DE1090675B - Verfahren zum Spalten eines Gemisches aus Monoammonium-D- und -L-glutamat - Google Patents
Verfahren zum Spalten eines Gemisches aus Monoammonium-D- und -L-glutamatInfo
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Spalten eines Gemisches aus Monoammonium-D- und -L-Glutamat.
Glutaminsäure ist vor allem wertvoll in der Form ihres L-Isomeren oder der daraus gewonnenen Salze,
die leicht aus natürlich vorkommenden Quellen in praktisch reiner Form erhalten werden können. Die
bisher vorgeschlagenen Verfahren zur synthetischen Erzeugung von L-Glutaminsäure waren nicht zufriedenstellend,
da bei solchen Arbeitsgängen ein racemisches Gemisch aus D- und L-Glutaminsäure entsteht,
aus dem die Abtrennung des L-Isomeren nicht zu einem wirtschaftlichen Erfolg führte.
Die Erfindung beruht auf der Entdeckung, daß eine optisch aktive Form von Monoammoniumglutamat
aus einer Monoammonium-D- und -L-Glutamat-Lösung selektiv auskristallisiert werden kann, wenn
diese Lösung zumindest mit dem gewünschten Isomeren übersättigt ist, und zwar durch Beimpfen der
Lösung mit Kristallen dieser gewünschten Isomeren bei einer zwischen etwa 15 und 35° C Hegenden
Temperatur und bei einem pjj-Wert zwischen etwa 6 und 9 und durch Ermöglichen eines fortschreitenden
Ablaufes der Kristallisation. Hierbei sind für den Ablauf des Arbeitsganges bestimmte Bedingungen
innerhalb angegebener Bereiche einzuhalten, damit der Spaltungsgrad des geimpften Enantiomorphen ein
Maximum erreicht und dieses Maximum rasch infolge spontaner Kernbildung und Auskristallisation absinkt,
damit das nicht gewünschte Enantiomorphe den gewonnenen Kristallanschuß nicht verunreinigt.
Weiterhin wurde herausgefunden, daß der maximal erreichbare Spaltungsgrad auffallend verbessert wird,
wenn man einen Überschuß an Ammoniak in die übersättigte Lösung einführt, so daß der pH-Wert über
dem normalen Wert von etwa 6,5 von Monoammoniumglutamatlösungen liegt, wobei der bevorzugte
Bereich etwa 7 bis 8 ist.
Der Ausdruck »Spaltungsgrad« bezieht sich auf das Verhältnis des geimpften Enantiomorphen, das aus
der Lösung auskristallisiert wird, bezogen auf die Menge dieses Enantiomorphen, das ursprünglich darin
enthalten ist.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist nur bei Gemischen der Monoammoniumglutamate anwendbar,
und es ist vollkommen unwirksam, wenn es in analoger Weise bei Lösungen der entsprechenden Mononatrium-
und Monokaliumsalze benutzt wird.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung wird eine übersättigte Lösung von Monoammonium-DL-Glutamat
in bekannter Weise hergestellt, z. B. durch Einschlickern einer kristallinen DL-Glutaminsäure in
Wasser und Versetzen mit Ammoniak oder Ammoniaklösung bis zur Einstellung eines pH-Wertes zwischen
Verfahren zum Spalten eines Gemisches
aus Monoammonium-D- und -L-glutamat
aus Monoammonium-D- und -L-glutamat
Anmelder:
International
Minerals & Chemical Corporation,
Chicago, 111. (V. St. A.)
Chicago, 111. (V. St. A.)
Vertreter: Dr.-Ing. H. Rttschke, Berlin-Friedenau,
und Dipl.-Ing. K. Grentzenberg,
München 27, Pienzenauer Str. 2, Patentanwälte
München 27, Pienzenauer Str. 2, Patentanwälte
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 3. Dezember 1956
V. St. v. Amerika vom 3. Dezember 1956
Marvin B. Gillis, Glenview, IU. (V. St. A.),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
etwa 6 und 9. Die hierbei entstandene Reaktionswärme genügt im allgemeinen, um eine völlige Lösung der
Reaktionsteilnehmer zu bewirken. Das pjj des reinen
Monoammoniumglutamats liegt ungefähr bei 6,5; eine weitere Zugabe von Ammoniak über diesen pH-Wert
hinaus bewirkt hauptsächlich eine Abnahme der Löslichkeit des Monoammoniumglutamats und umgekehrt
eine Zunahme der Übersättigung der Lösung. In gewissem Ausmaße ist das Vorhandensein eines Ammoniaküberschusses
zweckdienlich, indessen neigen übermäßig konzentrierte Lösungen zum raschen und nicht
selektiven Auskristallisieren, so daß der Zweck des Verfahrens hierdurch zunichte gemacht würde. Aus
diesem Grunde muß man mit einer Lösung arbeiten, die einen p^-Wert zwischen etwa 7 und etwa 8,5 hat.
