DE19501476A1 - Tisch- und Regalsystem - Google Patents
Tisch- und RegalsystemInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Tisch- und Regalsystem gemäß Oberbegriff Patentanspruch
1.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Tisch- und Regalsystem aufzuzeigen, welches bei einfacher
Konstruktion in unterschiedlichster Form und an den jeweiligen Anwendungsfall angepaßt
zusammengebaut werden kann, und zwar baukastenartig aus Einzelteilen oder -komponenten.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Tisch- und Regalsystem entsprechend dem kennzeichnenden
Teil des Patentanspruches 1 ausgebildet.
Im einfachsten Fall läßt sich mit dem System ein tischartiges Möbel realisieren, wobei an zwei
Standelementen lediglich eine Tragschiene vorgesehen ist. Durch Verwendung mehrerer
Verbindungsstücke oder Knotenprofile und weiterer Rahmen- oder Profillängen lassen sich mit
dem System Regale unterschiedlichster Form gestalten.
Mit dem erfindungsgemäßen System lassen sich u. a. Arbeits- und Eßtische, insbesondere auch
für Kantinen, Restaurants und Gastwirtschaften, für Saaleinrichtungen, für Straßencafes, sowie
Ablagen für den Haushalt, aber auch für den kommerziellen Bereich, beispielsweise für
Ladengeschäfte zum Abstellen und Darbieten der Ware, auch im Bereich einer
Schaufensterdekoration, sowie Regale oder regalartige Einrichtungen für den privaten Bereich
und kommerzielle Anwendungen usw. realisieren.
Das erfindungsgemäße System ist schließlich auch für den Freizeitbereich, d. h. als Garten- und
Campingmöbel, sowie als abnehmbare Ablage in Fahrzeugen, beispielsweise im Auto, auf
Booten und als Tisch oder Ablage in Wohnmobilen verwendbar. Insbesondere eignet sich das
erfindungsgemäße System für solche Anwendungen, bei denen Tisch- oder Regalmöbel zeitlich
begrenzt eingesetzt werden und zwischen den Einsätzen verstaut werden müssen, beispielsweise
in Räumen oder Sälen, deren Einrichtung für unterschiedliche Veranstaltungen verändert wird,
für den Einsatz bei Hilfsorganisationen. Eine Vielzahl weiterer Anwendungen, beispielsweise
auf Rastplätzen, in Flughäfen, Bahnhöfen usw. sind denkbar.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren an Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 in vereinfachter perspektivischer Darstellung eine erste Ausführungsform des
erfindungsgemäßen Regal- und Tischsystems;
erfindungsgemäßen Regal- und Tischsystems;
Fig. 2 in vereinfachter Darstellung einen Schnitt durch die horizontale Tragschiene des
Systems der Fig. 1 zusammen mit an dieser Tragschiene vorgesehenen Tableau oder
Platten;
Fig. 3 in vergrößerter Darstellung einen Schnitt durch die horizontale Tragschiene bzw. das
diese Tragschiene bildende Metallprofil;
Fig. 4 eine weitere mögliche Ausführungsform der Erfindung.
In der Fig. 1 ist eine erste, mögliche Ausführungsform des erfindungsgemäßen Regal- und
Tischsystems wiedergegeben, und zwar in Form eines Tischmöbels, bestehend aus einem
Tragrahmen 1 und aus mehreren, an diesem Tragrahmen abnehmbar vorgesehenen Tischplatten
oder Tableaus 2 und 3.
Der Tragrahmen 1 besteht bei dem Tisch der Fig. 1 aus zwei seitlichen Standelementen 4, die
sich ihrerseits jeweils aus einem unteren Fuß 5 und einem vertikalen Rahmenteil 6
zusammensetzen, welch letzteres mit seinem unteren Ende mit dem Fuß 5 verbunden ist und an
seinem oberen Ende ein gekrümmtes Verbindungsstück 7 trägt. Jeder Fuß 5 besteht aus einem
mittleren T-Stück 8, dessen nach oben weisender Mittelanschluß mit dem unteren Ende des
Rahinenteils 6 verbunden ist und dessen beiden anderen Anschlüsse jeweils mit einem
horizontal vom T-Stück wegstehenden Fußteil 9 verbunden ist, das an dem dem T-Stück 8
entfernt liegenden Ende ein Verschluß- oder Endstück 10 trägt.
An den gekrümmten Verbindungsstücken 7 der beiden Standelemente 4 ist eine horizontale
Tragschiene 11 beidendig gehalten. Die Achse dieser Tragschiene 11 liegt senkrecht zu den
Ebenen der Standelement 4, in welchen (Ebenen) auch das Rahmenteil 6 sowie das Fußteil 9
mit ihren Längserstreckungen angeordnet sind.
Sämtliche Elemente des Tragrahmens 1, allenfalls mit Ausnahme der Endstücke 10 sind jeweils
aus Metall, vorzugsweise aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung oder aus Stahl
hergestellt, und zwar die Rahmenteile 6 und Fußteile 9 jeweils aus einer Länge desselben
Metallprofils, vorzugsweise Hohlprofils und die Verbindungsstücke 6 sowie die T-Stücke 8
jeweils als Gußteile aus Metall. Ebenso sind die Endstücke 10 Gußteile, beispielsweise solche
aus Metall oder aus einem geeigneten, hoch belastbaren Kunststoff.
Die Tragschiene 11 besitzt ein spezielles Profil, welches insbesondere in der Fig. 3
wiedergegeben ist. Dieses Profil ist ein geschlossenes Kasten-Hohlprofil mit einer ebenen
Oberseite 12 und einer ebenen Unterseite 13, die im normalen Verwendungsfall in horizontalen
oder nahezu horizontalen Ebenen übereinander und parallel zueinander sowie voneinander
beabstandet vorgesehen sind. Das die Tragschiene 11 bildende Profil ist weiterhin symmetrisch
zu einer die Oberseite 12 bzw. die Unterseite 13 senkrecht schneidenden Mittelebene M
ausgebildet. An jeder Längsseite 14 bildet das Profil eine nutenartige Öffnung 15, die zum
Inneren des Profils hin geschlossen ist, sich über die gesamte Länge des Profils bzw. der
Tragschiene 11 erstreckt und an der jeweiligen Längsseite 14 offen ist. Die Öffnung 15 ist
dadurch gebildet, daß die äußere Haut oder Wandung des Profils derart zum Inneren des Profils
hin und anschließend wieder nach außen geführt ist, daß die Öffnung zwei parallel zueinander
verlaufende und voneinander beabstandete Wandabschnitte 16 und 17 sowie einen Boden 18
bildet, von denen die Wandabschnitte 16 und 17 jeweils in einer Ebene liegen, die der
Mittelebene M in einer parallel zur Längsachse des Profils bzw. der Tragschiene 11 und damit
senkrecht zur Zeichenebene der Fig. 4 verlaufenden Schnittlinie schneidet und die mit der
Mittelebene M einen Winkel kleiner als 90°, bei der dargestellten Ausführungsform einen
Winkel α von etwa 60° einschließt, der sich zur Oberseite des Profils hin öffnet, wobei die
Ebene des Bodens 18 senkrecht zu der Ebene des Wandabschnittes 16 und 17 liegt. Die Tiefe
jeder Öffnung 15 ist etwa gleich der halben Breite b, die das Profil in der Achsrichtung
senkrecht zur Mittelebene M aufweist.
Der untere Wandabschnitt 17 geht am äußeren Rand der Öffnung 15 in einen den unteren Teil
der Längsseite 15 bildenden Wandabschnitt 19 über, der dann über einen an der Außenseite des
Profils konvex gekrümmten Teil in die Unterseite 13 des Profiles bzw. in den diese Unterseite
bildenden Wandabschnitt übergeht.
Der obere Wandabschnitt 16 geht am äußeren Öffnungsrand in einen im oberen Teil der
Längsseite 14 bildenden und an der Außenseite des Profils konvex gekrümmten Wandabschnitt
20 in die Oberseite 12 bzw. in den diese Oberseite bildenden Wandabschnitt des Profiles über.
Wie die Fig. 4 zeigt weist die Außenfläche des Wandabschnittes 20 einen etwas größeren
Abstand von der Mittelebene M auf als die Außenfläche des Wandabschnittes 19, d. h. die
Außenfläche des Wandabschnittes 20 steht um einen Betrag b über die Außenfläche des
Wandabschnittes 19 vor oder umgekehrt die Außenfläche des Wandabschnittes 19 ist um diesen
Betrag zurückgesetzt. Am Übergang zwischen den Wandabschnitten 16 und 20 ist im
Wandabschnitt 16 eine Hilfsnut 21 gebildet, die sich über die gesamte Länge des Profiles bzw.
der Tragschiene 11 erstreckt und mit ihrer Achse senkrecht oder nahezu senkrecht zur Ebene
des Wandabschnittes 16 liegt sowie zu dieser Ebene hin offen ist. In dem von der äußeren Haut
bzw. von den Wandabschnitten 12, 13, 16, 17, 18, 19 und 20 ist das Profil selbstverständlich
mit nicht dargestellten Versteifungsrippen versehen, die die notwendige Festigkeit für das Profil
bzw. die Tragschiene 11 sorgen.
Die Tabletts 2 bzw. 3 sind jeweils aus Kunststoff gefertigt, wobei das Tableaus 2 als Tischplatte
ausgeführt ist, die eine ebene Oberseite oder Tischfläche 22 bildet, und zwar mit einer
Vorderseite 23, einer Rückseite 24 und zwei Stirnseiten 25. Bei der in der Fig. 1
wiedergegebenen Ausführungsform weist das Tableau 2 in Draufsicht einen rechteckförmigen
Querschnitt auf, wobei die Vorderseite 23 und Rückseite 24 die längeren Seiten dieses
Querschnittes bilden. An der Rückseite 24 ist ein über diese Rückseite wegstehender
leistenartiger Vorsprung 26 angeformt, der sich über die gesamte Länge der Rückseite 24
erstreckt und in die Öffnung 15 paßt, d. h. die Mittelebene M′ des Vorsprunges 26 schließt mit
der Ebene der Tischfläche 22 einen Winkel β ein, der sich zur Rückseite 24 hin öffnet und
dessen Größe gleich 90° minus α ist. Weiterhin ist die Ausbildung so getroffen, daß nach dem
Einführen des Vorsprunges 26 in einer Öffnung 15 das Tableau 2 von einer Längsseite 14 der
Tragschiene 11 in horizontaler Richtung wegsteht und die Tischfläche 22 niveaugleich mit der
Oberseite 12 der Tragschiene 11 liegt. Dadurch, daß die Außenfläche des Wandabschnittes 19
um den Betrag b zurückversetzt ist, ist gewährleistet, daß nach dem Einsetzen in die Öffnung 15
der Vorsprung 26 sich oben gegen den Wandabschnitt 16 und unten im wesentlichen nur an
seinem Übergang 27 zu dem übrigen Tableau abstützt, und zwar im Bereich des unteren
Öffnungsrandes 28 der Öffnung 15. Durch das Zurücksetzen der Außenfläche des
Wandabschnittes 19 ist verhindert, daß sich die Rückseite 24 des Tableau 2 unterhalb des
Vorsprunges 24 gegen die Längsseite 14 der Tragschiene 11 bzw. gegen den Wandabschnitt 19
abstützt und es hierdurch zu einem Herausziehen des Vorsprunges 26 aus der Öffnung 15 bei
Belastung des Tableaus 2 kommt.
Während das Tableau 2 tisch- oder regalplattenartig ausgebildet ist, sind die beiden Ablagen
oder Tableaus 3 tablettartig mit einer Boden- oder Standfläche 29 und mit einem über die
Bodenfläche vorstehenden umlaufenden Rand 30 ausgeführt. Jedes Tableau 3, welches bei der
dargestellten Ausführungsform in Draufsicht quadratisch ausgeführt ist, besitzt eine Vorderseite
31, eine Rückseite 32, an der der Rand 30 verstärkt ist sowie zwei Stirnseiten 33. An der
Rückseite 32 ist wiederum der Vorsprung 26 vorgesehen, der in die Öffnung 15 genau paßt.
Jedes Tableau 3 besitzt an den beiden Stirnseiten 33 eine Griffmulde 34. Auf die Oberseite 12
der Tragschiene 11 ist eine ebenfalls aus Kunststoff gefertigte trog- oder rinnenartiger Ablage
35 aufgesetzt.
Das in der Fig. 1 dargestellte Tischmöbel eignet sich beispielsweise als Eßtisch in Kantinen
oder Selbstbedienungs-Restaurants, wobei das Tableau 2 in üblicher Weise als Tischplatte
verwendet wird und die Tableaus 3 als Tablett zum Transportieren von Essen und Getränken an
den Eßplatz sowie nach dem Befestigen an der Tragschiene 11 zugleich auch als Tisch genutzt
werden können.
Selbstverständlich ist es möglich, an dem Traggestell 1 beidseitig von der Tragschiene 11
jeweils ein Tableau 2 oder aber mehrere, kürzere Tableaus 2 vorzusehen. Weiterhin ist es auch
möglich, daß Traggestell 1 ausschließlich zusammen mit den Tableaus 3 zu verwenden, wobei
dann z. B. in einem Selbstbedienungsrestaurant oder einer Kantine das Essen und die Getränke
vom Benutzer mit dem Tableau 3 an einen freien Platz an einen Tragrahmen 1 transportiert und
dort in die Tragschiene 11 eingehängt wird. Das Tischmöbel kann auch fährbar ausgebildet
sein. Hierfür weisen dann die Endstücke 10 nicht dargestellte Rollen auf.
Bei dem Tischmöbel sind zumindest die Standelemente 4 und die Tragschiene 11 durch
Ineinanderstecken unter Verwendung von nicht dargestellten Rastelementen wieder lösbar
miteinander verbunden, vorzugsweise sind durch Rastelemente ineinanderrastend, aber lösbar
miteinander verbunden zumindest auch die Verbindungsstücke 7 mit der Tragschiene 11 und
dem Rahmenteil 6 sowie jedes Rahmenteil 6 mit dem zugehörigen Fußelement 5, so daß das
Tischmöbel sehr platzsparend transportiert sowie im Nichtgebrauchsfalle verstaut werden kann.
Das Tischmöbel eignet sich daher insbesondere auch als Einrichtung für solche Räume und
Säle, die nur zeitweise, d. h. für bestimmte Veranstaltungen mit Tischen eingerichtet werden.
Weiterhin eignet sich das Tischmöbel insbesondere auch für Fest- und Bierzelte, für
Straßencafes usw., d. h. für alle Einsätze, bei denen zumindest ein vorübergehendes Verstauen
einer Vielzahl von Tischmöbeln notwendig ist.
Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Regal- und Tischsystems,
welche sich von der Ausführungsform der Fig. 1 im wesentlichen nur dadurch unterscheidet,
daß in vertikaler Richtung übereinander insgesamt drei Tragschienen 11 vorgesehen sind.
Verwendet sind wiederum zwei untere Standelemente 4 bestehend aus jeweils einem Fußteil 5
und einem vertikalen Rahmenteil 6. An dem oberen Ende jedes unteren Rahmenteils 6 ist ein T-
Stück 36 mit einem Anschluß befestigt. Über die beiden T-Stücke 36 bzw. deren mittleren
Anschlüsse ist die untere Tragschiene 11 beidendig gehalten. Am dritten, nach oben weisenden
Anschluß jedes T-Stücks 36 ist das untere Ende eines zweiten Rahmenteils 6 befestigt, welches
an seinem oberen Ende ein weiteres T-Stück 36 trägt, und zwar zur Befestigung der zweiten
bzw. mittleren Tragschiene 11. An dem zweiten T-Stück ist an jeder Seite des Regals das untere
Ende eines dritten Raumenteils 6 befestigt, welches an seinem oberen Ende das
Verbindungsstück 7 aufweist, und zwar zum Halten der oberen Tragschiene 11. An den
Tragschienen 11 sind mehrere Tableaus 2 oder aber diesen entsprechende schmälere Tableaus
2′ befestigt, und zwar jeweils durch Einführen des betreffenden Vorsprunges 26 in die Öffnung
15. Hierdurch sind die unterschiedlichsten, dem jeweiligen Verwendungszweck angepaßten
Regelformen möglich. Weiterhin ist es möglich, mehrere Regale aneinander anschließend
vorzusehen, wobei dann die von dem Fußteil 5, den Rahmenteilen 6 und den T-Stücken 36
gebildeten Standelemente 4′ der aneinander anschließenden Regale durch Schrauben mit
Muttern oder andere Verbindungselemente miteinander verbunden sind.
Ein Vorteil des Tischmöbels besteht auch darin, daß die Tableaus 2, 2′ und 3 auf besonders
engem Raum stapelbar sind, da die an der Rückseite 24 bzw. 32 vorgesehenen Vorsprünge 26
nicht über die Ebene der Unterseite des jeweiligen Tableaus vorstehen, d. h. die
Dickenabmessungen der Tableaus nicht erhöhen.
Die Erfindung wurde voranstehend an Ausführungsbeispielen beschrieben. Es versteht sich, daß
zahlreiche Änderungen sowie Abwandlungen möglich sind, ohne daß dadurch der der Erfindung
zugrundeliegende Erfindungsgedanke verlassen wird. Grundsätzlich ist es auch möglich, das
vorbeschriebene System in Fahrzeugen oder Booten zu verwenden. In diesem Fall ist im
Fahrzeug lediglich die Tragschiene 11 oder eine Tragschiene befestigt, die nur an einer
Längsseite 14 die Öffnung 15 aufweist. Diese Tragschiene ist dann direkt an geeigneten
Flächen des Fahrzeugs befestigt.
Bei Booten kann die Tragschiene zugleich auch als Reeling-Ersatz verwendet sein. Da der
Vorsprung 26 eine Länge aufweist, die etwas kürzer ist als die Tiefe der jeweiligen Öffnung 15
ist es möglich, auch diejenigen Öffnungen 15, in die Vorsprünge 26 eingesetzt sind, als
Kabelkanäle zum Verlegen von elektrischen Anschlußleitungen, beispielsweise für Lampen,
Radios, Fernseher usw. zu nutzen. Diese Leitungen können von der Seite her in die jeweilige
Öffnung 15 eingelegt werden, ohne daß ein Durchfädeln dieser Leitungen durch Kanäle und
damit ein vorübergehendes Demontieren von Steckern oder Buchsen notwendig ist.
Selbstverständlich können auch die nicht von Vorsprüngen 26 belegten Öffnungen 15 als
Kabelkanäle genutzt werden.
Bezugszeichenliste
1, 1′ Tragrahmen
2, 3 Tableau
4, 4′ Standelement
5 Fuß
6 Rahmenteil
7 Verbindungsstück
8 T-Stück oder Knotenprofil
9 Fußteil
10 Endstück
11 Tragschiene
12 Oberseite
13 Unterseite
14 Längsseite
15 Öffnung
16, 17 Wandabschnitt
18 Bodenwand
19, 20 Wandabschnitt
21 Hilfsnut
22 Tischfläche
23 Vorderseite
24 Rückseite
25 Stirnseite
26 Vorsprung
27 Übergang
28 Rand
29 Bodenfläche
30 Rand
31 Vorderseite
32 Rückseite
33 Stirnseite
34 Griffmulde
35 Ablage
36 T-Stück oder Knotenprofil
2, 3 Tableau
4, 4′ Standelement
5 Fuß
6 Rahmenteil
7 Verbindungsstück
8 T-Stück oder Knotenprofil
9 Fußteil
10 Endstück
11 Tragschiene
12 Oberseite
13 Unterseite
14 Längsseite
15 Öffnung
16, 17 Wandabschnitt
18 Bodenwand
19, 20 Wandabschnitt
21 Hilfsnut
22 Tischfläche
23 Vorderseite
24 Rückseite
25 Stirnseite
26 Vorsprung
27 Übergang
28 Rand
29 Bodenfläche
30 Rand
31 Vorderseite
32 Rückseite
33 Stirnseite
34 Griffmulde
35 Ablage
36 T-Stück oder Knotenprofil
Claims (10)
1. Tisch- und Regalsystem mit wenigstens einem Traggestell oder Tragrahmen (1, 1′) mit
wenigstens einer an Halteelementen (4, 4′) gehaltenen horizontalen Tragschiene (11),
gekennzeichnet durch an der Tragschiene (11) wieder abnehmbar befestigte Aufnahmen oder
Tableaus (2, 2′; 3), die im befestigten Zustand horizontal oder im wesentlichen horizontal
von der Tragschiene (11) wegstehen.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente vertikale
Standelemente (4, 4′) sind.
3. System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Tragschiene (11)
beidseitig, d. h. an zwei Längsseiten (14) der Tragschiene (11) jeweils wenigstens ein
Tableau (2, 2′, 3) befestigbar ist.
4. System nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tableaus (2, 2′, 3)
durch eine an den Längsseiten (14) der Tragschiene (11) sowie an der Rückseite der
Tableaus (2, 2′, 3) ausgebildete Nut-Feder-Verbindung an der Tragschiene (11) gehalten
sind.
5. System nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragschiene (11)
von einer Länge eines Metallprofils, beispielsweise eines Stahlprofils oder eines Profils aus
Aluminium oder einer Aluminiumlegierung gebildet ist, welche an den die vertikalen
Längsseiten (14) der Tragschiene (11) bildenden Seiten mit einer nutenartigen Ausnehmung
oder Öffnung (15) versehen ist, in welche ein an der Rückseite des jeweiligen Tableaus (2,
2′, 3) angeformter leistenartiger Vorsprung (26) eingreift.
6. System nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelebene (M′) der Öffnung
(15) gegenüber einer die Ober- und Unterseite (12, 13) der Tragschiene (11) senkrecht
schneidenden Tragschienenmittelebene (M) geneigt ist und einen Winkel mit dieser
Tragschienenmittelebene (M) kleiner als 90° einschließt, der sich zur Oberseite der
Tragschiene (11) hin öffnet.
7. System nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (15) an einem
unteren, außenliegenden Rand (28) eine erste Anlagefläche für die Unterseite des jeweiligen
Vorsprungs (26) und mit einem die Öffnung (15) zur Oberseite der Tragschiene (11) hin
begrenzenden Wandabschnitt (16) eine Anlage für die Oberseite des Vorsprungs (26) bildet.
8. System nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß das Tableau (3) eine
Oberseite oder Tischfläche (22) bildet, die niveaugleich mit der Oberseite der Tragschiene
(11) liegt.
9. System nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß an den
Standelementen (4′) mehrere Tragschienen (11) übereinander vorgesehen sind.
10. System-nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß die Standelemente
aus Rahmenteilen oder Profillängen (6, 9) sowie aus mit diesen vorzugsweise lösbar
verbundenen Verbindungsstücken (7) oder T-Stücken bzw. Knotenprofilen (8, 36) bestehen,
und zwar vorzugsweise aus solchen aus Stahl oder Aluminium oder einer
Aluminiumlegierung.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19501476A DE19501476A1 (de) | 1995-01-19 | 1995-01-19 | Tisch- und Regalsystem |
IT96RM000021A ITRM960021A1 (it) | 1995-01-19 | 1996-01-16 | Sistema di tavolo e scaffale |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19501476A DE19501476A1 (de) | 1995-01-19 | 1995-01-19 | Tisch- und Regalsystem |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19501476A1 true DE19501476A1 (de) | 1996-07-25 |
Family
ID=7751825
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19501476A Withdrawn DE19501476A1 (de) | 1995-01-19 | 1995-01-19 | Tisch- und Regalsystem |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19501476A1 (de) |
IT (1) | ITRM960021A1 (de) |
-
1995
- 1995-01-19 DE DE19501476A patent/DE19501476A1/de not_active Withdrawn
-
1996
- 1996-01-16 IT IT96RM000021A patent/ITRM960021A1/it not_active Application Discontinuation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ITRM960021A0 (it) | 1996-01-16 |
ITRM960021A1 (it) | 1997-07-16 |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |