DE19502449A1 - Kunststoffbehälter mit einer Entgasungseinrichtung - Google Patents

Kunststoffbehälter mit einer Entgasungseinrichtung

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Franz Steigerwald
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D1/00Containers having bodies formed in one piece, e.g. by casting metallic material, by moulding plastics, by blowing vitreous material, by throwing ceramic material, by moulding pulped fibrous material, by deep-drawing operations performed on sheet material
    • B65D1/02Bottles or similar containers with necks or like restricted apertures, designed for pouring contents
    • B65D1/0207Bottles or similar containers with necks or like restricted apertures, designed for pouring contents characterised by material, e.g. composition, physical features

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Description

Die Erfindung betrifft einen Kunststoffbehälter nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Behälter sind in einer Vielzahl von Ausführungen bekannt, die dazu dienen, entgasendes, flüssiges Füllgut flüssigkeitsdicht zu lagern und das dabei entstehende Gasvolumen über eine Entgasungseinrichtung eines Verschlusses nach außen entweichen zu lassen. Ohne eine solche Einrichtung würde der Behälter infolge eines sich mehr und mehr aufbauenden Gasüberdrucks extrem Ausbeulen oder sogar Bersten. Beim Lagern von Peroxid-Lösungen, die zusätzliche Wirkadditive enthalten, gibt es eine verstärkte Gasabspaltung - hauptsächlich Sauerstoff - und damit ein größeres Gasvolumen pro Zeiteinheit, welches über die Entgasungseinrichtung abgeleitet werden muß. Diese Einrichtung ist idealerweise nur für Gas durchlässig, nicht aber für Flüssigkeit. Je nach Konstruktion der Einrichtung kann es passieren, daß die (im Verschluß angeordnete gasdurchlässige Membran) Einrichtung durch Benetzung mit dem Füllgut (durch Schütteln) außer Funktion ist, was ein Bersten des Behälters zur Folge haben kann. Eine solche Entgasungseinrichtung ist beispielsweise durch offenkundige Vorbenutzung bekannt. Auch ist ein Umfallen des Behälters kritisch, da dann durch Benetzung der gasdurchlässigen Membran die Einrichtung außer Funktion gesetzt ist und dadurch ein Bersten des Behälter verursacht werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungs­ gleichen Behälter zu schaffen, der unabhängig von seiner Lage die Funktionsfähigkeit der Entgasungseinrichtung nicht einschränkt und der in der Herstellung kostengünstig ist.
Gelöst wird diese Aufgabe nach den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs I. Vorteilhafte Weiterbildungen/ Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Dadurch, daß der gattungsgemäße Behälter als Entgasungs­ einrichtung mindestens im Mantelbereich zumindest teilweise mit einer derartigen Behälterwandstärke versehen ist und aus einem derartigen gasdurchlässigen Material besteht, daß der Behälter ein gleiches oder größeres Gasdurchlässig­ keitsvermögen pro Zeiteinheit aufweist als das durch die Entgasung des Füllguts entstehende Gasvolumen pro Zeitein­ heit, ist erreicht, daß unabhängig von der Lage des Behälters die Funktionsfähigkeit der Entgasungseinrichtung nicht eingeschränkt ist, und daß der Behälter durch Innendruck nicht unerwünscht ausbeult. Außerdem ist der Behälter in der Herstellung kostengünstig.
Als Monomaterial eignet sich zum Beispiel vorzugsweise Ethylenvinylacetatmischpolymer oder dessen Polymermischung mit Polyethylen oder Polyethylen niedrigerer Dichte oder Polypropylen oder Polycarbonat oder deren Mischpolymere oder deren Gemische (Polyblends) (Anspruch 2).
Zum besseren Dosieren - mit Hilfe eines Dosiereinsatzes im Behälterhals oder eines Dosierverschlusses - des Füllguts ist der Behälter knautschbar ausgebildet (Anspruch 3).
Für eine bessere Stabilität des Behälters ist die Behälter­ wandstärke im Schulter- und Bodenbereich stärker ausgebildet als im Mantelbereich (Anspruch 4).
Zur Stabilitätserhöhung ist die relativ dünne Behälterwand im Mantelbereich mit einer Versteifungsprofilierung versehen (Anspruch 5) sowie der Schulter- und Bodenbereich gegen Ausbeulungen verformungssteif ausgebildet (Anspruch 6).
Alternativ oder in Kombination mit der Behälterwandver­ steifungsprofilierung kann die Behälterwand mindestens im Mantelbereich mit einer äußeren Pappversteifung - wahlweise lösbar - versehen werden (Ansprüche 7 und 8).
Eine andere vorteilhafte Behälterwandstabilitätserhöhung ist dadurch gegeben, daß der Behälter aus geschäumten Kunststoff hergestellt ist (Anspruch 9).
Als Füllgut eignet sich eine Sauerstoff abspaltende Flüssigkeit oder eine Peroxid-Lösung, wie sie zum Beispiel im Friseurbereich üblicherweise verwendet wird (Ansprüche 10 und 11).
Der Behälter läßt sich kostengünstig in einem Extrusions­ blasverfahren herstellen (Anspruch 12).
Die Erfindung wird anhand von zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Der in der Fig. 1 dargestellte Kunststoffbehälter 1 für entgasendes, flüssiges Füllgut besteht aus Monomaterial und ist für einen flüssigkeitsdichten Verschluß 2 vorgesehen. Als Entgasungseinrichtung 3 ist mindestens teilweise im Mantelbereich 4 eine derartige Behälterwandstärke 5 und ein derartiges gasdurchlässiges Material 6 vorgesehen, daß der Behälter 1 ein gleiches oder größeres Gasdurchlässigkeits­ vermögen pro Zeiteinheit aufweist als das durch die Entgasung des Füllguts entstehende Gasvolumen pro Zeiteinheit. Zum dosierten Entnehmen einer Teilmenge des Füllguts ist der Behälter im Mantelbereich 4 knautschbar ausgebildet. Im Mantelbereich 4 sind Versteifungsrillen 7 angeordnet, die den relativ dünnwandigen Mantelbereich 4 verstärken, wodurch sich eine bessere Handhabung ergibt. Anstelle (oder zusätzlich) der Versteifungsrillen 7 kann der Mantelbereich 4 mit einer Pappversteifung 8 versehen werden, die natürlich das Austreten von Gas durch den Mantelbereich 4 nicht hindern darf, zum Beispiel durch eine entsprechende Perforation. Durch geläufige Maßnahmen kann die Pappversteifung 8 lösbar vom Behälter 1 ausgebildet sein (wegen getrennter Entsorgung). Die Pappversteifung 8 kann gleichzeitig als ein Etikett vorgesehen sein.
Am Beispiel eines 1000-ml-Behälters 1 nach der Fig. 1 ist eine Höhe von 260 mm und ein Durchmesser von 84 mm vorgesehen. Als Material ist vorzugsweise PP oder LDPE mit einer Behälterwandstärke 5 von 0,45 mm bzw. 0,5 mm vorgesehen, wobei sich eine Einsatzmasse von 40 g bzw. 50 g ergibt. Ein entsprechender Behälter nach dem Stand der Technik besteht üblicherweise aus HDPE und weist eine Behälterwandstärke von 0,6 mm auf bei einer Einsatzmasse von 63 g. Somit ergibt sich im Hinblick auf den Stand der Technik auf einfache Weise eine Entgasungseinrichtung 3 und eine deutlich geringere Einsatzmasse (Kostensenkung durch Materialminimierung und Wegfall eines separaten Entgasungsventils und gegebenenfalls geringere Umweltbelastung).
Aus der nachstehenden Tabelle geht die jeweilige Sauerstoffpermeation bei verschiedenen Materialien und Behälterwandstärken näher hervor, wobei der Behälter A den Stand der Technik darstellt und die Behälter B, C, D erfindungsgemäße Beispiele darstellen.
Im Vergleich der Behälter B und C wird deutlich, daß bei PP eine Behälterwandverdünnung (von 0,5 mm auf 0,45 mm) eine größere Sauerstoffpermeabilität ergibt, ebenso wie ein noch gasdurchlässigeres Material wie LDPE (Behälter D).
Ein zweites Ausführungsbeispiel eines Behälters 1.1 ist in der Fig. 2 dargestellt. Der Behälter 1.1 besteht aus geschäumtem Material 9, z. B. PP, und weist als Entgasungs­ einrichtung 3.1 eine entsprechend dickere, geschäumte Behälterwandstärke 5 auf, wodurch sich trotz einer geringen Einsatzmasse eine höhere Stabilität und eine höhere Gasdurchlässigkeit des Behälters 1.1 ergibt. Dieser Behälter 1.1 kann im Extrusionsblasverfahren hergestellt werden.

Claims (12)

1. Kunststoffbehälter, der im wesentlichen aus Monomaterial besteht und mit einem flüssigkeitsdichten Verschluß und einer Entgasungseinrichtung für entgasendes, flüssiges Füllgut versehen ist, da­ durch gekennzeichnet, daß der Behälter (1, 1.1) als Entgasungseinrichtung (3, 3.1) mindestens teilweise im Mantelbereich (4) mit einer derartigen Behälterwandstärke (5) versehen ist und aus einem derartigen gasdurchlässigen Material (6) besteht, daß der Behälter (1, 1.1) ein gleiches oder größeres Gasdurchlässigkeitsvermögen pro Zeiteinheit aufweist als das durch die Entgasung des Füllguts entstehende Gasvolumen pro Zeiteinheit.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß als Monomaterial (6) Ethylenvinylacetatmischpolymer oder dessen Polymermischung mit Polyethylen oder Polyethylen niedrigerer Dichte oder Polypropylen oder Polycarbonat oder deren Mischpolymere oder deren Gemische (Polyblends) vorgesehen ist.
3. Behälter nach mindestens Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1, 1.1) knautschbar ausgebildet ist.
4. Behälter nach mindestens Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälterwandstärke (5) im Mantelbereich (4) dünner ist als im Schulter­ oder/und Bodenbereich.
5. Behälter nach mindestens Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälterwand (5) mindestens im Mantelbereich (4) mit einer Versteifungs­ profilierung (7) versehen ist.
6. Behälter nach mindestens Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schulter- und Bodenbereich gegen Ausbeulungen verformungssteif ausgebildet ist.
7. Behälter nach mindestens Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälterwand (5) mindestens im Mantelbereich (4) mit einer äußeren Pappversteifung (8) versehen ist.
8. Behälter nach Anspruch 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Pappversteifung (8) lösbar ausgebildet ist.
9. Behälter nach mindestens Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1.1) aus geschäumtem Kunststoff (9) besteht.
10. Behälter nach mindestens Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Füllgut eine Sauerstoff abspaltende Flüssigkeit ist.
11. Behälter nach mindestens Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Füllgut eine Peroxid-Lösung ist.
12. Behälter nach mindestens Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) in einem Extrusionsblasverfahren hergestellt ist.
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