der
zeitabhängigen Spannung, die an ein
Zuführungsrohr für flüssige Proben und
an diesem gegenüberliegende Elektroden
gelegt ist,
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht eines
wesentlichen Teils der Struktur einer
Schwebevorrichtung für Tröpfchen gemäß
dem siebenten Ausführungsbeispiel,
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht eines
wesentlichen Teils der Struktur einer
Schwebevorrichtung für Tröpfchen gemäß
dem achten Ausführungsbeispiel,
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht eines
wesentlichen Teils der Struktur einer
Schwebevorrichtung für Tröpfchen gemäß
dem neunten Ausführungsbeispiel,
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht eines
wesentlichen Teils der Struktur einer
Schwebevorrichtung für Tröpfchen gemäß
dem zehnten Ausführungsbeispiel,
Fig. 11 eine perspektivische Ansicht eines
wesentlichen Teils der Struktur einer
Schwebevorrichtung für Tröpfchen gemäß
dem elften Ausführungsbeispiel,
Fig. 12 eine perspektivische Ansicht eines
wesentlichen Teils der Struktur einer
Schwebevorrichtung für Tröpfchen gemäß
dem zwölften Ausführungsbeispiel,
Fig. 13 eine perspektivische Ansicht eines
wesentlichen Teils der Struktur einer
Schwebevorrichtung für Tröpfchen gemäß
dem dreizehnten Ausführungsbeispiel,
Fig. 14 eine perspektivische Ansicht eines
wesentlichen Teils der Struktur einer
Schwebevorrichtung für Tröpfchen gemäß
dem vierzehnten Ausführungsbeispiel,
Fig. 15 eine perspektivische Ansicht eines
wesentlichen Teils der Struktur einer
Schwebevorrichtung für Tröpfchen gemäß
dem fünfzehnten Ausführungsbeispiel,
Fig. 16 eine perspektivische Ansicht eines
wesentlichen Teils der Struktur einer
Schwebevorrichtung für Tröpfchen gemäß
dem sechzehnten Ausführungsbeispiel,
Fig. 17 eine perspektivische Ansicht eines
wesentlichen Teils der Struktur einer
Schwebevorrichtung für Tröpfchen gemäß
dem siebzehnten Ausführungsbeispiel,
Fig. 18 eine perspektivische Ansicht eines
wesentlichen Teils der Struktur einer
Schwebevorrichtung für Tröpfchen gemäß
dem achtzehnten Ausführungsbeispiel,
Fig. 19 eine perspektivische Ansicht eines
wesentlichen Teils der Struktur einer
Schwebevorrichtung für Tröpfchen gemäß
dem neunzehnten Ausführungsbeispiel,
Fig. 20 eine perspektivische Ansicht eines
wesentlichen Teils der Struktur einer
Schwebevorrichtung für Tröpfchen gemäß
dem zwanzigsten Ausführungsbeispiel,
Fig. 21 eine perspektivische Ansicht eines
wesentlichen Teils der Struktur einer
Schwebevorrichtung für Tröpfchen gemäß
dem einundzwanzigsten Ausführungsbei
spiel,
Fig. 22 eine Schnittansicht der Struktur einer
herkömmlichen Schwebevorrichtung für
Tröpfchen, und
Fig. 23 eine vergrößerte Schnittansicht einer
Düse und eines Teils zur Ausübung ei
ner Schlagkraft auf die Düse.
Unter Bezugnahme auf Fig. 1 erfolgt eine Beschreibung
eines Ausführungsbeispiels des ersten bis dritten,
des fünften, des sechsten und des achten Aspekts der
vorliegenden Erfindung. In der Figur sind ein Tröpf
chen 1, Elektroden 2a und 2b, eine Apparat 3a wie
eine CCD-Kamera zum Messen der Position des Tröpf
chens, eine Recheneinheit 3b zum Berechnen der Span
nung zwischen den Elektroden gemäß der Position und
der Bewegung des Tröpfchens und eine Leistungsquelle
4 zur Ausgabe der Spannung gemäß dem Ergebnis der
Operation der Recheneinheit 3 gezeigt. Ein Zufüh
rungsrohr für flüssige Proben, das heißt eine Flüs
sigkeitsdüse 5 liefert das Tröpfchen in einen Schwe
beraum, ein Rohr 6 und eine Pumpe 7 fördern das
Tröpfchen, eine Leistungsquelle 8 treibt die Pumpe 7
an, ein Schalter 9 schaltet die Pumpe 7 ein und aus
und ein Behälter 10 speichert Flüssigkeit für die
Tröpfchen, das heißt die flüssige Probe. Ein Gaszu
führungsrohr, das heißt eine Gasdüse 11 führt ein Gas
zu und die Flüssigkeitsdüse 5 sowie die Gasdüse 11
werden durch ein Doppelrohr gebildet. Ein Rohr 12
dient zum Zuführen des Gases, ein Zylinder 13a dient
zum Verdichten des Gases, ein Elektromagnet 14 treibt
den Zylinder 13a an, der Elektromagnet 14 wird von
einer Leistungsquelle 15 gespeist, ein Schalter 16
dient zur Erregung oder Entregung des Elektromagneten
15, ein Ventil 17 liegt im Wege des in den Zylinder
13a gesaugten Gases, und ein Druckbehälter 18 spei
chert das Gas.
Es erfolgt nun die Beschreibung der Arbeitsweise.
In der Schwebevorrichtung für Tröpfchen mit dieser
Struktur wird der Schalter 9 geschlossen, um die Pum
pe 7 zu treiben, so daß die flüssige Probe vom Behäl
ter 10 durch das Rohr 6 zum distalen Ende der Flüs
sigkeitsdüse 5 befördert wird, wodurch sich das am
distalen Ende der Düse 5 gebildete Tröpfchen 1 er
gibt. Nachdem das Tröpfchen 1 ein angemessenes Volu
men erreicht hat, wird der Schalter 9 geöffnet, um
die Zuführung der flüssigen Probe anzuhalten. Zu die
ser Zeit wird eine angemessene Spannung zwischen die
Elektroden 2a und 2b gelegt, um eine Ladung auf der
Oberfläche des Tröpfchens 1 zu bilden. Die Ladung
wird durch die gegenüberliegende Elektrode 2a angezo
gen, so daß die Adsorptionskraft zwischen einem unte
ren Bereich des Tröpfchens 1 und der Flüssigkeitsdüse
5 durch eine elektrische Kraft an dem oberen Bereich
des Tröpfchens 1 ausgeglichen wird und das Tröpfchen
1 am distalen Ende der Flüssigkeitsdüse 5 ohne zu
fallen gehalten werden kann. Nachfolgend wird das
Ventil 17 geöffnet, um Gas in den Zylinder 13a ein
zuführen. Der Schalter 16 wird geschlossen, um den
Elektromagneten 14 zu erregen, so daß das Gas im Zy
linder 13a verdichtet wird. Das auf einen angemesse
nen Druck verdichtete Gas geht durch das Rohr 12 hin
durch, um von der Gasdüse 11 ausgestoßen zu werden.
Die Flüssigkeitsdüse 5 und die Gasdüse 11 sind koaxi
al angeordnet. In diesem Fall trifft das ausgestoßene
Gas auf den unteren Bereich des Tröpfchens 1, um die
ses von der Flüssigkeitsdüse 5 abzutrennen. Das
Tröpfchen 1 wird wie vorbeschrieben von der Flüssig
keitsdüse abgetrennt und das geladene Tröpfchen
schwebt zwischen den Elektroden 2a und 2b. Weiterhin
wird die Position des Tröpfchens durch einen Rückfüh
rungs-Steuermechanismus enthaltend die Elektroden 2a
und 2b, den Positionsmeß-Apparat 3a, die Rechenein
heit 3b und die Leistungsquelle 4 gesteuert. Somit
wird das Tröpfchen im Schweberaum zwischen den Elek
troden 2a und 2b ohne Umgebungskontakt gehalten.
Auf diese Weise ist es möglich, das Tröpfchen 1
leicht von der Flüssigkeitsdüse 5 abzutrennen und
wiederholt und stabil ein konstantes Volumen des
Tröpfchens 1 in den Schweberaum zu liefern, um das
Tröpfchen 1 darin zu halten.
Da die Flüssigkeitsdüse 5 und die Gasdüse 11 eine
Doppelrohr-Struktur haben, ist die Schwebevorrichtung
für Tröpfchen kompakt und hat eine einfache Struktur.
Jedoch kann das Tröpfchen in einen Spalt zwischen der
Flüssigkeitsdüse 5 und der Gasdüse 11 eintreten und
das Ausstoßen des Gases zu einer Zeit einer zweiten
oder späteren Zuführung des Tröpfchens verhindern. Um
das Eintreten des Tröpfchens zu verhindern, wird ein
Zuführungsmechanismus für komprimiertes Gas enthaltend
den Zylinder 13a, den Elektromagneten 14, die Lei
stungsquelle 15, den Schalter 16, das Ventil 17 und
den Druckbehälter 18 vorher betätigt, bevor das
Tröpfchen geliefert wird, um das Gas auszustoßen oder
in die Gasdüse 11 einzusaugen. Es ist hierdurch mög
lich, das unnötige Eintreten des Tröpfchens zu ver
hindern.
Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht eines wesent
lichen Teils einer Schwebevorrichtung für Tröpfchen
gemäß einem Ausführungsbeispiel nach dem ersten bis
vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung, wobei die
Ausbildung, die nicht den wesentlichen Teil betrifft,
identisch mit der nach Fig. 1 ist. In dem Ausfüh
rungsbeispiel haben die Flüssigkeitsdüse 5 und die
Gasdüse 11 eine Doppelrohr-Struktur, und ein distales
Ende des Doppelrohrs hat eine Stufe zwischen dem in
neren Rohr 5 und dem äußeren Rohr 11. Das heißt, das
distale Ende der inneren Flüssigkeitsdüse 5 erstreckt
sich weiter als das der äußeren Gasdüse 11. Somit
kann bei dieser Ausbildung das Tröpfchen 1 nicht
leicht mit der Gasdüse 11 in Kontakt gelangen, so daß
verhindert werden kann, daß das Tröpfchen 1 in die
Gasdüse 11 eintritt.
In diesem Ausführungsbeispiel wurde eine Beschreibung
für den Fall gegeben, daß das Doppelrohr als ein
Mehrfachrohr verwendet wird, eine Flüssigkeitsprobe
von dem inneren Rohr 5 und ein Gas von dem äußeren
Rohr 11 zugeführt wird, und das distale Ende des in
neren Rohrs 5 zum Zuführen der Flüssigkeitsprobe sich
weiter erstreckt als das äußere Rohr. Jedoch ist
festzustellen, daß das Mehrfachrohr beispielsweise
ein Dreifachrohr sein kann, und die vorliegende Er
findung sollte nicht auf das obige bestimmte Ausfüh
rungsbeispiel in der Hinsicht begrenzt sein, welches
Rohr zum Zuführen der Flüssigkeitsprobe verwendet
wird, welches Rohr verlängert ist und so weiter.
Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht eines wesent
lichen Teils einer Schwebevorrichtung für Tröpfchen
gemäß einem Ausführungsbeispiel nach dem ersten,
zweiten und siebenten Aspekt der vorliegenden Erfin
dung, und die Ausbildung, die nicht den wesentlichen
Teil betrifft, ist identisch mit der nach Fig. 1. In
der Zeichnung sind Gasdüsen 11a und 11b getrennt von
einer Flüssigkeitsdüse 5 ausgebildet, um Gase zuzu
führen, und die Düsen haben Gasöffnungen in der Nähe
des distalen Endes der Flüssigkeitsdüse 5.
In der Schwebevorrichtung für Tröpfchen mit der obi
gen Ausbildung wird ein Tröpfchen am distalen Ende
der Flüssigkeitsdüse 5 gebildet und von der Flüssig
keitsdüse 5 durch von den Gasdüsen 11a und 11b durch
ein Rohr 12 ausgestoßene Gase abgetrennt.
Da wie vorbeschrieben die Gasdüsen 11a und 11b je
weils getrennt von der Flüssigkeitsdüse 5 ausgebildet
sind, kann unnötige Flüssigkeit niemals aus der Flüs
sigkeitsdüse 5 in die Gasdüsen 11a und 11b eintreten.
Da weiterhin verdichtetes Gas aus allen Richtungen
sowie aus einer unteren Richtung gegen das Tröpfchen
1 ausgestoßen werden kann, ist es möglich, das Tröpf
chen 1 wirksamer abzutrennen.
Weiterhin ist festzustellen, daß die vorliegende Er
findung nicht auf zwei Gasdüsen 11a und 11b begrenzt
ist, sondern eine Düse oder drei oder mehr Gasdüsen
enthalten kann.
Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht eines wesent
lichen Teils der Schwebevorrichtung für Tröpfchen
gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel des ersten,
zweiten und achten Aspekts der vorliegenden Erfin
dung. In dem Ausführungsbeispiel ist ein Druckbehäl
ter 18 mit einem unter hohem Druck stehenden Gas ge
füllt, und das Hochdruck-Gas wird über ein Rohr 12
von einer Gasdüse 11 ausgestoßen, indem das Ventil 17
geöffnet wird, um ein am distalen Ende der Flüssig
keitsdüse 5 gebildetes Tröpfchen 1 abzutrennen.
Wie vorstehend ausgeführt ist, ist es gemäß der Er
findung möglich, einen Antriebsmechanismus wie den
Zylinder 13a, den Elektromagneten 14, die Leistungs
quelle 15 und den Schalter 16 nach dem ersten Ausfüh
rungsbeispiel entbehrlich zu machen, wodurch sich
eine vereinfachte Struktur ergibt.
Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht eines wesent
lichen Teils einer Schwebevorrichtung für Tröpfchen
gemäß einem Ausführungsbeispiel nach dem ersten und
neunten Aspekt der vorliegenden Erfindung. In der
Zeichnung sind eine Pumpe 7 zum Zuführen einer flüs
sigen Probe, eine Pumpe 13b zum Zuführen eines Gases
und Ventile 17a, 17b und 17c gezeigt. Eine Düse 5 ist
sowohl mit einem Rohr 6 zum Zuführen von Flüssigkeit
als auch mit einem Rohr 12 zum Zuführen des Gases
verbunden. Die Ausbildung mit Ausnahme der obigen
Struktur ist identisch mit der in Fig. 1.
In der Schwebevorrichtung für Tröpfchen mit dieser
Struktur wird das Gas über das Rohr 12 zu der Düse 5
geführt, indem die Ventile 17a und 17b geöffnet und
die Pumpe 13b betätigt werden. Weiterhin wird die
Flüssigkeit durch das Rohr 6 zur Düse 5 geführt, in
dem das Ventil 17c geöffnet und die Pumpe 7 betätigt
werden. Der obige Vorgang wird wiederholt, um abwech
selnd das Gas und die Flüssigkeit zur Düse 5 zu füh
ren, so daß das Gas und die Flüssigkeit abwechselnd
in der Düse 5 anwesend sind. Ein konstantes Volumen
von Flüssigkeit ist zwischen die Gase in der Düse 5
eingefügt, um getrennt und als Tröpfchen 1 am dista
len Ende der Düse 5 ausgebildet zu werden. Das Tröpf
chen 1 wird von dem dahinter befindlichen Gas gescho
ben, so daß das Tröpfchen 1 von der Düse 5 abgetrennt
wird. In der Zeichnung ist die Flüssigkeit aus Grün
den der Übersichtlichkeit schraffiert dargestellt.
Wie vorstehend dargestellt ist, ist es gemäß dem Aus
führungsbeispiel möglich, den Antriebsmechanismus wie
den Zylinder 13a, den Elektromagneten 14, die Lei
stungsquelle 15 und den Schalter 16 gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel entbehrlich zu machen, wodurch
sich eine vereinfachte Struktur ergibt.
Fig. 6(a) ist eine perspektivische Ansicht eines we
sentlichen Teils einer Schwebevorrichtung für Tröpf
chen gemäß einem Ausführungsbeispiel nach dem zehnten
und elften Aspekt der vorliegenden Erfindung, und
die sich nicht auf den wesentlichen Teil beziehende
Struktur ist identisch mit der nach Fig. 1. Fig. 6(b)
ist ein Diagramm, das die zeitliche Veränderung der
angelegten Spannung zeigt. Durch eine Leistungsquelle
4 wird eine Spannung zwischen die Elektroden 2a und
2b gelegt. In dem Ausführungsbeispiel ist die Flüs
sigkeitsdüse 5 leitend, so daß sie auf demselben Po
tential wie die Elektrode 2b gehalten wird, und sie
liegt der Elektrode 2a gegenüber.
Es erfolgt nun eine Beschreibung der Arbeitsweise.
Ein Tröpfchen 1 wird über das Rohr 6 am distalen Ende
der Flüssigkeitsdüse 5 gebildet. Die Flüssigkeitsdüse
5 und die Elektrode 2b haben dasselbe Potential, und
das Tröpfchen 1 am distalen Ende der Flüssigkeitsdüse
5 wird sowohl durch eine von der durch die Leistungs
quelle 4 angelegten Spannung V bewirkte elektrische
Kraft als auch von der Adsorptionskraft zwischen der
Flüssigkeitsdüse 5 und dem Tröpfchen 1 gehalten. Wie
das Zeitveränderungsdiagramm der Spannung V in Fig.
6(b) zeigt, wird eine Spannung V₀ zur einer Zeit 0
angelegt und das Tröpfchen 1 am distalen Ende der
Flüssigkeitsdüse 5 wird durch die von der Spannung V₀
bewirkte elektrische Kraft und die Adsorptionskraft
zwischen der Düse 5 und dem Tröpfchen 1 gehalten.
Nachfolgend steigt die Spannung zu einer zeit t auf
VL. Zur selben Zeit wird die elektrische Kraft zwi
schen dem Tröpfchen 1 und der Elektrode 2a erhöht, so
daß sie die Adsorptionskraft übersteigt, wodurch das
Tröpfchen 1 von der Flüssigkeitsdüse 5 abgetrennt
wird. Das abgetrennte Tröpfchen 1 wird ohne Umge
bungskontakt gehalten, während es zu einer Zeit t₂
oder danach durch die Spannung VC im Schwebezustand
gehalten wird.
Wie vorstehend dargestellt ist, ist es, da das Tröpf
chen 1 gemäß diesem Ausführungsbeispiel nur durch
eine elektrostatische Kraft abgetrennt wird, möglich,
den Antriebsmechanismus wie den Zylinder 13a, den
Elektromagneten 14, die Leistungsquelle 15 und den
Schalter 16 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel ent
behrlich zu machen, wodurch sich eine vereinfachte
Struktur ergibt. Weiterhin ist es möglich, das Tröpf
chen 1 stabil zuzuführen, ohne daß es bei der Tren
nung zu Spritzerscheinungen kommt.
Fig. 7 ist eine perspektivische Darstellung eines
wesentlichen Teils einer Schwebevorrichtung für
Tröpfchen gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel
nach dem zehnten und elften Aspekt der vorliegenden
Erfindung, wobei die Struktur mit Ausnahme des we
sentlichen Teils identisch mit der in Fig. 1 ist.
