DE19501318A1 - Kupplung für elektrische Modelleisenbahnzüge - Google Patents
Kupplung für elektrische ModelleisenbahnzügeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kupplung für elektrische
Modelleisenbahnzüge, deren Waggons zur lösbar-zugsiche
ren Verbindung untereinander einen frontseitigen und
einen heckseitigen Kupplungskopf haben, der einen am
Waggon um eine vertikale Achse schwenkbaren Kupplungs
körper und einen an diesem um eine horizontale Achse
schwenkbaren Kupplungsbügel umfaßt, und mit den weite
ren, im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten,
gattungsbestimmenden Merkmalen.
Kupplungen dieser Art, die ferngesteuert ein Zusammen
kuppeln von Schienenfahrzeugen eines Modelleisenbahnzu
ges in beliebiger Reihenfolge sowie auch ein Lösen der
Kupplungen an einer Entkuppelstation der Gleisanlage
ermöglichen, sind sowohl in der Form bekannt (Katalog
Märklin, "Gesamtprogramm 1994/95", S. 17), daß jeweils
nur ein Bügel der Kupplungsköpfe, die beim Aneinander
kuppeln zweier Waggons in Eingriff miteinander gelan
gen, die zugfeste Verbindung dieser Waggons miteinander
vermittelt, als auch in der Form (DE 40 35 578 A1), daß
die Bügel beider Kupplungsköpfe in eine einen Kupplungs
haken des jeweils anderen Kupplungskopfes hintergreifen
de Position gelangen. Beide Kupplungstypen sind mitein
ander kompatibel und können an der Entkuppelstation da
durch gelöst werden, daß ein an dieser vorgesehener Lö
sebalken elektrisch gesteuert angehoben wird und da
durch an Betätigungsarmen der Kupplungsbügel angreift,
wodurch diese hochgeschwenkt werden und die Kupplung
gelöst wird. Die Kupplung kann zunächst nicht wieder
geschlossen werden kann, da die Kupplungsbügel durch
Stützbügel, die bei dem die Kupplung lösenden Anheben
der Kupplungsbügel in einen den Eingriffsbereich der
Bügel mit dem jeweiligen Kupplungshaken abdeckende Po
sition einfallen und dadurch die Bügel in der angehobe
nen Lage hatten, in der der formschlüssige Eingriff
zwischen den Bügeln und dem jeweiligen Kupplungshaken
aufgehoben ist. In dieser unterstützten Position der
Bügel können die zuvor zugfest miteinander verbundenen
Waggons auseinander gezogen werden können, wonach erst
die Kupplungsbügel wieder in eine Grundstellung zurück
fallen, aus der heraus wieder ein selbsttätiges Zusam
menkuppeln zweier Waggons durch Aneinanderrücken der
selben möglich ist.
Diese Art der sogenannten Vorentkupplung ermöglicht ei
nen Rangierbetrieb derart, daß die Waggons, deren Kupp
lung schon gelöst ist, zwar noch geschoben werden kön
nen, ohne daß ihre Kupplung wieder einrastet, und erst
endgültig abgehängt werden - stehen bleiben -, wenn
sich die Lokomotive von den abgekuppelten Waggons weg
bewegt. Die bekannten Kupplungen ermöglichen auf der
Modelleisenbahnanlage das Zusammenstellen von Zügen mit
beliebigen Waggonkombinationen, ohne daß einzelne Wag
gons manuell bewegt werden müssen, was insoweit der an
gestrebten Vorbildtreue entspricht.
Ebenfalls unter dem Aspekt der Vorbildtreue sind auch
Kupplungen entwickelt worden, die eine mittels der
Kupplung herstellbare und wieder lösbare elektrische
Verbindung der mit Stromaufnehmern versehenen Lokomoti
ve mit den von dieser gezogenen Waggons vermitteln, um
z. B. eine Waggon-Beleuchtung zu realisieren.
Derartige "elektrisch leitende" Kupplungen (DE-29 30 260
C2 und DE-40 42 013 A1) sind jedoch mit dem Nachteil
behaftet, daß eine Vorentkupplung der erläuterten Art
an einer elektrisch ansteuerbaren Entkuppelstation
nicht möglich ist, d. h. das Entkuppeln jeweils einen
manuellen Eingriff erfordert, was für einen auf konse
quente Vorbildtreue bedachten Modelleisenbahner unbe
friedigend ist.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Kupplung der
eingangs genannten Art anzugeben, die beim Zusammen
schieben miteinander zu kuppelnder Waggons selbsttätig
einrastet, hiernach sowohl die für den Fahrbetrieb er
forderliche mechanisch-zugfeste Verbindung der einen
Modelleisenbahnzug bildenden Schienenfahrzeuge unter
einander als auch eine zuverlässige Stromversorgung
elektrischer Verbraucher, z . B. einer Waggonbeleuchtung
vermittelt und auch die Möglichkeit eines fernsteuerba
ren Lösens der Kupplung an einer für Bügelkupplungen
geeigneten Entkuppelstation beinhaltet.
