DE1950018A1 - Serin-m-xylol-4-sulfonate und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents
Serin-m-xylol-4-sulfonate und Verfahren zu ihrer HerstellungInfo
- Publication number
- DE1950018A1 DE1950018A1 DE19691950018 DE1950018A DE1950018A1 DE 1950018 A1 DE1950018 A1 DE 1950018A1 DE 19691950018 DE19691950018 DE 19691950018 DE 1950018 A DE1950018 A DE 1950018A DE 1950018 A1 DE1950018 A1 DE 1950018A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- solution
- serine
- crystals
- enantiomers
- xylene
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C227/00—Preparation of compounds containing amino and carboxyl groups bound to the same carbon skeleton
- C07C227/30—Preparation of optical isomers
- C07C227/34—Preparation of optical isomers by separation of optical isomers
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07B—GENERAL METHODS OF ORGANIC CHEMISTRY; APPARATUS THEREFOR
- C07B2200/00—Indexing scheme relating to specific properties of organic compounds
- C07B2200/07—Optical isomers
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Analytical Chemistry (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
Description
Dl. MDLLEt-BURi DIPl.-INO. OtALFS
DIPL.-PHY5. Dl. MANITZ DIPL.-CHEM. Dt DEUFEL 1950018
Lo/th - T
TANABE SEIYAKU CO., LTD. 21, 3-chome, Doshomachi, Higashi-ku, Osaka, Japan
Serin-m-xylol-4-sulfonate und Vorfahren eu ihror Herstellung
Priorituton: Japan vom 4. Oktober 1966
Nr. 72249/68
Japan vom 4. Oktober 1968 Nr. 72250/68
Die Erfindung betrifft die optische Spaltung von DL-ßerin-»-
xylol-4-sulfonat durch selektive Kristallisation und ein
neues Verfahren zur Darstellung von optisch aktivem Serin.
Natürlich vorkommendes Serin liegt in der optioch aktiven
L-Fora vor und ist ein wichtiger Bestandteil der tierischen
Nahrung, während das enantiomorphe D-Scrin keinen bekannten
Wert für die Ernährung besitzt. Jedocli ist D-Sorin ein sehr
nützliches Zwischenprodukt bei der Synthese dos antibiotisehen D-Cycloserine.
BAD ORIGINAL 009819/1862
Synthetisches Serin ist optisch inaktiv und beotchfc aus
gleichen Anteilen der zwei enantiomorphen Isomeren. Daher
könnte der kommerzielle Wert von synthetischein Serin
verdoppelt werden, falls die isomere Mischung in D- und
L-Serin gespalten wvrde.
Die am häufigsten angewandte Arbeitsweise zur Spaltung von DL-Serin umfaßt die Behandlung eines Acyl-DL-Serinc
mit einem optisch aktiven Spaltungshilfßßtoff, beispielrweise
Brucin oder Chinin, die fraktionierte Kristallisation der erhaltenen Mischung der Diastereoisomere und die Hydro-.
lyse des Produktes. Alternativ kann N-Acyl-DL-Serin asym-
* . metrisch durch Einwirkung von Acylase hydrolyoiert werden.
Es wurde jedoch gefunden, daß diese Arbeitsweisen nicht vorteilhaft sind, da sie die Verwendung kostspieliger Alkaloide
oder die Herstellung des Enzymes erforderlich machen·
Eine racemische Modifikation einer organischen Verbindung
kann in allgemeinen durch selektive Kristallisation in jedes der optisch aktiven Enantiomeren gespalten werden, falls die
raceiaische Modifikation in Form der racouischen Mischung vorliegt.
Es ist jedoch unmöglich vorauszusagen, ob eine gegebene racemische Modifikation solche günstigen Eigenschaften aufweist
oder nicht und ob die Spaltung einer gegebenen racomife
sehen Modifikation möglich ist oder nicht möglich ist.
Nur wenige Verbindungen erfüllon solche Bedingungen. Gegenwärtig ist es daher erforderlich, die racemische Modifikation
experimentell zu untersuchen, um festzustellen, ob selektive Kristallisation durchgeführt werden kann, wahrend eine
Arbeitsweise zur selektiven Kristallisation selbst für
BAD
0098 19/1862
Zwecke einer kommerziellen Herstellung einer optisch aktiven
Aminosäure vorteilhaft ist. DL-Serin selbst kann nach, einer solchen Arbeitsweise nicht gespalten werden.
Eg wurde nun gefunden, daß wenn DL-Serin in DL-Serin-m-xylol-4-sulfonat,
welches iia folgenden als DL-Eerin-e-xylolsulfonat
bezeichnet werden wird, überführt wird, dieses Salz viele
günstige Eigenschaften aufweist, welches es zur selektiven Kristallisation in jedes seiner optisch aktiven Enantiomere^
geeignet macht.Die racemische Modifikation von Scrin-mxylolsulfonat
iet nämlich löslicher als die beiden Enontiomercn
hiervon; eine gesättigte Lösung der racemischen Modifikation
löst von dem individuellen Enantiomeren nichts mehr auf; die übersättigte LÖBung eines Enantiomeren ist selbst
nach der selektiven Kristallisation des anderen optisch aktiven Enantioneren stabil; eine prompte Auskristallisation
von jeden der Enantiomeren ist gewährleistet; ein optisch
aktives Enantioneres von ßcrin-n-xylolsulfonat kann aus
einer übersättigten Lösung der racemischen Modifikation
oder aus einer übersättigten Lösung, welche die raeemische
Modifikation und eines der Enantiomeren enthalt, eelektiv auskristallisiert worden.
Ein Ziel der Erfindung iet es daher, ein wirtschaftlich und
kommerziell brauchbares Verfahren» zur Spaltung von DL-ßerlnni-xylolsulfonat
in jedes seiner Enantioaoren zu liefern.
Das Verfahren der Erfindung besitzt nicht die Nachteile der oben erwähnten, bekannten Arbeitsweisen. Weiterhin ist bei
dem Verfahren der Erfindung die Ausbeute eines gewünschten, optisch aktiven Serin-n-xylolsulfonates merklich infolge der
geeigneten Löslichkeit dieses Salzes in Wasser erhöht.
098 19/1862
BAD ORfGiNAL
■■ .'■ ' '■ ■'■" ' '■':-**'' ■■■■'. ' ■ - "■ -
Weiterhin ist ein neues Verfahren zur industriellen Herstellung von optisch aktivem Serin, welches aus optisch aktiven
Serin-m-xylolsulfonat hergestellt wurde, Ziel der Erfindung.
.Weitere Siole der Erfindung ergeben sich aus der folgenden
Beschreibung.· -- .
Das Verfahren gemäß der Erfindung umfaßt dio Herstellung
einer übersättigten Losung von DL-ßerin-m-xylolsulfonet in
einem Lösungsmittel, das Impfen »it oder Auflösen von einem seiner optisch aktiven Eaantioeeren in der Lösung, wodurch
dieses das andere 'Enantiomere in der Lösung überwiegt, daß AuBkristallisierenlassen des überwiegenden Enantiomeren und
fc Annr\ seine Gewinnung aus der Lösung«
Bei einer Aueführungeform der Erfindung wird eine kleine
Menge an Kristallen eines der Enantiomeren der übersättigten
Lösung als Impfkristalle zugesetzt und die Mischung wird gerührt, um dio selektive Kristallisation des Enantiomeren,
welches mit dem eingeimpften Übereinstimmt, zu bewirken.
Alternativ wird eine kleine Menge eines der Enantiomeren in einer heißen Lösung der raceaiechen Modifikation aufgelöst,
um dicoeß Enantiomere gegenüber dem anderen in der Lösung überschüssig zu machen. Die Lösung wird dann abgekühlt, wobei spontane Kristallisation des Enantiomeren erfolgt,
wolches mit den zugesetzten Enantiomeren überein-
ψ Btixmt. Es ist auch möglich, diese beiden Arbeitsweisen
miteinander zu kombinieren· Hierzu wird eine Teilmenge der Kristalle eines der Enantioneren in der Lösung der racomi-Bchen
Modifikation aufgelöst und der zurückbleibende Teil wird dazu verwendet, die übersättigte Lösung zu impfen, in
der eines der Enantiomeren das ander© überwiegt. In diesem
_ 4 „
BAD ORIGINAL
'9/1862
l·all kann die Menge an Impfkristallen auf ein Minimum herabgesetzt
werden. Die übersättigte Lösung kann aus einer Lösung von Serin-m-xylolsulfonat in einem geeigneten Lösungsmittel
unter Anwendung üblicher Methoden hergestellt werden, beispielsweise durch Abkühlung, Konzentrierung, Zusatz geeigneter
Lösungsmittel oder eine Kombination dieser Arbeiteweison.