Eine Leistungsquelle 4a legt eine Spannung zwischen
die Elektroden 2a und 2b, und eine Leistungsquelle 4b
legt eine Spannung zwischen die Elektrode 2b und eine
leitende Flüssigkeitsdüse 5.
Es folgt nun eine Beschreibung der Arbeitsweise.
Ein Tröpfchen 1 wird durch das Rohr 6 am distalen
Ende der Flüssigkeitsdüse 5 gebildet. Die Flüssig
keitsdüse 5 und dieser gegegenüberliegende Elektrode
2b sind auf demselben Potential, indem die Ausgangs
spannung V₂ der Leistungsquelle 4b anfänglich auf
Null eingestellt wird. Das Tröpfchen wird durch eine
elektrische Kraft, die durch die von der Leistungs
quelle 4a angelegte Spannung bewirkt wird, und die
Adsorptionskraft zwischen der Flüssigkeitsdüse 5 und
dem Tröpfchen 1 gehalten. Nachfolgend wird die Lei
stungsquelle 4b erregt, um die angemessene Spannung
V₂ anzulegen, damit die auf das Tröpfchen 1 ausgeübte
elektrostatische Kraft erhöht wird. Dann überschrei
tet die elektrostatische Kraft die Adsorptionskraft
zwischen der Flüssigkeitsdüse 5 und dem Tröpfchen 1,
wodurch das Tröpfchen 1 von der Flüssigkeitsdüse 5
abgetrennt wird.
Wie vorstehend dargestellt ist, wird die für das
Schweben und Halten des Tröpfchens 1 verwendete Lei
stungsquelle 4a getrennt von der für die Abtrennung
verwendeten Leistungsquelle 4b vorgesehen.
Als Folge hiervon ist es möglich, die Spezifikationen
der jeweiligen Leistungsquellen zu begrenzen und ko
stengünstige Leistungsquellen zu verwenden.
In den beiden obigen Ausführungsbeispielen 6 und 7
liegen zumindest die beiden Elektroden 2a und 2b ein
ander gegenüber, um das Tröpfchen 1 im Schweberaum
einzugrenzen. Es erfolgte eine Beschreibung hinsicht
lich des Falles, in welchem eine Impulsspannung für
die Abtrennung zwischen die eine Elektrode 2a und die
Flüssigkeitsdüse 5 gelegt wird. Jedoch ist festzu
stellen, daß die vorliegende Erfindung nicht hierauf
beschränkt sein soll, und die Erfindung gemäß dem
zehnten Aspekt kann angewendet werden für den Fall,
daß das Tröpfchen 1 im Schweberaum durch Verwendung
einer Schallwelle oder eines elektromagnetischen
Rückstoßes eingegrenzt ist. In diesem Fall liegt eine
Elektrode für die Abtrennung des Tröpfchens der Flüs
sigkeitsdüse 5 gegenüber und das Tröpfchen 1 kann
durch Anlegen einer Spannung zwischen die Elektrode
und die Flüssigkeitsdüse 5 abgetrennt werden.
Da in diesem Ausführungsbeispiel das Tröpfchen 1 nur
durch die elektrostatische abgetrennt wird, ist es
möglich, den Antriebsmechanismus wie den Zylinder
13a, den Elektromagneten 14, die Leistungsquelle 15
und den Schalter 16 gemäß Ausführungsbeispiel 1 ent
behrlich zu machen, wodurch sich eine vereinfachte
Struktur ergibt. Weiterhin ist es möglich, das Tröpf
chen stabil zuzuführen, ohne daß es zu Spritzerschei
nungen bei der Abtrennung kommt.
Fig. 8 ist eine perspektivische Ansicht eines wesent
lichen Teils einer Schwebevorrichtung für Tröpfchen
gemäß einem Ausführungsbeispiel nach dem zwölften und
dreizehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung, und
die Struktur mit Ausnahme dieses wesentlichen Teils
ist identisch mit der nach Fig. 1. In der Figur sind
ein Motor 70, der starr an der Flüssigkeitsdüse 5
befestigt ist, ein exzentrisches Gewicht 71, das über
eine Welle drehbar am Motor 70 angebracht ist, eine
Leistungsquelle 8 für den Motor und ein Schalter für
den Motor gezeigt.
In der so ausgebildeten Struktur der Schwebevorrich
tung für Tröpfchen wird der Schalter 9 geschlossen,
um den Motor 70 zu betätigen, so daß das exzentrische
Gewicht 71 gedreht wird. Das exzentrische Gewicht 71
wird gedreht, um eine periodische Vibration über den
Motor 70 auf die Flüssigkeitsdüse zu übertragen. Ein
am distalen Ende der Flüssigkeitsdüse 5 gehaltenes
Tröpfchen 1 kann von der Flüssigkeitsdüse 5 abge
trennt werden, indem diese periodisch in Vibrationen
versetzt wird.
Wie vorstehend dargestellt ist, wird gemäß diesem
Ausführungsbeispiel das Tröpfchen 1 abgetrennt, indem
die Flüssigkeitsdüse 5 periodisch in Vibrationen ge
bracht wird, um die Adsorptionskraft zwischen dem
Tröpfchen 1 und der Flüssigkeitsdüse 5 herabzusetzen.
Daher ist gemäß dem in Fig. 23 gezeigten herkömmli
chen Ausführungsbeispiel eine große Stoßkraft erfor
derlich, um das Tröpfchen 1 durch ein Solenoid abzu
trennen, das gegen einen unteren Bereich der Flüssig
keitsdüse 5 trifft, und das Tröpfchen 1 kann mögli
cherweise zerspritzen. Anders als bei dem herkömmli
chen Ausführungsbeispiel kann bei diesem Ausführungs
beispiel die Stoßkraft für jedes Mal klein gehalten
werden und das Tröpfchen 1 zerspritzt niemals, wo
durch sich eine stabile Zuführung des Tröpfchens 1 in
den Schweberaum ergibt. Weiterhin ist es leicht mög
lich, die optimale Periode und die optimale Anzahl
von Umdrehungen vorzusehen, indem ein Typ der Ge
wichts 71 und die Anzahl von Umdrehungen desselben
ausgewählt werden.
Fig. 9 ist eine perspektivische Ansicht eines wesent
lichen Teils einer Schwebevorrichtung für Tröpfchen
gemäß einem Ausführungsbeispiel nach dem zwölften und
vierzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung, wobei
die Ausbildung mit Ausnahme dieses wesentlichen Teils
identisch mit der in Fig. 1 ist. In der Figur sind
ein sich von der Flüssigkeitsdüse 5 erstreckender
Vorsprung 5b und ein am Motor 70 befestigtes Zahnrad
72 gezeigt.
Es folgt nun eine Beschreibung der Arbeitsweise.
Der Schalter 9 wird geschlossen, um den Motor 70 zu
betätigen, so daß das Zahnrad 72 gedreht wird. Das
Zahnrad 72 trifft während der Drehung auf den Vor
sprung 5b der Flüssigkeitsdüse 5 und seine periodi
sche Vibration wird auf die Flüssigkeitsdüse 5 über
tragen. Ein Tröpfchen 1 wird am distalen Ende der
Flüssigkeitsdüse 5 gehalten und die Flüssigkeitsdüse
5 wird periodisch in Vibrationen versetzt, um das
Tröpfchen 1 von der Flüssigkeitsdüse 5 abzutrennen.
Wie vorstehend dargestellt ist, ist es gemäß diesem
Ausführungsbeispiel möglich, zusätzlich zu den Wir
kungen wie beim Ausführungsbeispiel 8 eine rasche
Vibration der Flüssigkeitsdüse 5 durch das Zahnrad 72
zu erzielen. Als Folge hiervon kann das Tröpfchen 1
mit einer kleinen Amplitude abgetrennt werden und
eine noch stabilere Zufuhr wird ermöglicht.
Bei diesem Ausführungsbeispiel erfolgte die Beschrei
bung anhand eines Falles, bei welchem das Zahnrad 72
als ein Rotator mit dem Vorsprung dient. Jedoch ist
festzustellen, daß die vorliegende Erfindung nicht
hierauf beschränkt werden soll und der Rotator einen
Nocken oder dergleichen aufweisen kann.
Fig. 10 ist eine perspektivische Ansicht eines we
sentlichen Teils einer Schwebevorrichtung für Tröpf
chen gemäß einem Ausführungsbeispiel nach dem zwölf
ten und fünfzehnten Aspekt der vorliegenden Erfin
dung, und die Ausbildung mit Ausnahme dieses wesent
lichen Teils ist identisch mit der nach Fig. 1. In
der Figur sind ein Ultraschall-Vibrator 73, der in
Kontakt mit der Flüssigkeitsdüse 5 angeordnet ist,
und eine Antriebseinheit 74 für den Ultraschall-Vi
brator 73 gezeigt.
Bei der Schwebevorrichtung für Tröpfchen mit der obi
gen Struktur wird der Schalter 9 geschlossen, um den
Ultraschall-Vibrator 73 zu betätigen, so daß die mit
diesem in Kontakt stehende Flüssigkeitsdüse 5 peri
odisch in Vibrationen versetzt wird. Ein Tröpfchen 1
wird am distalen Ende der Flüssigkeitsdüse 5 gehalten
und die Flüssigkeitsdüse 5 wird in Vibrationen ver
setzt, um das Tröpfchen 1 von der Flüssigkeitsdüse 5
zu trennen.
Somit ist es bei diesem Ausführungsbeispiel ebenfalls
möglich, dieselbe Wirkung wie bei dem Ausführungsbei
spiel 9 zu erzielen.