Diese Aufgabe wird dem Grundgedanken nach durch die
kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst,
für die durch die Merkmale der Ansprüche 2 bis 12 vor
teilhafte, teils alternativ, teils in Kombination be
nutzbare Ausgestaltungen angegeben sind.
Durch die hiernach vorgesehene Gestaltung im geschlos
senen Zustand der Kupplung in Anlage aneinander gehal
tener, elektrisch leitender Kontakte der Kupplungsköpfe
als aus magnetisch weichem, elektrisch leitendem, fer
romagnetischem Material bestehende Teile, einerseits,
und als ebenfalls aus einem leitenden Material beste
hende Permanentmagnete andererseits, wobei diese Kon
taktelemente eines front- oder heckseitigen Kupplungs
kopfes der Kupplung jeweils mit einem Versorgungsleiter
des den jeweiligen Kupplungskopf tragenden Waggons lei
tend verbunden sind und der elektrische Kontakt zwi
schen den Versorgungsleitern miteinander gekuppelter
Waggons dadurch erzielt wird, daß ein Magnet des einen
Kupplungskopfes ein magnetisierbares Kontaktelement des
anderen Kupplungskopfes kraftschlüssig in Anlage mit
seiner Mantelfläche zu halten vermag, so daß auch unter
den im Fahrbetrieb zwangsläufig auftretenden Erschütte
rungen, die z. B. beim Überfahren der Stoßstellen von
Gleisstücken auftreten, die Anlage der Kontaktelemente
der Kupplung aneinander erhalten bleibt, wird eine zu
verlässige elektrische Verbindung der Versorgungsleiter
der einzelnen Waggons untereinander sowie mit der z. B.
über Schleifkontakte die Versorgungsspannung von einer
Mittelschiene des Gleiskörpers oder von einer Oberlei
tung aufnehmenden Lokomotive erzielt; die zwischen den
Permanentmagneten und den an diesen zur Anlage kommen
den, ferromagnetischen Kontaktelemente wirksamen magne
tischen Anziehungskräfte, die im wesentlichen vertikal
gerichtet sind, können durch eine zweckentsprechende
Auslegung der Permanentmagnete bei gleichwohl ausrei
chender Haltekraft derselben hinreichend niedrig gehal
ten werden, daß die Kupplungen an einer Entkuppelsta
tion üblicher Gestaltung durch Hochschwenken der Kupp
lungsbügel im Sinne der erläuterten Vorentkupplung lös
bar sind.
Wenn, wie gemäß Anspruch 2 vorgesehen, über die Kupp
lungen zwei gegeneinander isolierte Strompfade schließbar
sind, kann einer davon z. B. zur Weiterleitung der Ver
sorgungsspannung auf nachfolgende Schienenfahrzeuge und
der andere zur individuellen Versorgung eines im Waggon
vorhandenen Verbrauchers genutzt werden. Dies gilt je
denfalls dann, wenn der Verbraucher zwischen einen der
Versorgungsleiter und die Schaltungsmasse des Versor
gungsnetzes geschaltet ist, die über ein elektrisch
leitend gestaltetes Fahrwerk ins Waggoninnere geführt
ist.
Wenn der Kupplungskörper aus isolierendem Material be
steht, wie gemäß Anspruch 3 vorgesehen, kann der Kupp
lungsbügel eines Kupplungskopfes, soweit über diesen
nur ein Stromversorgungspfad geführt wird, insgesamt
aus leitendem Material bestehen, was seine Herstellung
vereinfacht. Sind über die Kupplungen des Modelleisen
bahnzuges jeweils zwei elektrisch gegeneinander isolier
te Strompfade geführt, so ist es zweckmäßig, wenn die
Kupplungsbügel aus isolierendem Material bestehende
Grundkörper haben, an denen den beiden Strompfaden ein
zeln zugeordnete Kontakte angeordnet sind.
Bei Kupplungsbügeln mit U-förmiger oder in sich ge
schlossener rechteckig-rahmenförmiger Gestaltung, die
mittels mindestens abschnittsweise rechtwinklig zur
Rahmenebene verlaufender Lagerschenkel beidseits des
Kupplungskörpers an diesem gelagert sind, können zur
Lösebetätigung der Kupplungsbügel vorgesehene Betäti
gungsarme auf einfache Weise als unterhalb der Kupp
lungskörper schräg nach unten geneigt verlaufende Fort
sätze dieser Lagerschenkel ausgebildet sein, was einen
insgesamt einfachen Aufbau der Kupplungsköpfe ergibt.
Die durch die Merkmale der Ansprüche 7 bis 10 angegebe
ne Gestaltung und Anordnung leitender Partien der Kupp
lungsbügel und der an den Kupplungskörpern angeordneten
Magnete, die zu einer linienförmigen Berührung dieser
Kontaktelemente führt, erlaubt auch durch deren Formge
bung eine Auslegung auf definierte Haltekräfte, wobei
die Verwendung von permanent-magnetischen Seltenerd-
Kobalt-, insbesondere SmCo-Permanent-Magneten als Kon
taktelemente deren Realisierung mit vorteilhaft gerin
gen räumlichen Abmessungen ermöglicht.
Bei sinngemäßer Abwandlung der insoweit erläuterten
speziellen Gestaltungen der erfindungsgemäßen Kupplung
kann diese auch in der durch die Merkmale des Anspruchs
12 angegebenen Bauform realisiert werden.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der
nachfolgenden Beschreibung eines speziellen Ausführungs
beispiels anhand der Zeichnung. Es zeigen
Fig. 1 eine erfindungsgemäße, im eingekuppelten Zu
stand elektrisch leitfähige Kupplung für Mo
delleisenbahnen, in schematisch vereinfachter,
teilweise abgebrochener Seitenansicht und
Fig. 2 die Kupplung gemäß Fig. 1 in schematisch ver
einfachter Draufsicht.
Die in den Fig. 1 und 2 insgesamt jeweils mit 10 be
zeichnete Kupplung für elektrische Modelleisenbahnen
ist mit einer Gestaltung vorausgesetzt, die durch Zu
sammenschieben miteinander zu kuppelnder Waggons 11 und
12 ein selbsttätiges Einrasten - Schließen - der Kupp
lung 10 ermöglicht und auch die Möglichkeit einer elek
trisch steuerbaren Vorentkupplung bietet, deren Wirkung
darin besteht, daß die Kupplung 10 zwar gelöst wird,
hierbei jedoch in eine Konfiguration übergeht, in der
sie durch Gegeneinanderrücken der zuvor zugfest mitein
ander gekoppelten Waggons 11 und 12 nicht wieder ge
schlossen wird und ein erneutes Zusammenkuppeln der
vorentkuppelten Waggons 11 und 12 erst wieder möglich
ist, nachdem sie zuvor um eine Mindeststrecke auseinan
dergerückt worden sind und dadurch die als Kupplungs
elemente der Kupplung 10 an den Waggons 11 und 12 je
einzeln vorgesehenen Kupplungsköpfe 13 und 14 in eine
Grundstellung zurückgefallen sind, aus der heraus erst
ein Zusammenkuppeln der Waggons 11 und 12 oder der Lo
komotive und eines Waggons des Modelleisenbahnzuges
wieder möglich ist.
Die insoweit geschilderte Vorentkupplung erfolgt an
einer in der Fig. 1 lediglich schematisch angedeuteten
Entkuppelstation, die elektrisch betätigbar ist und
beispielsweise einen zwischen den Schienen 17 eines ge
radlinigen Abschnitts des Gleiskörpers 18 parallel zu
diesem verlaufenden Lösebalken 19 umfaßt, der im nicht
aktivierten Zustand der Entkuppelstation 16 zwischen
den Schienen 17 versenkt angeordnet ist und zum Lösen
der Kupplung 10 im Sinne der Vorentkupplung anhebbar
und wieder versenkbar ist.
Die zu der Kupplung 10, die in den Fig. 1 und 2 in ih
rem geschlossenen, eine zugfeste Verbindung der beiden
Waggons 11 und 12 vermittelnden Zustand dargestellt
ist, zusammenfügbaren Kupplungsköpfe 13 und 14, die an
den einander zugewandten Front- und Heckpartien der
miteinander kuppelbaren Waggons 11 und 12 angeordnet
sind, sind identisch ausgebildet und bestehen je aus
einem langgestreckt stabförmigen Kupplungskörper 21,
einem Kupplungsbügel 22 und einem Stützbügel 23, deren
prinzipielle - schematisch vereinfachte - Gestaltung
und Anordnung den Fig. 1 und 2 entnehmbar ist.
Die Kupplungskörper 21 sind, der Grundform nach, als
langgestreckt-flachstabförmige Kunststoffteile aus iso
lierendem Material ausgebildet, die, je für sich, um
eine waggonfeste, vertikale Hochachse 24 bzw. 26 in
gleicher Höhe schwenkbar an den Waggons 11 und 12 gela
gert sind, wobei diese Schwenkachsen 24 und 26 in der
vertikalen Längsmittelebene 27 bzw. 28 des jeweiligen
Waggons 11 bzw. 12 verlaufen, bezüglich derer die ver
tikalen Längsmittelebenen 29 der Kupplungkörper 21 in
nerhalb eines begrenzten Winkelbereiches anstellbar
sind, um auch bei einer Kurvenfahrt des Modellzuges,
der in den Fig. 1 und 2 lediglich durch die beiden Wag
gons 11 und 12 repräsentiert ist, die in der Fig. 2
dargestellte, "gestreckte", Konfiguration der geschlos
senen Kupplung 10 zu ermöglichen, in der die Kupplung
10 symmetrisch bezüglich ihrer vertikalen Längsmittel
ebene 31 ist, mit der - bei Geradeausfahrt des Modell
eisenbahnzuges - die vertikalen Längsmittelebenen 27
und 28 der miteinander gekuppelten Waggons 11 und 12
zusammenfallen.
Die auf dem größten Teil ihrer Länge flachstabförmig
ausgebildeten Kupplungskörper 21, deren rechtwinklig zu
ihrer jeweiligen vertikalen Mittelebene 29 gemessene
Breite etwa dem doppelten bis vierfachen Wert ihrer
vertikalen Dicke entspricht, sind an ihren einander
gegenüber liegenden freien Enden mit nasenförmigen
Kupplungshaken 32 versehen, die, gesehen in der Seiten
ansicht der Fig. 1, eine vom flachstabförmigen Grund
körper 33 des Kupplungskörpers 21 vertikal aufragende
Verankerungskante 34, eine an diese anschließende,
schmale, horizontale Stützkante 36 und eine zwischen
dieser und der freien, vertikalen Endstirnkante 37,
deren Höhe und Breite derjenigen des Grundkörpers 33
des Kupplungskörpers 21 entspricht, vermittelnde schrä
ge Anlaufkante 38 haben, die stumpfwinklig an die Stütz
kante 36 und die freie Endstirnkante 37 des jeweiligen
Kupplungskörpers 21 anschließt.
Die der Verankerungskante 34, der Stützkante 36, der
vertikalen Endstirnkante 37 und der schrägen Anlaufkan
te 38 des Kupplungshakens 32 des jeweiligen Kupplungs
kopfes 13 bzw. 14 entsprechenden Verankerungsflächen,
Stützflächen, Endstirnflächen und schräge Anlaufflächen
sind in der Draufsicht-Darstellung der Fig. 2 mit den
Bezugszeichen 34′, 36′, 37′ und 38′ bezeichnet.
Die Kupplungsbügel 22 der beiden Kupplungsköpfe 13 und
14 sind als ebene, flache, rechteckige Rahmen ausgebil
det, die jeweils um eine horizontale Achse 39 schwenk
bar am jeweiligen Kupplungskörper gelagert sind. Auch
die Stützbügel 23 der beiden Kupplungsköpfe 13 und 14
sind um die Achse 39 schwenkbar gelagert, wobei das
durch diese Achse 39 repräsentierte Schwenkgelenk in
etwa gleichem horizontalem Abstand vom jeweiligen front-
oder heck-seitigen Ende des Waggons 11 bzw. 12 und von
der Verankerungskante 34 des Kupplungshakens 32 des je
weiligen Kupplungskopfes 13 bzw. 14 in Höhe der hori
zontalen Mittelebene 41 des Grundkörpers 33 des jewei
ligen Kupplungskörpers 21 angeordnet ist.
Die Stützbügel 23 sind, gemäß der Draufsicht-Darstel
lung der Fig. 2, der Grundform nach U-förmig ausgebil
det. Sie haben ein den Grundkörper 33 des Kupplungskörpers
21 überquerendes Jochplättchen 42, mit dem sie an den
Stützflächen 36′ der Kupplungshaken 32 der jeweiligen
Kupplungsköpfe 13 bzw. 14 abstützbar sind, sowie von den
seitlichen Längsrändern des Jochplättchens 42 ausgehen
de, gemäß der Darstellung der Fig. 1 schräg abfallen
de Lagerschenkel 43 und 44, mittels derer sie z. B. an
einem den Kupplungskörper 21 durchquerenden Lagerbolzen
46 zwischen funktionsentsprechenden Lagerschenkeln 47
und 48 der Kupplungsbügel 22 und dem Kupplungskörper 21
schwenkbar gelagert sind.
Die Stützbügel 23 sind so ausgebildet, daß ihre Joch
plättchen 42 in der aus der Fig. 1 ersichtlichen, auf
der Stützfläche 36′ des jeweiligen Kupplungshakens 32
abgestützten Position oberhalb des Kupplungshakens 32
horizontal und ansonsten zur Schwenkachse 39 hin ge
neigt verlaufen, wobei die horizontal verlaufenden
freien Randabschnitte der Jochplättchen 42 ein kurzes
Stück über die Querkante 49 hinausragen, entlang derer
die horizontale Stützfläche 36′ des jeweiligen Kupp
lungshakens 32 an dessen schräge Anlauffläche 38′ an
schließt.
Die effektive Länge der die schwenkbare Lagerung der
rechteck-rahmenförmigen Kupplungsbügels 22 am Kupp
lungskörper 21 des jeweiligen Kupplungskopfes 13 oder
14 vermittelnden Lagerschenkel 47 und 48 der Kupplungs
bügel 22 ist so bemessen, daß die durch die unteren
Begrenzungsflächen der Rahmenholme desjenigen Kupp
lungsbügels, der im geschlossenen Zustand der Kupplung
10 auf dem Stützbügel 23 des gegenüberliegenden Kupp
lungskopfes aufliegt, markierte Ebene 50 horizontal
verläuft, wie in der Fig. 1 für den Kupplungsbügel 22
des "rechten" Kupplungskopfes 13 dargestellt. In dieser
Schließ-Konfiguration der Kupplung 10 verläuft die ent
sprechende Rahmenebene 50 des Kupplungs-Bügels 22 des
anderen - linken Kupplungskopfes 14 flach geneigt zur
Rahmenebene 50 des Kupplungsbügels 22 des rechten Kupp
lungskopfes 13, wobei der das freie Ende des Kupplungs
bügels 22 des linken Kupplungskopfes 14 bildende Quer
holm 51 eine die Verankerungskante 34 des Kupplungsha
kens 32 des rechten Kupplungskopfes 13 hintergreifende
Position einnimmt, die die zugfeste Verankerung der
beiden Kupplungsköpfe 13 und 14 miteinander vermittelt.
Die Kupplungsbügel 22 der Kupplungsköpfe 13 und 14 sind
mindestens im Umfang ihres freien Querholms 51 und die
sen mit dem lagerseitigen Querholm 52 verbindender
Längsholme 53 und 54 aus ferromagnetischem Weicheisen
blech gefertigt, das eine Dicke zwischen 0,15 und
0,4 mm, vorzugsweise 0,2 mm hat.
An den Kupplungskörpern 21 der Kupplungsköpfe 13 und 14
ist an dem jeweils unmittelbar an deren Kupplungshaken
32 anschließenden Eingriffsbereich 55, innerhalb dessen
der Querholm 51 des Kupplungsbügels 22 des jeweils an
deren Kupplungskopfes 14 bzw. 13 in die den Kupplungs
haken 32 hintergreifende Position gelangen kann, in der
aus der Fig. 1 ersichtlichen Anordnung ein kreisschei
benförmiger Permanentmagnet 56 seitlich so befestigt,
daß ein mindestens 90° umfassender, sektorförmiger Be
reich seiner Mantelfläche 57 über die obere Begrenzungs
fläche 58 des flachstabförmigen Grundkörpers 33 des
Kupplungskörpers 21 hinausragt, wobei dieser sektorför
mige Mantelbereich in der Ecke 59 beginnt, in der die
vertikale Verankerungsfläche 34′ des Kupplungshakens 32
an die obere Begrenzungsfläche 58 des Grundkörpers 33
des Kupplungskörpers 21 anschließt.
Bei dieser Anordnung der Magnete 56 stützt sich der
jeweils die zugfeste Kupplung vermittelnde Kupplungsbü
gel 22 mit seinem freien Querholmen 51 jeweils auf dem
sektorförmigen Mantelbereich 57 des Magneten 56 des
gegenüberliegenden Kupplungskopfes 13 oder 14 ab, je
nachdem, welcher der beiden Kupplungsbügel 22 den Kupp
lungshaken 32 des gegenüberliegenden Kupplungskopfes
hintergreift, und wird durch die magnetische Anzie
hungskraft sicher an diesem gehalten.
Der Magnet 56 ist parallel zu seiner zentralen Achse 61
polarisiert. Er besteht aus einem SmCO-Material, das
sich durch eine gute Korrosionsbeständigkeit, relativ
hohe elektrische Leitfähigkeit und bei kleinen Abmes
sungen des Magneten noch günstig hohe Haftkräfte aus
zeichnet. In einer typischen Gestaltung hat der Magnet
56 einen Durchmesser von 5 mm und eine Dicke von 2 mm.
Der Magnet 56 und die aus Weicheisen bestehende, elek
trisch ebenfalls leitende Rahmenpartie des Kupplungs
bügels 22 sind über je eine flexible elektrische Lei
tung 62 und 63, z. B. eine dünne, mit einer Schlauchiso
lierung versehene Drahtlitze mit einem im Waggon 11 bzw.
12 fest, gegenüber diesem isoliert verlegten elektri
schen Leiter 64 verbunden, über den im jeweiligen Wag
gon 11 und/oder 12 vorhandenen Verbrauchern, z. B. einer
lediglich schematisch dargestellten Waggonbeleuchtung
66, die elektrisch zwischen den mit dem Magneten 56 und
dem Kupplungsbügel 22 verbundenen Leiter 64 und eine
Massenleitung 67 des jeweiligen Waggons geschaltet ist,
die über das Fahrwerk 68 des jeweiligen Waggons mit der
durch den Gleiskörper 18 gebildeten Schaltungsmasse der
Stromversorgung verbunden ist.
Im geschlossenen Zustand der Kupplung 10 ist in deren
in der Fig. 1 dargestellter Konfiguration der versor
gungsspannungsführende Leiter 64 des linken Waggons 12
über den elektrisch leitenden Teil des Kupplungsbügels
22 seines Kupplungskopfes 14 und den elektrisch leiten
den Magneten 56 des Kupplungskopfes 13 des angekuppel
ten Waggons 11 elektrisch leitend mit dem Versorgungs
leiter 64 des Waggons 11 verbunden. Ein leitender Kon
takt zwischen den Kupplungsbügeln 22 der beiden Kupp
lungsköpfe 13 ist für die Verbindung der Versorgungs
leitung 64 der Waggons 11 und 12 im geschlossenen Zu
stand der Kupplung 10 nicht erforderlich.
Das Öffnen der Kupplung 10 an der Entkuppelstation 16
erfolgt durch Anheben des Lösebalkens 19, der hierbei
an schräg aufeinander zu weisenden, mit den Kupplungsbü
geln 22 fest verbundenen, von deren Lagerschenkeln 47
und 48 ausgehenden, nach unten schräg aufeinander zu
weisenden Betätigungsarmen 69 angreift, wodurch die Kupp
lungsbügel 22 beider Kupplungsköpfe 13 und 14 um ihre
Achsen 39 nach oben geschwenkt werden. Durch diese
Schwenkbewegung wird der im geschlossenen Zustand der
Kupplung 10 zwischen dem freien Querholm 51 des Kupp
lungskopfes 14 des einen Waggons 12 und dem Permanent
magneten 56 des Kupplungskopfes 13 des anderen Waggons
11 bestehende elektrische Kontakt aufgehoben. Die elek
trische Verbindung der Versorgungsleiter 64 der Waggons
11 und 12 wird jedoch bei dem zur Erläuterung gewählten
speziellen Ausführungsbeispiel über die bei weiterem
Hochschwenken in Berührungskontakt miteinander gelangen
den elektrisch leitenden Bereiche der Kupplungsbügel
wiederhergestellt. Durch das Hochschwenken des zuvor die
zugfeste Verankerung der Waggons aneinander vermitteln
den Kupplungsbügels 22 wird der Stützbügel 23 des Kupp
lungskopfes 13 des rechten Waggons 11 ebenfalls hochge
schwenkt und fällt, sobald die freie Randkante 71 des
Querholmens 51, der zuvor unterhalb des Stützbügels 23
angeordnet war, an dessen freier Randkante 72 vorbeige
treten ist, wieder in seine in der Fig. 1 dargestellte
Stellung zurück. Hiernach kann der Querholm 51 des Kupp
lungsbügels 22 des linken Waggons 12, wenn der Lösebalken
19 wieder abgesenkt wird, nicht wieder in Kontakt mit
dem Permanentmagneten 56 des Kupplungskopfes 13 des rech
ten Waggons 11 gelangen, da er nunmehr von dessen Stütz
bügel 23 gleichsam "aufgefangen" - in Höhe der Stützflä
che 36 des Kupplungshakens 32 unterstützt wird. In dieser
Konfiguration der Kupplung 10 ist die zugfeste Verbindung
der Waggons 11 und 12 aufgehoben, die elektrische Verbin
dung ihrer Versorgungsleiter 64 jedoch weiterhin vorhan
den, da nunmehr die elektrisch leitenden Kupplungsbügel
entlang die Längsholme 53 und 54 des Kupplungsbügels 22
des rechten Waggons unterstützender Abschnitte der freien
Randkante 71 des Kupplungsbügels 22 des anderen Waggons
12 einander berühren und die elektrische Verbindung ver
mitteln. Diese wird beim dargestellten Ausführungsbeispiel
erst unterbrochen, wenn die Waggons 11 und 12 auseinander
gerückt werden, wobei die Kupplungsbügel 22 ihrer Kupp
lungsköpfe 13 und 14 in eine flach geneigte Grundstellung
zurückfallen, die beim dargestellten Ausführungsbeispiel
durch Anschlagwirkung zwischen ihren Betätigungsarmen 69
und an den Kupplungskörpern 21 vorgesehenen Anschlägen 73
markiert ist. In dieser Grundstellung der Kupplungsbügel
22, die die Ausgangsstellung derselben beim Zusammenkup
peln der Waggon 11 und 12 ist, verlaufen die freien Rand
kanten 71 ihrer freien Querholme 51 knapp oberhalb der
Anschlußkanten 74, über die die vertikalen Endstirnflächen
37 der Kupplungskörper 21 an die schrägen Anlaufflächen
38 der Kupplungshaken 32 anschließen. Hierdurch ist ge
währleistet, daß beim Zusammenschieben miteinander zu
kuppelnder Waggons die Kupplungsbügel 22 nach oben ge
drängt werden, wobei dem Zufall überlassen ist, welcher
der beiden Kupplungsbügel 22 sich beim Aufeinandertreffen
ihrer freien Randkanten 71 unter den anderen schiebt und
an der schrägen Anlauffläche 38 des Kupplungshakens 32
entlanggleitend den auf diesem abgestützten Stützbügel 23
anhebt und in die die zugfeste Verbindung der Waggons
vermittelnde, die Verankerungskante 34 des Kupplungsha
kens 32 hintergreifende Stellung einfällt, in der der
Magnet 56 den Kupplungsbügel angezogen halten und die
elektrische Verbindung der Versorgungsleiter 64 der Wag
gons 11 und 12 über deren Kupplung 10 vermitteln kann.