für die Herswellung der übersättigten Lösung ist es
Jedoch nützlicher, eine heiße, mit Serin-m-xylolsulfonat gesättigte Lösung abzukühlen, da dtseen Löslichkeit mit zunehmender
Tenperatur ansteigt·
Die zu verwendenden Impfkristalle sollen optisch hochrein sein. Als Ausgangsmaterial für die Spaltung wird Jedoch
nicht immer eine äquivalente Mischung von D- und L-Enantioiueren
verwendet, eine nichtäquivalente Mischung hiervon kann
jedoch für diesen Zweck ebenfalls angewandt werden. Es ist ziemlich üblich, die nichtäquivalente Mischung hiervon als
Aus&angsiaaterial gemäß der Erfindung zu verwenden, da das
überwiegende Enantiomere in der Mischung aus der übersättigten Lösung des Materials spontan auskristallislert werden
kann. Der bevorzugte Anteil der zueuaetsonden Iepfkristalle
kann - ' t etwa 0,1 Gew.£ der Lösung betragen· Jodoch ist
darauf hinzuweisen, daß die erhaltene Spaltung üb so besser ist, Jc größer die Menge der Impfkristalle ist. Falls die
Lösung bereite ein optisch aktives Enantiomeres, welches
infolge der natürlichen Anwesenheit der Impfkristalle seinen Antipoden überwiegt, enthält besteht keino Notwendigkeit
mehr, mit Iiapfkristallon des optischen EnantioKcron, welches
das andere überwiegt, zu impfen. Dennoch wird für eine glatte Spaltung das Impfen bevorzugt. Obwohl die Temperatur, bei
welcher die Kristallisation durchgeführt wird, für das Verfahren der Erfindung nr,cht kritisch ist, wird eine Temperatur
009819/1862
BAD ORiGiNAL
von etwa Zimmertemperatur bevorzugt. Ein inertes Lösungsmittel, welches DL-Serin-m-xylolsulfonat aufzulösen und
welches die Verbindung als racemisehe Mischung auszukristallisieren vermag, ist für das Verfahren der selektiven
Kristallisation geeignet. Wasser, wässrige Lösungsmittel,
z. B. eine Lösung welche'Alkenole mit bis zu 6 Kohlenstoffatomen oder ein Keton mit bis zu 6 Kohlenstoffatomen enthalt,
sind zu diesem Zweck geeignet. Für industrielle Zwecke ist Wasser das geeignetste Lösungemittel. Nachdem eines der
optisch aktiven Enantiomeren auskristallisiert und von der
Mutterlauge abgetrennt wurde, wird das in dieser Mutterlauge zurückbleibende, andere Enantiomere über das auskrietallieierte Enantiomere dominant. Diese Mutterlauge kann wiederum zur optischen Spaltung des anderen Enantiomeren verwendet werden. Zu diesem Zweck wird, um die übersättigte Lösung
der enantiomorphen Mischung herzustellen, die Mutterlauge
konzentriert. Alternativ kann eine solche Menge an racemischer Modifikation, wobei die Menge vorzugsweise der Menge
des vorher abgetrennten Enantiomeren gleich ist, in der Mutlerlauge aufgelöst werden. Sie Arbeitsweise, die in der
vorangegangenen Operation durchgeführt wurde, wird dann wiederholt, um das andere Enantiomere abzutrennen. In diesem Fall kann die gleiche Bedingung wie bei der vorangegangenen Operation, falle die Menge au zuzusetzender racemischer Modifikation der Menge des vorher abgetrennten Enantiomeren gleichgemacht wird, gewährleistet werden, mit Ausnahme,
daß das tiberwiegende Enantiomere in der Lösung dar Antipode
des vorangehend abgetrennten Enantiomers let. So kann der
Verfahrenazyklue bevorzugt wiederholt werden, wobei die
angelieferte racemische Modifikation nacheinander und vollständig in jeweils das D- und L-Enantiomer· gespalten wird.
BAD ORiG|MAL
009819/1862
Dae Verfahren der Erfindung kann nicht nur nach dem ansatzweise
arbeitenden System, wie oben erläutert, durchgeführt werden, sondern auch nach dem kontinuierlich arbeitendem
System, welches beispielsweise folgende Stufen umfaßt:
Durchtretenlassen der übersättigten Lösung durch eine
Kolonne, welche die Impfkristalle enthält und selektives AuBkristallisierenlasaen eines optisch aktiven Serin-m-xylolsulfonates
in dieser Kolonne. Alternativ kann das Verfahren der Erfindung durchgeführt werden, indem impfkeimplatten der
optisch aktiven Enantiomeren in die übersättigte Lösung eingetaucht werden und die optischen Enantiomeren auf den Impfkeimen
kristallisieren gelassen werden.
Die so erhaltenen Kristalle können manchmal in Abhängigkeit
von dem Ausmaß der Obersättigung und der Menge an abgetrennten
Kristallen optisch anrein sein. Jedoch können die Rohkristalle
leicht gereinigt werden, da die Löslichkeit der racemisohen Modifikation ausreichend höher ist, als diejenige
jedes Enantiomeren und das betreffende optisch aktive Enantiomere
sich nicht in der gesättigten Lösung der racemischen Modifikation auflöst. Insbesondere können optisch reine
Kristalle von Serin-m-xylolsülfonat erhalten werden, indem
die Rohkristalle in eine minimale Menge eines LösungBBittels
gegeben werden, welches die raceiaische Modifikation in den
Rohkristallen auflöst, die Lösung gerührt wird und dann die erhaltenen Kristalle aus der Lösung gewonnen werden. Alternativ
können optisch reine Kristalle von Serin -a-xylolsulfonat
erhalten-werden, indem die Rohkristalle beispielsweise
bei einer erhöhten Temperatur in einer kleinen Metige eines Lösungsmittels welches die racemische Modifikation in den
Rohkristallen auflöst, gelöst werden, das Enantiomere auskristallisieren gelassen wird und dieses aus der Lösung
- 7 -■ . 009819/1862
BAD ORiOiNAL
wird. Arbeitsweißen wie Abkühlung, Konzentrierung,
Zugabe eines Lösungor.ittele oder Kombinationen hiervon können
für die Kriotallisation den optisch aktiven Enantiomeren
aus der Lösung angewandt werden* Alle inerten Lösungsmittel«
welche oben bescliricben wurden, können für diesen Zweck
verwendet werden. Wenn nur eine kleine Menge eines Lösungsuittcls
infolge niedriger Gehalte von racemischer Modifikation
in den Rohkristallen oder der hohen Löslichkeit der racemischen
Kodifikation benötigt wird, iot es.vorteilhaft, die oben
genannte Arbeitsweise durcheufuhren, indem eine geeignete
Men^e einer lait DL-Serin-n-xylolsulfonat go satt igten Lösung
RUiiCßetzt wird.
optisch aktives Serin kann aus optisch aktivem 8erin-m~xylol-Gulfonat
ohne Racemisierung durch Behandlung mit loncnaustauGcherharz
und Freisetzung des erhaltenen optisch aktiven Serins erhalten werden.
DL-Scrin-m-xylolsulfonet, d^c Ausgangeverbindung der Erfindung,
kann durch Neutralisation von DL-Berin mit «-Xylolsulfonsäure
in einen geeigneten Lb'Bunge»! t toi hergestellt werden.
Serin-a-xylölsulfonet ist eine neue Verbindung, sowohl
in der racciaischcn Modifikation ale auch in dor optisch
aktiven Form. DIo physikalischen Eigenschaften von ßerin-mxylolauXfonat sind in den folgenden Tabellen aufgeführt....
• | Fp C0O |
O
O |
spez. (C - 4 |
Drehung ·,. Waoßer) |
BAD ORJGfj | |
Serin-n-xj'lol- sül-ionat |
172 - 175 172 - 173 |
862 | -4, ♦4, |
0 05 05 |
||
DL-Fo iti D-Fonn L-Forn |
- 8 009819/7 |
|||||
Temperatur
toc)
toc)
Löslichkeit (κ/ΙΟΟκ Wasser)
L-Form ÖL-Fofm
15
25
23,5 39,5
175,4
Aus den in dor Tabelle 1 und Tabelle 2 wiedergegebenen Werten
ist ersichtlich, daß Serin-m-xyloloulfonat günstige Eigenschaften
besitzt, die sich für die selektive Kristallisation der racemischen Modifikation in Jedes ihrer optisch aktiven
Enantiomeren eignen.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung ohne sie zu
beschränken.
114,0 g DL-Serin-m-xylolsulfonat werden in 100 ml Wasser
unter Erwärmung aufgelöst. Die Lösung wird dann auf 30° C abgekühlt. Die Lösung wird mit 4,0 g L-Serin-m-xylolsulionat.
2Hydrat geimpft. Die Mischung wird 65 Min. bei gleicher Temperatur gerührt. Die erhaltenen Kristalle werden durch Filtration
abgetrennt. Die bo erhaltenen Krictalle werden mit einer kleinen Menge kaltem Wasser und Aceton gewaschen und /
bei 50° C unter Belüftung getrocknet, wobei 9,5 g L-Serin-äi-
xylolsulfonat erhalten werden. Γα] £
optische Reinheit ■ 100 %,
+4,05°; (C = 4;
Die Analyse auf Stickstoff ergab: berechnet ο 4,GI
gefunden = 4,76 ^
- 9-009819/1862
BAD ORIGINAL
P 19 50
Tanabe Sjkyaku Co,, Ltd. ^jQ-.■■■■ Wb " T
Ana ljjB | c auf | Stickstoff: | berechnet |
gefunden | |||
It ί ι Dei SDi |
el.2 |
6,0 β der/Kristalle wurden in 60 ml Wassor aufgelöst uiic
die Lösung durch eine Kolonne mit 20 nil Iononaustauscherharz
(An^berlito IE-120, Η-Form) geschickt. Die Kolonne wurde
mit Wasser gev/oßchen und mit 1N wüearigeti Ammoniak cluiert.
Das Elxäat wurde konzentriert und dem Rückstand 10 ml Methanol «u«
- h
gesetzt, wobei 2,i g L-Serin erhalten wurden.