Fig. 11 ist eine perspektivische Ansicht eines we
sentlichen Teils einer Schwebevorrichtung für Tröpf
chen gemäß einem Ausführungsbeispiel nach dem zwölf
ten und sechzehnten Aspekt der vorliegenden Erfin
dung, wobei die Struktur mit Ausnahme dieses wesent
lichen Teils identisch mit der in Fig. 1 ist. In der
Figur sind ein magnetisches Material 75, das starr an
der Flüssigkeitsdüse 5 befestigt ist, und eine das
magnetische Material 75 umgebende Spule 76 gezeigt.
Bei der Schwebevorrichtung für Tröpfchen mit der obi
gen Struktur wird der Schalter 9 geschlossen, um zu
bewirken, daß ein Wechselstrom oder ein Impulsstrom
durch die Spule 76 fließt. Demgemäß wird ein magneti
sches Feld in der Spule 76 erzeugt, um das magneti
sche Material 75 periodisch in vertikaler Richtung in
Vibrationen zu versetzen. Ein Tröpfchen 1 wird am
distalen Ende der Flüssigkeitsdüse 5 gehalten und die
Flüssigkeitsdüse 5 wird periodisch in vertikaler
Richtung in Vibrationen versetzt, um das Tröpfchen 1
von der Flüssigkeitsdüse 5 abzutrennen.
Somit ist es in diesem Ausführungsbeispiel auch mög
lich, dieselben Wirkungen wie bei dem Ausführungsbei
spiel 9 zu erzielen.
Fig. 12 ist eine perspektivische Ansicht, die einen
wesentlichen Teil einer Schwebevorrichtung für Tröpf
chen gemäß einem Ausführungsbeispiel nach dem sieb
zehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung zeigt, wo
bei die Struktur mit Ausnahme dieses wesentlichen
Teils identisch mit der in Fig. 1 ist. Bei diesem
Ausführungsbeispiel ist das distale Ende der Flüssig
keitsdüse 5 mit Bezug auf deren Achse diagonal abge
schnitten, um die Adsorptionskraft zwischen dem
Tröpfchen 1 und der Flüssigkeitsdüse 5 herabzusetzen.
Dadurch ist es möglich, daß am distalen Ende der
Flüssigkeitsdüse 5 gebildete Tröpfchen 1 leicht durch
ein aus einer Gasdüse 11 ausgestoßenes Gas abzutren
nen. Die Gasdüse 11 befindet sich seitlich der Flüs
sigkeitsdüse 5.
Bei diesem Ausführungsbeispiel erfolgte eine Be
schreibung für den Fall, daß der siebzehnte Aspekt
auf die Flüssigkeitsdüse 5 gemäß dem in Fig. 2 be
schriebenen Ausführungsbeispiel 2 angewendet wird.
Jedoch ist festzustellen, daß die vorliegende Erfin
dung nicht hierauf beschränkt sein soll, und die Er
findung nach dem siebzehnten Aspekt kann auf Flüssig
keitsdüsen 5 angewendet werden, die in anderen Aus
führungsbeispielen eingesetzt sind, um dieselben Wir
kungen zu erzielen.
Fig. 13 ist eine perspektivische Ansicht eines we
sentlichen Teils einer Schwebevorrichtung für Tröpf
chen gemäß einem Ausführungsbeispiel nach dem acht
zehnten und neunzehnten Aspekt der vorliegenden Er
findung, wobei die Struktur mit Ausnahme dieses we
sentlichen Teils dieselbe wie in Fig. 1 ist. Die
Figur zeigt eine Heizvorrichtung 77 mit einem um das
distale Ende der Flüssigkeitsdüse 5 gewundenen Heiz
draht, eine Leistungsquelle 8 für die Heizvorrichtung
77 und einen Schalter 9 für die Heizvorrichtung 77.
Bei der Schwebevorrichtung für Tröpfchen mit der obi
gen Struktur wird der Schalter 9 geschlossen, um zu
bewirken, daß ein Strom durch die Heizvorrichtung 77
fließt, so daß das distale Ende der Flüssigkeitsdüse
5 erwärmt wird. Ein Tröpfchen 1 wird am distalen Ende
der Flüssigkeitsdüse 5 durch eine elektrostatische
Kraft und die Adsorptionskraft gehalten. Wenn das
distale Ende der Flüssigkeitsdüse 5 erwärmt wird,
wird die Temperatur des unteren, in Kontakt mit der
Flüssigkeitsdüse 5 stehenden Bereichs des Tröpfchens
1 erhöht, wodurch die Adsorptionskraft zwischen der
Flüssigkeitsdüse 5 und dem Tröpfchen 1 reduziert
wird. Schließlich überschreitet die elektrostatische
Kraft die Adsorptionskraft, um das Tröpfchen 1 von
der Flüssigkeitsdüse 5 abzutrennen.
Daher ist es möglich, das Tröpfchen 1 leicht abzu
trennen und stabil ohne Spritzer in den Schweberaum
zu liefern. Weiterhin ist es möglich, den Erwärmungs
grad durch Verwendung der elektrischen Heizvorrich
tung 77 leicht zu steuern.
Fig. 14 zeigt eine perspektivische Ansicht eines we
sentlichen Teils einer Schwebevorrichtung für Tröpf
chen gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel nach dem
achtzehnten und neunzehnten Aspekt der vorliegenden
Erfindung, wobei die Ausbildung mit Ausnahme dieses
wesentlichen Teils identisch mit der in Fig. 1 ist.
In der Figur sind ein Strahlungsgerät 78 für Infra
rotstrahlen, eine Linse 79 zum Fokussieren der Infra
rotstrahlen auf das distale Ende der Flüssigkeitsdüse
5, eine Leistungsquelle 8 für das Strahlungsgerät 78
und ein Schalter 9 gezeigt.
Bei der Schwebevorrichtung für Tröpfchen mit der obi
gen Struktur wird der Schalter 9 geschlossen, um die
von dem Strahlungsgerät 78 emittierten Infrarotstrah
len auf das distale Ende der Flüssigkeitsdüse 5 mit
tels der Kondensorlinse 79 zu fokussieren, wodurch
das distale Ende der Flüssigkeitsdüse 5 erwärmt wird.
Ein Tröpfchen 1 wird am distalen Ende der Flüssig
keitsdüse 5 durch eine elektrostatische Kraft und die
Adsorptionskraft gehalten. Wie beim Ausführungsbei
spiel 13 wird das Tröpfchen 1 von der Flüssigkeits
düse 5 abgetrennt.
Daher ist es bei diesem Ausführungsbeispiel wie beim
Ausführungsbeispiel 13 möglich, das Tröpfchen leicht
abzutrennen und ohne Spritzer stabil in den Schwebe
raum zu liefern. Weiterhin ist es möglich, den Erwär
mungsgrad durch Verwendung des Strahlungsgeräts 78
für Infrarotstrahlen leicht zu steuern.
Fig. 15 ist eine perspektivische Ansicht eines we
sentlichen Teils einer Schwebevorrichtung für Tröpf
chen gemäß einem Ausführungsbeispiel nach dem zwan
zigsten und einundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden
Erfindung, wobei die Struktur mit Ausnahme dieses
wesentlichen Teils identisch mit der in Fig. 1 ist.
In der Figur sind Flüssigkeitsdüsen 5a und 5b ge
zeigt, die jeweils flüssige Proben 1 und 2 liefern
und deren distale Enden in enger Nähe zueinander an
geordnet sind. Rohre 6a und 6b liefern jeweils die
flüssigen Proben 1 und 2 zu den Flüssigkeitsdüsen 5a
und 5b.
Bei der Schwebevorrichtung für Tröpfchen mit der obi
gen Struktur werden die verschiedenen Flüssigkeits
proben 1 und 2 von den Flüssigkeitsdüsen 5a und 5b
zugeführt. Die beiden Typen von Flüssigkeiten werden
gemischt, um ein Tröpfchen 1 auf den in enger Nähe
zueinander befindlichen distalen Enden der beiden
Düsen 5a und 5b zu bilden. Danach wird das Tröpfchen
1 von beiden Düsen 5a und 5b abgetrennt, indem ir
gendeine der in den vorhergehenden Ausführungsbei
spielen beschriebenen Vorrichtungen verwendet wird,
und das gemischte Tröpfchen 1 wird zwischen die Elek
troden 2a und 2b geliefert. Zum Zwecke der Erläute
rung zeigt die Figur einen typischen Zustand, in wel
chem die beiden flüssigen Proben 1 und 2 gemischt
sind, um das Tröpfchen zu bilden, wobei die flüssige
Probe 2 schraffiert dargestellt ist. Jedoch können
die flüssigen Proben nicht in einer gesprenkelten
Weise gemischt werden, wie in der Zeichnung gezeigt
ist.
Wie vorstehend dargestellt ist, ist es gemäß diesem
Ausführungsbeispiel möglich, gleichzeitig die beiden
Typen von flüssigen Proben zuzuführen und zu mischen,
unmittelbar bevor begonnen wird, das Tröpfchen 1 in
einem Schweberaum ohne Berührung zu halten. Als eine
Folge hiervon kann eine Steuerung in der Weise erfol
gen, daß die Durchführung einer chemischen Reaktion
oder dergleichen nicht bewirkt wird zu der Zeit un
mittelbar bevor das Tröpfchen ohne Berührung gehalten
wird.
Fig. 16 ist eine perspektivische Darstellung eines
wesentlichen Teils einer Schwebevorrichtung für
Tröpfchen gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel
nach dem zwanzigsten und einundzwanzigsten Aspekt der
vorliegenden Erfindung, wobei die Struktur mit Aus
nahme dieses wesentlichen Teils identisch mit der in
Fig. 1 ist. In diesem Ausführungsbeispiel bilden eine
innere und eine äußere Düse 5a und 5b zum Zuführen
flüssiger Proben 1 und 2 ein Doppelrohr. In der Figur
ist die flüssige Probe 2 wie im Fall von Fig. 15
schraffiert dargestellt.
In der Schwebevorrichtung für Tröpfchen mit der obi
gen Struktur werden die beiden Typen von flüssigen
Proben 1 und 2 zugeführt, um an den distalen Enden
der Düsen 5a und 5b gemischt zu werden, und von die
sen wie beim Ausführungsbeispiel 15 abgetrennt. Als
Folge hiervon kann zusätzlich zu denselben Wirkungen
wie beim Ausführungsbeispiel 15 die sichtbare Anzahl
der Düsen 5a, 5b, die sich von einer Oberfläche der
Elektrode 2b erstrecken, auf eins reduziert werden,
und nachteilige Wirkungen auf den Schweberaum können
verringert werden, da die beiden Düsen 5a und 5b in
diesem Ausführungsbeispiel eine Doppelrohr-Struktur
haben.
In dem Ausführungsbeispiel kann beispielsweise ein
Dreifach-Rohr vorgesehen sein, um die flüssigen Pro
ben 1 und 2 durch zwei Rohre und ein verdichtetes Gas
durch das verbleibende eine Rohr hiervon zuzuführen,
um das Tröpfchen 1 abzutrennen. In diesem Fall kann
die Schwebevorrichtung für Tröpfchen mit einer kom
pakten Struktur versehen sein.
Fig. 17 ist eine perspektivische Ansicht eines we
sentlichen Teils einer Schwebevorrichtung für Tröpf
chen gemäß einem Ausführungsbeispiel nach dem zwan
zigsten und zweiundzwanzigsten Aspekt der vorliegen
den Erfindung, wobei die Struktur mit Ausnahme dieses
wesentlichen Teils identisch mit der in Fig. 1 ist.
In der Figur sind an den distalen Enden von Flüssig
keitsdüsen 5a und 5b gebildete Tröpfchen 1a und 1b
aus den jeweiligen flüssigen Proben 1 und 2 und ein
durch Mischen der beiden Typen von flüssigen Proben
gebildetes Tröpfchen 1c gezeigt. Wie im Fall von Fig.
15 ist die flüssige Probe 2 schraffiert dargestellt.
In dem Ausführungsbeispiel sind die distalen Enden
der beiden Flüssigkeitsdüsen 5a und 5b in einem vor
bestimmten gegenseitigen Abstand angeordnet. Die
flüssigen Proben 1 und 2 werden zu den jeweiligen
Düsen 5a und 5b geliefert, um die Tröpfchen 1a und 1b
an den jeweiligen distalen Enden der Düsen zu bilden.
Die beiden Düsen 5a und 5b sind in einem gegenseiti
gen Abstand angeordnet, so daß die Tröpfchen in die
sem Zustand nicht miteinander vermischt werden. Da
nach werden wie beim Ausführungsbeispiel 15 die je
weiligen Tröpfchen 1a und 1b von den beiden Düsen 5a
und 5b abgetrennt. Die beiden abgetrennten Tröpfchen
1a und 1b werden zu einer mittleren Halteposition
zwischen Elektroden 2a und 2b bewegt und dort ge
mischt, um ein Tröpfchen 1c zu bilden. Das Tröpfchen
1c wird zwischen den Elektroden 2a und 2b gehalten.
Wie vorstehend dargestellt ist, ist es gemäß diesem
Ausführungsbeispiel möglich, gleichzeitig die beiden
Typen von flüssigen Proben zuzuführen und nach der
Trennung von den Düsen 5a und 5b miteinander zu ver
mischen. Weiterhin kann eine Steuerung in der Weise
erfolgen, daß die Durchführung einer chemischen Reak
tion oder dergleichen in der gemischten Probe nicht
bewirkt wird vor der Zeit, zu der das Tröpfchen ohne
Berührung gehalten wird.
Bei den obigen Ausführungsbeispielen 15 bis 17 wurde
die Beschreibung für einen Fall durchgeführt, in wel
chem die beiden flüssigen Proben 1 und 2 durch Ver
wendung der beiden Düsen 5a und 5b zugeführt werden.
Jedoch ist festzustellen, daß die vorliegende Erfin
dung nicht auf die obige Anzahl von Düsen 5a, 5b und
die obige Anzahl von Typen zugeführter flüssiger Pro
ben beschränkt sein soll.
Fig. 18 ist eine perspektivische Ansicht eines we
sentlichen Teils einer Schwebevorrichtung für Tröpf
chen gemäß einem Ausführungsbeispiel nach dem drei
undzwanzigsten und vierundzwanzigsten Aspekt der vor
liegenden Erfindung, wobei die Struktur mit Ausnahme
dieses wesentlichen Teils identisch mit der in Fig. 1
ist. In der Figur sind eine Düse 5b und ein Rohr 6b
zur Wiedergewinnung eines Tröpfchens 1, für die Rohre
6a und 6b vorgesehene Ventile 17 bzw. 17b, eine Pumpe
7a zum Zuführen einer flüssigen Probe, eine Pumpe 7b
zum Wiedergewinnen des Tröpfchens 1, ein Behälter 10a
zum Speichern der flüssigen Probe und ein anderer
Behälter 10b zum Speichern der wiedergewonnenen Flüs
sigkeit gezeigt.
Es folgt nun eine Beschreibung der Arbeitsweise.
Die in dem Behälter 10a gespeicherte Probe wird durch
die Pumpe 7a über das Rohr 6a sowie das Ventil 17a
zur Flüssigkeitsdüse 5a geliefert, um das Tröpfchen 1
am distalen Ende der Düse 5a zu bilden. Danach wird
das Tröpfchen 1 von der Flüssigkeitsdüse 5a getrennt
und durch einen Positionssteuermechanismus gesteuert,
um wie im Ausführungsbeispiel 1 beschrieben zwischen
den Elektroden 2a und 2b positioniert und gehalten zu
werden. Nach solchen Behandlungen wie einer Meßbe
handlung und Wärmebehandlung zwischen den Elektroden
2a und 2b wird das Tröpfchen 1 durch den Positions
steuermechanismus zu dem distalen Ende der Wiederge
winnungsdüse 5b befördert. Das Ventil 17b ist geöff
net und die Pumpe 7b wird betätigt, um das am dista
len Ende der Wiedergewinnungsdüse 5b haftende Tröpf
chen 1 durch das Rohr 6b zur Aufbewahrung in den Con
tainer 10b zu befördern.
Wie vorstehend dargestellt ist, kann nach diesem Aus
führungsbeispiel das Tröpfchen leicht wiedergewonnen
werden.
Fig. 19 ist eine perspektivische Ansicht eines we
sentlichen Teils einer Schwebevorrichtung für Tröpf
chen gemäß einem Ausführungsbeispiel nach dem drei
undzwanzigsten und fünfundzwanzigsten Aspekt der vor
liegenden Erfindung, wobei die Struktur mit Ausnahme
dieses wesentlichen Teils identisch mit der in Fig. 1
ist. In diesem Ausführungsbeispiel dient eine Flüs
sigkeitsdüse 5 als Zuführungsrohr für flüssige Proben
und auch als Tröpfchen-Wiedergewinnungsrohr. Als Fol
ge hiervon ist es möglich, dieselben Wirkungen wie
beim Ausführungsbeispiel 18 zu erzielen, wobei eine
einfachere Struktur als bei diesem Ausführungsbei
spiel 18 verwendet wird.
Fig. 20 ist eine perspektivische Darstellung eines
wesentlichen Teils einer Schwebevorrichtung für
Tröpfchen gemäß einem Ausführungsbeispiel nach dem
dreiundzwanzigsten, sechsundzwanzigsten und sieben
undzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung,
wobei die Struktur mit Ausnahme dieses wesentlichen
Teils identisch mit der in Fig. 1 ist. In der Figur
sind ein in den Schweberaum, das heißt zwischen die
Elektroden 2a und 2b eingeführter Adsorber (d. h. in
diesem Ausführungsbeispiel eine Nadel) zum Adsorbie
ren und Wiedergewinnen eines Tröpfchens 1 sowie ein
Halteglied 19b zum Halten der Nadel 19a gezeigt. Es
folgt nun eine Beschreibung eines Antriebsmechanismus
für die Nadel 19a. Hierzu sind ein Motor 20a, der an
einer festen Basis 20d befestigt ist, eine Schraube
20b, die vom Motor 20a gedreht wird, um gegenüber dem
Halteglied 19b geschraubt zu werden, eine am Halte
glied 19b befestigte Führung 20c, die entlang einer
in der Basis 20d vorgesehenen Nut bewegbar ist, und
eine Leistungsquelle 21 für den Motor 20a gezeigt.
Für die Schwebevorrichtung für Tröpfchen mit der obi
gen Struktur erfolgt die Beschreibung hauptsächlich
mit Bezug auf den Wiedergewinnungsvorgang für das
Tröpfchen 1. Die Leistungsquelle 21 wird eingeschal
tet, um die Schraube 20b zusammen mit dem Motor 20a
zu drehen, und das Halteglied 19b wird entlang der
Führung 20c bewegt, um die Nadel 19a zwischen den
Elektroden 20a und 20b einzuführen, wodurch die Nadel
19a das Tröpfchen 1 berührt, das ohne Kontakt gehal
ten wird. Das Tröpfchen 1 haftet am distalen Ende der
Nadel 19a durch die Adsorptionskraft zwischen der
Nadel 19a und dem Tröpfchen 1. Danach kann das Tröpf
chen 1 zusammen mit der Nadel 19a aus dem Raum zwi
schen den Elektroden 2a und 2b wiedergewonnen werden,
indem die Schraube 20b entgegengesetzt zur Einfüh
rungsbewegung gedreht wird.
Die Adsorptionskraft zwischen dem am distalen Ende
der Nadel 19a haftenden Tröpfchen und der Nadel 19a
ist relativ klein. Daher ist es auch möglich, das
Tröpfchen 1 auf einer Oberfläche eines Gegenstands
durch den zusätzlichen Schritt beispielsweise des
Kontaktierens der Nadel 19a mit dem anhaftenden
Tröpfchen 1 nach der Wiedergewinnung mit dem Gegen
stand wiederzugewinnen.
Wie vorstehend dargestellt ist, kann gemäß diesem
Ausführungsbeispiel das Tröpfchen leicht wiedergewon
nen werden.
Fig. 21 ist eine perspektivische Ansicht eines we
sentlichen Teils einer Schwebevorrichtung für Tröpf
chen gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel nach dem
dreiundzwanzigsten, sechsundzwanzigsten und sieben
undzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung,
wobei die Struktur mit Ausnahme dieses wesentlichen
Teils identisch mit der in Fig. 1 ist. Dieses Ausfüh
rungsbeispiel unterscheidet sich von dem obigen Aus
führungsbeispiel 20 dadurch, daß ein Adsorber 19a
eine blattartige Form hat. Ein Tröpfchen 1 haftet an
einer Oberfläche einer in den Schweberaum eingeführ
ten Platte 19a und kann leicht wiedergewonnen werden.
In diesem Ausführungsbeispiel kann beispielsweise
eine verschiebbare Glasplatte als Adsorber 19a ver
wendet werden. In diesem Fall ist es möglich, das
wiedergewonnene Tröpfchen 1 direkt als Probe für eine
mikroskopische Beobachtung oder dergleichen zu ver
wenden.
In den obigen Ausführungsbeispielen 18 bis 21 wurde
die Beschreibung für den Fall durchgeführt, daß das
Tröpfchen nach Behandlungen wie einer Meßbehandlung
oder einer Wärmebehandlung wiedergewonnen wird. Je
doch ist festzustellen, daß die gelieferte Probe
nicht auf die flüssige Probe beschränkt sein soll und
daß die vorliegende Erfindung nach dem dreiundzwan
zigsten bis siebenundzwanzigsten Aspekt auf den Fall
angewendet werden kann, daß die Probe in einem gas
förmigen oder festen Zustand zugeführt wird, und
nachdem die Probe durch chemische Reaktion oder der
gleichen in ein Tröpfchen umgewandelt ist, kann die
ses wiedergewonnen werden.
Weiterhin können die Mittel zum Eingrenzen der zuge
führten Probe im Schweberaum ohne jeden Umgebungskon
takt andere Mittel enthalten, die beispielsweise eine
Schallwelle, elektromagnetischen Rückstoß verwendet
zusätzlich zu den gegenüberliegenden Elektroden 2a,
2b, die in den obigen Ausführungsbeispielen 18 bis 21
beschrieben sind.
Wie vorstehend festgestellt ist, enthält gemäß dem
ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung die Schwebe
vorrichtung für Tröpfchen das Zuführungsrohr für
flüssige Proben, dessen distales Ende zum Schweberaum
hin geöffnet ist, um die flüssige Probe zur Bildung
des Tröpfchens am distalen Ende zu empfangen, die
Trennvorrichtung zum Abtrennen des Tröpfchens vom
Zuführungsrohr für flüssige Proben, und die Vorrich
tung zum Eingrenzen des abgetrennten Tröpfchens im
Schweberaum ohne Umgebungsberührung. Da die Trennvor
richtung in der Schwebevorrichtung für Tröpfchen das
Gas verwendet, ist es möglich, das Tröpfchen leicht
abzutrennen und stabil in den Schweberaum zu liefern.
Gemäß dem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung
ist die das Gas verwendende Trennvorrichtung nach dem
ersten Aspekt die Vorrichtung zum Sprühen des ver
dichteten Gases auf das Tröpfchen. Der Sprühdruck des
Gases überschreitet die Adsorptionskraft zwischen dem
Zuführungsrohr für flüssige Proben und dem Tröpfchen,
wodurch das am distalen Ende des Zuführungsrohrs für
flüssige Proben gebildete Tröpfchen von diesem abge
trennt wird. Als eine Folge hiervon ist es möglich,
das Tröpfchen stabil in den Schweberaum zu liefern.
Gemäß dem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung
enthält die Schwebevorrichtung für Tröpfchen gemäß
dem zweiten Aspekt das Mehrfachrohr, dessen distales
Ende zum Schweberaum hin geöffnet ist. Weiterhin wird
die flüssige Probe durch wenigstens ein Rohr zuge
führt und das Gas wird durch wenigstens das eine ver
bleibende Rohr zugeführt. Als eine Folge hiervon ist
es möglich, das Tröpfchen wirksam mit einer kompakten
und einfachen Struktur abzutrennen.
Gemäß dem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung
hat das distale Ende des Mehrfach-Rohres gemäß dem
dritten Aspekt die Stufe zwischen dem inneren Rohr
und dem äußeren Rohr. Als eine Folge hiervon ist es
möglich, den Eintritt der Flüssigkeit in das Gaszu
führungsrohr zu vermeiden.
Gemäß dem fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung
enthält die Schwebevorrichtung für Tröpfchen nach dem
dritten oder vierten Aspekt die Vorrichtung zum Ent
fernen der in das Gaszuführungsrohr eintretenden
Flüssigkeit. Als eine Folge hiervon ist es möglich,
die in das Gaszuführungsrohr eintretende Flüssigkeit
zu entfernen und das Tröpfchen stabil abzutrennen.
Gemäß dem sechsten Aspekt der vorliegenden Erfindung
wird bei der Schwebevorrichtung für Tröpfchen nach
dem fünften Aspekt die in das Gaszuführungsrohr ein
tretende Flüssigkeit durch Ausstoß oder Ansaugen des
Gases entfernt. Als eine Folge hiervon ist es mög
lich, die Flüssigkeit leicht zu entfernen.
Gemäß dem siebenten Aspekt der vorliegenden Erfindung
ist die Vorrichtung zum Sprühen des verdichteten Ga
ses auf das Tröpfchen nach dem zweiten Aspekt das
getrennt von dem Zuführungsrohr für flüssige Proben
ausgebildete Rohr, um die Gasöffnung in der Nähe des
distalen Endes des Zuführungsrohrs für flüssige Pro
ben zu haben. Als eine Folge hiervon tritt die Flüs
sigkeit niemals in das Gaszuführungsrohr ein. Weiter
hin kann das Gas aus allen Richtungen sowie aus der
unteren Richtung zum Tröpfchen hin ausgestoßen wer
den. Als eine Folge hiervon ist es möglich, das
Tröpfchen stabiler und leichter abzutrennen.
Gemäß dem achten Aspekt der vorliegenden Erfindung
ist die Zuführungsvorrichtung für verdichtetes Gas
nach dem zweiten Aspekt der Zylinder oder das Hoch
druckgefäß. Als eine Folge hiervon ist es möglich,
das Hochdruckgas leicht zuzuführen.
Gemäß dem neunten Aspekt der vorliegenden Erfindung
werden in der Schwebevorrichtung für Tröpfchen nach
dem ersten Aspekt die flüssige Probe und das Gas ab
wechselnd in das Zuführungsrohr für flüssige Proben
geführt. Als eine Folge hiervon ist es möglich, das
Tröpfchen von dem Rohr in einer einfachen Struktur
abzutrennen, beispielsweise in einer Struktur ohne
den Zylinder.
Gemäß dem zehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung
wird das Tröpfchen von dem Zuführungsrohr für flüssi
ge Proben abgetrennt, indem die Spannung zwischen das
Zuführungsrohr für flüssige Proben und die diesem
gegenüberliegende Elektrode gelegt wird. Als eine
Folge hiervon ist es möglich, das Tröpfchen von dem
Zuführungsrohr für flüssige Proben in einer einfachen
Struktur abzutrennen, beispielsweise in einer Struk
tur ohne den Zylinder. Weiterhin ist es möglich, das
Tröpfchen durch Einstellung der Spannung stabil zuzu
führen.
Gemäß dem elften Aspekt der vorliegenden Erfindung
hat in der Schwebevorrichtung für Tröpfchen nach dem
zehnten Aspekt die Vorrichtung zum Eingrenzen des
Tröpfchens wenigstens das Paar von gegenüberliegenden
Elektroden, und das Tröpfchen wird von dem Zufüh
rungsrohr für flüssige Proben abgetrennt durch Anle
gen der Impulsspannung zwischen die eine Elektrode
und das Zuführungsrohr für flüssige Proben. Daher ist
eine zusätzliche Elektrode für die Abtrennung nicht
erforderlich, wodurch sich eine vereinfachte Struktur
ergibt.
Gemäß dem zwölften Aspekt der vorliegenden Erfindung
wird das Tröpfchen von dem Zuführungsrohr für flüssi
ge Proben abgetrennt, indem dieses periodisch in Vi
brationen versetzt wird. Als eine Folge hiervon ist
es möglich, das Tröpfchen leicht abzutrennen und sta
bil in den Schweberaum zu liefern.
Gemäß dem dreizehnten Aspekt der vorliegenden Erfin
dung wird in der Schwebevorrichtung für Tröpfchen
nach dem zwölften Aspekt das Zuführungsrohr für flüs
sige Proben periodisch in Vibrationen versetzt, indem
das exzentrisch und drehbar über die Welle an dem
Zuführungsrohr für flüssige Proben angebrachte Ge
wicht gedreht wird. Als eine Folge hiervon ist es
möglich, die optimale Periode und die optimale Ampli
tude einzustellen, indem eine Typ des Gewichts und
die Anzahl von dessen Umdrehungen ausgewählt werden.
Gemäß dem vierzehnten Aspekt der vorliegenden Erfin
dung wird in der Schwebevorrichtung für Tröpfchen
nach dem zwölften Aspekt das Zuführungsrohr für flüs
sige Proben periodisch in Vibrationen versetzt, indem
der Rotator mit dem Vorsprung gedreht und der Vor
sprung mit dem Zuführungsrohr für flüssige Proben in
Kontakt gebracht werden. Als eine Folge hiervon ist
es möglich, die optimale Periode und die optimale
Amplitude zu erhalten, indem ein Typ der Rotators und
die Anzahl von dessen Umdrehungen ausgewählt werden.
Gemäß dem fünfzehnten Aspekt der vorliegenden Erfin
dung wird in der Schwebvorrichtung für Tröpfchen nach
dem zwölften Aspekt das Zuführungsrohr für flüssige
Proben in Kontakt mit dem Ultraschall-Vibrator ange
ordnet und das Zuführungsrohr für flüssige Proben
wird periodisch durch den Ultraschall-Vibrator in
Vibrationen versetzt. Als eine Folge hiervon ist es
möglich, die optimale Periode und die optimale Ampli
tude zu erhalten.
Gemäß dem sechzehnten Aspekt der vorliegenden Erfin
dung wird in der Schwebevorrichtung für Tröpfchen
nach dem zwölften Aspekt das magnetische Material
starr an dem Zuführungsrohr für flüssige Proben befe
stigt und das magnetische Material wird in Vibratio
nen versetzt, indem der Wechselstrom oder der Impuls
strom durch die Spule fließt, so daß das Zuführungs
rohr für flüssige Proben periodisch vibriert. Als
eine Folge hiervon ist es möglich, die optimale Peri
ode und die optimale Amplitude zu erhalten.
Gemäß dem siebzehnten Aspekt der vorliegenden Erfin
dung ist das distale Ende des Zuführungsrohrs für
flüssige Proben diagonal mit Bezug auf dessen Achse
abgeschnitten. Als eine Folge hiervon ist es möglich,
die Adsorptionskraft zwischen dem Tröpfchen und dem
Zuführungsrohr für flüssige Proben herabzusetzen, um
das Tröpfchen leicht abzutrennen.
Gemäß dem achtzehnten Aspekt der vorliegenden Erfin
dung wird das Tröpfchen von dem Zuführungsrohr für
flüssige Proben abgetrennt, indem das distale Ende
des Zuführungsrohrs für flüssige Proben erwärmt wird.
Als eine Folge hiervon ist es möglich, das Tröpfchen
leicht abzutrennen und stabil in den Schweberaum zu
liefern.
Gemäß dem neunzehnten Aspekt der vorliegenden Erfin
dung werden der Heizdraht oder Infrarotstrahlen ver
wendet, um das distale Ende des Zuführungsrohrs für
flüssige Proben nach dem achtzehnten Aspekt zu erwär
men. Als eine Folge hiervon ist es möglich, den Grad
der Erwärmung leicht zu steuern.
Gemäß dem zwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfin
dung enthält die Schwebevorrichtung für Tröpfchen die
mehreren Zuführungsrohre für flüssige Proben. Als
eine Folge hiervon ist es möglich, gleichzeitig die
mehreren Typen von flüssigen Proben zuzuführen.
Gemäß dem einundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden
Erfindung sind in der Schwebevorrichtung für Tröpf
chen nach dem zwanzigsten Aspekt die jeweiligen di
stalen Enden der mehreren Zuführungsrohre für flüssi
ge Proben in enger Nähe zueinander angeordnet und die
in die jeweiligen Zuführungsrohre für flüssige Proben
eingeführten flüssigen Proben werden an den distalen
Enden gemischt, um von den Zuführungsrohren für flüs
sige Proben getrennt zu werden. Als eine Folge hier
von ist es möglich, die mehreren Typen von flüssigen
Proben zu mischen, bevor sie von den Zuführungsrohren
für flüssige Proben abgetrennt werden.
Gemäß dem zweiundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden
Erfindung sind in der Schwebevorrichtung für Tröpf
chen nach dem zwanzigsten Aspekt die jeweiligen di
stalen Enden der mehreren Zuführungsrohre für flüssi
ge Proben in vorbestimmten Abständen voneinander an
geordnet. Weiterhin werden die Tröpfchen an den je
weiligen distalen Enden gebilde, indem die flüssigen
Proben in die jeweiligen Zuführungsrohre für flüssige
Proben geführt werden, und sie werden von den jewei
ligen Zuführungsrohren für flüssige Proben abge
trennt. Als eine Folge hiervon ist es möglich, die
mehreren Typen von flüssigen Proben nach der Trennung
von den Zuführungsrohren für flüssige Proben zu mischen.
Gemäß dem dreiundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden
Erfindung enthält die Schwebevorrichtung für Tröpf
chen die Vorrichtung zur Wiedergewinnung des in dem
Schweberaum ohne Umgebungsberührung eingegrenzten
Tröpfchens. Als eine Folge hiervon ist es möglich,
das Tröpfchen wiederzugewinnen.
Gemäß dem vierundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden
Erfindung wird in der Schwebevorrichtung für Tröpf
chen nach dem dreiundzwanzigsten Aspekt das Tröpfchen
für die Wiedergewinnung durch das Tröpfchen-Wiederge
winnungsrohr angesaugt. Als eine Folge hiervon ist es
möglich, das Tröpfchen leicht wiederzugewinnen.
Gemäß dem fünfundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden
Erfindung enthält die Schwebevorrichtung für Tröpf
chen nach dem vierundzwanzigsten Aspekt das Zufüh
rungsrohr für flüssige Proben, dessen distales Ende
zum Schweberaum hin geöffnet ist, um die flüssige
Probe zur Bildung des Tröpfchens am distalen Ende zu
empfangen. Weiterhin dient das Zuführungsrohr für
flüssige Proben auch als Tröpfchen-Wiedergewinnungs
rohr. Als eine Folge hiervon ist es möglich, die
Struktur zu vereinfachen.
Gemäß dem sechsundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden
Erfindung wird in der Schwebevorrichtung für Tröpf
chen nach dem dreiundzwanzigsten Aspekt der Adsorber
in den Schweberaum eingeführt, um das Tröpfchen für
die Wiedergewinnung zu adsorbieren. Als eine Folge
hiervon ist es möglich, das Tröpfchen leicht wieder
zugewinnen.
Gemäß dem siebenundzwanzigsten Aspekt der vorliegen
den Erfindung ist der Adsorber nach dem sechsundzwan
zigsten Aspekt der nadelartige oder blattartige Ad
sorber. Als eine Folge hiervon ist es möglich, das
Tröpfchen leicht wiederzugewinnen.
Claims (27)
1. Schwebevorrichtung für Tröpfchen mit einem Zu
führungsrohr für flüssige Proben, dessen dista
les Ende zu einem Schweberaum hin geöffnet ist,
um eine flüssige Probe zur Bildung eines Tröpf
chens am distalen Ende zu empfangen,
gekennzeichnet durch
eine Trennvorrichtung zum Abtrennen des Tröpf chens (1) von dem Zuführungsrohr (5) für flüssi ge Proben und
eine Vorrichtung zum Eingrenzen des abgetrennten Tröpfchens (1) in dem Schweberaum ohne Umge bungsberührung,
wobei die Trenneinrichtung ein Gas verwendet.
eine Trennvorrichtung zum Abtrennen des Tröpf chens (1) von dem Zuführungsrohr (5) für flüssi ge Proben und
eine Vorrichtung zum Eingrenzen des abgetrennten Tröpfchens (1) in dem Schweberaum ohne Umge bungsberührung,
wobei die Trenneinrichtung ein Gas verwendet.
2. Schwebevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Trenneinrichtung ein ver
dichtetes Gas gegen das Tröpfchen (1) bläst.
3. Schwebevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß ein Mehrfach-Rohr (5, 11) vor
gesehen ist, dessen distales Ende zum Schwebe
raum hin geöffnet ist, wobei eine flüssige Probe
durch wenigstens ein Rohr (5) und ein Gas durch
wenigstens ein verbleibendes Rohr (11) zugeführt
wird.
4. Schwebevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß das distale Ende des Mehrfach-
Rohres (5, 11) eine Stufe zwischen einem inneren
Rohr (5) und einem äußeren Rohr (11) aufweist.
5. Schwebevorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, da
durch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung zum
Entfernen von in ein Gaszuführungsrohr (11) ein
tretender Flüssigkeit vorgesehen ist.
6. Schwebevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die in das Gaszuführungsrohr
(11) eintretende Flüssigkeit durch Ausstoßen
oder Ansaugen des Gases entfernt wird.
7. Schwebevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Blasen des
verdichteten Gases gegen das Tröpfchen (1) ein
getrennt von dem Zuführungsrohr (5) für flüssige
Proben ausgebildetes Rohr (11a, 11b) ist, um eine
Gasöffnung in der Nähe des distalen Endes des
Zuführungsrohres (5) für flüssige Proben zu ha
ben.
8. Schwebevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Zuführvorrichtung für ver
dichtetes Gas einen Zylinder (13a) und einen
Hochdruckbehälter (18) aufweist.
9. Schwebevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß abwechselnd eine flüssige Pro
be und ein Gas in das Zuführungsrohr (5) für
flüssige Proben eingeführt werden.
10. Schwebevorrichtung für Tröpfchen mit einem Zu
führungsrohr für flüssige Proben, dessen dista
les Ende zu einem Schweberaum hin geöffnet ist,
um eine flüssige Probe zur Bildung eines Tröpf
chens am distalen Ende zu empfangen,
gekennzeichnet durch
eine Trennvorrichtung zum Abtrennen des Tröpf
chens (1) von dem Zuführungsrohr (5) für flüssi
ge Proben und
eine Vorrichtung zum Eingrenzen des abgetrennten Tröpfchens (1) in dem Schweberaum ohne Umge bungsberührung,
wobei das Tröpfchen (1) von dem Zuführungsrohr (5) für flüssige Proben abgetrennt wird durch Anlegen einer Spannung zwischen dem Zuführungs rohr (5) für flüssige Proben und der diesem ge genüberliegenden Elektrode (2a).
eine Vorrichtung zum Eingrenzen des abgetrennten Tröpfchens (1) in dem Schweberaum ohne Umge bungsberührung,
wobei das Tröpfchen (1) von dem Zuführungsrohr (5) für flüssige Proben abgetrennt wird durch Anlegen einer Spannung zwischen dem Zuführungs rohr (5) für flüssige Proben und der diesem ge genüberliegenden Elektrode (2a).
11. Schwebevorrichtung nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Eingren
zen des Tröpfchens (1) wenigstens ein Paar von
einander gegenüberliegenden Elektroden (2a, 2b)
aufweist und das Tröpfchen (1) von dem Zufüh
rungsrohr (5) für flüssige Proben abgetrennt
wird durch Anlegen einer Impulsspannung zwischen
der einen Elektrode (2a) und dem Zuführungsrohr
(5) für flüssige Proben.
12. Schwebevorrichtung für Tröpfchen mit einem Zu
führungsrohr für flüssige Proben, dessen dista
les Ende zu einem Schweberaum hin geöffnet ist,
um eine flüssige Probe zur Bildung eines Tröpf
chens am distalen Ende zu empfangen,
gekennzeichnet durch
eine Trennvorrichtung zum Abtrennen des Tröpf chens (1) von dem Zuführungsrohr (5) für flüssi ge Proben und
eine Vorrichtung zum Eingrenzen des abgetrennten Tröpfchens (1) in dem Schweberaum ohne Umge bungsberührung,
wobei das Tröpfchen (1) durch periodisches Vi brieren des Zuführungsrohres (5) für flüssige Proben von diesem abgetrennt wird.
eine Trennvorrichtung zum Abtrennen des Tröpf chens (1) von dem Zuführungsrohr (5) für flüssi ge Proben und
eine Vorrichtung zum Eingrenzen des abgetrennten Tröpfchens (1) in dem Schweberaum ohne Umge bungsberührung,
wobei das Tröpfchen (1) durch periodisches Vi brieren des Zuführungsrohres (5) für flüssige Proben von diesem abgetrennt wird.
13. Schwebevorrichtung nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, daß das Zuführungsrohr (5) für
flüssige Proben durch Drehen eines exzentrisch
und drehbar über eine Welle am Zuführungsrohr
(5) für flüssige Proben angebrachten Gewichts
(71) periodisch in Vibrationen versetzt wird.
14. Schwebevorrichtung nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, daß das Zuführungsrohr (5) für
flüssige Proben durch Drehen eines Rotators mit
einem Vorsprung und Berühren des Vorsprungs mit
dem Zuführungsrohr (5) für flüssige Proben in
Vibrationen versetzt wird.
15. Schwebevorrichtung nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, daß das Zuführungsrohr (5) für
flüssige Proben in Kontakt mit einem Ultra
schall-Vibrator (73) angeordnet ist und durch
diesen periodisch in Vibrationen versetzt wird.
16. Schwebevorrichtung nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, daß ein magnetisches Material
(75) starr an dem Rohr (5) für flüssige Proben
befestigt ist und daß das magnetische Material
(75) durch einen durch eine Spule (76) fließen
den Wechsel- oder Impulsstrom in Vibrationen
versetzt wird, um das Zuführungsrohr (5) für
flüssige Proben vibrieren zu lassen.
17. Schwebevorrichtung für Tröpfchen mit einem Zu
führungsrohr für flüssige Proben, dessen dista
les Ende zu einem Schweberaum hin geöffnet ist,
um eine flüssige Probe zur Bildung eines Tröpf
chens am distalen Ende zu empfangen,
gekennzeichnet durch
eine Trennvorrichtung zum Abtrennen des Tröpf chens (1) von dem Zuführungsrohr (5) für flüssi ge Proben und
eine Vorrichtung zum Eingrenzen des abgetrennten Tröpfchens (1) in dem Schweberaum ohne Umge bungsberührung,
wobei das distale Ende des Zuführungsrohres (5) für flüssige Proben diagonal mit Bezug auf des sen Achse abgeschnitten ist.
eine Trennvorrichtung zum Abtrennen des Tröpf chens (1) von dem Zuführungsrohr (5) für flüssi ge Proben und
eine Vorrichtung zum Eingrenzen des abgetrennten Tröpfchens (1) in dem Schweberaum ohne Umge bungsberührung,
wobei das distale Ende des Zuführungsrohres (5) für flüssige Proben diagonal mit Bezug auf des sen Achse abgeschnitten ist.
18. Schwebevorrichtung für Tröpfchen mit einem Zu
führungsrohr für flüssige Proben, dessen dista
les Ende zu einem Schweberaum hin geöffnet ist,
um eine flüssige Probe zur Bildung eines Tröpf
chens am distalen Ende zu empfangen,
gekennzeichnet durch
eine Trennvorrichtung zum Abtrennen des Tröpf chens (1) von dem Zuführungsrohr (5) für flüssi ge Proben und
eine Vorrichtung zum Eingrenzen des abgetrennten Tröpfchens (1) in dem Schweberaum ohne Umge bungsberührung,
wobei das Tröpfchen (1) von dem Zuführungsrohr (5) für flüssige Proben abgetrennt wird durch Erwärmen des distalen Endes des Zuführungsrohres (5) für flüssige Proben.
eine Trennvorrichtung zum Abtrennen des Tröpf chens (1) von dem Zuführungsrohr (5) für flüssi ge Proben und
eine Vorrichtung zum Eingrenzen des abgetrennten Tröpfchens (1) in dem Schweberaum ohne Umge bungsberührung,
wobei das Tröpfchen (1) von dem Zuführungsrohr (5) für flüssige Proben abgetrennt wird durch Erwärmen des distalen Endes des Zuführungsrohres (5) für flüssige Proben.
19. Schwebevorrichtung nach Anspruch 18, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Heizdraht (77) oder In
frarotstrahlen zum Erwärmen des distalen Endes
des Zuführungsrohres (5) für flüssige Proben
verwendet werden.
20. Schwebevorrichtung für Tröpfchen mit einem Zu
führungsrohr für flüssige Proben, dessen dista
les Ende zu einem Schweberaum hin geöffnet ist,
um eine flüssige Probe zur Bildung eines Tröpf
chens am distalen Ende zu empfangen,
gekennzeichnet durch
eine Trennvorrichtung zum Abtrennen des Tröpf chens (1) von dem Zuführungsrohr (5) für flüssi ge Proben und
eine Vorrichtung zum Eingrenzen des abgetrennten Tröpfchens (1) in dem Schweberaum ohne Umge bungsberührung,
wobei mehrere Zuführungsrohre (5a, 5b) für flüs sige Proben vorgesehen sind.
eine Trennvorrichtung zum Abtrennen des Tröpf chens (1) von dem Zuführungsrohr (5) für flüssi ge Proben und
eine Vorrichtung zum Eingrenzen des abgetrennten Tröpfchens (1) in dem Schweberaum ohne Umge bungsberührung,
wobei mehrere Zuführungsrohre (5a, 5b) für flüs sige Proben vorgesehen sind.
21. Schwebevorrichtung nach Anspruch 20, dadurch
gekennzeichnet, daß die jeweiligen distalen En
den der mehreren Zuführungsrohre (5a, 5b) für
flüssige Proben in enger Nähe zueinander ange
ordnet sind und in die jeweiligen Zuführungsroh
re (5a, 5b) für flüssige Proben eingeführte flüs
sige Proben an den distalen Enden gemischt wer
den, um von den Zuführungsrohren (5a, 5b) für
flüssige Proben abgetrennt zu werden.
22. Schwebevorrichtung nach Anspruch 20, dadurch
gekennzeichnet, daß die jeweiligen distalen En
den der mehreren Zuführungsrohre (5a, 5b) für
flüssige Proben in vorbestimmten Abständen von
einander angeordnet sind und daß Tröpfchen
(1a, 1b) an den jeweiligen distalen Enden durch
Lieferung von flüssigen Proben zu den jeweiligen
Zuführungsrohren (5a, 5b) für flüssige Proben
gebildet und von den jeweiligen Zuführungsrohren
(5a, 5b) für flüssige Proben abgetrennt werden.
23. Schwebevorrichtung nach einem der Ansprüche 1,
10, 12, 17, 18 oder 20, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Vorrichtung zum Wiedergewinnen des in
dem Schweberaum ohne Umgebungsberührung einge
grenzten Tröpfchens (1) vorgesehen ist.
24. Schwebevorrichtung nach Anspruch 23, dadurch
gekennzeichnet, daß das Tröpfchen (1) zur Wie
dergewinnung von einem Tröpfchen-Wiedergewin
nungsrohr (5b) angesaugt wird.
25. Schwebevorrichtung nach Anspruch 24, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Zuführungsrohr (5) für
flüssige Proben vorgesehen ist, dessen distales
Ende zu einem Schweberaum hin geöffnet ist, um
eine flüssige Probe zur Bildung eines Tröpfchens
(1) am distalen Ende zu empfangen, wobei das
Zuführungsrohr (5) für flüssige Proben auch als
Tröpfchen-Wiedergewinnungsrohr dient.
26. Schwebevorrichtung nach Anspruch 23, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Adsorber (19a) in den
Schweberaum eingeführt ist, um das Tröpfchen für
die Wiedergewinnung zu adsorbieren.
27. Schwebevorrichtung nach Anspruch 26, dadurch
gekennzeichnet, daß der Adsorber (19a) nadelar
tig oder blattartig ist.
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