DE19501514A1 - Rotor für Verdrängermaschinen - Google Patents
Rotor für VerdrängermaschinenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04C—ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04C2/00—Rotary-piston machines or pumps
- F04C2/08—Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing
- F04C2/10—Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of internal-axis type with the outer member having more teeth or tooth-equivalents, e.g. rollers, than the inner member
- F04C2/107—Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of internal-axis type with the outer member having more teeth or tooth-equivalents, e.g. rollers, than the inner member with helical teeth
- F04C2/1071—Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of internal-axis type with the outer member having more teeth or tooth-equivalents, e.g. rollers, than the inner member with helical teeth the inner and outer member having a different number of threads and one of the two being made of elastic materials, e.g. Moineau type
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Description
Die Erfindung betrifft einen Rotor für Exzenterpumpen, Schraubenpumpen
oder -motoren und dergl. Verdrängermaschinen nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 1. Die hierfür in Betracht kommenden Verdrängermaschinen sind
besonders vielseitig und auch in schwierigen Fällen einsetzbare Maschinen,
die etwa als Pumpen sowohl Flüssigkeiten wie auch Viskose oder inhomogene
Massen mit festen Bestandteilen fördern können. Der Rotor umfaßt dabei ei
nen Arbeitsteil, das als Wendel geformt ist und das mit einem daran angepaß
ten Innenraum des Maschinengehäuses beim Umlauf des Rotors in axialer
Richtung wandernde Berührungs- oder Engstellen und dazwischen Hohlkam
mern bildet, in denen das zu fördernde Medium in axialer Richtung von einem
Einlauf zu einem Auslauf vorbewegt wird.
Unter den vorzugsweise in Betracht kommenden Medien finden sich viele, die
einen hohen Verschleiß in der Maschine bedingen. Dabei ist dann vorzugs
weise - insbesondere wenn der Innenraum des Maschinengehäuses eine
elastomere Auskleidung besitzt, der Rotor zu erneuern, was bei dessen kom
plexem Aufbau hohe Kosten verursacht. Dabei stellt sich häufig heraus, daß
der Rotor nur an wenigen, hoch beanspruchten Stellen, etwa im Bereich des
Einlaufs oder auch des Auslaufs, verschlissen ist, was den Reparaturaufwand
unangemessen erscheinen läßt.
Ein solcher Rotor weist nämlich typischerweise neben dem Arbeitsteil mit sei
ner komplexen und auch nicht einfach herzustellenden Wendelform zumindest
einen Antriebskopf auf, über den ein mechanisches Drehmoment auf den Ro
tor zu übertragen bzw. von ihm abzunehmen ist. Darüber hinaus sind regel
mäßig besondere Lagerungen und Abdichtungen vorzusehen, so daß ein auf
wendig geformtes und gefertigtes Rotorbauteil ersetzt werden muß, unabhän
gig von der Frage, ob abmontierbare Antriebs-, Lager- und/oder Dichtungsbau
teile wiederverwendbar sind.
Hinsichtlich der Fertigung des Wendelteils des Rotors hat sich zwar nach der
EP-PS 344 570 eine elegante, arbeits- und materialsparende Fertigung dieses
Teils in Form eines Zieh- oder Preßvorgangs mit Umgestaltung eines geraden
Rohres in eine Wendelform ergeben. Damit konnten Umstände, die mit frühe
rem Gießen und spanabhebenden Bearbeitungen eines Wendelkörpers ein
stellten, im Sinne einer Kostenersparnis, aber auch einer Materialersparnis und
insbesondere einer Qualitätsverbesserung, ersetzt werden. Im übrigen aber
blieb es aufwendig, einen solchen Wendelkörper etwa durch Verschweißen
genau und zuverlässig mit einem Antriebskopf zu verbinden.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Rotor zu schaffen, der unter Einsparung
von Material einfacher, günstiger und schneller im Verschleißfall zu reparieren
ist und der von der Fertigungsseite eine höhere Flexibilität erlaubt.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe von einem Rotor nach dem Oberbe
griff des Anspruchs 1 ausgehend mit den kennzeichnenden Merkmalen des
Anspruchs 1 gelöst. Diese Lösung macht von der Erkenntnis Gebrauch, daß
insbesondere in einem Zieh- oder Preßvorgang hergestellte Rohrwendeln
geometrisch mit durchgängigen Abmessungen und Eigenschaften versehen
sind und insofern mit einem Strangabschnitt eines Profilstrangs oder einer
"Meterware" vergleichbar erscheinen. Dies ist eine gute Voraussetzung für
eine Austauschbarkeit des wendel- oder spindelförmigen Arbeitsbereichs allein
unter Aussparung des Antriebskopfs und eventuell anderer besonderer Rotor
teile im Falle einer Reparatur oder einer Wartung. Die Vorteile für einen Repa
raturfall liegen auf der Hand, wenn man vorsieht, daß Arbeitsteil und Antriebs
kopf nicht mehr einstückig miteinander verbunden sind, sondern lösbar, aber
verdrehsicher, zusammengekoppelt. Dies ist grundsätzlich in vielfacher, dem
Fachmann geläufiger Weise möglich, wobei die Wendelform schon von ihrer
Exzentrizität her Anlageflächen für eine verdrehsichere Verbindung anbietet.
Ist also ein Rotor in seinem Arbeitsteil verschlissen, dann kann er sehr viel
einfacher und preisgünstiger als bisher wieder hergestellt werden, indem der
Rotor ausgebaut und die lösbare Rohrwendel ausgewechselt wird, wozu sich
eine sehr viel weniger aufwendige Beschaffung oder Bevorratung ergibt.
In vielen Fällen kann die Rohrwendel aber noch, indem man sie einfach um
dreht und damit die axialen Stirnenden vertauscht, weiterverwandt werden,
jedenfalls dann, wenn sich ein erhöhter Verschleiß nur stellenweise am Ein-
oder Auslauf der Verdrängermaschine eingestellt hat und wenn die Rohrwen
del mit austauschbaren, vorzugsweise sogar völlig übereinstimmenden Enden,
ausgebildet ist.
Weiter ergeben sich Vorteile in der Fertigung im Sinne einer Standardisierung
und vereinfachten Produktion und Lagerhaltung dadurch, daß einheitliche An
triebsköpfe mit nach Steigung, Durchmesser oder Exzentrizität unterschiedli
chen Rohrwendeln verbunden werden können, so daß sich insbesondere bei
der Vielfalt der Einsatzbereiche solcher Verdrängermaschinen Fertigungsver
einfachungen ergeben.
Grundsätzlich kann die lösbare, aber verdrehsichere Verbindung von Rohr
wendel und Antriebskopf auf einen relativ kurzen axialen Bereich begrenzt
sein, indem der Antriebskopf eine form- und/oder reibschlüssige Aufnahme für
das ihm zugewandte Ende einer Rohrwendel erhält. Vorzugsweise wird aller
dings vorgesehen, daß die Rohrwendel innenseitig von einem Stützkörper
getragen ist, der für eine gute, insbesondere genaue und belastbare fluch
tende Ausrichtung von Rohrwendel und Antriebskopf sorgt. Ein solcher Stütz
körper kann dem gewendelten Innenraum der Rohrwendel angepaßt sein,
indem ein entsprechender Formkern oder auch eine genau hineinpassende
kleinere Rohrwendel fest mit dem Antriebskopf verbunden ist, so daß die den
Arbeitsteil bildende Rohrwendel hierauf aufzuschrauben wäre.
Mit Vorteil für eine einfachere Handhabung und Herstellung wird jedoch von
der Erkenntnis Gebrauch gemacht, daß die Rohrwendel, in Achsrichtung ge
sehen, eine kreisförmige Außen- und Innenkontur abbildet, so daß sich die
Rohrwendel auf ein passendes gerades Rohr aufschieben läßt und von diesem
abgestützt wird.
Zum Antriebskopf hin kann die Rohrwendel mit geläufigen Anpassungen und
Dichtungen einen Abschluß finden, der ein regelmäßig unerwünschtes Eintre
ten von Flüssigkeiten oder sonstigen Fördermedien in den Innenraum der
Rohrwendel verhindert. An dem dem Antriebskopf abgelegenen Ende der
Rohrwendel ist regelmäßig ein Abschluß vorzusehen, etwa in Form einer Ab
schlußplatte oder eines Abschlußstopfens. Im Falle einer innenseitigen Abstüt
zung der Rohrwendel durch ein zentrales Stützrohr kann eine solche Platte zu
einem Ende des Stützrohrs hin mittels Verschraubung oder dergl. verspannt
werden, so daß die Rohrwendel axial gegen den Antriebskopf angedrückt wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird
nachfolgend näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 Längsschnitt durch einen Rotor einer Verdrängermaschine,
Fig. 2 Schnitt nach Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 Rohrwendel zu einem Rotor nach Fig. 1 und
Fig. 4 Schnitt nach Linie IV-IV in Fig. 3.
Der in der Zeichnung in Fig. 1 und 2 insgesamt mit 1 bezeichnete Rotor umfaßt
einen Rotorkopf 2, der hier stark vereinfacht dargestellt ist und je nach Ar
beitsweise und Bauform der Verdrängermaschine typischerweise auch eine
zumindestens arbeitskopfseitige Lagerung und einen komplexeren Antriebsan
schluß, etwa eine Kardanwelle oder sonstige Antriebsmittel sowie Dichtungen
gegen einen Übertritt des zu fördernden Mediums am Antriebskopf vorbei in
andere Bereiche eines den Rotorkopf umschließenden Gehäuses oder nach
außen hin umfaßt. Der Antriebskopf 2 ist mit einem Arbeitsteil 3 verbunden,
dessen funktionsbestimmende Außenfläche wendelförmig gestaltet ist.
Im vorliegenden Fall wird die Wendelform durch eine Rohrwendel 4 gebildet,
die nach einem vorbekannten Preß- oder Ziehverfahren aus einem geraden
Rohr gewonnen wird, das über einen gewendelten Dorn oder durch eine ge
wendelte Matrize zu ziehen ist. Eine so hergestellte Rohrwendel hat sich als
herstellungsseitig so präzise ergeben, daß eine spanende Nachbearbeitung
regelmäßig entfallen kann. Überdies ist es - nicht zuletzt durch die präzise di
rekte Formgebung bedingt - möglich, die Rohrwendel dünnwandig und damit
leicht und materialsparend auszuführen.
Nicht zuletzt damit werden aber auch Verschleißerscheinungen an dem Ar
beitsteil 3 unübergehbar - schadhafte Stellen, wie sie bei herkömmlichen Ar
beitsteilen in massiver oder starkwandiger Ausführungsform unter Inkauf
nahme von Geräuschen, Wirkungsgradverlusten, Maschinenleistung etc. teil
weise übersehen worden sind, verlangen hier Abhilfe.
Dies ist bei dem erfindungsgemäßen Motor relativ leicht möglich, da die Rohr
wendel 4 mit dem Antriebskopf 2 in lösbarer Verbindung steht.
In dieser Hinsicht wird die Rohrwendel 4 durch ein zentrales, gerades Stütz
rohr 5 gehalten und zentriert. Wie nämlich insbesondere aus Fig. 4 ersichtlich
ist, hat die Rohrwendel 4 unbeschadet ihrer gewundenen Form längs einer
schraubenförmig verlaufenden Rohrachse als Verbindungslinie der Mittel
punkte 6 der jeweiligen Rohrquerschnitte insgesamt in der axialen Projektion
einen Umriß 7, der einen Kreis bildet, und auch ein inneres freies Lumen, wel
ches durch einen Kreis 8 begrenzt ist. Dieser Kreis 8 ist allerdings nur die Pro
jektion einer Wendellinie. Wird das zentrale Stützrohr in seinem Außendurch
messer an diesen Kreis 8 angepaßt, dann kann die Rohrwendel 4 auf das
Stützrohr 5 aufgeschoben und von diesem abgestützt und zentriert werden.
Um die Rohrwendel 4 auf dem Stützrohr 5 in Achsrichtung festzulegen, wird es
axial eingespannt. Auf Seiten des Antriebskopfs 2 bildet dieser einen Anschlag
im Bereich einer Stirnfläche 8, in der längs einer Anschlaglinie eine umlau
fende Dichtung 9 in eine passende Nut eingelegt ist, so daß zum einen eine
Anlage mit einer gewissen Elastizität, insbesondere aber mit einer hinreichen
den Abdichtung erzielt wird, um den Innenraum zwischen Rohrwendel 4 und
Stützrohr 5 hermetisch abzuschließen.
An dem gegenüberliegenden (freien) Ende des Antriebsteils 3 ist eine Ver
schlußplatte 10 für den freien Endquerschnitt der Rohrwendel 4 vorgesehen,
die gleichfalls mit einer in die Verschlußplatte 10 eingelassenen Dichtung 11
für einen hermetischen Abschluß sorgt. Die Verschlußplatte 10 wird über das
Stützrohr 5 zum Antriebskopf 2 hin verspannt, wobei im vorliegenden Ausfüh
rungsbeispiel eine Spannschraube 12 dient, die in eine mittige Gewindeboh
rung einer fest mit dem Stützrohr 5 verbundenen Stirnplatte 13 eingreift, wobei
die Spannschraube 12 an ihrem außenseitig freiliegenden Schraubenkopf
festgezogen werden kann.
Ein zur Spannschraube 12 parallel verlaufender Spannstift 14, der in der Ver
schlußplatte 10 verankert ist und in eine Bohrung der Stirnplatte 13 längsbe
weglich eingreift, sichert die Abschlußplatte 10 unverdrehbar in ihrer Spann
lage.
Um ein Antriebsmoment von dem Antriebskopf 2 auf die Rohrwendel 4 zu
übertragen, könnte angesichts der Exzentrizität der Rohrwendel 4 ein in diese
eingepaßter Zapfen vom Antriebskopf 2 her eingreifen. Im vorliegenden Fall ist
diese Anpassung teilweise und vereinfacht durch eine Mitnehmerplatte 15
realisiert, die sich mit einem teilkreisförmigen Außenrand an einen besonders
weit außen liegenden Innenbereich der Rohrwendel 4 anschmiegt und somit
einerseits durch Formschluß, andererseits aber auch mit einem ausreichenden
Hebelarm eine Momentenübertragung gewährleistet.
Ein im Gebrauch ggf. stark beanspruchter Rotor dieser Art kann dann, wenn
Abnutzungen des Rotors zu bemerken oder zu erwarten sind, in einfacher
Weise repariert oder gewartet werden, indem der Rotor aus der Verdränger
maschine ausgebaut und die Rohrwendel 4 durch Lösen der Spannschraube
12 freigegeben wird. Ein Austausch der Rohrwendel 4 ist dann auf einfache
Weise möglich. In vielen Fällen kann es aber insbesondere bei nur stellen
weise auftretendem Verschleiß ausreichen, die Rohrwendel auf dem Stützrohr
5 umzudrehen. Die Rohrwendel hat, wie die Fig. 3 und 4 zeigen, bei diesem
Ausführungsbeispiel lediglich die Form eines auf Länge abgeschnittenen
Halbfertigerzeugnisses, ohne daß für ein Festspannen, für die Zentrierung, die
Momentenübertragung an diesem Verschleißteil vorher besondere Ausformun
gen oder Einbauten vorgesehen wurden. Selbst wenn aber Anschlußprofile,
Mitnehmer oder Verspannungsanschläge hineinzuarbeiten wären, ließen diese
sich regelmäßig in einer einfachen und meist auch die Seitenvertauschbarkeit
der Rohrwendel nicht ausschließenden Weise vorsehen.
Claims (7)
1. Rotor für Exzenterpumpen, Schraubenpumpen oder -motoren und dergl.
Verdrängermaschinen, bei denen der Rotor einen als Wendel geformten Ar
beitsteil, dessen Kreisquerschnitt im Durchmesser größer ist als die Exzentrizi
tät der Wendel, und einen einenends zum Arbeitsteil angeordneten Antriebs
kopf umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Wendel als Rohrwendel (4)
ausgebildet und lösbar, aber verdrehsicher, mit dem Antriebskopf (2) verbun
den ist.
2. Rotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrwendel (4)
innenseitig von einem Stützkörper (5) getragen wird.
3. Rotor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützkörper (5)
aus einem zylindrischen, im Umfang auf ein freies Lumen in der Rohrwen
del (4) abgestimmten Rohr besteht, das mit dem Antriebskopf (2) verbunden
ist.
4. Rotor nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stütz
körper (5) zumindest einen Mitnehmer (15) zur verdrehsicheren Mitnahme der
Rohrwendel (4) aufweist.
5. Rotor nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Stützkörper (5) an seinem dem Antriebskopf (2) abgelegenen Ende eine
Spanneinrichtung (12, 13) zum Einspannen der Rohrwendel (4) gegen den
Antriebskopf (2) aufweist.
6. Rotor nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der Stützkörper (5) mit einem Abschlußkörper (10) verbunden ist, der die
Rohrwendel (4) stirnseitig abschließt.
7. Rotor nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Rohrwendel (4) vertauschbare Stirnenden aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995101514 DE19501514A1 (de) | 1995-01-19 | 1995-01-19 | Rotor für Verdrängermaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995101514 DE19501514A1 (de) | 1995-01-19 | 1995-01-19 | Rotor für Verdrängermaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19501514A1 true DE19501514A1 (de) | 1996-07-25 |
Family
ID=7751852
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995101514 Withdrawn DE19501514A1 (de) | 1995-01-19 | 1995-01-19 | Rotor für Verdrängermaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19501514A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2000029750A1 (de) * | 1998-11-13 | 2000-05-25 | Wilhelm Kächele GmbH Elastomertechnik | Schnecke für eine exzenterschneckenpumpe oder einen untertagebohrmotor |
DE102009010107A1 (de) * | 2009-02-21 | 2010-08-26 | Wilo Se | Exzenterschneckenpumpe |
DE102009057805A1 (de) | 2009-12-10 | 2011-06-16 | Welser Profile Gmbh | Drehkolben- oder Schraubenrotor als Hohlkörper aus einem kaltgewalzten Stahlprofil |
-
1995
- 1995-01-19 DE DE1995101514 patent/DE19501514A1/de not_active Withdrawn
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19852380C2 (de) * | 1998-11-13 | 2001-11-22 | Wilhelm Kaechele Gmbh Elastome | Schnecke für eine Exzenterschneckenpumpe oder einen Untertagebohrmotor |
US6544015B1 (en) | 1998-11-13 | 2003-04-08 | Wilhelm Kaechele Gmbh Elastomertechnik | Worm for an eccentric screw pump or a subsurface drilling motor |
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DE102009057805A1 (de) | 2009-12-10 | 2011-06-16 | Welser Profile Gmbh | Drehkolben- oder Schraubenrotor als Hohlkörper aus einem kaltgewalzten Stahlprofil |
WO2011069845A2 (de) | 2009-12-10 | 2011-06-16 | Welser Profile Gmbh | Drehkolben- oder schraubenrotor als hohlkörper aus einem kaltgewalzten stahlprofil |
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