DE19502761A1 - Zweiflügelige Tür - Google Patents

Zweiflügelige Tür

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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    • E05F5/00Braking devices, e.g. checks; Stops; Buffers
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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Description

Die Erfindung betrifft eine zweiflügelige Tür mit einer Schließfolgeeinrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1.
Eine Schließfolgeregelungseinrichtung ist erforderlich, wenn zweiflügelige Tü­ ren einen unterschlagenden Standflügel und einen überschlagenden Gangflügel aufweisen. Die Einrichtung sorgt dafür, daß der überschlagende Gangflügel erst dann in Schließlage gebracht werden kann, wenn der unterschlagende Standflügel in Schließstellung ist. Die Schließfolgeregelungseinrichtung weist hierfür eine Blockiereinrichtung auf, die den Gangflügel in einer geöffneten Wartestellung blockiert, bis der Standflügel in der Schließlage ist. Die Blockiereinrichtung wird über eine mechanische Übertragungseinrichtung durch den Standflügel gesteuert. Solche zweiflügelige Türen sind z. B. aus DE-OS 33 29 543 bekannt. Die Blockiereinrichtung kann als mechanische Sperreinrich­ tung ausgebildet sein, die mit dem Türschließer des Gangflügels, z. B. mit der Schließerwelle, dem kraftübertragenden Gestänge oder der Dämpfungseinrich­ tung zusammenwirkt.
Die Blockiereinrichtung kann auch als Steuerventil im Hydraulikkreislauf des Gangflügeltürschließers ausgeführt sein.
Optische Nachteile ergeben sich, wenn die Übertragungseinrichtung zur An­ steuerung der Blockiereinrichtung optisch sichtbar ist. Es sind Ausführungen bekannt, bei denen die Ansteuereinrichtung einen im Gehäuse der Gleitschiene des Türschließers angeordneten Bowdenzug aufweist, wie z. B. in DE-GM 88 00 379 beschrieben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine zweiflügelige Tür mit Schließ­ folgeregelungseinrichtung zu schaffen, die optisch besonders günstig ist und darüber hinaus eine einfache Montage erlaubt. Diese Aufgabe löst die Erfin­ dung mit dem Gegenstand des Patentanspruchs 1. Damit wird eine verdeckte Anordnung eines Abschnitts der Übertragungseinrichtung in einem bestimmten Bereich des Gangflügels bzw. im Falzbereich vorgesehen. Besondere Vorteile ergeben sich, wenn der Türschließer als sogenannter im Türblatt integrierter Türschließer, vorzugsweise Gleitarmtürschließer ausgebildet ist, insbesondere wenn Gangflügel und Standflügel jeweils mit einem solchen Türschließer aus­ gerüstet ist.
Weitere Merkmale ergeben sich aus den Unteransprüchen und der weiteren Beschreibung.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele anhand von Figuren beschrieben. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine schematische Frontansicht einer zweiflügeligen Tür mit im Türblatt integrierten Türschließern mit Schließfolgeregelung;
Fig. 2 eine Detaildarstellung im Bereich 11 in Fig. 1 bei geschlossenem Gangflügel;
Fig. 3 eine Fig. 2 entsprechende Darstellung einer Variante.
Die dargestellte zweiflügelige Tür weist einen unterschlagenden Standflügel 1 und einen überschlagenden Gangflügel 2 auf. Die Flügel 1, 2 sind als An­ schlag-Schwenkflügel ausgebildet und jeweils in Türbändern 3 am rechten bzw. am linken vertikalen Holm des Türrahmen 4 schwenkbar gelagert. Die Flügel 1, 2 sind jeweils mit Türschließern 10, 20 ausgestattet. Es handelt sich um sogenannte im Türblatt integrierte Türschließer. Sie weisen ein Türschlie­ ßergehäuse 11 bzw. 12 auf, in dem die Schließerwelle 13 bzw. 23 gelagert ist, welche mit einer im Gehäuse 11 bzw. 21 angeordneten Schließerfeder und hydraulischer Kolben-Zylinder-Einrichtung zusammenwirkt. Das Türschließer­ gehäuse 11 bzw. 21 ist im Türblatt des Standflügels 1 bzw. Gangflügels 2 versenkt integriert angeordnet. Als kraftübertragendes Gestänge ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ein Gleitarm 12 bzw. 22 vorgesehen, wel­ cher mit seinem einen Ende mit der Schließerwelle 13 bzw. 23 gekoppelt ist und an seinem anderen freien Ende einen Gleiter 15 bzw. 25 aufweist, der in einer im oberen Türsturz 5 versenkt integriert angeordneten Gleitschiene 16 bzw. 26 verschiebbar geführt ist.
Zur Schließfolgeregelung weist der Gangflügel-Türschließer 20 eine Blockier­ einrichtung 50 auf, welche in Abhängigkeit von der Stellung des Standflü­ gels 1 über eine mechanische Übertragungseinrichtung 60 gesteuert wird.
Die mechanische Übertragungseinrichtung 60 ist als Bowdenzug ausgebildet, welcher einen im Türblatt des Gangflügels 2 integriertliegenden Abschnitt a, einen zwischen dem Gangflügel 2 und dem Blendrahmen bzw. Türsturz ge­ führten Abschnitt b und einen im oberen Türsturz 5 integriertliegenden Ab­ schnitt c aufweist, welcher an seinem freien Ende an einem Auslöseele­ ment 61 angeschlossen ist, welches mit dem Standflügel 1 zusammenwirkt. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel wirkt das Auslöseelement 61 mit dem Gleiter 15 des Standflügeltürschließers 10 zusammen. Der Abschnitt c des Bowdenzugs ist an oder in einem Gehäuse der Gleitschiene 25 geführt bzw. angeordnet. Das Auslöseelement 61 ist in oder an der Gleitschiene 15 ange­ ordnet. In dem dargestellten Fall ist eine durchgehende Gleitschiene 27 vor­ gesehen, deren linker Abschnitt als Gleitschiene 25 des Gangflügel-Türschlie­ ßers 20 und deren rechter Abschnitt als Gleitschiene 15 des Standflügel­ türschließers 10 ausgebildet ist. Die Abschnitte a und c des Bowdenzugs sind also im Türblatt des Gangflügels 2 bzw. im oberen Türsturz im Bereich der Gleitschiene 27 innenliegend und damit unsichtbar. Der Übergangsabschnitt b ist bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 in einer aufliegenden Füh­ rung 80 und bei dem abgewandelten Ausführungsbeispiel in Fig. 3 in einer im Falz verdecktliegenden Führung 90 geführt. Bei den Führungen 80 und 90 handelt es sich um Einrichtungen mit einem flexiblen Metallschlauch, wie sie als Kabelübergänge für elektrische Leitungen zum Einsatz im Bereich von Türen an sich bekannt sind. Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen ist in dem Metallschlauch der Führung 80 bzw. 90 jeweils der Bowdenzug der Übertra­ gungseinrichtung 60 geführt.
In Fig. 2 ist der Metallschlauch 81 mit seinem einen Ende an der Frontseite des Gangflügels 2 und mit seinem anderen Ende an der Frontseite des Blend­ rahmens 4 über Befestigungskappen 82, 83 montiert. Die Befestigungskap­ pen 82, 83 überdecken jeweils eine Austrittsöffnung zur Durchführung des Bowdenzugsabschnitts b an der Frontseite des Gangflügels 2 bzw. an der Frontseite des Blendrahmens 4. Dies bedeutet, daß die Übertragung 80 an der Frontseite aufliegend montiert und sichtbar ist.
Im Unterschied dazu ist die Übertragung 90 in Fig. 3 im Falz 9 zwischen Gang­ flügel 2 und Blendrahmen 4 verdeckt liegend und damit bei geschlossenem Gangflügel 2 unsichtbar. Die Übertragung 90 ist im Prinzip gleich aufgebaut wie die Übertragung 80 in Fig. 2. Sie verwendet ebenfalls einen flexiblen Metallschlauch 91 mit Befestigungskappen 92 und 93, welche Austrittsöff­ nungen im Gangflügel 2 bzw. Blendrahmen 4 überdecken. Die Austrittsöffnun­ gen bzw. die Befestigungskappen sind nun im Falz verdeckt, d. h. die Befesti­ gungskappe 92 an der vertikalen türachsenseitigen Innenkante des Gangflü­ gels 2 und die Befestigungskappe 93 an der gegenüberliegenden Innenkante des Blendrahmens montiert.
Bei abgewandelten Ausführungsbeispielen kann die Übertragung 80 oder 90 auch so angeordnet sein, daß die blendrahmenseitige Befestigungskappe 83 bzw. 93 am oberen Sturz des Blendrahmens aufliegend bzw. im Falz angeord­ net ist. Die standflügelseitige Befestigungskappe, insbesondere bei der ver­ decktliegenden Ausführung Befestigungskappe 92 kann z. B. auch an der obe­ ren Innenkante des Gangflügels 2 angeordnet sein.
Ferner sind Ausführungsbeispiele vorgesehen, bei denen die Türschließer 10, 20 in Sturzmontage montiert sind, d. h. die Gehäuse 11, 21 im Türsturz und die Gleitschienen 15, 25 im Standflügel 1 bzw. im Gangflügel 2. Hierbei sind in entsprechender Weise wie bei den in den Figuren dargestellten Ausführungs­ beispiel die Türschließergehäuse 11, 21 und die Gleitschienen 15, 25 im Tür­ sturz bzw. im Standflügel 1 bzw. Gangflügel 2 integriert innenliegend montiert. Zur Ansteuerung der im Gangflügel-Türschließer 20 angeordneten Blockierein­ richtung ist ebenfalls eine Übertragungseinrichtung 60 mit Bowdenzug vorge­ sehen, der vom Standflügel 1 bzw. vom Gleiter 15 des Standflügel-Türschlie­ ßers gesteuert wird. Hierbei kann die Übertragungseinrichtung 60 einen im Standflügel integrierten Abschnitt a, einen Übergangsabschnitt b mit Übertra­ gung 80 oder 90 zwischen dem Standflügel und dem Blendrahmen und einem im Türsturz integrierten Abschnitt c aufweisen.
Alternativ hierzu kann die Übertragungseinrichtung 60 auch zwischen den im Türsturz integrierten Türschließergehäusen 11, 21 angeordnet sein, wobei das Auslöseelement nicht in der Schiene 15 mit dem Gleiter zusammenwirkt, son­ dern im Türsturz 5, z. B. im Bereich des Türschließergehäuses 11 angeordnet ist und z. B. mit dem Standflügel 1 oder der Schließerwelle 13 zusammen­ wirkt. In diesem Fall kann der Abschnitt b der Übertragungseinrichtung 60 und eine Übertragung 80, 90 entfallen.
Übertragungseinrichtung 60 kann anstelle des dargestellten Bowdenzugs auch eine Einrichtung mit Übertragungsstangen aufweisen oder eine Einrichtung mit Stangen und Bowdenzug. Vorzugsweise kann der Übergangsabschnitt b der in drei Abschnitte gegliederten Übertragungseinrichtung 60 als Hebeleinrichtung oder anderes Getriebe ausgebildet sein.
Die mit dem Gangflügeltürschließer 20 zusammenwirkende Blockiereinrichtung kann vorzugsweise als hydraulische Blockiereinrichtung mit Steuerventil im Hydraulikkreislauf des Gangflügeltürschließers 20 ausgebildet sein. Das Steuer­ ventil wird über die Übertragungseinrichtung 60 gesteuert, wie z. B. in DE-OS 32 04 975 und DE-OS 33 29 543 beschrieben. Alternativ kann die mit dem Gangflügel 2 zusammenwirkende Blockiereinrichtung auch rein mechanisch wirkend ausgebildet sein, beispielsweise als eine mit der Schließerwelle zu­ sammenwirkende Sperreinrichtung.
Bei abgewandelten Ausführungsbeispielen können die Türschließer 10, 20 auch anstelle des Gleitarms 12, 22 ein Scherengestänge aufweisen. Vor­ zugsweise greift das Scherengestänge in den Falzraum zwischen dem oberen Türsturz 5 und den Flügeln 1 und 2 ein, beispielsweise in sogenannter Parallel­ armmontage, bei der in Schließlage der Türen das Gestänge parallel zur Tür­ ebene im Türfalzbereich angeordnet ist.

Claims (8)

1. Zweiflügelige Tür mit Schließfolgeregelungseinrichtung mit einem unter­ schlagenden Standflügel und einem überschlagenden Gangflügel,
wobei mindestens der Gangflügel einen Türschließer mit einer Blockierein­ richtung aufweist und die Blockiereinrichtung über den Standflügel mit Hil­ fe einer vorzugsweise mechanischen Übertragungseinrichtung steuerbar ist,
wobei vorzugsweise vorgesehen ist, daß der Türschließer ein Schließerfe­ der und Dämpfungseinrichtung aufnehmendes Gehäuse aufweist, welches im Türblatt integriert oder versenkt angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungseinrich­ tung (60) einen Abschnitt (a) aufweist, welcher im Gangflügel (2) oder auf der Ober- oder Unterkante des Gangflügels angeordnet ist und/oder einen Abschnitt (b) aufweist, welcher im Falzbereich zwischen dem Gangflü­ gel (2) und dem Blendrahmen (4) oder Türsturz (5) angeordnet ist.
2. Zweiflügelige Tür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt (b) der Übertragungseinrichtung (60) in einer im Falz verdecktliegenden Führung (90) oder in einer aufliegenden Füh­ rung (80) angeordnet ist.
3. Zweiflügelige Tür nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (90, 80) einen flexiblen Metallschlauch oder der­ gleichen aufweist, vorzugsweise in Art einer herkömmlichen Kabelführung ausgebildet ist.
4. Zweiflügelige Tür nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (90, 80) mit ihrem einen Ende im Bereich einer Bohrung des Gangflügels (2) und mit ihrem anderen Ende im Bereich einer Bohrung des Blendrahmens (4) bzw. Türsturzes (5) angeordnet ist, vorzugsweise die Bohrung bedeckend, wobei die Übertragungseinrichtung (60) in die Bohrung eingreift.
5. Zweiflügelige Tür nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt b der Übertra­ gungseinrichtung (60) einen flexiblen Zug, vorzugsweise einen Bowdenzug aufweist.
6. Zweiflügelige Tür nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der im bzw. am Gangflügel (2) geführte Abschnitt (a) der Übertragungseinrichtung (60) an einer mit dem Türschließer (20) des Gangflügels (2) zusammenwirkenden Blockiereinrich­ tung angeschlossen ist, welche vorzugsweise im Bereich des Türschlie­ ßergehäuses (21) angeordnet ist.
7. Zweiflügelige Tür nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der im Blendrahmen, vor­ zugsweise im Türsturz (5) angeordnete Abschnitt (c) der Übertragungs­ einrichtung (60) mit einem Auslöserelement (61) zusammenwirkt, welches ebenfalls im Türsturz angeordnet ist und mit dem Standflügel (1) mittelbar oder unmittelbar zusammenwirkt.
8. Zweiflügelige Tür nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der im Türsturz (5) angeordnete Abschnitt (c) der Übertra­ gungseinrichtung und/oder das Auslöseelement (61) in oder an einer im Türsturz angeordneten Gleitschiene (15, 25, 27) eines mit dem Standflügel (1) zusammenwirkenden Türschließers (10) und/oder eines mit dem Gangflügel (2) zusammenwirkenden Türschließers (20) angeordnet ist.
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