Abweichend von dem dargestellten Ausführungsbeispiel kann
eine Kupplung 10 auch so gestaltet sein, daß zwei elektri
sche Stromversorgungspfade über die Kupplung schließbar
und wieder unterbrechbar sind, wobei zu diesem Zweck an
den Kupplungsbügeln 22 zwei gegeneinander elektrisch iso
lierte leitende Partien und am Kupplungskörper 21 zwei
gegeneinander elektrisch isolierte Permanentmagnete vor
handen sind. Bei einer solchen Kupplung haben deren Kupp
lungsbügel einen aus isolierendem Kunststoff bestehenden
Grundkörper, wobei die leitenden Partien der Kupplungsbü
gel als auf deren den Permanentmagneten zugewandten Sei
ten befestigte Kontaktplättchen ausgebildet sind. Bei
dieser Ausbildung der Kupplung mit größtenteils aus isolie
rendem Material bestehenden Kupplungsbügeln wird bei einer
Vorentkupplung an der Entkuppelstation die elektrische
Verbindung schon mit dem Lösen der Kupplung unterbrochen
und durch ein Anlegen der Kupplungsbügel aneinander nicht
wieder hergestellt. Eine funktionell der Kupplung 10 ent
sprechende Kupplung kann auch in der Weise realisiert
sein, daß ein oder zwei Permanentmagnete an den Kupplungs
bügeln und die aus ferromagnetischem, elektrisch leiten
dem Material bestehenden Kontaktplättchen am isolierenden
Kupplungskörper angeordnet sind.
Claims (12)
1. Kupplung für elektrische Modelleisenbahnzüge, deren
Waggons zur lösbar-zugsicheren Verbindung unterein
ander einen frontseitigen und einen heckseitigen
Kupplungskopf haben, der einen am Waggon um eine
vertikale Achse schwenkbaren Kupplungskörper und
einen an diesem um eine horizontale Achse schwenk
baren Kupplungsbügel umfaßt, der über den mit einem
aufragenden Kupplungshaken versehenen freien Endab
schnitt des Kupplungskörpers hinausragt und an sei
nem freien Ende einen Querholm hat, der in einem
Eingriffsbereich des Kupplungskörpers des benach
barten Waggons in eine dessen Kupplungshaken hin
tergreifende und dadurch eine formschlüssig-zugsi
chere Verbindung der Waggons vermittelnde Kuppel
stellung einrückbar ist und aus dieser durch elek
trisch steuerbare Schwenkbetätigung der Kupplungs
bügel der Kupplungsköpfe beider Waggons, die an ei
ner Entkuppelstation erfolgt, wieder ausrückbar
ist, wobei der Eingriffsbereich im geöffneten Zu
stand durch einen Stützbügel abgedeckt ist, der
beim Zusammenrücken der Waggons in eine den Ein
griffsbereich freigebende Position gelangt und mit
dem Schließen der Kupplung wieder in seine den Ein
griffsbereich abdeckende Position zurückfällt, da
durch gekennzeichnet, daß
- a) der Kupplungsbügel (22) jedes Kupplungskopfes (13, 14) mindestens eine aus ferromagnetischem, elektrisch leitendem Material, z. B. Weicheisen, bestehende Partie hat, daß
- b) im Eingriffsbereich (55) des Kupplungskörpers (21) jedes Kupplungskopfes (13, 14) ein aus elek trisch leitendem Material bestehender Permanent magnet (56) angeordnet ist, durch dessen Anzie hungs- und Haltekraft ein jeweils in der Kuppel stellung befindlicher Kupplungsbügel (22) des benachbarten Waggons in kraftschlüssiger Anlage seiner leitenden Partie mit dem Permanentmagne ten (56) gehalten ist, die durch die Lösebetäti gung der Kupplung (10) wieder aufhebbar ist, und daß
- c) sowohl die Permanentmagnete (56) der beiden Kupplungsköpfe (13, 14) eines Waggons (11, 12) als auch die leitenden Partien ihrer Kupplungsbügel (22) gegenüber dem jeweiligen Waggon (11, 12) und den übrigen Teilen der Kupplungsköpfe (13, 14) elektrisch isoliert an einen am Waggon instal lierten Versorgungsleiter (64) angeschlossen sind, über den einem am Waggon vorhandenen elek trischen Verbraucher (66) Versorgungsspannung zuführbar ist.
2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Kupplungsbügel (22) zwei gegeneinander
elektrisch isolierte leitende Partien und am Kupp
lungskörper (21) zwei gegeneinander elektrisch iso
lierte Permanentmagnete vorhanden sind, die paar
weise mit gegeneinander isolierten Versorgungslei
tung des Waggons leitend verbunden sind.
3. Kupplung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kupplungskörper (21), an
denen die Kupplungsbügel (22) schwenkbar gelagert
sind, aus einem elektrisch isolierenden Kunststoff
material bestehen, und daß die elektrisch leitenden
Partien der Kupplungsbügel (22) und die Permanent
magnete (56) der Kupplungsköpfe (13, 14) über flexi
ble Leitungen mit den Versorgungsleitern (64) der
Waggons (11, 12) elektrisch leitend verbunden sind.
4. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kupplungsbügel (22) einen
aus isolierendem Kunststoff bestehenden Grundkörper
haben und die leitenden Partien der Kupplungsbügel
als an diesem befestigte Kontaktplättchen ausgebil
det sind.
5. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kupplungsbügel (22) als
U-förmige oder als in sich geschlossene, rechteckige
Rahmen ausgebildet sind, die mittels mindestens ab
schnittsweise rechtwinklig zur Rahmenebene verlau
fender Lagerschenkel (47, 48) beidseits des Kupp
lungskörpers (21) an diesem gelagert sind.
6. Kupplung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Lösebetätigung der Kupplungsbügel (22) vor
gesehene Betätigungsarme (69) als unterhalb der
Kupplungskörper (21) schräg nach unten geneigt ver
laufende Fortsätze von Lagerschenkeln (47, 48) der
Kupplungsbügel (22) ausgebildet sind.
7. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß Flächen, mit denen die leiten
den Partien der Kupplungsbügel (22) und die Perma
nentmagnete (56) der Kupplungsköpfe (13, 14) benach
barter Waggons (11, 12) bei geschlossener Kupplung
(10) aneinander anliegen, eine konvexe Wölbung ha
ben.
8. Kupplung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Permanentmagnete (56) als Kreisscheiben
ausgebildet sind, wobei die Richtung der magneti
schen Polarisierung senkrecht zu den Kreisflächen
verläuft und die Magnete (56) mit zu den Schwenk
achsen (39) der Kupplungsbügel (22) parallelem Ver
lauf ihrer NS-Polarisierungsrichtung an den Kupp
lungskörpern (21) angeordnet sind.
9. Kupplung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die kreisscheibenförmigen Magnete (56) seitlich
an den Grundkörpern (33) der Kupplungskörper (21)
angeordnet sind und mit mindestens 90° umfassenden
Sektorbereichen (57) ihrer Mantelfläche über die
sich zwischen dem Bügel-Schwenkgelenk (39) und dem
Kupplungshaken (32) erstreckende, obere, ebene Be
grenzungsfläche (58) der Kupplungskörper (21) hin
ausragen, von der der jeweilige Kupplungshaken (32)
aufragt.
10. Kupplung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der Bereich (55), innerhalb dessen die Magnete
(56) die Kupplungskörper (21) überragen, an den Ba
siskanten (59) beginnt, entlang derer die vertika
len Verankerungskanten (34) der Kupplungshaken (32)
an den Grundkörper (33) des jeweiligen Kupplungs
körpers (21) anschließen.
11. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Permanentmagnete (56) als
Seltenerd-Kobalt-Magnete, vorzugsweise als SmCo-
Magnete ausgebildet sind.
12. Kupplung insbesondere nach einem der Ansprüche 1
bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Permanent
magnete (56) an den Kupplungsbügeln (22) und die
leitenden, aus ferromagnetischem Material bestehen
den Partien der Kupplungsköpfe an deren Kupplungs
körpern (21) angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995101318 DE19501318A1 (de) | 1995-01-18 | 1995-01-18 | Kupplung für elektrische Modelleisenbahnzüge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995101318 DE19501318A1 (de) | 1995-01-18 | 1995-01-18 | Kupplung für elektrische Modelleisenbahnzüge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19501318A1 true DE19501318A1 (de) | 1996-07-25 |
Family
ID=7751720
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995101318 Withdrawn DE19501318A1 (de) | 1995-01-18 | 1995-01-18 | Kupplung für elektrische Modelleisenbahnzüge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19501318A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102014009566B3 (de) * | 2014-06-27 | 2015-11-26 | Steffen Meier | Kupplung für Modellbahnen |
GB2564658A (en) * | 2017-07-17 | 2019-01-23 | Charles Taylor Phillip | Model railway coupling device |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DD46215A (de) * |
-
1995
- 1995-01-18 DE DE1995101318 patent/DE19501318A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DD46215A (de) * |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102014009566B3 (de) * | 2014-06-27 | 2015-11-26 | Steffen Meier | Kupplung für Modellbahnen |
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GB2564658B (en) * | 2017-07-17 | 2021-02-10 | Charles Taylor Phillip | Model railway coupling device |
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