DE3602238A1 - Vorrichtung zur ionisierung von molekuelen - Google Patents
Vorrichtung zur ionisierung von molekuelenInfo
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- C01B13/10—Preparation of ozone
- C01B13/11—Preparation of ozone by electric discharge
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- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
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- B01J19/08—Processes employing the direct application of electric or wave energy, or particle radiation; Apparatus therefor
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Description
Für bestimmte physikalische oder chemische Vorgänge, wie zum Beispiel
die Erzeugung von Ozon, ist die Ionisation von Molekülen erforderlich.
Diese Ionisation wird im elektrischen Feld durch hohe elektrische Feldstärke
bewirkt, wobei von Elektrode zu Elektrode durchgehende Lichtbögen
vermieden werden. Andererseits sollen die Entladungen, die mit dieser
Ionisation verbunden sind, im Sinne des gewünschten Effektes energiereich
sein. Deshalb werden Anordnungen gewählt, bei denen die Feldstärke weit
über der Durchschlagfeldstärke des umzuwandelnden Mediums liegt, während
der Lichtbogen mit Hilfe einer durchgehenden Schicht aus festem Isolierstoff
verhindert wird. Die Bedingungen für die Ionisation sollen in einem
genügend grußem Volumen gegeben sein.
Eine übliche Vorrichtung zur Ozonerzeugung ist ein Glasrohr-Ozoneur.
Zwischen dem leitenden Belag auf der Innenseite eines Glasrohres und der
konzentrischen rohrförmigen metallischen Außenelektrode wird eine hohe
Wechselspannung angelegt. Das Glasrohr verhindert einen Durchschlag
von Elektrode zu Elektrode. Zwischen dem Glasrohr und der Außenelektrode
kann deshalb eine elektrische Feldstärke erzeugt werden, die weit oberhalb
der Durchschlagfeldstärke des hier eingebracten Mediums liegt.
Durch diese hohe Feldstärke wird der Sauerstoff ionisiert und zu Ozon
umgewandelt. Die Menge des entstehenden Ozones ist von der Intensität
der Ionisation abhängig. Es hat sich gezeigt, daß ein möglichst geringer
Abstand zwischen Glasrohr und Außenelektrode anzustreben ist.
Gegenstand der Erfindung ist es, zur Steigerung der elektrischen Feldstärke
im zu ionisierenden Medium ferroelektrische Dielektrika einzusetzen.
Dadurch wird die Verschiebungsflußdichte in diesem Material
bis zu drei Zehnerpotenzen erhöht, so daß die elektrische Feldstärke
in den in Reihe zu diesen Teilen liegenden Isolierstrecken, je nach
Länge dieser Strecken, um einen ähnlichen Faktor vergrößert wird. Die
erforderliche Spannung zur Erzeugung der hohen Feldstärken wird entsprechend
geringer. Gasstrecken, die zwischen den ferroelektrischen
Teilen, also parallel zu Ihnen im elektrischen Feld liegen, haben eine
sehr geringe elektrische Feldstärke, so daß dadurch das Entstehen eines
Lichtbogens - eines Durchschlages von Elektrode zu Elektrode - vermieden
wird. Eine durchgehende feste Isolierstoffschicht, wie das Glasrohr
bei der geschilderten Konstruktion, erübrigt sich deshalb. Zu dem Vorteil
einer sehr hohen elektrischen Feldstärke im Ionisierungsgebiet
kommt noch der Vorteil einer geringeren notwendigen Spannungshöhe.
Für die konstruktive Ausführung der Vorrichtung zur Erzeugung von Ionen
ergeben sich einige verschiedene Möglichkeiten.
Eine ebene Anordnung zeigt Bild 1: Zwischen zwei ebenen Elektroden (1, 2) sind die aus ferroelektrischem Material bestehenden Teile (5) angeordnet. Die elektrische Feldstärke zwischen diesen Teilen - parallel dazu im elektrischen Feld liegend - ist sehr gering (3). Ein vollständiger Durchschlag wird deshalb erst bei sehr hohen elektrischen Spannungen an den Elektroden auftreten. Die elektrische Feldstärke der in Reihe zu diesen Teilen liegenden Islierstoffstrecken (4) ist dagegen sehr groß, so daß dort intensive Ionisation stattfindet, wie sie für den chemischen Prozeß erwünscht ist.
Wenn die dielektrischen Körper (5) an der Fläche zum Spalt (4) scharfkantig ausgeführt werden, so ist die elektrische Feldstärke an diesen Kanten größer als auf der übrigen Fläche. Zur Vergleichmäßigung der Feldstärke im Ionisierungsraum (4) ist es deshalb vorteilhaft, den dielektrischen Körpern auf dieser Fläche eine spezielle Form zu geben (6), die von der Spaltbreite abhängig ist. (Bild 2)
Eine ebene Anordnung zeigt Bild 1: Zwischen zwei ebenen Elektroden (1, 2) sind die aus ferroelektrischem Material bestehenden Teile (5) angeordnet. Die elektrische Feldstärke zwischen diesen Teilen - parallel dazu im elektrischen Feld liegend - ist sehr gering (3). Ein vollständiger Durchschlag wird deshalb erst bei sehr hohen elektrischen Spannungen an den Elektroden auftreten. Die elektrische Feldstärke der in Reihe zu diesen Teilen liegenden Islierstoffstrecken (4) ist dagegen sehr groß, so daß dort intensive Ionisation stattfindet, wie sie für den chemischen Prozeß erwünscht ist.
Wenn die dielektrischen Körper (5) an der Fläche zum Spalt (4) scharfkantig ausgeführt werden, so ist die elektrische Feldstärke an diesen Kanten größer als auf der übrigen Fläche. Zur Vergleichmäßigung der Feldstärke im Ionisierungsraum (4) ist es deshalb vorteilhaft, den dielektrischen Körpern auf dieser Fläche eine spezielle Form zu geben (6), die von der Spaltbreite abhängig ist. (Bild 2)
Die Erhöhung der elektrischen Feldstärke an den Kanten der dielektrischen
Körper ist auch vom Abstand abhängig, den diese Körper zueinander haben.
Durch die geringere erforderliche Spannung zwischen den Elektroden ist
dieser Abstand zwischen den dielektrischen Körpern nicht kritisch.
Deshalb ist auch die Ausführung der dielektrischen Körper als zylinderförmige
Teile gleicher Höhe und die Anordnung (7) nach Bild 3 möglich.
Will man Entladungen beispielsweise zwischen den dielektrischen Körpern
(5) und der Elektrode (2) vermeiden, die in den Spalten aufgrund
unvermeidlicher Unebenheiten entstehen, so ist der dielektrische Körper an
dieser Fläche mit einem leitenden Anstrich (8) zu versehen. (Bild 2)
Für einen optimalen Ionisierungseffekt ist es von Bedeutung, daß das
zu ionisierende Medium den Bereich des Feldes mit hoher elektrischer
Feldstärke gleichmäßig mit definierter Geschwindigkeit durchströmt.
Dafür bietet die Anordnung nach Bild 4 günstige Voraussetzungen.
Das Medium strömt von unten durch das Rohr, das als Elektrode (2) dient.
Mit einstellbarer Durchlaufzeit strömt es dann durch den Spalt (4)
zwischen Elektrode (1) und dem Ring aus ferroelektrischem Material (5).
Für rein achsiale Strömungsrichtung des zu ionisierenden Materials
eignet sich eine Anordnung, bei der die Elektroden konzentrische Zylinder
sind, und das ferroelektrische Material als Ringe zwischen diesen
Elektroden angeordnet wird, so daß sinnvollerweise auf der Außenseite
der Spalt mit dem Ionisierungsfeld entsteht. In dieser Anordnung lassen
sich leicht eine Reihe von Ionisierungsstrecken hintereinander
legen.
Claims (9)
1. Vorrichtung zur Ionisierung von Molekülen mit Hilfe der Erzeugung
eines elektrischen Feldes mit hoher elektrischer
Feldstärke zwischen zwei Elektroden wobei ein von Elektrode
zu Elektrode durchgehender Lichtbogen vermieden ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
in dem von den beiden Elektroden (1, 2) gebildeten Zwischenraum
(4) ferroelektrische Dielektrika angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß
die Elektroden als Platten (1, 2) ausgebildet sind und daß
zwischen den Elektrodenplatten (1, 2) im Abstand voneinander
angeordnete Körper (5) aus ferroelektrischem Material
angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß
die dielektrischen Körper aus Quadern (5) bestehen und daß
die eine geringe Feldstärke aufweisenden Abstände (3) zwischen
den dielektrischen Quadern (5) gleich groß sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3 dadurch gekennzeichnet, daß
die Quader (5) zu den beiden Elektroden (1, 2) einen Abstand
(4) besitzen, der etwa die gleiche Größe aufweist und einen
Zwischenraum bildet in dem eine erhöhte Feldstärke vorhanden
ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß
die dielektrischen Körper aus aneinanderliegenden Zylindern
(7) gleicher Höhe bestehen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß
die eine Elektrode (2) als flacher Ring ausgebildet ist, der
den ebenfalls ringförmigen dielektrischen Körper (5) trägt,
so daß das zu ionisierende Medium durch diesen Ring und den
Zwischenraum (4) zur Elektrode (1) hindurchgeführt werden
kann.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4, 5 oder 6 dadurch
gekennzeichnet daß
die eine Fläche der Dielektrischen Körper (5), die zu dem
Zwischenraum (4) mit der hohen elektrischen Feldstärke
liegt, zur Vergeleicmäßigung dieser Feldstärke eine spezielle
ballige Form bekommt (6).
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4, 5 oder 6 dadurch
gekennzeichnet, daß
die Planfläche der Dielektrischen Körper (5), die mit einer
Elektrode unmittelbar in Berührung ist, mit einer leitenden
Schicht (8) versehen ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-8 dadurch gekennzeichnet,
daß
das Verhältnis der Abstände (3) zwischen den dielektrischen
Körpern (5) einerseits und der Abstände (4) zwischen den
dielektrischen Körpern (5) und der Elektrode (1) andererseits
so gewählt ist, daß eine maximale Ionisierung erreichbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863602238 DE3602238A1 (de) | 1986-01-25 | 1986-01-25 | Vorrichtung zur ionisierung von molekuelen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863602238 DE3602238A1 (de) | 1986-01-25 | 1986-01-25 | Vorrichtung zur ionisierung von molekuelen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3602238A1 true DE3602238A1 (de) | 1987-07-30 |
Family
ID=6292624
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863602238 Withdrawn DE3602238A1 (de) | 1986-01-25 | 1986-01-25 | Vorrichtung zur ionisierung von molekuelen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3602238A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1996023725A1 (de) * | 1995-02-02 | 1996-08-08 | Schoenenberg Rolf | Vorrichtung zur ozonerzeugung mit durchschlagsicherem dielektrikum und geringem energiebedarf |
DE19950083C2 (de) * | 1999-10-18 | 2002-12-19 | Hermsdorfer Inst Tech Keramik | Vorrichtung zur Stabilisierung eines ferroelektrischen Plasmareaktors |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2934327A1 (de) * | 1979-08-02 | 1981-02-19 | Bbc Brown Boveri & Cie | Verfahren und vorrichtung zur durchfuehrung von gasentladungsreaktionen |
-
1986
- 1986-01-25 DE DE19863602238 patent/DE3602238A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2934327A1 (de) * | 1979-08-02 | 1981-02-19 | Bbc Brown Boveri & Cie | Verfahren und vorrichtung zur durchfuehrung von gasentladungsreaktionen |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1996023725A1 (de) * | 1995-02-02 | 1996-08-08 | Schoenenberg Rolf | Vorrichtung zur ozonerzeugung mit durchschlagsicherem dielektrikum und geringem energiebedarf |
DE19680044D2 (de) * | 1995-02-02 | 1997-12-04 | Schoenenberg Rolf | Vorrichtung zur Ozonerzeugung mit durchschlagsicherem Dielektrikum und geringem Energiebedarf |
DE19950083C2 (de) * | 1999-10-18 | 2002-12-19 | Hermsdorfer Inst Tech Keramik | Vorrichtung zur Stabilisierung eines ferroelektrischen Plasmareaktors |
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