?/ 6ο (C - 2,1 NHCl;
13,37
g DL-Serin-m-xylolsulfonat und 1,6 g D-Serin-m-xylolculnat
wurden in 50 rnl Wasser unter Erwärmung aufgelöst und
nn auf 30° C abgekühlt. 0,1 g D-Serin-m-xylolBulfonat
rden in die Lösung eingeimpft. Die Mischung wurde 90 Kin.
bei der gleichen Temperatur gerührt. Die erhaltenen Kristalle
wurden durch Filtration abgetrennt. Die so erhaltenen Kristalle wurden in gleicher Weise wie in Beispiel 1 beschrieben
behandelt, woboi 5,0 g D-Serin~m-xylolsulfonet erhalten wurden.
Ca] ψ . -3,98° (C - 4, H2O); optische Reinhoit - 9G,3 %·
Ca] ψ . -3,98° (C - 4, H2O); optische Reinhoit - 9G,3 %·
3,0 g der Kristalle wurden mit Xononauetauscherliarz in der
gleichen Weise wie in Beispiel 1 beschrieben behandelt, wobei 1,0 g D-Serin erhalten wurde.
Ca] ψ - -14,4° (C » 2, 1 II HCl) ■
Ca] ψ - -14,4° (C » 2, 1 II HCl) ■
47,0 g DL-ßerin-m-xylolsulfonst werden in 50 wl Waceer unter
Erwärmen aufgelöst und dann auf 25° C abgekühlt. 50 aig
- 10 -
BAD OFIfQiNAi
009819/1862
D-Sorin-m-xylolsulfonat werden in diese Lösung eingeimpft.
Die Mischung wird 50 Min. bei dor gleichen Temperatur
gorührt. Die erhaltenen Kristalle werden durch/Filtration
abgetrennt, voboi 6,3 g D-Serin-m-xyloloulfonat erhalten
werden.
U]Jp a -4,05° (C - 4, H2O); optische Reinheit - 1ΟΌ %
U]Jp a -4,05° (C - 4, H2O); optische Reinheit - 1ΟΌ %
In der bei dom obigen Versuch erhaltene Kutterlauge verücn
6,9 G DL-Serin-m-xylolsulfonat unter Erwärmen auf gelöst. Die
Lösung wird auf 25° C abgekühlt und es werden 50 ing L-Serinm-xylolsulfonat
in die Lösung eingeimpft. Die Mischung wird 50 Min. boi der gleichen Temperatur gerührt. Dio erhaltenen
Kristalle werden in der gleichen Weise wie in BeiGpiel 1 boGchricbcn behandelt, wobei 6,1 g L-Sorin-m-xylolsulfonat
erhalten werden.
Ι^ψ - +3,95° (C - 4-, H2C); optische Reinheit - 97,5 %
Ι^ψ - +3,95° (C - 4-, H2C); optische Reinheit - 97,5 %
35»0 g DL-ßerin-m-xylolsulfonat und 1,5 g D-Serin-m-xylolsulfonat
werden in 25 ml wässrigem Äthtmol (20
unter Erwärmen aufgelöst. Die Losung wird dann auf 30° C
abgekühlt. 50 mg D-Serin-m-xyloleulfonat werden in die
Lösung eingeimpft. Die Mischung wird 50 Min. bei der gleichen
Temperatur gerührt. Die erhaltenen Kristalle werden durch Filtration gesammelt, wobei 4-,1 g D-Serin-Ei-xylolsulfonat
erhalten werden,
[jtljp « -3,93° (C - 4, H2O); optische Reinheit - 97,0 %
[jtljp « -3,93° (C - 4, H2O); optische Reinheit - 97,0 %
23,5 g DL-Serin-m-xyloleulfonat und 1,5 g D-Serin-m-xyloleulfonat
werden in 20 ml wässrigen Aceton (50 % Vol/Vol)
unter Erwärmen aufgelöst. Die Lösung wird dann auf -25° C
- 11 -
0 0 9 8 1 S / 1 8 6 2
BAD ORlGlMAL.
abgekühlt. ^O my DL-S erin-in-xylolsul formt werden in die
Lösung eingeimpft. Die Mischung wird 4Ό Min. bei der gleichen
Temperatur .gerührt· Die erhaltenen Kristalle v/erden
durch Filtration abgetrennt, wobei 3,3 g D-Serin-m-xylolsulfonat
erhalten werden.
[t]25 = „3,95° (c = 4, H2O); optische Reinheit = 97,5 %
[t]25 = „3,95° (c = 4, H2O); optische Reinheit = 97,5 %
Beiopiel 6
10 £ L-Serin-Q-xylolsulfonät (optische Reinheit = 87,7 %)
worden zu einer Mischung von 1,5 al Waeser und 25 ml der
mit Di.-Sorin-n-xylolculfcnat bei 25° C gesättigten Lösung
^ zugegeben. Die Mischung wird dann erwärmt, bis die Auflösung
vollständig ist. Nach dem Abkühlen auf 25° C wird die Löjsung
1,5 h gerührt. Die erhaltenen Kristalle werden durch Filtration abgetrennt, mit einer kleinen Menge Waoser und
Aceton gewaschen und bei 50° G getrocknet, wobei 0,5 g
L-Serin-iü-xylqlsulfonat erhalten werden.
Cu]Jp « +4,05° (C » 4, H2O); optische Roinlieit * 100.%
50 g L-6erin-m-xylolsulfonat (optische Reinheit ■ 92,6 %)
werden zu einer Mischung von 3»6 ml Wascer und 100 ml der
mit DL-Serin-m-pcylolsulfonat bei 30° C gesättigten Lösung
zugegeben. Die Mischung wird dann erhitzt, bis die Auflösung
vollständig ist. Nach dem Abkühlen auf 30° C wird die Lösung 1,5 h gerührt. Die erhaltenen Kristalle werden durch FiI- ■■
tration abgetrennt, mit einer kleinen Menge Wasser und Aceton gewaschen und getrocknet, wobei 45,6 g L-Serin-it- .
xylolsulfonat erhalten wurden. ■
Ca] Jp - +4,05° (C » 4, H2O); optische Reinheit - 100 %
- 12 - BAD ORIGINAL
009819/1862
12 g D-Serin-m-xyloleulfonat (optische Reinheit ■ 75»3 %)
wurden zu einer Mischung von 3i7 ml Wasser und 20 ml der
mit DL-Serin-ia-xylolsulfonat bei 25° C gesättigten Lösung
zugegeben. Die Mischung wurde dann erhitzt, bis die Auf~
lösung vollständig war. Nach dom Abkühlen auf 25ΰ C wurde
die Lösung 2 h gerührt. Die erhaltenen Kristalle wurden durch Filtration abgetrennt, mit Waeser und Aceton gewaschen
und getrocknet, wobei 8,8 g D-Serin-ai-xylolsulfonat erhalten
wurden*
Cüc]*p * -4,05° (C « 4, H2O) j optische Reinheit · 100 %
Cüc]*p * -4,05° (C « 4, H2O) j optische Reinheit · 100 %
13»5 6 L-Serin-Li-xylolsulfonat (optische Reinheit m 61,? %)
wurden zu einer Mischung von 4,4 ml 20 tigern (Vol/Vol) wässrigem
Äthanol und 15 ml der mit Dl-ßerin-m-xylolsulfonat
in 20 %igom (Vol/Vol) wässrigem Äthanol bei 30° C gesättigten
Lösung zugegeben. Die Mischung wurde dann erhitzt, bis die Auflösung vollständig war. Die Lösung wurde 2 h bei 300C
gerührt. Die erhaltenen Kristalle wurden durch Filtration abgetrennt, mit einer kleinen Menge von 20 tigern (Vol/Vol)
wässrigem Äthanol und Aceton gewaschen und getrocknet, wobei 8,1 g L-Serin-m-xylolsulfonat erhalten wurden«
Cu] ψ * +4,05° (C = 4, H2Oi optische Reinheit » 100 %
1G g D-Serin-m-xylolsulfonat (optische Reinheit = 72,ü %)
wurden zu einer Mischung von 2,6 ml 50 %igem (Vol/Vol) wässrigem
Aceton und 20 ml der mit DL-Serin-m-xylolsulIonat in
50 %igem (Vol/Vol) wässrigem Aceton bei 30° C gesättigton
Lösung zugesetzt. Die Mischung wurde dann erhitzt, bis die
- 13 - '■ 009819/1862
BAD ORIGINAL
Auflösung vollßtandig war» Die Mischung wurde 2,5 k bei
30° C gerührt» Die erhaltenen Kristalle wurden durch Filtration abgetrennt, mit einer kleinen Menge von Aceton
Gewaschen und getrocknet, wobei 7»1 6 D-Serin-m-xyloloulfonat
erhalten würden. Die optische Reinheit betrug 100 %,
- Patontanaprüchc -.
009819/1862
Claims (5)
- Pat e η t a η α ρ r ü c h e
- 1J DL-Serin-m-xylol-4—sulfonnt
2. - D-Serin-m-XTlol-^-sulfonat
5. L-Serin-m-xylol-4-sulfonat - 4. Verfahreu zur Herstellung von Serin-m-xylol-sulfonateu als Racemat oder in optisch aktiver Form» dadurch gekennzei chnetf daß DL-Serin mit m-xylol-4-sulfonsäure neutralisiert wird und ggf. das erhaltene Racemat in die optisch aktiven Komponenten getrennt wird und ggf. die optisch aictiven Isomeren in an sich bekannter Weise in optisch aktives Serin überführt werden.
- 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine übersättigte Lösung von DL-Serin-m-xylol-4-eulfonat in einem hierfür inerten Lösungsmittel aufgelöst wird, Kristalle einoa der JBnantiomeren zu der Lösung bevor und/oder nachdem die Lösung den Zustand der Übersättigung erreicht zugesetzt werden, so daß der Anteil eines der Enantiomeren größer wird als derjenige der anderen Enantiomeren, die aus Kristallisation ermöglicht wird und die getrennten Kristalle gewonnen werden.6. Verfahren'nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, daß eines der Enantiomeren als Impfkristalle in die übersättigte Lösung der rncenisehen Modifikation eingeimpft wird.009819/186:*" ■-■ BAD ORIGINAL.Verfahren nach Ansprach 5, dadurch g e k e η η ζ e i c h-η et* daß eines der Snantiomeren in einer Lösung der racemischeix Modifikation bei einer erhöhten Temperatur zugesetzt und aufgelöst wird und die Lösung zur Herstellung einer übersatt igt en Lösung abgekühlt wird.8. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch g e k e η η ζ e i c hn e t, daß Material, welches praktisch aus dem gewünschten 3Jnantiomeren besteht, in einer Lösung der racemiselien Modifikation bei einer erhöhtea Temperatur aufgelöst wird/ die Lösung abgekühlt wird und sie mit dem gewünschten EnantioEieren. ale Impfkristalle geimpft wird.ι ■■-"9. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch ge ken η ζ eic fane t, daß die zugesetzten Impfkristalle in einer Menge von 0,1 Gew«.% bezogen auf die Lösung züge3etzt werden*10. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurchg e k e η η ζ e i c h a et, daB als inertes Lösungsmittel Wasser, eine Mischung von Wasser und einem Keton alt; bis zu 6 Kohlenstoffatomen oder einem Alkanol mit bis zu 6 Kohlenstoffatomen verwendet wird»11. Verfahren nach einem,der Ansprüche 5.hie. 10, dadurch ge k e Bn ζ ei c haet,· daß zusätzlich rficemiEche^ Modifikation in der Mutterlauge, welche n«ch der Gesinnung von Kristallen der gewünschten Enantiomeren erhalten wurde, bei erhöhter Temperatur unter Erzeugung einer anderen übersättigten Lösung aufgelöst wird, eine kleine Menge dec anderen Enantiomeren sich ausscheiden gelasren vird und dieses Enantiomere gewonnen wird.12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch g e k e η η ζ e i c hn c t, daß das Verfnliren mehrere Male vie der holt vird,- 16 ■- · .009819/186219S0Q18wobei die optisch aktiven Enantiomeren nacheinander und abwechselnd aus der racemißchen Modifikation abgetrennt werden.13· Verfahren nach den Ansprüchen 5 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die abgetrennten Kristalle einer kleinen Menge eines Lösungsmittels zugesetzt werden, welche ausreichend ist, von der racemisch«.η Modifikation in den Kristallen gesättigt oder beinahe gesättigt BU werden, die Lösung gerührt wird und die erhaltenen Kristalle aus der Lösung gewonnen werden.14. Verfahren nach den Ansprüchen 5 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die abgetrennten Kristalle in einer ausreichenden Menge an Lösungsmittel aufgelöst werden, welches die racemieche Modifikation in den Kristallen auflöst, drs optische aktive Enantiomere βμεΐίΐΐ^θΐϋείεζ^; wird und drs dieses Enantiomere aus der Lösung gewonnen wird.15· Verfahren nach den Ansprüchen 13 und 14, dadurch g e k e η η ζ eicaaet, daß die Reinigung durch Zugabe einer geeigneten Henge der DL-ßcrin~s~xxLol-4-BUlfonat gesättigten Lösung durchgeführt wird.9819/1862BAD ORIGINAL
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP7224968 | 1968-10-04 | ||
JP7225068 | 1968-10-04 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1950018A1 true DE1950018A1 (de) | 1970-05-06 |
DE1950018B2 DE1950018B2 (de) | 1979-02-15 |
DE1950018C3 DE1950018C3 (de) | 1979-10-04 |
Family
ID=26413388
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1950018A Expired DE1950018C3 (de) | 1968-10-04 | 1969-10-03 | Verfahren zur optischen Spaltung von D.L-Serin durch selektive Kristallisation eines D,L-Serinsalzes |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3742041A (de) |
BE (1) | BE739832A (de) |
CH (1) | CH520653A (de) |
DE (1) | DE1950018C3 (de) |
FR (1) | FR2022227A1 (de) |
GB (1) | GB1218158A (de) |
