DE19502963A1 - Ein gestalterisch integrierbares Fluchtwegleitsystem durch ein Abhängsystem von Decken - Google Patents

Ein gestalterisch integrierbares Fluchtwegleitsystem durch ein Abhängsystem von Decken

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DE19502963A1
DE19502963A1 DE1995102963 DE19502963A DE19502963A1 DE 19502963 A1 DE19502963 A1 DE 19502963A1 DE 1995102963 DE1995102963 DE 1995102963 DE 19502963 A DE19502963 A DE 19502963A DE 19502963 A1 DE19502963 A1 DE 19502963A1
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Philipp Noble
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B7/00Signalling systems according to more than one of groups G08B3/00 - G08B6/00; Personal calling systems according to more than one of groups G08B3/00 - G08B6/00
    • G08B7/06Signalling systems according to more than one of groups G08B3/00 - G08B6/00; Personal calling systems according to more than one of groups G08B3/00 - G08B6/00 using electric transmission, e.g. involving audible and visible signalling through the use of sound and light sources
    • G08B7/066Signalling systems according to more than one of groups G08B3/00 - G08B6/00; Personal calling systems according to more than one of groups G08B3/00 - G08B6/00 using electric transmission, e.g. involving audible and visible signalling through the use of sound and light sources guiding along a path, e.g. evacuation path lighting strip
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B3/00Devices or single parts for facilitating escape from buildings or the like, e.g. protection shields, protection screens; Portable devices for preventing smoke penetrating into distinct parts of buildings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B9/00Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B9/00Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
    • E04B9/18Means for suspending the supporting construction
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
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    • G09F19/00Advertising or display means not otherwise provided for
    • G09F19/22Advertising or display means on roads, walls or similar surfaces, e.g. illuminated

Description

Die Erfindung betrifft ein Fluchtwegleitsystem in vornehmlich öffentlichen und Bürogebäuden.
Fluchtwegleitsysteme müssen derart konzipiert sein, daß sie von jeder Stelle aus ersichtlich sind, und daß sie in der Lage sind das Unterbewußtsein anzusprechen und auf jedermann, außer auf blinde Personen, zu wirken. Sie müssen weiterhin einen Aufbau haben, der eine Integration in nahezu jede Umgebung gestattet.
Es ist bekannt, daß Türen zum Fluchtweg, wenn sie, wie es in öffentlichen und Bürogebäuden der Fall ist, nach innen aufgehen, um den Fluchtweg nicht zu behindern, nach Möglichkeit die Scharniere stets auf Seite der Fluchtwegrichtung haben sollten. Dies führt dazu, daß der Flüchtende nach dem Öffnen der Tür schon gleich in die richtige Richtung schaut, und daß den Gang schon entlang flüchtende Personen nicht in eine scheinbar rettende Öffnung sehen, sondern gegen eine Tür als eine geschlossene Fläche schauen. Weiterhin ist bekannt, daß der Flüchtende, wenn er in Panik, auf der Flucht und in Bedrängnis (im Gebäude) ist, sich stets der Richtung zuwenden wird, in die sich der Raum weitet und damit dem Unterbewußtsein Rettung suggeriert. Der derzeitige Stand umfaßt eine Reihe von differenten Schildtypen, die mit weißen Pictogrammen auf grünem Grund die Fluchtwegrichtung symbolisieren.
Diese Pictogramme, die Basis der bisherigen Fluchtwegleitsysteme, haben den Nachteil, daß sie ein bewußtes Erkennen und "Lesen" selbiger voraussetzen, und daß dadurch nicht die Möglichkeit besteht, sie allein mit dem Unterbewußtsein zu erfassen, was aber bei absoluter Panik nötig ist, um einen reibungslosen Ablauf der Fluchtbewegung von den in öffentlichen und Bürogebäuden auftretenden Menschenmengen zu garantieren. Hinzu kommt, daß der Flüchtende diese grün- weißen Schilder mit seinem Auge erst suchen muß; dadurch kann wertvolle Zeit verloren gehen. Zudem stellen Pictogramme, die außer der symbolischen Gestaltung auch auf Farben basieren, ein Problem für farbenblinde Personen dar. Auch können solche Pictogramme als die gestalterische Harmonie der Umgebung störend empfunden werden, denn sie sind in keiner Art und Weise gestalterisch zu integrieren, will man nicht eine kalte, nüchterne Atmosphäre schaffen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, etwas zu finden, das das Unterbewußtsein anspricht und damit den Flüchtenden automatisch den richtigen Weg nehmen läßt, das von jedem Punkt im Gangsystem, ohne suchen zu müssen, sofort ersichtlich ist, das auch auf farbenblinde Personen ohne Einschränkungen wirkt und das sich gut gestalterisch verarbeiten läßt.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Fluchtwegleitsystem nicht mehr durch die sonst gebrauchte Schildform, sondern durch ein Abhängsystem der Decke gestaltet ist. Dieses Abhängsystem funktioniert so, daß die Decke in Deckenfelder eingeteilt wird. Diese Deckenfelder steigen alle von einer Höhe aus um einen bestimmten Steigungswinkel und eine bestimmte Länge an. An dem Endpunkt jeden Deckenfeldes setzt nun im rechten Winkel zum Deckenfeld ein Spiegelband auf der gesamten Breite des Ganges an und führt den Deckenverlauf wieder zurück auf die Ausgangshöhe. Durch das Spiegelband entsteht eine optische Verlängerung des steigenden Deckenfeldes. In der entgegengesetzten Richtung bremst dieses Deckenabhängsystem durch die drückende Wirkung der immer wieder erneut abfallenden Deckenfelder. Treffen nun aber mehrere Gänge aufeinander, so funktioniert die Deckengestaltung so, daß das Deckenfeld des Querganges mit seiner Steigung an der Seite des ankommenden Ganges ansetzt, zu der man nicht abbiegen soll und dann über die andere Seite um ein bestimmtes Mindestmaß hinausläuft.
Hiermit ist das Grundprinzip des Abhängsystems erläutert. Die wichtigsten Fälle sind in den beiliegenden Zeichnungen in Quer- und Längsschnitten und in räumlichen Ansichten dargestellt.
Um die Wirkung der ansteigenden Decke und deren Fortsetzung im Spiegelband optisch zu verbessern, kann man ein, sich durch Farbe oder Materialstruktur und dessen Erscheinung vom Untergrund absetzendes, Kontrastband in der Ausgangshöhe, also waagerecht, an der Wand entlangführen, um die Steigung der einzelnen Deckenfelder zu unterstreichen. Um die Richtungswirkung, die Leitwirkung, des Abhängsystems zu unterstützen, kann man zum einen letzteres Kontrastband über den Flucht- bzw. Notausgangstüren auf die Tür zeigend von der Ausgangshöhe nach unten führen, und zum anderen in der Deckenmitte, ebenfalls wie an der Wand, ein sich vom Untergrund absetzendes Kontrastband entlangführen, welches durch Vorhandensein und Nichtvorhandensein wirkt indem es im Gang vorwärts zieht und an den Kreuzungen lenkt. Die nähere Gestaltung beider oben beschriebener Kontrastbänder ist in den beiliegenden räumlichen Zeichnungen und z. T. in den Schnitten dargestellt. Weiterhin kann man über den in den Gang mündenden Türen im Raum die Decke örtlich ein wenig ansteigen lassen. Um die Steigung des Ganges auch in den einzelnen Räumen sichtbar werden zu lassen, kann über den in den Gang mündenden Türen ein Oberlicht eingesetzt werden, dessen obere Begrenzung die Steigung der im Gang befindlichen Deckenfelder übernimmt. Auch durch die Oberlichter kann die Leitwirkung unterstützt werden, indem sie die Spiegel ersetzen. Sie müssen dann so angebracht sein, daß sie das ankommende Deckenfeld direkt beleuchten und somit dem Gang diffuses Licht liefern. Licht suggeriert dem Unterbewußtsein Freiraum.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß sie die zu Anfang genannten Anforderungen optimal erfüllt. So ist sie von jeder Stelle aus ersichtlich, weil sie in ihrer Funktion als Decke an jedem Punkt des Ganges vorhanden ist. Somit sind ideale Bedingungen gegeben, damit auf das Unterbewußtsein gewirkt werden kann. Diese Wirkung wird durch immer wieder erneut ansteigende Deckenfelder und eine optische Verlängerung der Steigung in den Spiegelbändern erzielt. Durch diese Formstruktur kann die Decke auf jede sehende Person wirken. Auch läßt sich dieses Fluchtwegleitsystem sehr gut gestalterisch, innenarchitektonisch verarbeiten, da hier keine derart enge Einschränkung ist, wie bei den Pictogrammen, sondern eine große gestalterische Freiheit durch die Farbfreiheit und die Freiheit der Formgebung (Steigungsgradzahl und Länge der Deckenfelder, Spiegelhöhe, Kontrastbänder, Oberlichter, etc.) gegeben ist.
Nachfolgend werden die fünf wichtigsten Sonderfälle der Erfindung anhand von Zeichnungen beschrieben. Die in den Zeichnungen auftauchenden Maße sind nicht bindend, sondern nur von beispielhafter Bedeutung. Die Nummer 1 stellt eine Übersicht der folgenden fünf exemplarischen Fälle im Grundriß dar.
Fall 1: (Nummern 2, 3, 4)
In diesem Fall geht es um eine Wirkung der abgehängten Decke im Sichtbereich einer offenstehenden Zimmertür. Andeutungsweise ist ein Anstieg des Deckenfeldes der Raumdecke über der Fluchttür, der in den Gang mündenden Tür, erkennbar. Die die Wirkung unterstützende Anbringung der Scharniere in Fluchtwegrichtung ist in dieser Frontalperspektive kaum sichtbar.
Fall 2: (Nummern 5, 3, 4)
In diesem Fall geht es um die ziehende Wirkung im Gang, die durch die immer wieder erneut ansteigenden Deckenfelder im Gang erzeugt wird, und um die Wirkung der Türanschlüsse in die einzelnen Räume aus Gangperspektive. Im Hintergrund ist Fall 3 erkennbar.
Fall 3: (Nummern 6, 7, 8)
In diesem Fall geht es um eine Wegkreuzung, bei der zwei Nebengänge beidseitig in einen Hauptgang führen. Die Sicht in der räumlichen Ansicht ist die aus einem Nebengang mit der Fluchtwegrichtung im Hauptgang nach links. Die Schnitte sind auf selber Basis aufgebaut.
Fall 4: (Nummern 9, 10, 11)
In diesem Fall geht es um eine Wegkreuzung, bei der der Fluchtgang auf eine nicht zu benutzende Tür führt. Die in der Decke eingelassenen Kontrastbänder zeigen durch Vorhandensein und Nichtvorhandensein an, daß man in diesem Fall zu beiden Seiten weiterlaufen kann.
Fall 5: (Nummern 12, 13, 14)
In diesem Fall soll eine Notausgangstür benutzt werden, die z. B. in ein Flucht- Treppenhaus führt. Zwei Gänge münden hier ineinander, und dort, wo sie sich treffen, liegt jene Notausgangstür.

Claims (5)

1. Ein gestalterisch integrierbares Fluchtwegleitsystem in öffentlichen und Bürogebäuden durch ein Abhängsystem von Decken, dadurch gekennzeichnet, daß die Decke auf einer bestimmten Länge ansteigt, und durch ein rechtwinklig ansetzendes Spiegelband, das die Deckensteigung optisch fortsetzt, wieder auf die Ausgangshöhe zurückgeführt wird.
2. Ein Fluchtwegleitsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein, sich vom Untergrund absetzendes, Kontrastband unterhalb der Decke auf Höhe der Anfangspunkte der ansteigenden Deckenfelder horizontal an der Wand entlang verläuft und dadurch die Steigungswirkung unterstützt, und daß dieses Kontrastband über den zu benutzenden Notausgangstüren auf die Tür zeigend von der Ausgangshöhe nach unten führt, wodurch die Fluchtwegrichtungsleitung unterstützt wird.
3. Ein Fluchtwegleitsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein in der Deckenmitte entlang verlaufendes, sich vom Untergrund absetzendes, Kontrastband die Fluchtwegrichtungsleitung durch Vorhandensein und Nichtvorhandensein, an den Gangkreuzungen, unterstützt.
4. Ein Fluchtwegleitsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Oberlicht über den in den Gang mündenden Türen durch eine Neigung der oberen Begrenzung schon in den einzelnen Räumen die Fluchtwegrichtung erkennen läßt.
5. Ein Fluchtwegleitsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Decke in den Räumen über den, in den Gang mündenden Türen, örtlich begrenzt ansteigt.
DE1995102963 1995-01-31 1995-01-31 Ein gestalterisch integrierbares Fluchtwegleitsystem durch ein Abhängsystem von Decken Withdrawn DE19502963A1 (de)

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WO2002001543A1 (en) * 2000-06-24 2002-01-03 Charles Stefan Randak Mapping system

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CH608968A5 (en) * 1974-08-13 1979-02-15 Esser Kg Klaus Device for marking an escape route, particularly in buildings
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