DE1950108C - Hohlkörper aus faserverstärktem Kunstharz mit durch Verstarkungsnnge verbundenen zylindrischen Segmenten und Verfahren zur Herstellung derselben - Google Patents
Hohlkörper aus faserverstärktem Kunstharz mit durch Verstarkungsnnge verbundenen zylindrischen Segmenten und Verfahren zur Herstellung derselbenInfo
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Description
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Die Erfindung bezieht sich auf einen Hohlkörper aus faserverstärktem Kunstharz, mit durch Verstärkungsringe
verbundenen zylindrischen Segmenten, der im Kreuzwickelverfahren mit einem Wickelwinkel
zwischen 45 und 70° auf einem rotierenden Dorn hergestellt ist, sowie ein Verfahren zur Herstellung
eines derartigen Hohlkörpers, wobei mit Kunstharz getränkte Verstärkungsfasern im Kreuzwickelverfahren
auf einem rotierenden Dom aufgewickelt, das Kunstharz gehärtet und danach der Hohlkörper vom
Dom abgezogen wird. Dabei ergibt sich der Wickelwinkel aus dem Verhältnis der Domumfangsgeschwindigkeit
zur Fahrgeschwindigkeit des Faser-Faden-Führers, gemessen gegen die Domachse.
Derartige, vorwiegend zylindrische Hohlkörper können, an beiden Enden beispielsweise mit Verschlußdeckeln
versehen, als Lagerbehälter für Flüssigkeiten oder Schüttgut dienen. Zwecks Gewichtsund
Materialersparnis wird die Dicke der zylindrischen Behälterwand in der Regel möglichst niedrig
gehalten; zur Erzielung ausreichender Beulfestigkeit kann man dann eine Anzahl von Verstärkungsringen
vorsehen, die mit dem Zylindermantel verbunden sind. Solche Verstärkungsringe sind bisher entweder
während oder nach der Fertigstellung des Zylindermantels mit Hilfe gesonderter Bewegungsabläufe der
Wickelvorrichtung mit dem Zylindermantel verbunden worden. Das hat den Nachteil, daß man in der
Regel zwei unterschiedliche Vorachtungseinstellungen benötigt Außerdem wird sich bei einer Verbindung
der Verstärkungsringe mit dem Zylindermantel nach Fertigstellung desselben die wirksame Haftbzw
Scherfläche nur auf die Umfangsfläche beschränken, die der geringen Breite der Verstärkungsringe entspricht.
Man kann auch nur mit einem einzigen Bewegungsablauf des Fadenführers entsprechend der deutschen
Offenlegungsschrift 1 504 853 auskommen und dabei den Wickelwinkel beliebig, beispielsweise zu
etwa 60°, bestimmen. Zur Bildung des Verstärkungsringes muß dann der "adenführer fallweise entsprechend
angehalten werden, d. h. praktisch ohne Wikkelwinkel und damit nahezu auf der Stelle stehend
den Faden führen. Die sich so bildende Verstärkungsrippe wird man vornehmlich am Anfang oder
Ende des Zylindermantel-Segments entstehen lassen. Danach wickelt man bei dem bekannten Verfahren
ein oder mehrere weitere, zueinander benachbarte Segmente, welche mit ihren Anfängen jeweils juf
dem Ende, also der Verstärkungsrippe des Vorsegments aufliegen und dabei eine Kröpfung bilden.
Durch diese wird zwar eine gewisse Halterung zwischen
benachbarten Segmenten in axialer Richtung erreicht, jedoch nur einlagig, d. h. nur eine einzige
Lage des neuen Segments liegt auf einer einzigen Lage des vorher gewickelten Segments. Die durch
den großen Wickeiwinkel an sich innerhalb jedes Segments vorhandene axiale Festigkeit geht damit in!
Verbund der Segmente verloren.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe Iv ■
steht darin, einen Hohlkörper anzugeben, dessen einzelne Segmente einen hochfesten Verbund bilden.
Fernerhin soll ein Verfahren aufgezeigt werden, mit welchem ein derartiger Hohlkörper hergestellt werden
kann, wobei dessen Verstärkungsringe in beliebiger Anzahl und unterschiedlicher Querschnittsform
in einem einzigen Arbeitsgang und nur einer Vorrichtungseinstellung
gemeinsam mit dem Hohlkörper — und dabei eindeutig reproduzierbar — gefertigt werden.
