DE19500061C1 - Polanschlußklemme für Bleiakkumulatoren - Google Patents

Polanschlußklemme für Bleiakkumulatoren

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Polanschlußklemme für Blei­ akkumulatoren und dient dem Zweck, in stationären Anlagen oder Kraftfahrzeugen die lösbare Verbindungsmöglichkeit der jeweils vorhandenen Anschlußleitungen mit den Anschlußpolen eines Samm­ lers zu verbessern.
Bislang werden hierzu durchweg massive Anschlußklemmen ver­ wendet, die den leicht konisch zulaufenden Polbolzen des Samm­ lers in Form einer mit dem Anschlußkabel verbundenen Rohr­ schelle umgreifen und sich an demselben mittels einer Quer­ verschraubung im Bereich einer Schlitzung der Klemme festlegen lassen.
Dabei sind die bekannten Ausführungen nicht nur aufwendig her­ zustellen sowie umständlich und platzerfordernd zu montieren, sondern auch schon in nur leicht gelockertem Zustand durchaus streukorrosionsgefährdet. Hinzu kommt die zusätzliche Befesti­ gung des Anschlußkabels an dem Klemmenkörper.
Um eine Handhabung derartiger Anschlußklemmen auf engerem Raum zu erleichtern, ist beispielsweise bereits vorgesehen worden, seitlich innerhalb einer horizontalen Schlitzung des massiven Klemmenkörpers einen von oben her vermittels einer Spindel gegen den Anschlußpol verstellbaren Klemmnocken anzuordnen (US-PS 2 222 129).
Bei einer weiteren Anschlußklemme ist der massive Klemmenkör­ per stirnflächig mit einem abgeschrägten Randungsteil versehen, an welchem sich durch eine polparallele Verschraubung ein entsprechend gestalteter Klemmschuh halternd gegen den An­ schlußpol verstellen läßt (US-PS 1 557 666).
Eine andere Anschlußklemme dieser Art ist mit einer ellip­ tisch angelegten Aufstecköffnung versehen, indem sich diese nach einer Seite hin abgeschrägt erweitert, um darin mit Hilfe einer senkrechten Stellverschraubung einen keilförmigen Klemm­ backen formschlüssig gegen den Anschlußpol pressen zu können (US-PS 1 667 702).
Mit diesen massiven Ausführungen unterscheiden sich die ge­ nannten Anschlußklemmen jedoch weder aufwandsmäßig noch in ihrer Klemm- und Kontaktfunktion von der eingangs bezeich­ neten Rohrschelle mit Querverschraubung.
In Anbetracht dieser Unzulänglichkeiten liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die bekannte Polanschlußklemme in bezug auf deren Herstellung, Handhabung und Funktion zu verbessern, sowie als ein typisches Massenfabrikat insgesamt zu verbilligen.
Gemäß der Erfindung wird dieser Aufgabenkomplex bei einer Pol­ anschlußklemme für Bleiakkumulatoren durch die im Kennzeichen­ teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Dabei hat sich der Erfinder von dem Gedanken leiten lassen, die gebräuchliche Polanschlußklemme für sich materiell soweit als möglich abzumagern und zugleich herstellungsmäßig zu ver­ einfachen. Dementsprechend setzt sich die Klemme nunmehr aus mehreren Stanzteilen zusammen, die sich unter Einschluß des Polbolzens gegeneinander verspannen lassen und gleichzeitig die mechanisch-elektrische Verbindung mit dem Anschlußkabel bewerkstelligen. Auf diese Weise ergibt sich die Möglichkeit, die einfach herzustellenden Einzelteile der Klemme maschinell bzw. vollautomatisch zu montieren und die dabei auch das Ende des Anschlußkabels erfassende Klemme bei ihrer Installation auf engem Raum kontaktschlüssig an dem Polbolzen des Akkumu­ lators zu befestigen. Im Zuge dessen beschreiben die Klemmarme der Kontaktbügel dem konischen Polbolzen gegenüber eine deut­ lich reibende Bewegung und genügen damit im Gegensatz zu der bisherigen Druckkontaktgabe einem vorteilhaften Selbstreini­ gungseffekt.
Hierfür setzt sich die den Klemmeffekt bewirkende Vorrichtung einfacherweise aus einer Zylinderschraube z. B. mit Innensechs­ kant zusammen, deren Kopf mit einem konischen Ansatz in den Gewindeschaft übergeht, auf welchem eine entsprechend ausge­ bildete Konusmutter angeordnet ist. Dabei wirken die betäti­ gungsgemäß gegeneinander verstellbaren Konen von beiden Seiten her auf die Klemmarme der geschlitzten Kontaktbügel und über­ tragen die Drehbewegung in eine Schubbewegung zum Umfassen des Polbolzens. Hinzu wirkt sich die lockere Axialführung der Ver­ schraubung innerhalb des Stellgliedes ausgleichend auf den Spannvorgang der beiden Kontaktbügel aus. Im Unterschied zu der bisher gebräuchlichen Querverschraubung einer Klemme ist die nunmehr von oben her mögliche Betätigung der Polanschluß­ klemme in vorteilhafter Weise auch an einen wesentlich gerin­ geren Aktionsraumbedarf gebunden.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung nach dem Merkmal des Anspruchs 2 ist der mit dem Schraubenkonus korrespondierende Konus an der Stellmutter partiell mit einer seitlichen Abfla­ chung versehen. Auf diese Weise bildet sich eine Anschlagfläche, die sich im Verlauf einer Umdrehung der Stellmutter von selbst flächig an die Körperkante des betreffenden Kontaktbügels an­ legt und so ein Mitdrehen der Stellmutter wirksam blockiert.
Gemäß dem Merkmal des Anspruchs 3 wird eine wesentliche Mon­ tageerleichterung für das Anbringen der Stellverschraubung dadurch erreicht, daß die dafür vorgesehene Bohrung innerhalb des Stellgliedes der Klemme vermittels einer dem Durchmesser des Schraubenschaftes entsprechenden Schlitzung in das größere Durchgangsloch des Stellgliedes mündet. Diese Vorkehrung er­ möglicht beim Zusammensetzen der Klemme auf einfache Weise die positionsgerechte Montage der Stellverschraubung.
Um die Polanschlußklemme im Zuge ihrer Montage gleichzeitig mit dem Anschlußkabel verbinden zu können, sind nach dem Merkmal des Anspruchs 4 die Kontaktbügel zu beiden Seiten des Stell­ gliedes an ihrem Außenrand gegeneinander abgekantet ausgeführt, um zwischen sich den Drahtkörper des Anschlußkabels bei der Ver­ nietung der Klemme lagesicher fest einspannen zu können, wobei die innenseitige Riffelung der Kontaktbügel einer etwaigen Zug­ beanspruchung des Kabels entgegenwirkt.
Nach dem Merkmal des Anspruchs 5 ermöglicht die Ausbildung der Polanschlußklemme auf Seiten der dem Kabelanschluß gegenüber­ liegenden Stellverschraubung durch deren asymmetrische Positio­ nierung, das Stellglied seitlich neben der Stellverschraubung und darüber hinausreichend zum Anschluß weiterer Schraub- oder Steckverbindungselemente auszubilden, wozu die bekannten Pol­ anschlußklemmen, wenn überhaupt, bisher einen erheblichen Mehr­ aufwand erforderlich machten.
Nach dem Merkmal des Anspruchs 6 ist schließlich vorgesehen, die sämtlichen Einzelteile der Polanschlußklemme mit einem Blei­ überzug zu versehen, um die Klemme korrosions- und säurebestän­ dig zu machen. Dies kann vor der Montage der Teile im Tauch- oder Spritzverfahren vonstatten gehen. Wird dabei schmelzflüs­ siges Blei verwendet, so legiert man es mit Zinn, Kupfer oder Antimon, da solche Legierungen besser haften als reines Blei.
In der anliegenden Zeichnung ist als typisches Ausführungsbei­ spiel der Erfindung eine auf dem Polbolzen eines Bleiakkumula­ tors befestigte Anschlußklemme am Ende eines Kabelstrangs dar­ gestellt. Hierbei zeigt Fig. 1 eine Draufsicht der eigentlichen Polanschlußklemme ohne deren Stellverschraubung und Fig. 2 den Längsschnitt durch die stationär montierte Klemme.
Wie aus Fig. 2 der Zeichnung ersichtlich, setzt sich die Pol­ anschlußklemme zum formschlüssigen Übergreifen des konischen Polbolzens 1 aus zwei entsprechend ausgebildeten gleichen Kon­ taktbügeln 2 in Verbindung mit einem größer gelochten Stell­ glied 3 zusammen. Diese oberflächenverbleiten Stanzteile aus geeignetem Kontaktmaterial sind an der einen Seite der Klemme (links in der Zeichnung) durch Nieten 4 fest miteinander ver­ bunden, wobei zur gleichen Zeit von den dazu an ihrem Außenrand gegeneinander abgekanteten Kontaktbügeln 2 der Drahtkörper des Anschlußkabels 5 eingepreßt und an der Klemme gehaltert wird. Auf der gegenüberliegenden Seite der Klemme ist innerhalb einer Bohrung des Stellgliedes 3 deren Stellverschraubung vorgesehen, die bei Betätigung mit jeweils einem konischen Ansatz an der Zylinderkopfschraube 6 und an deren Gegenmutter 7 auf die ge­ schlitzten Kontaktbügel 2 zu beiden Flachseiten des Stellglie­ des 3 einwirkt und deren Arme den Polbolzen 1 umfassen läßt. Wie in der Zeichnung nicht besonders dargestellt, kann die Ge­ genmutter 7 dabei an ihrem Konus mit einer seitlichen Abfla­ chung 8 versehen werden, die bei der Betätigung als Verdrehungs­ sicherung wirkt. Darüber hinaus bietet sich die Möglichkeit, die auf dem Stellglied 3 im Bereich der Stellverschraubung verbleibende Fläche z. B. mittels Klemmulden 9 od. dgl. für den Anschluß von Schraub- oder Steckverbindungselementen aus zu­ nutzen.

Claims (6)

1. Mehrteilige Polanschlußklemme für Bleiakkumulatoren, deren Klemm- und Kontaktglieder mittels einer senkrecht betätig­ ten Spindel in Relation zu dem Anschlußpol gegeneinander verstellbar sind, gekennzeichnet durch zwei rechteckig-flachgehaltene, den konischen An­ schlußpol (1) jeweils formschlüssig übergreifende und dabei in sich durch einen Schlitz geöffnete Kontaktbügel (2), die unter Einschluß eines ebenso flachen, jedoch mit einem größeren Durchgangsloch versehenen Stellgliedes (3) an ihrer einen Schmalseite fest miteinander verbunden (Nieten 4) und auf der gegenübergelegenen Schmalseite mit Hilfe einer von oben zu betätigenden doppelkonisch gegeneinander und auf die beiden Schlitzungen einwirkenden Stellver­ schraubung (6, 7) zur kontaktschlüssigen Halterung gegen den Anschlußpol (1) verspannbar ausgebildet sind.
2. Polanschlußklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Stellschraubenkonus (6) korrespondierende Konus an der Stellmutter (7) zur Bildung einer Stützfläche gegenüber dem Kontaktbügel (2) partiell mit einer Abfla­ chung (8) versehen ist.
3. Polanschlußklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung für die Aufnahme der Stellverschraubung (6, 7) zu Montagezwecken vermittels einer Schlitzführung in das Durchgangsloch des Stellgliedes (3) übergeht.
4. Polanschlußklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kontaktbügel (2) auf Seiten der Festverbin­ dung mit dem Stellglied (3) zum Einspannen des Drahtkörpers eines Anschlußkabels (5) innenseitig geriffelt und an ihrem Außenrand gegeneinander abgekantet ausgeführt sind.
5. Polanschlußklemme nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Stellglied (3) seitlich neben der Stell­ verschraubung (6, 7) z. B. mittels Klemmulden (9) zum An­ schluß von Schraub- oder Steckverbindungselementen ausge­ bildet ist.
6. Polanschlußklemme nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die beiden Kontaktbügel (2), das Stell­ glied (3) und die Stellverschraubung (6, 7) oberflächen­ verbleit ausgeführt sind.
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