Der Sättigungsgrad des Monoammonium-L-Glutamats ändert sich mit der Temperatur und dem pH-Wert wie
folgt:
Konzentratior | L bei Sättigung | |
Temperatur | pH 6,5 | PS 7,5 |
Gewichtsprozent | Gewichtsprozent | |
21° C | 48,5 | 47,8 |
25° C | 51,2 | 49,5 |
30° C | 52,1 | 52,7 |
35° C | 54,4 | 53,8 |
009 627/415
Die Gesamtkonzentration der Lösung soll so sein, daß das gewünschte Enantiomorphe in einer Konzentration
von etwa 10 bis etwa 50% im Überschuß zur Sättigungslinie bei den vorhandenen Temperaturen,
vorzugsweise zwischen etwa 15 und etwa 30%, zugegen ist. Zu der Lösung wird eine Menge von praktisch
reinen, optisch aktiven Monoammoniumglutamat-Impfkristallen gegeben, d. h. entweder Monoammonium-D-Glutamatmonohydrat
oder Monoammonium-L-Glutamatmonohydrat; die Menge an Impfkristallen
beträgt vorzugsweise zumindest etwa 5%, optimal zwischen etwa 10 und 30 Gewichtsprozent, bezogen
auf das Gewicht des in der Lösung vorhandenen Isomeren.
Der entstandene Brei wird langsam gerührt, um die Kristallisation zu unterstützen; hierbei wird die
Temperatur durch geeignete Mittel in der gewünschten Höhe aufrechterhalten. Das Auskristallisieren
wird zweckmäßig in dem Temperaturbereich zwischen etwa 15 und 35° C, vorzugsweise in einem Bereich
von etwa 20 bis 30° C, durchgeführt, wobei ein hoher
Trennungsgrad ohne Komplikationen erzielt wird, er erreicht in weniger als 60 Minuten, wie dies leicht
durch eine Prüfung der Rückstandsflüssigkeit in dem Polarisationsapparat festgestellt werden kann, ein
Maximum. Alsdann wird der Brei rechtzeitig filtriert und die auskristallisierten Festteilchen vor dem
Trocknen mit einer gesättigten wäßrigen Lösung des gleichen Monoammoniumenantiomorphen oder mit
Methylalkohol, Äthylalkohol oder mit einem flüchtigen, mit Wasser mischbaren, organischen Lösungsmittel,
das eine Sauerstoff tragende Gruppe enthält, gewaschen. Die auskristallisierten Festteilchen enthalten
zusätzlich zu den Impfkristallen einen wesentlichen Teil der optisch aktiven Form des in der Ausgangslösung
vorhandenen Monoammoniumglutamats, das bei der Drehung der Polarisationsebene den Impfkristallen
entspricht.
Der Anteil dieser Impfkristalle kann in weiten Grenzen schwanken. Mancher Spaltungsgrad kann mit
einer geringen Menge an Impfkristallen erreicht werden, besonders dann, wenn diese Kristalle von geringer
Größe sind, z. B. eine Teilchengröße entsprechend einer Sieböffnung von etwa 1,049 bis 0,074 mm lichter
Maschenweite aufweisen. Die Zerlegung kann bis zu einem gewissen Grade mit nur wenigen Einzelkristallen vollständig erreicht werden, vorausgesetzt,
daß eine genügend lange Kristallisationszeit zur Verfugung steht. Die Ausgangslösung muß zumindest mit
dem gewünschten Enantiomorphen übersättigt sein; ist dies mit beiden Enantiomorphen der Fall, dann
treten eventuell in dem Produkt Kristalle des anderen Enantiomorphen in Erscheinung bei unangemessener
Verlängerung der Kristallisationszeit, die daher begrenzt sein muß, um eine freiwillige Auskristallisierung
des nicht gewünschten Isomeren aus der Lösung zu vermeiden. Daher muß eine genügende Menge an
Impfkristallen benutzt werden. Für diesen Zweck werden, wie oben gesagt, erfindungsgemäß mindestens
etwa 5 Gewichtsprozent an Impfkristallen eingeführt, bezogen auf das gewünschte Isomer in dem Ausgangsgemisch.
