DE19500787C1 - Glasformmaschine - Google Patents

Glasformmaschine

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DE19500787C1
DE19500787C1 DE1995100787 DE19500787A DE19500787C1 DE 19500787 C1 DE19500787 C1 DE 19500787C1 DE 1995100787 DE1995100787 DE 1995100787 DE 19500787 A DE19500787 A DE 19500787A DE 19500787 C1 DE19500787 C1 DE 19500787C1
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Fridolin Wezel
Norbert Monden
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Hermann Heye KG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B9/00Blowing glass; Production of hollow glass articles
    • C03B9/13Blowing glass; Production of hollow glass articles in gob feeder machines
    • C03B9/14Blowing glass; Production of hollow glass articles in gob feeder machines in "blow" machines or in "blow-and-blow" machines
    • C03B9/16Blowing glass; Production of hollow glass articles in gob feeder machines in "blow" machines or in "blow-and-blow" machines in machines with turn-over moulds

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Blow-Moulding Or Thermoforming Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Glasformmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einer bekannten Glasformmaschine dieser Art (US 4 793 848 A) sind alle Fertigformen der beiden Fertigform­ stationen jeder Sektion in zwei diametral gegenüberlie­ genden Umfangsbereichen auf einem Drehteller angeordnet. Diese Ausbildung hat nicht die zunächst erwarteten Gewinne an Verfahrenszeit gebracht, weil während der Schwenkung des Drehtellers die Külbel nachteilige Defor­ mationen aufgrund von Fliehkräften erleiden. Jede Sek­ tion ist in der Draufsicht trapezförmig ausgebildet. Die Sektionen sind nebeneinander auf einem Kreisbogen ange­ ordnet, dessen Mittelpunkt in einem Zentrum des Tropfen­ speisers liegt. Die Vorformstation liegt jeweils näher an dem Mittelpunkt als der Drehteller. Ein die fertigen Hohlglasgegenstände aufnehmendes Transportband ist radial außerhalb der Sektionen auf einem Kreisbogen um den Mittelpunkt geführt.
Aus der DE 42 20 393 A1 ist eine Glasformmaschine mit im wesentlichen dem gleichen Grundaufbau wie in den US 4 793 848 bekannt. Allerdings wird hier in jeder Sektion das Külbel durch eine Überführungsvorrichtung zunächst von der Vorformstation in eine Vorblasstation und nach dem Vorblasen von der Vorblasstation in eine Fertigblas­ station transportiert. Die beiden Blasstationen sind also nicht im Wechsel mit Külbeln zu beschicken. Damit ergibt sich keine Steigerung der Produktionsgeschwindig­ keit.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Produk­ tionsgeschwindigkeit der Glasformmaschine zu erhöhen.
Diese Aufgabe ist durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Jede der beiden Fertigformstationen läßt sich auf diese Weise optimal aus der gemeinsamen Vorformsta­ tion mit Külbeln bedienen. Die Rückerhitzungsdauer für die Külbel kann optimal gestaltet werden. Dadurch ist eine weitere Gewichtsreduzierung der Hohlglasbehälter ermöglicht. Dadurch, daß in dieser besonderen Weise die beiden Fertigformstationen mit Külbeln versorgt werden, kann die Produktionsgeschwindigkeit der Glasformmaschine gesteigert werden. Die Glasformmaschine kann z. B. im Blas-Blasverfahren oder im Preß-Blasverfahren oder im Enghals-Preß-Blasverfahren und im Einfachformbetrieb oder Mehrfachformbetrieb betrieben werden. Im Mehrfach­ formbetrieb weist jede Station mehrere, also z. B. zwei oder drei, Formen auf.
Gemäß Anspruch 2 ergeben sich besondere konstruktive und betriebliche Vorteile.
Mit den Merkmalen des Anspruchs 3 sind die Verlustzeiten auf ein Minimum reduziert. Von der mittigen Ladeschwenk­ stellung aus läßt sich jede zu einer der beiden Fertig­ formstationen gehörende Schwenkstellung der Schwenkplat­ te gleich günstig erreichen. Dies gilt insbesondere dann, wenn sich die Ladeschwenkstellung in der Mitte zwischen den beiden zu den Fertigformstationen gehören­ den Schwenkstellungen der Schwenkplatte befindet.
Die Ausbildung gemäß Anspruch 4 ist konstruktiv beson­ ders günstig.
Gemäß Anspruch 5 können die Külbel an ihren Mündungs­ werkzeugen von der Vorformstation in die jeweilige Fertigformstation hinübergeschwenkt und dabei um 180° gewendet oder invertiert werden.
Gemäß Anspruch 6 kann der zweite Transportmechanismus in beliebiger Weise ausgebildet sein. Geeignet ist z. B. ein Greifermechanismus, der die fertigen Hohlglasgegenstän­ de an der Mündung ergreift und auf die Absetzplatte überhebt.
Gemäß Anspruch 7 kann ein den Tropfenspeiser mit der Vorformstation verbindendes Rinnensystem für alle Sek­ tionen in der gleichen Weise ausgebildet sein. Auch bei mehr als zwölf Sektionen ist nur ein Tropfenspeiser erforderlich. Vorzugsweise sind die einzelnen Sektionen in der Draufsicht im wesentlichen trapezförmig ausgebil­ det und können dann besonders raumsparend in seitlicher Berührung miteinander angeordnet werden. Die Fertigform­ stationen befinden sich dabei vorzugsweise an der brei­ ten Stirnseite des Trapezes, weil dort das Platzangebot, auch für die Fertigformkühlung, besonders groß ist.
Diese und weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden nachfolgend für ein Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 einen Teil der Draufsicht auf eine schematisch dargestellte Glasformmaschine und
Fig. 2 den übrigen Teil der Draufsicht gemäß Fig. 1.
Die Fig. 1 und 2 zeigen schematisch eine Glasformmaschi­ ne 1 mit mehreren gleichen Sektionen 2, die unabhängig voneinander, jedoch durch eine gemeinsame Steuerung miteinander verknüpft, arbeiten. Es handelt sich dabei um eine sogenannte I.S. (Individual Section)-Glasformma­ schine, die als solche bekannt ist.
Jede Sektion 2 ist in der Draufsicht im wesentlichen trapezförmig ausgebildet und kann mit einer Seitenfläche 3 und/oder 4 an einer gleichartigen Seitenfläche 4 und/oder 3 der Nachbarsektion 2 anliegen. Die Längsmit­ tenebenen 5 aller Sektionen 2 schneiden sich in einem Zentrum 6 (Fig. 1) eines Tropfenspeisers 7, aus dessen Tropfring 8 in diesem Fall aus zwei Tropfenauslässen 9 und 10 Stränge schmelzflüssigen Glases austreten. Unter­ halb der Tropfenauslässe 9, 10 ist eine in Fig. 1 nicht dargestellte Schere angeordnet, die periodisch von den Glassträngen Tropfen schmelzflüssigen Glases abtrennt. Diese Tropfen werden durch einen an sich bekannten, in Fig. 1 nicht dargestellten Tropfenverteiler nacheinander in ebenfalls nicht dargestellte Rinnensysteme einge­ speist, die die einzelnen Sektionen 2 mit Glastropfen versorgen. Gestrichelte gedachte Verlängerungen 11 und 12 der Seitenflächen 3, 4 jeder Sektion 2 schneiden sich ebenfalls in dem Zentrum 6. Wenn der Tropfring 8 gemäß Fig. 1 nur einen Tropfenauslaß aufweist, würde dieser konzentrisch mit dem Zentrum 6 angeordnet sein. Würde dagegen im Dreifachformbetrieb gearbeitet, hätte der Tropfring 8 drei Tropfenauslässe, wobei zusätzlich zu den in Fig. 1 eingezeichneten Tropfenauslässen 9 und 10 ein weiterer genau in der Mitte zwischen diesen beiden Tropfenauslässen 9, 10 hinzukommen würde. Dieser dritte Tropfenauslaß wäre dann wiederum konzentrisch mit dem Zentrum 6.
Jede der Sektionen 2 weist nahe einer schmalen Stirnsei­ te 13 eine Vorformstation 14 und zu einer breiten Stirn­ seite 15 der Sektion 2 hin zwei Fertigformstationen 16 und 17 auf.
In der Vorformstation 14 aus den in diesem Fall beiden Glastropfen geformte Külbel werden durch einen ersten Transportmechanismus 18 aus der Vorformstation 14 im Wechsel in die Fertigformstation 16 oder die Fertigform­ station 17 transportiert. Der erste Transportmechanismus 18 ist in diesem Fall als um eine waagerechte Achse 19 heb- und senkbarer Invertmechanismus ausgebildet.
In den Fertigformstationen 16, 17 werden die übernomme­ nen Külbel zu fertigen Hohlglasgegenständen ausgeformt und dann durch einen in Fig. 2 nicht gezeigten zweiten Transportmechanismus der Sektion 2 aus der jeweiligen Fertigformstation 16, 17 entnommen. Der zweite Trans­ portmechanismus setzt die fertigen Hohlglasgegenstände auf einer Absetzplatte 20 oder 21 der Sektion 2 ab, die gegenüber dem Boden des Hohlglasgegenstands von Kühlluft durchströmte Bohrungskränze 22 aufweist.
Gemäß Fig. 2 werden die fertigen Hohlglasgegenstände 23 und 24 von jeder Absetzplatte 20, 21 durch eine der Absetzplatte zugeordnete Überschiebevorrichtung 25 und 26 in an sich bekannter Weise auf ein Transportband 27 übergeschoben. Das Transportband 27 ist allen Sektionen 2 gemeinsam und verläuft radial außerhalb der breiten Stirnseiten 15 der Sektionen 2 auf einem Kreisbogen um das Zentrum 6 (Fig. 1). Das Transportband 27 bewegt sich kontinuierlich in Richtung eines Pfeils 28.
In jeder Sektion 2 sind die Vorformstation 14 und der erste Transportmechanismus 18 auf einer Schwenkplatte 29 angeordnet, die um eine senkrechte Schwenkachse 30 der Sektion 2 schwenkbar ist. In jeder Vorformstation 14 sind zwei Haltearme 31 und 32 für jeweils zwei Vorform­ hälften 33, 35 und 34, 36 um eine Scharniersäule 37 der Sektion 2 zwischen einer geöffneten und einer geschlos­ senen Stellung schwenkbar gelagert. In Fig. 2 ist die geöffnete Stellung der Haltearme 31, 32 dargestellt. Auch alle übrigen, an sich bekannten Mechanismen der Vorformstation 14 sind auf der Schwenkplatte 29 angeord­ net.
Mit den Vorformhälften 33 bis 36 wirken in an sich bekannter Weise Mündungsformen 38 und 39 zusammen, die in relativ zueinander bewegbaren Armen 40 und 41 des ersten Transportmechanismus 18 gehalten sind.
In Fig. 2 ist die Schwenkplatte 29 in ihre linke Schwenkstellung geschwenkt, in der die Fertigformstation 16 mit Külbeln versorgt wird. Dabei hat sich eine Längs­ ebene 42 der Schwenkplatte 29 um einen Winkel 43 von der Längsmittenebene 5 entfernt. Wenn die Schwenkplatte 29 sich in ihrer rechten Schwenkstellung befindet, schließt ihre Längsebene 42 mit der Längsmittenebene 5 einen Winkel 44 ein, der in diesem Fall gleich groß wie der Winkel 43 ist. Genau zwischen diesen beiden Grenz­ schwenkstellungen der Schwenkplatte 29 liegt eine Lade­ schwenkstellung, in der also die Längsebene 42 in der Längsmittenebene 5 liegt. In dieser Ladeschwenkstellung übernimmt die Vorformstation die Glastropfen. Gleich anschließend kann die Vorformung der Tropfen innerhalb der geschlossenen Vorformen erfolgen, also insbesondere auch schon während derjenigen Dauer, die vergeht, bis die Schwenkplatte 29, ausgehend von der Ladeschwenkstel­ lung, entweder die in Fig. 2 gezeichnete linke Schwenk­ stellung in Fluchtung mit der Fertigformstation 16 oder die gegenüberliegende Schwenkstellung in Fluchtung mit der Fertigformstation 17 erreicht hat. Je nach den Zyklusparametern kann während dieser Schwenkbewegungen auch schon die Invertbewegung durch den ersten Trans­ portmechanismus 18 einsetzen. Auf diese Weise gelangen die Külbel auf dem schnellsten Wege und bei technolo­ gisch optimalen Bedingungen in die jeweilige Fertigform­ station 16 oder 17.
Sobald der erste Transportmechanismus 18 die Külbel in der betreffenden Fertigformstation 16 oder 17 abgelie­ fert hat, bewegt er sich um die Achse 19 zurück in die Vorformstation 14 und vorzugsweise gleichzeitig mit der Schwenkplatte 29 schwenkend in die Ladeschwenkstellung, um möglichst schnell wieder für einen neuen Vorformzy­ klus bereit zu sein.
Die Fertigformstationen 16, 17 sind in an sich bekannter Weise aufgebaut. Jede weist zwei Haltearme 45 und 46 auf, die an einer senkrechten Scharniersäule 47 der Sektion 2 zwischen einer geöffneten und einer geschlos­ senen Stellung schwenkbar gelagert sind. Jeder Haltearm 45, 46 trägt in diesem Fall zwei Fertigformhälften 48, 50 und 49, 51. Auch die übrigen, an sich bekannten Mechanismen der Fertigformstationen 16, 17 sind auf der Sektion 2 montiert, zur besseren Übersichtlichkeit in der Zeichnung aber fortgelassen. Die beiden Fertigform­ stationen 16, 17 jeder Sektion 2 sind auf einem Kreisbo­ gen 52 um die Schwenkachse 30 angeordnet.

Claims (7)

1. Glasformmaschine (1), mit wenigstens einer Sektion (2),
wobei in jeder Sektion (2) eine in einem Arbeitszy­ klus wenigstens einen Tropfen schmelzflüssigen Glases aus einem Tropfenspeiser (7) aufnehmende und zu wenigstens einem Külbel formende Vorformstation (14) und zwei im Wechsel von der Vorformstation (14) das wenigstens eine Külbel übernehmende und zu fertigen Hohlglasgegenständen (23, 24) formende Fertigformsta­ tionen (16, 17) vorgesehen sind,
wobei ein erster Transportmechanismus (18) jeder Sektion (2) die Külbel von der Vorformstation (14) in die jeweilige Fertigformstation (16, 17) transpor­ tiert,
und wobei ein zweiter Transportmechanismus jeder Sektion (2) die Hohlglasgegenstände (23, 24) aus der jeweiligen Fertigformstation (16, 17) entnimmt,
dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Sektion (2) die Vorformstation (14) und der erste Transportmechanis­ mus (18) auf einer Schwenkplatte (29) angeordnet sind,
daß die Schwenkplatte (29) um eine senkrechte Schwenkachse (30) der Sektion (2) schwenkbar ist,
und daß die beiden Fertigformstationen (16, 17) neben­ einander angeordnet sind.
2. Glasformmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Fertigformsta­ tionen (16, 17) auf einem Kreisbogen (52) um die Schwenkachse (30) angeordnet sind.
3. Glasformmaschine nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zu den beiden Fertigformstationen (16, 17) jeder Sektion (2) gehö­ renden Schwenkstellungen der Schwenkplatte (29) eine Ladeschwenkstellung der Schwenkplatte (29) vorgesehen ist,
und daß in der Ladeschwenkstellung der wenigstens eine Tropfen in die Vorformstation (14) einbringbar ist.
4. Glasformmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Vorformstation (14) zwei Haltearme (31; 32) für jeweils wenigstens eine Vorformhälfte (33, 35; 34, 36) um eine eine senk­ rechte Längsachse aufweisende Scharniersäule (37) der zugehörigen Sektion (2) zwischen einer geöffneten und einer geschlossenen Stellung schwenkbar gelagert sind,
und daß die Längsachse mit der Schwenkachse (30) der Schwenkplatte (29) zusammenfällt.
5. Glasformmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder erste Transportme­ chanismus (18) einen um eine waagerechte Achse (19) heb- und senkbaren Invertmechanismus aufweist.
6. Glasformmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der wenigstens eine fertige Hohlglasgegenstand (23, 24) jeder Fertigform­ station (16, 17) durch den zugehörigen zweiten Trans­ portmechanismus auf einer Absetzplatte (20, 21) der zugehörigen Sektion (2) absetzbar ist,
und daß der wenigstens eine Hohlglasgegenstand (23, 24) durch eine Oberschiebevorrichtung (25, 26) der Sektion (2) von der Absetzplatte (20, 21) auf ein Transportband (27) überschiebbar ist.
7. Glasformmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens zwei Sektionen (2) nebeneinander auf einem Kreisbogen angeordnet sind,
daß der Mittelpunkt des Kreisbogens in einem Zentrum (6) des Tropfenspeisers (7) liegt,
daß die Vorformstation (14) jeder Sektion (2) näher als die Fertigformstationen (16, 17) an dem Zentrum (6) liegen,
und daß ein die fertigen Hohlglasgegenstände (23, 24) aufnehmendes Transportband (27) radial außerhalb der Sektionen (2) auf einem Kreisbogen um das Zentrum (6) geführt ist.
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