NL (1) | NL160245C (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL175617C (nl) * | 1973-05-07 | 1984-12-03 | Stamicarbon | Werkwijze voor de optische splitsing van racemisch lysinesulfanilaat. |
GB1452452A (en) * | 1974-01-29 | 1976-10-13 | Nippon Kayaku Kk | Manufacture of optically active-p-hydroxyphenylglycine and salts thereof |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3523969A (en) * | 1967-01-30 | 1970-08-11 | Tanabe Seiyaku Co | Resolution of serine paratoluenesulfonate |
-
1969
- 1969-10-02 US US00863375A patent/US3742041A/en not_active Expired - Lifetime
- 1969-10-03 BE BE739832D patent/BE739832A/xx not_active IP Right Cessation
- 1969-10-03 DE DE1950018A patent/DE1950018C3/de not_active Expired
- 1969-10-03 FR FR6933945A patent/FR2022227A1/fr not_active Withdrawn
- 1969-10-03 NL NL6915005.A patent/NL160245C/xx not_active IP Right Cessation
- 1969-10-03 CH CH1494569A patent/CH520653A/de not_active IP Right Cessation
- 1969-10-06 GB GB48959/69A patent/GB1218158A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL6915005A (de) | 1970-04-07 |
DE1950018B2 (de) | 1979-02-15 |
NL160245B (nl) | 1979-05-15 |
DE1950018C3 (de) | 1979-10-04 |
FR2022227A1 (de) | 1970-07-31 |
NL160245C (nl) | 1979-10-15 |
CH520653A (de) | 1972-03-31 |
GB1218158A (en) | 1971-01-06 |
BE739832A (de) | 1970-03-16 |
US3742041A (en) | 1973-06-26 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0176856A2 (de) | Verfahren zur Herstellung optisch aktiver Amine | |
DE1950018A1 (de) | Serin-m-xylol-4-sulfonate und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE2501957C2 (de) | Verfahren zur Gewinnung von optisch aktivem p-Hydroxyphenylglycin | |
DE68921163T2 (de) | Isolierung von L-Phenylalanin aus dessen racemischen Mischungen. | |
DE2319493C3 (de) | Verfahren zur Gewinnung von optisch aktivem a -Phenylglycin-benzolsulfonat durch optische Aufspaltung von DL- a -Phenylglycinbenzolsulfonat | |
DE1695894C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von D- und L-Prolin | |
DE1949585C3 (de) | Verfahren zur Gewinnung von L-Lysin oder einem Säureadditionssalz davon aus DL-Lysin | |
DE2348616C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von optisch aktivem Tryptophan | |
DE60007901T2 (de) | Trennung von dl-racemischen mischungen | |
DE2612615C2 (de) | Verfahren zur Gewinnung von optisch aktivem α-Phenylglycin und Zwischenprodukte dafür | |
DE1243206B (de) | Verfahren zur Trennung von racemischem 1-Hydroxy-2-aminobutan in seine optisch aktiven Antipoden | |
DE1814575C3 (de) | Verfahren zur Gewinnung von optisch aktivem Lysin sowie das DL-, D- und L-Lysinphenoxyacetat | |
DE1795225C3 (de) | Verfahren zur Auftrennung von Salzen von alpha-Amino-epsilon-caprclactam | |
EP0090087A1 (de) | Verfahren zur Gewinnung von S-(Carboxymethyl)-(R)-cystein und S-(Carboxymethyl)-(S)-cystein | |
DE2014874A1 (de) | Verfahren zur Spaltung von Ammonium-N-acetyl-DL-alpha-aminophenylacetat | |
DE1920413C3 (de) | Verfahren zur optischen Spaltung von DL-Lysin | |
AT269886B (de) | Verfahren zur Herstellung neuer Benzomorphanderivate und ihrer Salze | |
DE837241C (de) | Verfahren zur Trennung von Gemischen stereoisomerer 1-(p-Oxyphenyl)-2-(ª-methyl-?-phenyl-propylamino)-propanole-(1) | |
AT294851B (de) | Verfahren zur Herstellung eines neuen Diastereomeren eines Antipoden der (cis-1,2-Epoxypropyl)-phosphonsäure | |
DE1090675B (de) | Verfahren zum Spalten eines Gemisches aus Monoammonium-D- und -L-glutamat | |
DE1668975C3 (de) | Verfahren zur Erhöhung der optischen Reinheit von optisch aktivem Lysinmonohydrochlorid | |
DE1593989C (de) | Verfahren zur Herstellung der optischen Antipoden des alpha Methyl beta (3,4 dihydroxyphenyl) alanms | |
DE2302937A1 (de) | Alpha-methyl-beta-(3,4-methylendioxyphenyl)-dl-alanin-p-phenol-sulfonat und verfahren zum herstellen von optisch aktivem alpha-methyl-beta-(3,4-dihydroxyphenyl)alanin oder optisch aktiven derivaten dieser verbindung unter verwendung des genannten dl-alanin-p-phenolsulfonats | |
DE2605567B2 (de) | Verfahren zur gewinnung von optisch aktivem alpha phenylglycin-hydrochlorid | |
DE2127991A1 (en) | Alpha-azido-phenylacetic acid resolution - with l - and d-alpha -phenylethylamine via optically active salts |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |