DE19502743A1 - Mittels Münzen betätigbares Geldspielgerät - Google Patents

Mittels Münzen betätigbares Geldspielgerät

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DE19502743A1 DE1995102743 DE19502743A DE19502743A1 DE 19502743 A1 DE19502743 A1 DE 19502743A1 DE 1995102743 DE1995102743 DE 1995102743 DE 19502743 A DE19502743 A DE 19502743A DE 19502743 A1 DE19502743 A1 DE 19502743A1
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Uwe Christiansen
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Bally Wulff Games and Entertainment GmbH
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BALLY-WULFF AUTOMATEN GMBH 12045 BERLIN DE
Bally Wulff Automaten GmbH
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    • G07F17/00Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
    • G07F17/32Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for games, toys, sports, or amusements

Description

Die Erfindung betrifft ein mittels Münzen betätigbares Geldspielgerät, wel­ ches mindestens eine Spieleinrichtung zur Ermittlung von Gewinn- oder Nichtgewinnspielen, eine zentrale Steuereinheit, einen oder mehrere Speicher für Guthaben, Gewinn, Jackpotpunkte, Sonder- und/oder Freispiele und mindestens eine Vorrichtung zur Auszahlung von Restguthaben und/oder Gewinnen aufweist.
Geldspielgeräte der gattungsgemäßen Art weisen üblicherweise Vorrichtun­ gen zur Auszahlung von Restguthaben und/oder Gewinnen in Form von Münzspeichern unterschiedlicher Wertigkeit auf. Hierzu kann vom Spieler eine frontseitig vorgesehene Taste betätigt werden, wodurch diese Auszahl­ vorrichtungen aktiviert werden. Während dieser Auszahlung werden die dem Restguthaben und/oder der gespeicherten Gewinnen zugeordneten Speicher entsprechend dem ausgezahlten Betrag solange dekrementiert, bis sie den Wert Null aufweisen. Eine Ausgabe von Token, Medaillen oder ähnlichen Elementen, die nicht als Zahlungsmittel verwendet werden können, ist bei derartigen Geräten bisher nicht vorgesehen.
Weiterhin sind Spielautomaten bekannt, welche als Unterhaltungsautomaten bezeichnet werden. Diese unterscheiden sich von den zuvor beschriebenen Geldspielgeräten dadurch, daß sie nicht über die Möglichkeit einer Auszah­ lung von Restguthaben und/oder Gewinnen verfügen sondern lediglich Token oder Medaillen ausgeben, wenn die hierzu erforderlichen Bedingen erfüllt wurden. Um den Spieler an derartigen Unterhaltungsautomaten einen gewissen Anreiz für das Spielen zu liefern, sind die Bedingungen zur Aus­ gabe dieser Token oder Medaillen so gestaltet, daß sie mit einer wirtschaft­ lich vertretbaren Häufigkeit erfüllt werden können. Nachteilig ist hierbei, daß dem Spieler weder Gewinne noch sein Restguthaben, welches bei Abbruch der Bespielung noch vorhanden sein kann, in Form von Geld ausgezahlt wird.
Unter Vermeidung dieser Nachteile des Standes der Technik besteht die Auf­ gabe der Erfindung darin, ein mittels Münzen betätigbares Geldspielgerät vorzuschlagen, welches sowohl Gewinne und/oder Restguthaben in Form von Geld, als auch Token, Medaillen oder ähnliche, nicht als Zahlungsmittel verwendbare Elemente auszugeben.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruches in Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffs gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen aufgezeigt.
Die erfindungsgemäße Lösung zeichnet sich dadurch aus, daß zusätzlich zu den Vorrichtungen für die Ausgabe der Gewinne und eines möglicherweise vorhandenen Restguthabens in Form von Geld mindestens eine weitere Vor­ richtung zur Ausgabe von Token, Medaillen oder ähnlichen, nicht als Zah­ lungsmittel verwendbaren Elementen vorgesehen ist.
Gemäß einer ersten vorteilhaften Weiterbildung kann vorgesehen sein, daß eine Ausgabe der Token, Medaillen oder der ähnlichen, nicht als Zahlungs­ mittel verwendbaren Elemente zusätzlich zur Rückzahlung von Restguthaben und/oder Gewinnen in Abhängigkeit vorgegebener Zählerstände und/oder vorgegebener Ereignisse vorgesehen ist.
Nach einer zweiten vorteilhaften Weiterbildung kann vorgesehen sein, daß als vorgegebenes Ereignis für die Ausgabe der Token, Medaillen oder der ähnlichen, nicht als Zahlungsmittel verwendbaren Elemente zusätzlich zur Rückzahlung von Restguthaben und/oder Gewinnen, die Überschreitung einer von der zentralen Steuereinheit ermittelte Mindestspielzeit für unun­ terbrochenes Spielen und/oder die Überschreitung mindestens eines vorge­ gebenen Mindestzählerstandes der Speicher für Guthaben, Gewinn, Jackpot­ punkte, Sonder- und/oder Freispiele ausgewertet wird.
Weiterhin kann vorgesehen sein, daß die Ausgabe der Token, Medaillen oder der ähnlichen, nicht als Zahlungsmittel verwendbaren Elemente nach Errei­ chen einer der vorgegebenen Bedingungen selbständig und ohne gesonderte Aktivität durch den Spieler oder im Zusammenhang mit der Aktivierung der Vorrichtung zur Ausgabe von Restguthaben und/oder Gewinnen erfolgt.
Nachfolgend soll die erfindungsgemäße Lösung an Hand eines Ausführungs­ beispieles näher beschrieben werden.
Die grundsätzlich entspricht die Arbeitsweise eines erfindungsgemäß ausge­ bildeten Geldspielgerätes der, wie sie aus dem Stand der Technik bekannt ist. D.h. bei ausreichendem Guthabenstand auf dem Guthabenspeicher und/oder dem Speicher für Geldgewinne aus vorangegangenen Spielen wird ein weite­ res Spiel gestartet und über die Spieleinrichtung ein neues Spielergebnis ermittelt.
Erfindungsgemäß weist ein solches Geldspielgerät zusätzlich zu den Vorrich­ tungen zur Ausgabe von Restguthaben und/oder Gewinnen mindestens eine weitere Vorrichtung zur Ausgabe von Token, Medaillen oder ähnlichen, nicht als Zahlungsmittel verwendbaren Elementen auf. Die Ausgabe eines solchen Elementes ist an das Erreichen mindestens einer vorgegebenen Bedingung geknüpft und stellt somit eine zusätzliche Belohnung für das Erreichen bestimmter Spielergebnisse dar.
Eine derartige Bedingung kann beispielsweise in der Überschreitung einer vorgegebenen Mindestspielzeit bestehen. Hierzu überwacht die zentrale Steuereinheit des Geldspielgerätes die Zeit der ununterbrochenen Bespielung zwischen zwei Spielpausen. Eine andere Bedingung könnte das Erreichen bestimmter Zählerstände auf einem der vorhandenen Speicher sein. Erreicht der Spieler beispielsweise 10 Sonderspiele auf dem Sonderspielspeicher, so erwirbt er hiermit zusätzlich ein Anrecht auf die Ausgabe eines Token, einer Medaille oder eines ähnlichen, nicht als Zahlungsmittel verwendbaren Ele­ mentes. Alternativ oder zusätzlich können weitere Zählerstände, wie bei­ spielsweise der Speicherstand des Freispielspeichers oder eine Jackpots aus­ gewertet werden, um festzustellen ob eine vorgegebene Bedingung erreicht wurde.
Die Ausgabe der Token, Medaillen oder ähnlichen, nicht als Zahlungsmittel verwendbaren Elemente kann entweder automatisch und ohne gesonderte Tätigkeit durch den Spieler erfolgen, sobald eine der Bedingungen erfüllt ist. Eine andere mögliche Realisierungsform kann darin bestehen, daß diese Aus­ gabe im Zusammenhang mit der Auszahlung von Restguthaben und/oder Gewinnen erfolgt. Hierzu muß durch den Spieler üblicherweise eine Rückga­ betaste betätigt werden.
Die erfindungsgemäße Kombination von Geldspielgerät mit Geld- und Medaillienauszahlung beinhaltet den Vorteil, daß der "Wert" dieser Token, Medaillen oder ähnlichen, nicht als Zahlungsmittel verwendbaren Elemente im Vergleich mit einer derartigen Ausgabe bei Unterhaltungsgeräten wesent­ lich höher angesetzt werden kann. Dies bedeutet, daß die vorgegebenen Ereignisse für die Ausgabe eines solchen Elementes erst nach einer wesent­ lich größeren Anzahl von Spielen erreicht werden können was wiederum bedingt, daß eine solche Ausgabe seltener erfolgt. Hierdurch erhalten diese Elemente insbesondere für Sammler einen höheren "Wert".

Claims (4)

1. Mittels Münzen betätigbares Geldspielgerät, welches mindestens eine Spieleinrichtung zur Ermittlung von Gewinn- oder Nichtgewinnspielen, eine zentrale Steuereinheit, einen oder mehrere Speicher für Guthaben, Gewinn, Jackpotpunkte, Sonder- und/oder Freispiele und mindestens eine Vorrichtung zur Auszahlung von Restguthaben und/oder Gewin­ nen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich mindestens eine Vorrichtung zur Ausgabe von Token, Medaillen oder ähnlichen, nicht als Zahlungsmittel verwendbaren Ele­ menten vorgesehen ist.
2. Mittels Münzen betätigbares Geldspielgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ausgabe der Token, Medaillen oder der ähnlichen, nicht als Zahlungsmittel verwendbaren Elemente zusätzlich zur Rückzahlung von Restguthaben und/oder Gewinnen in Abhängigkeit vorgegebener Zählerstände und/oder vorgegebener Ereignisse vorgesehen ist.
3. Mittels Münzen betätigbares Geldspielgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als vorgegebenes Ereignis für die Ausgabe der Token, Medaillen oder der ähnlichen, nicht als Zahlungsmittel verwendbaren Elemente zusätzlich zur Rückzahlung von Restguthaben und/oder Gewinnen, die Überschreitung einer von der zentralen Steuereinheit ermittelte Mindestspielzeit für ununterbrochenes Spielen und/oder die Überschreitung mindestens eines vorgegebenen Mindestzählerstan­ des der Speicher für Guthaben, Gewinn, Jackpotpunkte, Sonder- und/ oder Freispiele ausgewertet wird.
4. Mittels Münzen betätigbares Geldspielgerät nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgabe der Token, Medaillen oder der ähnlichen, nicht als Zahlungsmittel verwendbaren Elemente nach Erreichen einer der vor­ gegebenen Bedingungen selbständig und ohne gesonderte Aktivität durch den Spieler oder im Zusammenhang mit der Aktivierung der Vorrichtung zur Ausgabe von Restguthaben und/oder Gewinnen erfolgt.
DE1995102743 1995-01-18 1995-01-18 Verfahren zur Steuerung eines mittels Münzen betätigbaren Geldspielgerätes Expired - Lifetime DE19502743C2 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19742503B4 (de) * 1997-09-26 2006-04-13 Bally Wulff Holding Gmbh & Co. Kg Spielautomat

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