DE19502674C1 - Ionenmobilitätsspektrometer mit interner GC-Säule - Google Patents
Ionenmobilitätsspektrometer mit interner GC-SäuleInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Ionenmobilitätsspektrometeranordnung mit interner
Gaschromatographiesäule, die in der Spurengasanalyse angewendet werden kann.
Zur Spurengasanalyse wird üblicherweise die Gaschromatographie (GC) eingesetzt. Dabei
wird das zu analysierende Gasgemisch mit einem extern bereitgestellten Trägergas (z. B. He,
synth. Luft etc.) gemischt und in einer Trennsäule (gepackte Säule, Kapillarsäule,
Kapillarsäulenbündel) entsprechend der unterschiedlichen Beweglichkeit der Gasmoleküle
getrennt und die entsprechend ihren unterschiedlichen Retentionszeiten nacheinander die
Chromatographiesäule passierenden Einzelkomponenten mittels eines geeigneten Detektors
nachgewiesen. Nachteilig ist hierbei, daß sehr unterschiedliche Substanzen (Gasmoleküle)
durchaus gleiche oder sehr ähnliche Retentionszeiten aufweisen können, so daß zu einer
eindeutigen Identifizierung regelmäßig ein zweites unabhängiges Nachweisverfahren (z. B.
Massenspektrometrie) parallel eingesetzt werden muß.
Gleichfalls bekannt ist, Spurengasanalyse mittels Ionenmobilitätsspektrometrie (IMS)
durchzuführen. Auch hierbei wird zusätzlich zum Analysengas üblicherweise ein Trägergas
benötigt. Das Gemisch aus Analysengas und Trägergas wird dabei in einer
Ionisationsanordnung ionisiert und anschließend entlang einer Driftstrecke in einem
elektrischen Feld beschleunigt, wobei sich die unterschiedlichen Gasionen entsprechend ihrer
unterschiedlichen Ionenbeweglichkeit separieren. Ein Ionenkollektor am Ende der Driftstrecke
weist die zeitversetzt einlaufenden Peaks der verschiedenen Gasionen nach. Auch hierbei ist
neben der aufwendigen Trägergasbereitstellung nachteilig, daß es Stoffe unterschiedlicher
chemischer Struktur gibt, deren Ionen sich in der Laufzeit im IMS nicht oder nur so gering
unterscheiden, daß sie nur mit einer hochauflösenden und entsprechend aufwendigen
Anordnung zu unterscheiden sind.
Weiterhin ist bekannt, an gaschromatographischen Säulen als Detektor ein IMS anzuschließen
(J. Chromatogr. 479 (1989) S. 221 ff., Anal. Chem. 54 (1982) S. 38 ff., Anal. Chem. 65
(1993) S. 299 ff.). Nachteilig ist hierbei der technische Aufwand, insbesondere für die externe
Trägergasbereitstellung für Chromatographie und IMS, der den Einsatz solcher Anordnungen
für kompakte transportable Geräte erschwert oder unmöglich macht.
Es stand daher die Aufgabe, eine Meßanordnung anzugeben, die ohne zusätzliche
Gasversorgung nur unter Inanspruchnahme eines entsprechenden Volumens der mit den
nachzuweisenden Substanzen beladenen Luft bei hoher Auflösung und eindeutiger
Identifizierungsmöglichkeit der Substanzen die Spurengasanalyse ermöglicht.
Dazu wurde eine gaschromatographische Säule so in dem internen Kreislauf
eines Ionendriftspektrometers (Ion mobility spectrometer - IMS) angeordnet, daß sie
Stoffgemische im geschlossenen Kreislauf auftrennen kann.
Dazu ist der IMS-Detektor mit einem Filter und einer sich anschließenden (ersten)
Kreislaufpumpe verbunden. Nach der Pumpe trennt sich der Kreislauf so auf, daß das durch
den Filter von Wasser und höhermolekularen Inhaltsstoffen gereinigte Gas erstens in den
Detektor (als internes Driftgas) und zweitens in eine Dosieranordnung geleitet wird. Hier wird
das zu analysierende Gasgemisch zugeführt.
Anschließend passiert dieses Analysengas eine GC-Trennsäule (gepackte Säule, Kapillarsäule,
Kapillarsäulenbündel). Dabei erfolgt die gaschromatographische Trennung der
Einzelkomponenten, die anschließend dem IMS-Detektor zugeführt und dort entsprechend
detektiert werden. Der so geschlossene interne Kreislauf weist den wesentlichen Vorteil auf,
daß das System im Betrieb außer der Zufuhr des entsprechenden Volumens des zu
analysierenden Gasgemisches keine Trägergasbereitstellung benötigt.
Von Bedeutung ist, daß das ständig im Kreislauf zirkulierende interne Trägergas Luft sein
kann. Für konkrete Analysefalle können andere interne Trägergase Anwendung finden: z. B.
He, Ar, N₂ etc., die dann entsprechend im Kreislauf IMS-Detektor - Filter -Dosieranordnung -
GC-Säule zirkulieren würden.
Nachfolgend soll die Erfitidung anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden:
Die Fig. 1 zeigt die erfindungsgemäße Vorrichtung.
Fig. 2.1 zeigt eine Probegabevorrichtung mittels Gasschleife.
Fig. 2.2 zeigt eine Probegabevorrichtung mit der Trennsäule als Gasschleife.
Fig. 3 zeigt eine Probegabevorrichtung mit gesteuerten Ventilen.
Fig. 4 zeigt eine Probegabevorrichtungmittels Diffusion des Analysengases durch eine
Permeationsmembran.
Der IMS-Detektor 1 wird durch das Driftgas (im Ausführungsbeispiel Luft) und das
Analysengas (hier Luft plus nachzuweisende Komponenten) durchströmt. Die beiden Gasflüsse
des Kreislaufes werden durch die Kreislaufpumpe 3 erzeugt, an die sich die Verzweigungsstelle
4 anschließt. Dabei sind Pumpleistung und Verzweigung so dimensioniert, daß der Driftgasfluß
qD wesentlich größer als der Analysengasfluß qA (z. B. 10 : 1) ist. Die Trennsäule 5 wirkt
dabei gleichzeitig als Strömungswiderstand für das Gasflußsplitting.
Im Verlauf wird die Luft durch das Kreislauffilter 2 getrocknet, der Feuchtigkeitsgehalt wird
unter 10 ppm abgesenkt. Die Dosieranordnung 6 ermöglicht den Einlaß einer definierten
Menge von Luft plus Gemisch der Analysenkomponenten M₁, M₂, . . . ., Mn, die in den
Konzentrationen C₁, C₂, . . . , Cn vorliegen, in den internen Kreislauf. Nach Durchgang durch
die Trennsäule 5 erscheinen die Analysenkomponenten zeitlich getrennt: entsprechend ihren
Retentionszeiten tR tritt zunächst M₁ zu tR1 in den Detektor und wird durch die Driftzeit T₁
und die Ladung Q₁ charakterisiert. Entsprechend ergeben sich für M₂, . . . ., Mn die Meßgrößen
tR2, TD2 und Q₂, . . . , tRn, TDn, Qn.
Die Retentionszeiten tR müssen der Meßtechnologie entsprechen, d. h. hinreichend differieren.
- (A) Die Differenzen Δt = tR2 - tR1, . . . ., tRn - tR(n-1) müssen größer sein als die Zeit für die Signalverarbeitung des IMS-Detektors.
- (B) Die Zykluszeit der Meßanordnung muß größer sein als die maximale Verweildauer der Komponenten im IMS-Detektor.
Das Analysengemisch muß aktuell im Dosiervolumen VD verfügbar sein, ist also z. B. durch
eine zweite Pumpe 7 (Dosierpumpe) angesaugte Umgebungsluft. Das Dosiervolumen muß so
dimensioniert sein, daß einerseits die nachzuweisende Konzentration sicher erfaßt werden
kann, andererseits aber die internen Meßbedingungen nicht wesentlich z. B. durch die
Luftfeuchte beeinflußt werden. Es wird in der Regel einige Milliliter betragen können.
Der Probegeber kann eine Gasdosierschleife sein, die manuell oder durch einen Motor
geschaltet wird, aber auch geeignete Ventilkombinationen.
In Fig. 2.1 ist eine Probendosiervorrichtung dargestellt, bei der eine am Probegeber 9
angeschlossene Gasschleife 8, die das zu dosierende Probevolumen aufnimmt, das in der
gezeigten Stellung des Probegebers 9 mit Hilfe der Pumpe 7 mit dem Analysengas (z. B.
Umgebungsluft) gespült wird. Ein Umschalten des Probegebers bewirkt, daß die
Analysengasprobe in die Trennsäule 10 gespült wird, von deren Austritt sie zur Identifizierung
der von der Säule getrennten Analysengaskomponenten weitergeleitet wird.
Fig. 2.2. zeigt eine modifizierte Varinate von Fig. 2.1., bei der die Trennsäule 10 an Stelle der
Gasschleife 8 positioniert ist. In dieser Schaltungsvariante darf die Stellung des Probegebers 9
zur Beaufschlagung der Trennsäule mit Probegas nur für eine kurze genau definierte Zeitdauer
eingeschaltet sein, da verhindert werden muß, daß während der Beaufschlagung Bestandteile
der zu analysierenden Probe bereits die dem Probegeber abgewendete Trennsäulenseite
erreichen.
Fig. 3 zeigt eine Probegabevariante mit elektronisch gesteuerten Miniaturventilen. Die Ventile
11 dienen zur Umsteuerung der Gaswege zwischen den Positionen Füllen der Gasschleife 8 mit
Analysengas und Übernahme der Analysengasprobe in den Teilzweig des Gaswegs, der über
die Trennsäule 10 zum IMS-Detektor 1 geleitet wird. Während des Beladens der
Probegasschleife mit Analysengas über die Pumpe 7, wird am Bypass-Ventil 12 eine
Verbindung des Gaswegs hergestellt, um eine Unterbrechung der Gaszuführung zum IMS-
Detektor 1 zu vermeiden. In Analogie zu den Fig. 2.1. und 2.2. gibt es auch bei dieser Variante
die Möglichkeit die Probegasschleife 8 durch die Trennsäule 10 zu ersetzen. Auch in diesem
Fall darf die Trennsäule nur kurzzeitig mit der Analysengasprobe beaufschlagt werden.
Fig. 4 ist ein Beispiel bei dem die zu analysierenden Probegaskomponenten über eine
Permeationsmembran 13 in ein Probensammelvolumen 14 eingebracht werden. Zur
Überführung der Gasprobe in die Trennsäule 10 und den nachgeschalteten IMS-Detektor 1
werden die beiden Miniaturventile 11 gleichzeitig für einen kurzen definierten Zeitintervall
umgesteuert.
Die Erfindung weist gegenüber dem Stand der Technik folgende Vorteile auf:
- (1) Verringerung der Querempfindlichkeiten
- (2) Verringerung der Verfalschung durch Ladungstransfer M(+)₁ ⇄ M(+)₂ ⇄ . . . ⇄ M(+) n
- (3) Verzicht auf Trägergasbereitstellung
- (4) Verbesserte Auswertung durch:
- - Zuordnung über 2 typische Zeiten -Retentionszeit tR, Driftzeit TD
- - verbesserte Identifizierung
- - Erfassung der Ladung der Peaks verbessert Genauigkeit und Nachweisgrenzen für Konzentrationen.
Jeder Peak (nachzuweisende Komponente) kann in einer dreidimensionalen
Darstellung abgebildet werden über den Größen Driftzeit, Retentionszeit und
Signalamplitude (Konzentration).
- (5) Ermöglicht Handmeßtechnik hoher Empfindlichkeit.
Claims (6)
1. Ionenmobilitätsspektrometer mit interner GC-Säule mit einem Einlaß für
Analysengas, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gasfluß des Analysengases und eines
internen Driftgases, das aus Luft oder einem inerten Gas/Gasgemisch besteht, in Form
eines Gaskreislaufes stattfindet, wobei ein IMS-Dektor (1), der über einen Eingang
für das Driftgas und einen Analysengaseingang verfügt, mit einem Filter (2) für
Wasserdampf und höhermolekulare Gasinhaltsstoffe und dieser mit einer
Kreislaufpumpe (3) verbunden ist, daran eine Verzweigung (4) zur Splittung
des Gasflusses aus dem Filter (2) angeschlossen ist, wobei die eine Abzweigung
mit dem Eingang für das Driftgas des IMS-Detektors (1) und die andere mit einer
Gasdosieranordnung (6) verbunden ist, an der der Einlaß des Analysengases erfolgt,
und daß der interne Gaskreislauf über eine gaschromatogaphische Trenneinrichtung
(5) zum Analysengaseingang des IMS-Detektors (1) geschlossen ist.
2. Ionenmobilitätsspektrometer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Probegabe mittels einer Dosierpumpe (7) erfolgt.
3. Ionenmobilitätsspektrometer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Probegabe mittels einer Gasschleife (8) erfolgt.
4. Ionenmobilitätsspektrometer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Probegabe mittels einer Kombination von gesteuerten Ventilen (11) erfolgt.
5. Ionenmobilitätsspektrometer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Probegabe mittels einer Permeationsmembran (13) erfolgt.
6. Ionenmobilitätsspektrometer nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die
gaschromatographische Trenneinrichtung (5) eine gepackte GC-Säule oder eine
Kapillarsäule oder ein Kapillarsäulenbündel ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19502674A DE19502674C1 (de) | 1995-01-20 | 1995-01-20 | Ionenmobilitätsspektrometer mit interner GC-Säule |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19502674A DE19502674C1 (de) | 1995-01-20 | 1995-01-20 | Ionenmobilitätsspektrometer mit interner GC-Säule |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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ID=7752535
Family Applications (1)
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