DE19502261A1 - Verfahren und Verbrennungsrost zum Verbrennen von festen Brennstoffen wie Müll, insbesondere zur Verbesserung des Ausbrandes - Google Patents

Verfahren und Verbrennungsrost zum Verbrennen von festen Brennstoffen wie Müll, insbesondere zur Verbesserung des Ausbrandes

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zum Verbrennen von Brennstoffen wie Müll, insbesondere zur Verbesserung des Ausbrandes der Verbrennungsrückstände, wobei die zu verbrennenden Stoffe in einen Feuerraum gegeben und auf einem Verbrennungsrost verbrannt werden, die festen Verbrennungsrückstände über ein Entaschungssystem ausgetragen werden und die entstehenden Rauchgase aus dem Feuerraum abziehen. Ferner hat die Erfindung die Verwendung von Wirbeldüsen-Rostbahnen zum Gegenstand.
Ein Verfahren zum Verbrennen von Brennstoffen und hierzu geeignete Verbrennungsreste, insbesondere Vor- und Rückschubroste, sind bekannt.
Derartige Roste bestehen üblicherweise aus Gruppen von Roststäben. Innerhalb einer Gruppe sind die Stäbe untereinander gebündelt, um ein Abheben und Herausfallen zu verhindern und definierte Luftspalte zwischen den Roststäben einhalten zu können. Dabei sind in Vorschubrichtung des Verbrennungsgutes mehrere Reihen solcher Roststabgruppen hintereinander treppenartig angeordnet. Die Roste weisen in Vorschubrichtung ein Gefälle auf, auch können jeweils mehrere Reihen in unterschiedlichen Ebenen angeordnet sein, wodurch sich zur jeweils nächsten Ebene ein Sturz ergibt. Die Roststäbe liegen auf Roststabträgern, die auf einer Tragkonstruktion abgestützt sind. Diese Roststabträger können feststehend oder in Längsrichtung beweglich sein. Je nach Rostsystem kann ein Verbrennungsrost aus einer Kombination von beweglichen und ortsfesten Roststabreihen bestehen. Mit der Hin- und Herbewegung der Roststabreihen erfolgt der Transport des Brennstoffes auf dem Rost in Längsrichtung zur Entaschung. Zum seitlichen Abschluß des Verbrennungsrostes zum Mauerwerk bzw. Kessel hin, kann zur Aufnahme der Wärmedehnungen ein beweglicher Seitenwandabschluß vorgesehen sein.
Die zur Verbrennung des auf dem Rost liegenden Brennstoffes erforderliche Verbrennungsluft, die als Primärluft bezeichnet wird, wird von unten durch die Luftspalte zwischen den Roststäben bzw. durch Öffnungen in den Roststäben zugeführt, wobei gleichzeitig eine Kühlung der Roststäbe erfolgt.
Bei der Verbrennung von festen Brennstoffen wie Müll und Abfall fallen Verbrennungsrückstände in Form von Rostasche bzw. Schlacke und Kesselasche an. Eine der Hauptanforderungen an eine zeitgemäße Verbrennungsanlage ist die Erzeugung von qualitativ hochwertigen Rückständen durch Optimierung des Ausbrandes, insbesondere der organischen Anteile, um die Rückstandsmengen einerseits zu minimieren und andererseits einer Verwertung bzw. Deponierung zuführen zu können. Hierzu ist eine weitgehende Mineralisierung und Inertisierung der Rückstände erforderlich. Die Mindestanforderungen hierfür sind in Deutschland gesetzlich (z. B. TA Siedlungsabfall, LAGA-Merkblatt etc.) vorgeschrieben.
Die Erfüllung dieser Anforderungen erweist sich in der Praxis durch die sich ändernde Brennstoffzusammensetzung zunehmend als schwierig, da z. B. der Abfall immer kompakter wird, wodurch das Zünd- und Abbrandverhalten negativ beeinflußt wird. Insbesondere mit herkömmlichen, vorhandenen Rostsystemen können die steigenden Anforderungen teilweise nicht mehr erfüllt werden.
Hier setzt nun die Erfindung ein, der die Aufgabe zugrunde liegt, eine Verbrennungsanlage der eingangs beschriebenen Art so zu ergänzen, daß die Anforderungen an die Qualität der festen Verbrennungsrückstände problemlos erfüllt werden, indem der Brennstoff aufgelockert, umgewälzt und durch gleichmäßige Beaufschlagung mit Verbrennungsluft der verbrennliche Anteil weitgehend ausgebrannt wird. Die Reduzierung der Verluste durch Unverbranntes in den Verbrennungsrückständen führt zu einer deutlichen Erhöhung des Wirkungsgrades der Feuerung und damit bei gleichbleibender Durchsatzleitung der Feuerungsanlage zu einer Erhöhung der Feuerungswärmeleistung und der Dampfmenge.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im Verbrennungsrost mindestens eine sog. Wirbeldüsen-Rostbahn eingebaut ist, die unabhängig vom Primärluftsystem des Verbrennungsrostes mit Druckluft und Wirbelluft beaufschlagt werden kann. Jede dieser Wirbeldüsen-Rostbahnen wird vorzugsweise aus mehreren Einzelsegmenten, den sog. Düsenplatten, gebildet. Zweckmäßig können die ortsfesten Roststabreihen durch Wirbeldüsen-Rostbahnen ersetzt werden. Die Konstruktion der Wirbeldüsen-Rostbahn kann an die Konstruktion des Rostes angepaßt werden, wodurch auch eine Nachrüstung in bestehenden Rostsystemen möglich ist und die ursprüngliche mechanische Funktion des Rostes weitgehend erhalten bleibt.
Die Düsenplatten sind mit Wirbeldüsen ausgerüstet, die einen hohen Luftwiderstand aufweisen. Der freie Querschnitt, also das Verhältnis von Luftaustrittsquerschnitt zur Gesamtoberfläche der Düsenplatte, ist hierzu klein gewählt. Der Druckverlust über die Wirbeldüse kann beispielsweise 50 mbar betragen. Hierdurch wird eine gleichmäßige Verteilung der Druck- und Wirbelluft über die Düsenplattenoberfläche erreicht.
Erfindungsgemäß wird mit einer impulsweisen Druckluftzuführung die Brennstoff- bzw. Schlackeschicht aufgerissen und umgewälzt. Die Druckluft wird vorzugsweise mit einem Druck von ca. 2 bis 10 bar zugeführt. Die erzielte Umwälzung führt zu einer Auflockerung des Brennstoffes auf dem Rost, wodurch im weiteren eine intensivere, gleichmäßigere Verbrennung und ein verbesserter Ausbrand von unvollständig ausgebrannten Brennstoffpartikeln ermöglicht wird. Die Druckluftimpulse bewirken ferner eine Selbstreinigung der Düsenplatte und der Wirbeldüsen, da in die Düsen eingedrungene Brennstoff- oder Aschepartikel wieder ausgeblasen werden. Durch die Druckluftimpulse tritt keine signifikante Erhöhung der Menge oder eine negative Beeinflussung der Zusammensetzung der Kesselasche ein.
Die weitere Verbrennung und damit der vollständige Ausbrand des Brennstoffes wird erfindungsgemäß durch die kontinuierliche Zufuhr von Wirbelluft durch die Düsenplatte mit einem Druck von ca. 80 bis 200 mbar eingeleitet. Hierbei ergeben sich Luftaustrittsgeschwindigkeiten von mehr als 50 m/sec.
Auf der Ausbrennzone des Rostes findet im weiteren die vollständige Verbrennung des Brennstoffes statt.
In der weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann es zweckmäßig sein, die Druck- und/oder Wirbelluft mit Sauerstoff oder Stickstoff sowie Sorptions- und/oder Reduktionsmitteln anzureichern. Mit der Zugabe von Sauerstoff kann beispielsweise lokal die Verbrennungstemperatur erhöht werden, womit eine Versinterung der Schlacke erreicht wird.
Nicht näher beschrieben wurde die spezielle Regelung der Luftzuführungen mittlerer (0,08 bis 0,2 bar) und hoher (2 bis 10 bar) Pressung, die vom Leitstand der Verbrennungsanlage aus sowohl im Automatikbetrieb als auch im Handbetrieb gefahren werden kann, um ggf. gezielt in den Verbrennungsablauf auf dem Rost eingreifen zu können.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Verfahrensfließbild einer Ausführungsform einer Wirbeldüsen- Rostbahn zur Ausbrandverbesserung,
Fig. 2 einen Schnitt durch eine Wirbeldüsen-Rostbahn zur Ausbrand­ verbesserung,
Fig. 3 eine Variante zu Fig. 2 mit Darstellung der Einbauverhältnisse im Verbrennungsrost; und
Fig. 4 eine Draufsicht einer Wirbeldüsen-Rostbahn zur Ausbrandverbesserung.
Das Verfahrensfließbild gemäß Fig. 1 zeigt beispielhaft eine Ausführungsform einer weiter unten beschriebenen Wirbeldüsen-Rostbahn bestehend aus einer symmetrischen Anordnung von Düsenplatten 5 (Einkammerdüsenplatte) und 6 (Doppelkammerdüsenplatte). Im Beispiel ist - von links nach rechts - eine von links mit Luft beaufschlagte Doppelkammerdüsenplatte sowie eine Einkammerdüsenplatte und dann von rechts beaufschlagt eine Einkammerdüsenplatte sowie eine Doppelkammerdüsenplatte dargestellt. Durch die hintere, nicht mit Wirbeldüsen versehene Kammer der Doppelkammerdüsenplatte wird die Einkammerdüsenplatte mit Luft versorgt. Eine Wirbeldüsen-Rostbahn kann jedoch auch in anderer Anordnung, beispielsweise nur als eine einzelne Einkammerdüsenplatte, ausgebildet sein.
Die Wirbelluft wird von einem Ventilator 1 erzeugt und über ein Rohrleitungssystem den Düsenplatten 5 und 6 zugeführt. Drosselklappen, Durchflußbegrenzer etc. sind bei 2 nur angedeutet. Die Druckluft wird z. B. von einem nicht dargestellten Kompressor erzeugt und in einem Druckluftvorlagebehälter 8 bereitgestellt. Der Druckluftbehälter 8 ist mit dem Rohrleitungssystem der Düsenplatten verbunden.
Nach Aufteilung der Wirbel- und Druckluft auf zwei oder mehrere Stränge, von denen zunächst nur der linke beschrieben wird, wird den Düsenplatten abwechselnd Wirbelluft und Druckluft zugeführt. Im Strang der Wirbelluft liegt die Absperrklappe 3 mit der diese für die Dauer eines Druckluftimpulses unterbrochen werden kann. Die Druckluftimpulse werden mit einem Schnellschlußventil 4 wie folgt ausgelöst:
Die Absperrklappe 3 wird geschlossen, nach einer Sicherheitszeit wird das Schnellschlußventil 4 für die Impulsdauer geöffnet und dann wieder geschlossen. Nach einer weiteren Sicherheitszeit öffnet die Absperrklappe 3 wieder.
Mit den Drosselklappen 7 kann die Luftverteilung über die Breite einer Wirbeldüsen- Rostbahn durch unterschiedliche Aufteilung auf die Doppelkammer- und Einkammerdüsenplatten variiert werden. Die Einstellung wird in erster Linie entsprechend der Brennstoffverteilung auf dem Rost gewählt.
Die Druckluftimpulse können beispielsweise mit 2 bis 10 bar, die Wirbelluft mit 80 bis 200 mbar zugegeben werden.
Die Luftmengen für die Luftzuführung von Wirbelluft mittlerer Pressung (0,08 bis 0,2 bar) und Druckluft von höherem Druck (2 bis 10 bar) sind genauso wie Luftverteilung über die Rostbreite und die Impuls- und Pausenzeiten der Druckluftimpulse regelbar. Die Impulszeiten liegen beispielsweise im Bereich von 1 bis 5 Sekunden. Die Pausenzeiten zwischen den Impulsen richten sich in erster Linie nach der Transportgeschwindigkeit des Rostes und werden so gewählt, daß jedes Brennstoff- bzw. Schlackepartikel sicher erfaßt wird.
Um den Luftverbrauch für die Druckluftimpulse zu vergleichmäßigen, können die Impulse auf jeder der beiden Rosthälften separat und zeitlich versetzt, hintereinander erfolgen.
Alle Einzelstränge der Luftzuführung können hinsichtlich des Durchflusses und des Druckes überwacht sein. Die Düsenplatten können hinsichtlich der Oberflächentemperatur und des Luftwiderstandes überwacht sein. Diese Werte können zur Überwachung der Funktion und des Verschleißes sowie zur Bilanzierung herangezogen werden.
Fig. 2 zeigt beispielhaft einen Schnitt durch eine Wirbeldüsen-Rostbahn zur Ausbrand-Verbesserung.
Die Wirbeldüsen-Rostbahn wird über die Rostbreite im wesentlichen aus mindestens einer Düsenplatte 10 und einer entsprechenden Anzahl von Trägerroststäben 20 gebildet.
Unter einer Düsenplatte 10, es wird bei dieser Betrachtung nur das äußere Erscheinungsbild betrachtet, versteht man einen Düsenkasten hohler Ausbildung, in dessen Stirnseite S und in dessen vorderem, oberem Abschnitt V in mehreren Reihen Luftdüsen 70 integriert sind. Diese Luftdüsen können darstellungsgemäß senkrecht oder unter einem Winkel zur Oberfläche der Düsenplatte angeordnet sein. Der Eintrittsbereich der Düsen ist strömungsgünstig ausgebildet. Die Düsenplatten sind aus hochhitzebeständigem und verschleißarmem Stahlguß gefertigt.
Die Düsenplatte 10, hier als Einkammerdüsenplatte dargestellt, ist mit einer Vorrichtung 60 versehen, mit der sie an den Trägerroststäben 20 bei 50 eingehängt werden kann. Gemäß der Darstellung geht am Trägerroststab ein Schenke 50 nach unten, der sich in die, durch einen nach oben weisenden Schenkel 60 an der Düsenplatte gebildete Aussparung einfügt. Die Aussparung kann rinnenförmiges Profil haben. Die sich bei 50/60 ergebende, formschlüssige Verbindung wird je Roststabpaket durch eine spezielle Vierkantschraube 30 zusätzlich gegen seitliche Verschiebung und Aushängen nach oben gesichert.
Die Trägerroststäbe weisen eine, den Roststäben des übrigen Rostes ähnliche Form auf, sind jedoch entsprechend der Länge der Düsenplatte verkürzt. Die Trägerroststäbe können jeweils zu Roststabpaketen mit beispielsweise 4 Stäben gebündelt sein, indem sie mit sog. Zugstangen 80 verbunden werden. Die Zugstangen werden beispielsweise durch Anschweißen von Scheiben an den Enden fixiert. Zugstangen können auch als Schrauben ausgeführt sein. Durch die Bündelung wird ein Abheben oder Herausfallen der Trägerroststäbe verhindert, und ein gleichmäßiger Luftspalt zwischen den Stäben gewährleistet. Die Trägerroststäbe werden im Bereich 40, dem Roststablager, in die walzenartig ausgebildeten Roststabträger, wie die ursprünglichen Roststäbe, eingehängt. Durch diese Konstruktion kann üblicherweise auch das Roststablager unverändert beibehalten werden.
Die Länge der Trägerroststäbe richtet sich nach der Geometrie des übrigen Rostes und wird so gewählt, daß die ursprüngliche Funktion des Rostes bzw. der jeweils darüber- und darunterliegenden Roststabreihe erhalten bleibt. Die sich aus der Länge der Trägerroststäbe 20 und der Düsenplatte 10 ergebende Gesamtlänge der Konstruktion kann beispielsweise die Länge der ursprünglichen Roststäbe haben.
Fig. 3 zeigt eine Variante zu Fig. 2, mit beispielhafter Darstellung der Einbauverhältnisse im Verbrennungsrost.
Die Darstellung zeigt die Düsenplatte 11 als Doppelkammerdüsenplatte. Der Trägerroststab 21 liegt auf dem walzenartigen Roststabträger 41. Mehrere Trägerroststäbe sind mit Zugstangen 81 zu Paketen gebündelt. An den Trägerroststäben 21 ist die mehrkammerige Düsenplatte bzw. der mehrkammerige Düsenkasten bei 51/61 eingehängt. Die formschlüssige Verbindung wird durch eine spezielle Vierkantschraube 31 gesichert.
In der Stirnseite S und im vorderen, oberen Abschnitt V der mehrkammerigen Düsenplatte sind in mehreren Reihen Luftdüsen 71 integriert. Die Luftdüsen sind analog zur Einkammerdüsenplatte aus Fig. 2 ausgeführt.
Angedeutet ist in Fig. 3 auch die über und unter der Wirbeldüsen-Rostbahn liegende Roststabreihe. Im Ausführungsbeispiel ist die Wirbeldüsen-Rostbahn als ortsfeste Roststabreihe in einem Vorschubrost ausgebildet. Die über und unter dieser liegenden Roststabreihen sind in Rostlängsrichtung beweglich, die Endlagen der Hubbewegung sind skizziert. Der oben liegende Roststab gleitet auf der Oberfläche des Trägerroststabes und kann in der Endlage den hintersten Bereich der Düsenplatte überfahren. Die Düsenplatte liegt auf dem unten liegenden Roststab auf, der auf der Unterseite der Düsenplatte gleitet. Sowohl in der hintersten als auch in der vordersten Stellung des Roststabes liegt die Düsenplatte auf diesem auf. Der Trägerroststab wird vom darunter liegenden Roststab nicht berührt.