Die Zerlegungsgeschwindigkeit wird bei dem Verfahren nach der Erfindung von der Größe der Impfkristalle
beträchtlich beeinflußt. Im allgemeinen nimmt der Wirkungsgrad dieser Impfkristalle pro Gewichtseinheit
mit der Abnahme der Kristallgröße erheblich zu. Dies führt zu der Schlußfolgerung, daß der Einfluß
der Teilchengröße wie auch der Menge der Impfkristalle in direkter Beziehung zu ihrer Gesamtoberfläche
in jedem Falle steht. So ergeben beispielsweise gegebene Anteile an feingemahlenen Impfkristallen mit
einer unter einer lichten Maschenweite von 0,074 mm liegenden Teilchengröße eine schnellere Zerlegungsgeschwindigkeit
und auch einen etwas höheren Spaltungsgrad, als dies bei gleichem Gewicht der Impfkristalle der Fall ist, die zu 70% aus einem Gemisch
in dem Bereich einer lichten Maschenweite von 0,42 bis 0,250 mm bestehen.
ίο Eine vorzugsweise Auskristallisation des optisch
aktiven Salzes, die derjenigen der Impfkristalle entspricht, beginnt gewöhnlich innerhalb einer Minute
nach dem Impfen, und die Trennung erreicht allgemein ein Maximum in etwa 10 bis 60 Minuten nach
dem Beginn der Kristallisation. Ist das Maximum der Spaltung erreicht, dann beginnt die prozentuale
Trennung durch Kristallisation des nicht gewünschten Enantiomorphen abzusinken, wenn die Lösung auch
bezüglich eines solchen Enantiomorphen übersättigt
ao ist. Daher muß in solchen Fällen die Kristallisation
durchgängig innerhalb etwa einer bis etwa 60 Minuten abgeschlossen sein, berechnet von dem Zeitpunkt der
Zugabe der Impfkristalle, vorzugsweise innerhalb etwa 10 bis etwa 40 Minuten. Beträchtlich längere
Kristallisationszeiten können ohne Gefahr dann angewendet werden, wenn die Lösung nur mit dem gewünschten
Enantiomorphen übersättigt ist.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird als Kristallisationslösungsmittel Wasser vorzugsweise benutzt,
dem gegebenenfalls bis zu 50 Volumprozent, bezogen auf das gesamte Lösungsgemisch, ein flüchtiges,
mit Wasser mischbares organisches Lösungsmittel, das eine Sauerstoff tragende Gruppe enthält, wie
Methylalkohol, Äthylalkohol, Isopropylalkohol, Aceton, zugegeben werden kann. Das organische Lösungsmittel
dient zur Herabsetzung der Löslichkeit des Ammoniumglutamats und zur Erzielung höherer
Spaltungen bei geringeren Salzkonzentrationen, dies aber nur gelegentlich auf Kosten geringerer Reinheit
des Produktes.
Nach durchgeführter selektiver Kristallisation kann die zurückbleibende Lösung gegebenenfalls konzentriert
werden, und zwar in einem solchen Ausmaße, daß sie mit dem anderen Enantiomorphen übersättigt
wird. Danach kann der erfindungsgemäße Arbeitsgang wiederholt werden, um das andere Enantiomorphe
durch Impfen daraus zu gewinnen. Das Verfahren kann kontinuierlich durchgeführt werden, indem man
alternativ mit dem einen und dann mit dem anderen der Enantiomorphen impft, mit geeigneter Konzentration
und Zagabe des racemischen Gemisches nach jeder Verfahrensstufe.
Claims (2)
1. Verfahren zum Spalten eines Gemisches aus Monoammonium-D- und -L-Glutamat, dadurch gekennzeichnet,
daß man eine wäßrige, mit diesen Enantiomorphen übersättigte Lösung mit Ammoniak
auf einen pH-Wert zwischen etwa 6 und 9, vorzugsweise 7 bis 8,5, einstellt, mit Kristallen
eines dieser Enantiomorphen impft, bei etwa 15 bis 35° C, vorzugsweise 20 bis 30° C, auskristallisiert
und das sich abscheidende und den Impfkristallen entsprechende Enantiomorphe abtrennt,
bevor sich wesentliche Anteile des anderen Enantiomorphen aus der Mutterlauge abscheiden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das Kristallisieren in einem
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US1090675XA | 1956-12-03 | 1956-12-03 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1090675B true DE1090675B (de) | 1960-10-13 |
Family
ID=22325616
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEI13929A Pending DE1090675B (de) | 1956-12-03 | 1957-11-02 | Verfahren zum Spalten eines Gemisches aus Monoammonium-D- und -L-glutamat |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1090675B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1277864B (de) * | 1961-07-11 | 1968-09-19 | Merck & Co Inc | Verfahren zum kontinuierlichen Zerlegen von ª‡-Methyl-3, 4-dihydroxyphenylalanin-Racemat in seine optischen Antipoden |
-
1957
- 1957-11-02 DE DEI13929A patent/DE1090675B/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1277864B (de) * | 1961-07-11 | 1968-09-19 | Merck & Co Inc | Verfahren zum kontinuierlichen Zerlegen von ª‡-Methyl-3, 4-dihydroxyphenylalanin-Racemat in seine optischen Antipoden |
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