DE19503200A1 - Vorrichtung zur Ozonerzeugung mit durchschlagsicherem Dielektrikum und geringem Energiebedarf - Google Patents
Vorrichtung zur Ozonerzeugung mit durchschlagsicherem Dielektrikum und geringem EnergiebedarfInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erzeugung von
Ozon gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die Anwendung von Ozon zur Desinfektion oder Oxidation
hat mehr und mehr Verbreitung gefunden. Deshalb sind
viele Maßnahmen bekannt die die Produktion von Ozon im
elektrischen Feld verbessern.
Ein Vorteil der Vorrichtung ist es, daß ein elektrischer
Durchschlag des festen Dielektrikums mit Sicherheit
auszuschließen ist, weil der Durchschlagweg durch das
feste Dielektrikum etwa gleich groß ist, wie der Weg
durch das Gas um dieses feste Material herum. Ein
weiterer Vorteil ist der geringe Energiebedarf je Menge
hergestelltem Ozon. Im nachfolgenden werden die Probleme
und Lösungen beschrieben.
Zur Umwandlung von Sauerstoff in Ozon muß die elektrische
Feldstärke so groß sein, daß Gas strecken dabei
durchschlagen werden. Andererseits wird bei einem
völligen Durchschlag von Elektrode zu Elektrode ein
stromstarker Lichtbogen sofort die Spannung abbauen, so
daß das elektrische Feld verschwindet. Üblicherweise wird
dieser Durchschlag durch eine Isolierstoffwand, meistens
ein Glasrohr verhindert.
Elektrisch wirken damit zwei Kapazitäten in Reihe: die
Kapazität der Isolierwand und die der Gasstrecke, die bei
genügend hoher Spannung durchschlagen wird. Dieser
Teildurchschlag ist Voraussetzung für die Bildung von
Ozon. Er läßt sich als kurzer Impuls meßtechnisch im
Stromkreis zeigen. Die Messung der dabei umgesetzten
Ladungsmenge, die für den Energiebedarf bei der
Ozonherstellung interessant wäre, ist angesichts der
Impulsdauer - in der Größenordnung von ns (nano Sekunden)
- und der Wiederholung ähnlicher Impulse
unterschiedlicher Höhe unsicher, zumal die Größe der sich
dabei entladenden Kapazitäten unbekannt ist. Eine der
Kapazitäten, die sich dabei entladen ist in der
vorgeschalteten Trennwand lokalisiert. Aus diesen
Überlegungen heraus wurde diese Trennwand aus Material
mit erhöhter Permittivität erprobt, d. h. die
vorgeschaltete Kapazität vor der Gasstrecke vergrößert.
Dadurch werden die Entladungen in der Gasstrecke
stromstärker.
Es hat sich bei diesen Untersuchungen gezeigt, daß die
Menge des erzeugten Ozon nicht in gleicher Weise größer
wurde.
Wenn die Vergrößerung der Kapazität, die mit der
Ozonerzeugenden Gasstrecke in Reihe liegt, wohl größeren
Strom, aber keine größere Ozonausbeute bringt, dann ist
der umgekehrte Weg eine geeignete Maßnahme, die
Ozonausbeute zu verbessern ohne die Stromquelle mit
größerem Strom zu belasten.
Die Anordnung nach der Erfindung entspricht dieser
Forderung. Eine Vielzahl von Isolierröhrchen wird
parallel an Spannung elektrisch in Längsrichtung
beansprucht. Die Röhrchen dienen gleichzeitig auch als
Sauerstoff-Zufuhr oder Luft-Zufuhr, wenn Luft als
Ausgangsmaterial verwendet wird. Das Volumen, in dem die
Entladung erfolgt ist der Spalt zwischen dem Röhrchen und
der geerdeten Gegenelektrode. Dieser Spalt wird von dem
Sauerstoff sehr gleichmäßig durchflossen, was für den
gewünschten Effekt günstig ist. Günstig ist es auch, daß
die Anordnung im Sinne des Isolierstoffes
"Durchschlagsicher" ist, weil der Weg um den Isolator
herum, bzw. neben dem Röhrchen zwischen den
spannungsführenden Elektroden nicht weiter als der Weg
durch das Material ist. Das Röhrchen kann deshalb nicht
in Längsrichtung durchschlagen werden.
Richtig ist der Einwand, daß bei einer Vielzahl parallel
liegender Kondensatoren sich die Kapazität aufsummiert.
Die Gesamtkapazität ist angesichts des großen Abstandes
der spannungsführenden Teile und des geringen Anteils der
Fläche im Dielektrikum mit höherer Permittivität dennoch
im Vergleich zu üblichen Anlagen klein. Genügend kräftige
Entladungsfunken werden dadurch erzielt, daß die Dichte
der elektrischen Feldlinien im Isolierstoff um den Faktor
εr größer ist als in der parallel liegenden Gasstrecke,
die erfindungsgemäß auch als die reine Gasstrecke
bezeichnet wird bezeichnet wird. Entsprechend ist die
elektrische Feldstärke im Spalt, der mit dem Röhrchen
elektrisch in Reihe liegt, im etwa gleichen Maße größer.
Anders ausgedrückt, der Spannungsabfall am Röhrchen ist
gering, so daß fast die gesamte Spannung am Gasspalt zur
Verfügung steht. Dadurch ist die Durchschlagfeldstärke in
der Gasstrecke schon bei nicht sehr hoher Gesamtspannung
erreicht. Diese Spannung ist um so früher erreicht, je
höher die Permittivität des Materiales ist, aus dem das
Röhrchen besteht. Bei den durchgeführten Versuchen hat
sich als Material für die Röhrchen Keramik C 310 nach IEC
672-3 bewährt. Es hatte eine Permittivitätszahl von etwa
εr = 80. Andere Stoffe lassen sich bei möglicherweise
anderen Abmessungen in gleicher Weise einsetzen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten
Zeichnung unter Bezugnahme auf eine bevorzugte
Ausführungsform beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1a Eine teilweise aufgebrochene Darstellung der
Vorrichtung in Längsrichtung,
Fig. 1b eine Querschnittsansicht der Vorrichtung entlang
der Ebene A-A aus Fig. 1a.
Das Metallrohr 1 dient sowohl als Hochspannungselektrode
als auch als Zuleitungsrohr für den Sauerstoff oder die
Luft, die ozonisiert werden soll und auch als Halterung
für die Isolierstoff-Röhrchen 2. Die Isolierstoff-
Röhrchen 2 sind das Dielektrikum, das durchschlagsicher
ausgebildet ist, weil der Durchschlagsweg durch das Rohr
in Beanspruchungsrichtung nicht kürzer ist als der
Durchschlagweg durch die Luft am Rohr vorbei.
Der Spalt 3 zwischen dem Röhrchen 2 und der
Gegenelektrode 4 ist das Volumen, in dem durch die
Entladungslichtbogen der Sauerstoff in Ozon umgewandelt
wird. Die Gegenelektrode 4 kann im Bedarfsfall gekühlt
werden. Die Kunststoff-Wand 5 dient zur Halterung der
Röhrchen 2 und bildet den Abschluß des Sammelvolumens 6
für das Sauerstoff-Ozon Gemisch. Eine eventuell mögliche
Wasserkühlung der Gegenelektrode 4 ist in dem Volumen 7
vorgesehen. Es dient das Metallrohr als Elektrode, Gas
zuleitung und Halterung der Röhrchen 2 Isolierstoff-
Röhrchen als durchschlagsicheres Dielektrikum und Gas-
Zuleitung zum Spalt 3. Das Bezugszeichen 3 bezeichnet den
Spalt zwischen Röhrchen und Gegenelektrode 4 in dem die
Umwandlung von Sauerstoff in Ozon erfolgt. Mit 4 ist die
Gegenelektrode, die im Bedarfsfall gekühlt werden kann
bezeichnet. Die Kunststoff-Wand 5 dient zur Halterung der
Röhrchen 2 und dem Abschluß des Sammelvolumens 6 für das
Sauerstoff-Ozon Gemisch. Das Bezugszeichen 7 kennzeichnet
eine mögliche Kühlung
Figur Ia zeigt eine Anzahl Isolierröhrchen 2, die
parallel angeordnet sind. Auf der einen Seite sind sie in
einem metallischen Rohr 1 gehalten, dabei soll das Rohr 1
zur Oberfläche des Isolierstoffes der Röhrchen 2 keinen
Luftspalt haben. Das läßt sich realisieren, wenn am
Isolierstoff ein leitender Anstrich angebracht wird, der
galvanisch mit dem Metall des Rohres verbunden ist. Das
metallische Rohr 1 dient als Hochspannungselektrode. Auf
der anderen Seite des Röhrchens 2 ist gegenüber der
ebenen Gegenelektrode 4 ein Spalt 3 mit genau
einstellbarer Breite - in der Versuchsanlage wurden die
günstigsten Ergebnisse bei 1,5 mm erzielt - in dem die
Entladungen erfolgen die den Sauerstoff teilweise zu Ozon
umwandeln. Auf der unteren Seite werden die Röhrchen 2 in
einer Kunststoff-Haut 5 gehalten, die gleichzeitig den
Sammelbehälter 6 für das Sauerstoff-Ozon-Gemisch
darstellt. Die Gegenelektrode 4 kann mit Wasser 7
gekühlt werden, was nach vorliegenden Messungen nur dann
erforderlich wird, wenn eine sehr große Anzahl von
Röhrchen an dieser Elektrode wirksam ist. Im Prinzip ist
auch der umgekehrte Fluß des Gases möglich. Man hat sogar
den Vorteil, daß das Volumen des Sauerstoff-Ozon
gemisches kleiner ist und daß bei Undichtigkeiten
zwischen Kunststoffhaut 5 und den Röhrchen 2 nur
Sauerstoff und nicht Ozon austritt.
Die Strömungsverhältnisse werden jedoch etwas ungünstiger
so daß nach dem Versuch ca. 15% weniger Ozon erzeugt wird.
Die Elektroden können im Prinzip ebenfalls vertauscht
werden ohne die Funktion zu beeinträchtigen. Allerdings
ist dann eine Wasserkühlung nicht mehr ohne besondere
Maßnahmen möglich.
Für Anlagen, in denen große Mengen Ozon hergestellt
werden sollen, müssen sehr viele Röhrchen parallel
angeordnet werden. Dafür kann es preislich günstiger
sein, die Röhrchen durch einen Formkörper, beispielsweise
einen Quader mit einer Vielzahl von durchgehenden
Löchern, zu ersetzen. Die Voraussetzung geringer
Gesamtkapazität, die sich für den Energiebedarf günstig
auswirkt, ist dann gegeben, wenn die Wandstärke zwischen
den Löchern klein gehalten wird.
Bei quadratischen Löchern bietet es sich an, die Zu- und
Ableitung des Gases durch diese Löcher vorzunehmen, wenn
sie im Schachbrettmuster beaufschlagt werden. Dann ist in
ähnlicher Weise wie bei den Röhrchen mit etwa gleich
mäßiger Durchströmung der Spalte zu rechnen.
Gegenüber den üblichen Ozon-Erzeugungsanlagen ist bei der
Anlage nach der Erfindung die Kapazität zwischen den
Elektroden extrem klein. Entsprechend ist der kapazitive
Blindstrom kleiner, so daß der Strombedarf geringer ist.
Die Tatsache, daß das Volumen, in dem die Ozonisierung
erfolgt nur extrem klein ist, hat die Folge, daß
Sauerstoff-Ozon-Gemisch im elektrischen Feld nur geringe
Aufenthaltsdauer hat. Dadurch ist der sonst stattfindende
Zerfall des Ozones mit dabei bereits im elektrischen Feld
freiwerdender Verlustwärme vermieden. So ist es zu
verstehen, daß die gemessene erforderliche Energie je g
Ozon deutlich geringer als bei den üblichen Anlagen
ausfällt und das eine Erwärmung kaum feststellbar ist.
Nach vorliegenden Messungen beträgt der erforderliche
Energiebedarf statt üblicherweise etwa 8-10 Wh pro g
Ozon nur etwa 2,25 Wh pro g Ozon. Der letztere Meßwert
bezieht sich auf eine Anordnung ohne
Transformatorverluste.
Claims (5)
1. Vorrichtung zur Ozonerzeugung im elektrischen
Feld, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hochspannung führenden Teile zu den geerdeten
Teilen einen genügend großen Abstand haben, um auch in
der reinen Gasstrecke bei den höchsten benötigten
Spannungen keinen Durchschlag zu erhalten und daß der
dielektrische Verschiebungsfluß durch feste
Isolierstoffe soweit konzentriert wird, daß in dem
Gasspalt zwischen Isolatoroberfläche und
Gegenelektrode die Feldstärke zur Ozonerzeugung
ausreicht.
2. Vorrichtung zur Ozonerzeugung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die resultierende
Kapazität des einzelnen Ozonerzeugerelementes minimal
so groß ist, wie es für die Stoßionisation der
Sauerstoffmoleküle bei vorgegebener Spannung
erforderlich ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der feste Isolierstoff, so
ausgebildet ist, daß die Zuführung des Sauerstoffes
oder der Luft zum Gasspalt darin erfolgen kann,
beispielsweise als ein in Achsrichtung elektrisch
beansprucht es Rohr.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß statt einer Vielzahl von parallel
liegenden Rohren ein Formkörper mit durchgehenden
Löchern verwendet wird, durch die das Gas zugeführt
oder auch zugeführt und abgeführt wird.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der feste Isolierstoff aus
einem Material mit höherer Permittivitätszahl εr als
Glas besteht.
Priority Applications (6)
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