Die Anordnung nach der Erfindung besteht darin, daß bei dem eingangs genannten Hohlkörper die mittels
mehrerer Fadenführungsvorrichtungen gleichzeitig geführten Wickelfäden benachbarter Segmente
sich an ihren Fadenumkehrpunkten wechselweise überlappen.
Das Verfahren nach der Erfindung zur Herstellung eines derartigen Hohlkörpers aus faserverstärktem
Kunstharz, wobei mit Kunstharz getränkte Verstärkungsfasem im Kreuzwickelverfahren auf einen rotierenden
Dom aufgewickelt, das Kunstharz gehärtet und danach der Hohlkörper vom Dom abgezogen
wird, besteht nun darin, daß mehrere Segmente gleichzeitig und sich an ihren Randbereichen überlappend
gewickelt werden.
Nach der deutschen Offenlegungsschrift 1 937 973 ist zwar schon ein gleichzeitiges Wickeln benachbarter
Segmente vorgeschlagen worden, wobei der jeweils letzte Gang des ersten Segments auf dem ersten
Gang des benachbarten zweiten Segments aufsetzt; dabei bilden jedoch nur diese Randgänge einen Verbund,
wobei sie sich allerdings nicht einmal kreuzen bzw. verschlingen. Außerdem ist bei diesem bekannten
Verfahren am Überlappungspunkt jeweils die ankommende Schlinge zweimal gewickelt, d. h. einmal
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auf der Nachbarlage aufliegend und einemal zusatz- körpers 3 im Aus™^j." ato eine Translationsbe-Bch auf sich selbst Die Folge ist nun, daß ein Ver- hin- und herbewegt werden, ais ^ ^ ^^
bund zwischen benachbarten Segmenten nur über wegOTg ^rf^^jgi°™ w§bxend sich der Wickeljede zweite Lage erfolgen kann. ^^^ftorStewelßne Kombination bei-
Bei der vorliegenden Erfindung sitzt jede Schlinge 5 dorn 2 tnmriatonsÄbgW ^j^ 2 ^
bzw. Doppelschlinge auf der Nachbarschlinge, wo- derjB^X^S^yorrichtungen 13 bis 17
durch sich eine bessere Verzahnung ergibt; außerdem tftaäflaai E^tS^SsbOs möglich. Unter der
erfolgt diese Verzahnung kreuzw ' ζ und nicht nur ab auch umgekehrt Bt «»«Τ? ^^^ der
paraUel, wodurch dielxiale Komponente der Ver- Translationsbewegung ist dabei eme «ew^gung er
Lndwirkung erhöht bzw. wesentliciTverbessert wird. » FaderJü^gsvo^chnmge^^ "p^jIW »r
Die so gleichzeitig gewickelten Abschnitte erhalten
also eine Verzahnung dadurch, daß bei jedem Über- _
lauf der Fadenführungsvorrichtung während des Die mit den
WickeUagen erfolgen kann. Es wird damit eine gün- 15 dargestellt, weil aic «»^r^rr- ^ Das Verstigere Spannungfverteüung - Krafteinleitung - Wickelkörpers 3 mcht mehr sichtbar^d. ms Ver
und bessere Homogenität der verstärkten Wandteüe fahren erlaubt die ^^^Jctoni^Bebenfalh
erzielt Ferner kaJn ^ Quercchnittsform der ver- laufes aller JA-JfJg°™J St ffvSSÜ
stärkten Wandteüe der zu erwartenden BehäJterbela- koUektiv, wodurch die.B^ oder Lageae
stung angepaßt werfen, was nach einer WeiterbU- *>
kungsnnge 4, 5, 6, 7 pelie°1fJ1"^"
dung der Erfindung durch Variieren der Vcnvcüzei ke'.vorganges geändert werden Kann ^^ k
ten bei der Bewegiingsumkehr der Fadenführungs- Die Hin- und Herbewegungen der gehörten Ko
vorrichtung möglich ist Dagegen sind die nach dim ving-Stränge 8 bis 12 ^^^^^Z 4
bekannten sowifnach dem vorgeschlagenen Verfah- maß der gewünschten Breite der VerstarkunRsnnge 4
ren gefertigten zylindrischen Mantel im Bereich der a5 bis 7. so daß in diesen Bereichen αϊ
auf Abscheren beanspruchten Überlappungen weni- bzw Jic WickeUagen zumm dest^m
ger widerstandsfähig, da die wirksamen Scherflächen aufgelegt werden; d«» «οβπ*««11
im wesentlichen ledigüch der Breite der Überlap- Roving-Stränge bzw. Wicmi?
pungsf lachen entsprechen. Außerfem werden ge- mit eine Art Verzah nung.ts' _ ,
fährUche örtliche Spannungen erzeugt, sobald Biege- 30 daß einzelne Überlaufe etwa doppelt so ,
momente auftreten. Darüber hinaus ist auch die die Länge eines Abschnittes, jojiai^
Dichtheit insbesondere bei unter Druck stehender pungszonen etwa der 1
Stärkungen leichter verletzlich als bei den nach der den in der Zeichnung^darg^teUten ego. Dan»
vorliegenden Erfindung ausgebUdeten. 35 wird die Verzahnung benachbarter Abschnitte wet ,
in der Zeichnung dargestellt, nachfolgend näher er- Durch Verzögerung der Fadenführungsvornchtun-
läutert. Dabei werden auch vorteilhaft! Weiterbildun- gen 13 bis 17 bei jeder oder bei ^^JJ»S£h"
gen derselben beschrieben. wegungen lassen sich außerdem die un™iedhch-
Die Zeichnung zeigt im oberen TeU in schemati- 40 sten Querschmttsgestaltungen der Ve«tarkungsscher Darstelluni das Schnittbild eines zylindrischen ringe 4, 5, 6, 7 erzeugen Zu ώε?6^^Γ™"
Hohlkörpers, der nahezu fertig gewickelt ist; der un- die Fadenführungsvomchtungen in bekannter We,se
tere TeU eine Ansicht des fertig gewickelten Zylin- numerisch gesteuert werden. _.„... FaH.n
ders mit Verstärkungsringen. Durch den gleichzeitigenl Erosa*, ssehrsac, Faden
Die Wicklung erfolgt z.B. auf einem um eine 45 führunpvorrichtungen wird somt ^ ™ ™'"
AchseJ rotierenden Wickeldorn 2. Der Wickelkör- bdtungsgeschwindigteit bei verhaltosmaßig gennper 3 stellt einen zylindrischen Hohlkörper mit Ver- gern technischem Aufwand erreicht. 1Esesters chülch
Stärkungsringen 4, 5, 6, 7 dar. Es werden beim Wik- daß statt eines zylindrischen Hohlk°^ ,^1. ^
kein zu gleicher Zeit mehrere Roving-Stränge 8 bis solcher mit rechteckigem oder potygonformisem
12 über ebenso viele Fadenführungsvomchtungen 13 50 Querschnitt auf die gleiche Weis= hergestellt werden
bis 17 geleitet, die während der Rotation des Wickel- kann.
Claims (5)
1. Hohlköiper aus faserverstärktem Kunstharz
mit durch Verstärkungsringe verbundenen zylindrischen
Segmenten, der im Kreuzwickelverfahren mit einem Wickelwinkel zwischen 45 und 70°
auf einem rotierenden Dorn hergestellt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die mittels
mehrerer Fadenführungsvorrichtiingen (13 bis 17) gleichzeitig geführten Wickelfäden (8 bis 12)
benachbarter Segmente sich an ihren Fadenumkehrpunkten wechselweise überlappen.
2. Verfahren zur Herstellung eines Hohlkörpers aus faserverstärktem Kunstharz nach An-Spruch
1, wobei mit Kunstharz getränkte Verstärkungsfasern im Kreuzwickelverfahren auf einen
rotierenden Dorn aufgewickelt, das Kunstharz gehärtet und danach der Hohlkörper vom Dorn abgezogen
wird, dadurch gekennzeichnet, daß rnehrere
Segmente gleichzeitig und sich an ihren Randbereichen überlappend gewickelt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsfasern der einzelnen
Segmente miteinander gleichförmig auf den Dorn gewickelt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsfasern der einzelnen
Segmente jeweils für sich gleichförmig auf den Dorn gewickelt werden.
5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die bei der Bewegungsumkehr
der Verstäirkungsfasern in den Randbereichen der Segmente auftretenden Verweilzeiten variiert
werden.
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Publications (3)
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