Fig. 4 zeigt beispielhaft eine Draufsicht einer Wirbeldüsen-Rostbahn zur Ausbrandverbesserung über die Rostbreite bestehend aus zwei Einkammer­ düsenplatten 100 und einer entsprechenden Anzahl von Trägerroststäben 200. Im Ausführungsbeispiel sind jeweils 4 Trägerroststäbe zu Paketen gebündelt. Jedes Paket ist mit einer speziellen Vierkantschraube 300 gesichert. Die Düsenplatten 100 bilden also mit den Trägerroststäben eine Einheit, so daß sich kein Unterschied zu den übrigen Roststabreihen des Rostes ergibt. Man erkennt die Trennung der beiden Düsenplatten bei 400. Die Verbindung kann entweder offen oder fest ausgeführt sein. Bei entsprechender Gesamtrostbreite kann eine Düsenplatte beispielsweise von links nach rechts aus einer Doppelkammerdüsenplatte und einer Einkammerdüsenplatte bestehen, die bei der Trennung 400 enden (vgl. Darstellung in Fig. 1). Bei letztge­ nannter Ausführungsform dient die hintere Kammer der Doppelkammerdüsenplatte als Luftzuführung für die Einkammerdüsenplatte. Unter "hintere" wird die den Träger­ roststäben zugewandte Kammer verstanden. Die Verbindungsstelle zwischen Einkammer- und Doppelkammerdüsenplatte muß luftdicht ausgeführt sein. Nicht dar­ gestellt sind die Seitenwandabschlußplatten, die den Rost nach außen hin begrenzen.
Den Düsenplatten wird Druck- und Wirbelluft über die Luftanschlüsse 500 zugeführt, die durch die Seitenwandplatten ins Freie, außerhalb des Feuerraumes geführt werden. Nicht dargestellt sind ferner die beispielsweise als flexible Schlauchleitungen ausgeführten Anschlüsse an die Luftleitungen zum Ventilator und zum Druckluft­ behälter. Die Luftanschlüsse 500 können für die einzelnen Düsenplattenkammern zur Einstellung einer unterschiedlichen Luftverteilung bzw. Luftbeaufschlagung über die Rostbreite getrennt ausgeführt sein. Bei der Ausführung mit Mehrkammer­ düsenplatten können dementsprechend auf jeder Seite jeweils mehrere Luftanschlüsse 500 vorhanden sein.
Wichtig ist, daß die Düsenplatten so gestaltet sind, daß über die gesamte Breite einer Wirbeldüsen-Rostbahn die Luftbeaufschlagung gewährleistet ist und die Düsenplatten dadurch mit der Wirbel- und Druckluft gekühlt werden. Die Kühlung der Trägerroststäbe erfolgt wie im übrigen Rost mit Primärluft, die von unten durch die Luftschlitze zwischen den Stäben strömt und die Stäbe dabei kühlt. Zur Verbesserung der Kühlung können die Trägerroststäbe, wie auch die übrigen Roststäbe, mit Kühlrippen versehen sein.
Der Einbau einer Wirbeldüsen-Rostbahn kann bei entsprechender konstruktiver Gestaltung ohne Veränderungen am bestehenden Rost und dessen Unterkonstruktion innerhalb eines Stillstandes oder einer Revision in wenigen Tagen erfolgen.
Bezugszeichenliste
1 Ventilator
2 Drosselklappe, Durchflußbegrenzer
3 Absperrklappe
4 Schnellschlußventil
5 Einkammerdüsenplatte
6 Doppelkammerdüsenplatte
7 Absperr-/Drosselklappe
8 Druckluftvorlagebehälter
10 Einkammerdüsenplatte
20 Trägerroststab
30 Vierkantschraube
40 Roststablager
50/60 formschlüssige Verbindung
70 Wirbeldüse
80 Zugstange
V vorderer Abschnitt der Düsenplatte
S Stirnseite der Düsenplatte
11 Doppelkammerdüsenplatte
21 Trägerroststab
31 Vierkantschraube
41 Roststabträger
51/61 formschlüssige Verbindung
71 Wirbeldüse
81 Zugstange
V vorderer Abschnitt der Düsenplatte
S Stirnseite der Düsenplatte
100 Düsenplatte
200 Trägerroststab
300 Vierkantschraube
400 Trennung der Düsenplatten
500 Luftanschluß der Düsenplatte

Claims (18)

1. Verfahren zum Verbrennen von festen Brennstoffen wie Müll, insbesondere zur Verbesserung des Ausbrandes der Verbrennungsrückstände auf Verbrennungsrosten, insbesondere Vorschub- oder Rückschubrosten, bei denen Primärluft beispielsweise als Unterwind zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zum Unterwind Verbrennungsluft als Wirbelluft und impulsweise als Druckluft mit unterschiedlichen Drücken von unten her der Brennstoff- bzw. Schlackeschicht zugeführt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirbelluft- und die Druckluftmenge und gegebenenfalls der Druck unabhängig vom Unterwind getrennt regelbar sind.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Zuführung von Wirbelluft und/oder Druckluft bevorzugt die "feststehenden" Roststabreihen durch mindestens eine Wirbeldüsen-Rostbahn ersetzt werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirbelluft und/oder die Druckluft ab der Vortrocknungszone bis zum Schlackeabwurf zugeführt werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß durch die als Wirbeldüsen ausgebildeten Düsen Verbrennungsluft mit Ge­ schwindigkeiten von mehr als 50 m/s ausgeblasen wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckluft und/oder die Wirbelluft mit Sauerstoff oder Stickstoff sowie Sorptions- und/oder Reduktionsmitteln in unterschiedlichen Mischungsverhältnissen angereichert wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die impulsweise Druckluftzugabe derart vorgenommen wird, daß der Brennstoff bzw. die Schlacke aufgewirbelt wird.
8. Verwendung von Düsenplatten in Form von Düsenkästen anstelle wenigstens einer Reihe von Roststäben bei Vor- und Rückschubrosten.
9. Verbrennungsrost zur Verbrennung von festen Brennstoffen, insbesondere Vorschub- und Rückschubrost, mit an sich beweglichen Roststabreihen, von denen ein Teil nicht bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 8 zwischen Vortrocknungszone und Schlackeabwurf mindestens eine Wirbeldüsen- Rostbahn mit Düsenplatten (5; 6) eingebaut ist.
10. Verbrennungsrost nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß Wirbeldüsen-Rostbahnen mit Düsenplatten vorgesehen sind, von denen jede aus einem oder mehreren Einzelsegmenten gebildet ist.
11. Verbrennungsrost nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß wenigstens eine der nicht bewegten, ortsfesten Roststabreihen durch eine Wirbeldüsen-Rostbahn ersetzt ist.
12. Verbrennungsrost nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Düsenplatten mit Wirbeldüsen (70) ausgerüstet sind.
13. Verbrennungsrost nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Wirbeldüsen in den Düsenplatten einen sehr hohen Luftwiderstand haben.
14. Verbrennungsrost nach einem der Ansprüche 9 bis 13, gekennzeichnet durch Druckluftliefervorrichtungen für die Luftzugabe von größenordnungsmäßig 2 bis 10 bar Impulsdruckluft durch die Wirbeldüsen der Düsenplatten.
15. Verbrennungsrost nach einem der Ansprüche 9 bis 14, gekennzeichnet durch zusätzliche Einblasvorrichtungen für größenordnungsmäßig 80 bis 200 mbar Wirbelluft.
16. Verbrennungsrost nach einem der Ansprüche 9 bis 15, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die aus hochhitzebeständigem, verschleißarmem Stahlguß bestehenden Düsenplatten eine Kastenkonstruktion (10) bilden und mit Hilfe von speziellen Trägerroststäben (20) am Roststablager (40) auf den Roststabträgern (41) fixiert sind.
17. Verbrennungsrost nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerroststäbe (20) im Vergleich zu den ursprünglichen Roststäben gekürzt und mit einer Vorrichtung (50) zum Einhängen der Düsenplatten (10) an deren Schenkel (60) versehen sind.
18. Verbrennungsrost nach einem der Ansprüche 9 bis 17, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Verbindung der Düsenplatten (10) und der Roststäbe (20) mit einer speziellen Vierkantschraube (30) gesichert ist.
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