DE1949385U - Rinne fuer aus wellplatten, insbesondere asbestzement-wellplatten gebildete dacheindeckungen zum auffangen und ableiten von an den dachwellplatten-ueberdeckungsstellen durchtretenden rueckstauwasser. - Google Patents

Rinne fuer aus wellplatten, insbesondere asbestzement-wellplatten gebildete dacheindeckungen zum auffangen und ableiten von an den dachwellplatten-ueberdeckungsstellen durchtretenden rueckstauwasser.

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DE1949385U DEF30265U DEF0030265U DE1949385U DE 1949385 U DE1949385 U DE 1949385U DE F30265 U DEF30265 U DE F30265U DE F0030265 U DEF0030265 U DE F0030265U DE 1949385 U DE1949385 U DE 1949385U
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corrugated sheet
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    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
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    • E04D13/147Junctions of roof sheathings to chimneys or other parts extending above the roof specially adapted for inclined roofs
    • E04D13/1473Junctions of roof sheathings to chimneys or other parts extending above the roof specially adapted for inclined roofs specially adapted to the cross-section of the parts extending above the roof
    • E04D13/1475Junctions of roof sheathings to chimneys or other parts extending above the roof specially adapted for inclined roofs specially adapted to the cross-section of the parts extending above the roof wherein the parts extending above the roof have a generally rectangular cross-section
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    • E04D13/0445Drainage channels
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Landscapes

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  • Civil Engineering (AREA)
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  • Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)

Description

Bei aus Wellplatten, insbesondere Asbestzement-Wellplatten gebildeten Bacheindeckungen kommt es in der kalten Jahreszeit vor, daß sich Eegen- und Schmelzwasser auf den der Traufe zugekehrten Dachwellplatten staut, weil es wegen Vereisung der Dachrinne oder des !"allgohres nicht abfließen kann. Das Bückstauwasser tritt dann an den seitliehen "CJberdeckungssteilen der Bachwellplatten in den Bachraum über und gelangt in das Gebäudeinnere.
Zur Vermeidung der dadurch entstehenden Gebäudeschäden bringt die Neuerung eine billig herstellbare, ohne besondere Befestigungsmittel in außerordentlich einfacher Weise anbringbare Sinne in Vorschlag,
die dazu dient, an den Überdeckungsstellen der Bachwellplatten durchtretendes- Wasser aufzufangen und zur Traufe abzuleiten. Die diesem Zweck dienende Sinne besteht gemäß der Neuerung aus einem im wesentlichen U-förinigen, dünnwandigen Profil aus elastisch-biegbarem Werkstoff, vorzugsweise Kunststoff, mit im Erzeugungszustand nach oben konvergierenden Seitenwänöen, das an den Überdeckungsstellen von je zwei nebeneinanderverlegten Bachwellplatten zwischen diesen und den Ffetten bzw. den darauf verlegten Bämmauflagen so anbringbar ist, daß die Bandkante der einen Seitenwand sich gegen den letzten der abwärtsverlaufenden Schenkel am Handkantenabsehnitt der überlappten Wellplatte und die Bandkante der anderen Seitenwand gegen die Unterseite des Fellenscheitels der überlappenden Wellplatte unter elastischer Biegespannung dichtschließend anlegen.
Zweckmäßigerweise kann an mittlerex Stelle des Bodens der Sinne eine nach oben vorspringende längssicke gebildet sein, die sich δϊΙϊδίϊϊϊΜ unten gegen den ansteigend auslaufenden Schenkel des Bandabs chiiitt es der überlappten Wellplatte anlegt.
Damit die Bandkanten der Seitenwände beim Verlegen der Bachwellplatten an deren Unterseite entlanggleiten, ist es zweckmäßig, die Bandkanten der
~ 3 —
beiden Seitenwän&e der Wasserauffangrinne schwach gekrümmt auszuführen, und zwar die gegen die Unterseite des abwärtsverlaufenden Schenkels der überlappten Bachwellplatte abdichtende Kandkante der einen Seitenwand in nach außen verlaufender Krümmung und die gegen die Unterseite des Wellenscheitels der überlappenden Bachwellplatte zur Anlage kommende Eandkante der anderen Seitenwand der Sinne in einer zur Längsmittelebene der Einne hin nach innen verlaufenden Krümmung,
Im allgemeinen genügt es, die neuerungsgemäße Dachrinne nur im Bereiche der traufenseitigen Bachwellplatten anzubringen. Bei Flachdächern und bei Bächern mit geringer Bachneigung jedoch empfiehlt es sich, die Binnen zum Auffangen und Ableiten des Ruckstauwassers über einen größeren Bereich oder über die ganze Höhe des Baches zu verlegen. Hierbei ist es zweckmäßig, den verlängerten Abschnitt der Einne, mit dem sie die vorher verlegte Einne überdeckt, mit einer muffenartigen Kröpfung entsprechend der Wandstärke der Bachwellplatten auszuführen, mit der sie in die vorangehende Einne einsteckbar ist.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Neuerung veranschaulicht. Ss zeigt:
Fig. 1 einen horizontalen Teilquerschnitt durch die sich überlappenden Längskantenabsehnitte von zwei nebeneinander verlegten Baohwel!platten und durch die an der Überlappungsstelle unter den Bachwellplatten angebrachte Wasserauffangrinne,
Fig. 2 einen der Fig. 1 entsprechenden Querschnitt vor dem Festlegen der Dachwellplatten auf den Pfetten im noch nicht gespannten Biegezustand der beiden Seitenwände der Kunststoffrinne und
Fig. 3 einen vertikalen Teillängsschnitt durch die sich überlappenden Querkantenabschnitte von zwei in der Höhenrichtung aneinandergesetzten Baehwellplatten mit den sich an deja Hnden überlappenden, aneinander gereihten Wasserauffangrinnen.
In Fig. 1 und 2 bezeichnet 1 die bei einer Verlegungsrichtung von links nach rechts zuerst verlegte Dachplatte, die am rechten Kandkanten— abschnitt in einem ansteigenden Wellenschenkel la ausläuft,und 2 ist die an die rechte Seitenkante la der Wellplatte 1 angeschlossene Wellplatte, deren linke Sandkante in einem abfallenden Wellenschenkel 2a endet. Die Dachwellplatten 1,2, die aus Asbestzement, Kunststoff, Blech od. dgl. gefertigt sein können, werden auf Pfetten 3 ^is Holz oder Bisenschienen,
gegebenenfalls unter Zwisclienselialtung einer Bämmauflage 4 in üblicher Weise mittels (nickt gezeichneter) Befestigungsmittel, wie ζΨΒ9 Schraubenbolzen,, Hakenschrauben od*dgl» befestigt und so angeordnet, daß der aufsteigende Wellenschenkel la der Dachte1!platte 1 vom absteigenden Wellenschenkel 2a der nächstfolgenden Dachwellplatte 2 überdeckt ist.
Im gezeichneten Ausführungsbeispiel handelt es sich um Bachwellplatten mit normalen, sinusförmig verlaufenden Wellen, bei denen, wie Fig„ 1 erkennen läßt, die sich überdeckenden Schenkel la,2a nicht ganzflächig zur gegenseitigen Anlage kommen» Die überdeckungsstelle ist demzufolge nicht so abgedichtet, daß der Durchtritt von Feuchtigkeit mit Sicherheit ausgeschlossen ist» Aber auch bei solchen Dachwell— plattenprofilen, die so gestaltet sind, daß die einander über-» läppenden Seitenrandabschnitte lückenlos aufeinander liegen, läßt sich der Durchtritt von Flüssigkeit zwischen den sich überlappenden Bandkantenabschnitten nicht völlig vermeiden, weil die Fuge zwischen den sich überlappenden Schenkeln nebeneinander verlegter Dachwellplatten mit Kitt od,dgl„ nicht dauerhaft abgedichtet werden und zumindest bei den an der Traufe verlegten Dachwellplatten sich Segen— und Schmelzwasser stauen kann, wenn durch
Vereisung der Wasserabfluß gestört oder völlig unterbrochen ist.
Zum Auffangen und Ableiten das durch die seitlichen Überdeckungen von Bachwellplatten hindurchtr.etenden Bückstauwassers dieat gemäß der Neuerung eine dünnwandige Sinne aus elastisch-biegbarem Werkstoff, die so gestaltet und ausgebildet ist, daß sie in einfacher Weise an den Überdeckungsstellen unter zwei nebeneinander angeordneten Bachwellplatten 1,2 zwischen diesen und den Pfetten 3 bzw. der Bäiamauflage k festlegbar ist, Bie Einne 5 wird vorzugsweise aus dünnem plastischem Kunststoffmaterial gefertigt, kann aber auch aus mit einem Kostschutzüberzug versehenem federndem Blech hergestellt werden. Sie besitzt einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt, wobei die beiden Seitenwände 5a, 5b im Erzeugungszustand der Einne nach oben auseinanderlaufen (s, I1Ig. 2). Bie obere Sandkante 5c eier in Fig. 1 und 2 linksseitigen Seitenwand 5& ist leicht nach außen, die obere Bandkante 5d der rechtsseitigen Seitenwand 5b leicht nach innen, d.h. zur Längsmittelebene der Einne 5 hin gekrümmt. An mittlerer Stelle des flachen Binnenbodens 56 ist eine nach oben vorstehende, über die ganze Länge der Sinne sich erstreckende Sicke 5f gebildet. Die Länge der Sinne 5» die an der tra-ufenseitigen Bachwellplatte verlegt wird, ist gleich oder annähernd gleich der Länge der Dachwellplatten 1 bzw. 2,
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Beim Verlegen der Daehwellplatten 1,2 wird die Sinne 5 unter den seitlichen Überdeckungsstellen von je zwei benachbarten Platten lose so angebracht t daß ihre linke Seitenwand 5a unter dem letzten ab« fallenden Schenkel dieser V/ellplatte und ihre rechte Seitenwand 5b unter dem ersten Wellenberg der nächstfolgenden Dachwellplatte liegt (s« Fig« 2^);, Wenn sodann die Dsichwellplatten 1,2 durch Anziehen der Schraubenbolzen bzw» Hakenschrauben gegen die Pfetten 3 bzw» die ' Dämmauflage 4 fest zur Anlage gebracht werden, wird die linke Seitenwand 5& der Einne 5 noch weiter nach außen und die ursprünglich schräg nach der anderen Seite stehende Seitenwand 5b"xn -eine etwa vertikale Stellung gebogen (se Fig» I)* Die leicht gekrümmten Bandkanten 5c„5d der beiden Seitenwände 5& bzw» 5b gleiten dabei an den Unterseiten der D&chwellplatten 1,2 entlang und bleiben im fertigen Terlegungs— zustand längs eines schmalen Zonenstreifens in dichtschließender . Berührung mit der Unterseite der sie --überdeckenden Dachwellplatten 1 bzw. 2,
Der linksseitige Wandungsabschnitt der Sicke.5f legt sich beim Anziehen der Schraubenbolzen bzw« Hakenschrauben unten gegen den auslaufenden Schenkel la der Wellplatte ί an, Durch die Überdeckungsstelle der beiden Wellplatten 1,2 hindurchtietendes Segen— oder Schmelzwasser gelangt in der Hauptsache in den von der Einnenseitenwand 5b, den rechtsseitigen Wandungsabschnitt der Sicke 5ft den ansteigend aus—
laufenden Schenkel la der Dachwellplatte 1 und den Scheitel der Bachwel!platte 2 umgrenzten Kanal 6 und fließt in diesem, da die Rinne 5 unter einem der Dachneigung entsprechenden Winkel verlegt ist, zur Traufe hin ab..
Bei Bächern mii großem Bachneigungswinkel -wird der erstrebte Erfolg des Auffangens und Ableitens von Ruckstauwasser im allgemeinen schon dann erreicht, wenn die Rinnen 5 nur bei den der Saufe zugekehrten Baclrwellplatten angeordnet werden.
Bei l?lachdächern und Bächern mit kleinem Bachneigungswinkel jedoch empfiehlt es sich, die Wasserauffang- und -ableitungsrinnen 5 über mehrere Eeihen der Bachwellplatten oder über die ganze Sachhöhe anzubringen. Damit man hierbei zwei aufeinanderfolgende Binnen 5,5, die, wie bereits erwähnt, in einer den Dachwellplatten entsprechenden Länge gefertigt werden, einfach aneinandersetzen kann, ist die auf die unterste Rinne folgende Einne 5 und sind alle weiter folgenden Rinnen 5 ein der Uberlappungslänge entsprechendes Stück nach unten verlängert. Ber Verlängerungsabschnitt 5g ist gegenüber dem Hauptteil der Rinne 5 sun. einer unmittelbar oberhalb der Querkante der unteren Bachwellplatten 1 bzw. 2 liegenden Stelle 7 nach unten gekröpft,. Mit dem um die Wandstärke der Bachwellplatten 1,2
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nach unten verkröpften Albschnitt 5g kann die jeweils nächstfolgende Einne 5 mu.ffenartig an die vorangehende Rinne angeschlossen werden. Bie Sinnen 5 haben dann bei allen in der Höhenrichtung folgenden Bachwellplatten 8 den gleichen Abstand von den Wellplatten wie bei der Traufendachwellplatte 2 bzw.
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Claims (4)

SCHUTZANSPEÜCHS :
1. Einne für aus Wellplatten,, insbesondere Asbestzement—¥ellplatten gebildete Dacheindeckungen zum Auffangen und Ableiten von an den Dachwellplatten—TJberdeekungsstellen durchtretendem Bückstauwassers gekennzeichnet durch ein im wesentlichen Unförmigess dünnwandiges Sinnenprofil (5) aus elastisch-biegbarem Werkstoff,, beispielsweise Kunststoff oder federndem Blech mit im Erzeugungszustand nach oben konvergierenden Seitenwänden (5a,5b)3 das an den Überdeckungsstellen von je zwei nebeneinander liegenden Dachwellplatten (l,2) zwischen diesen und den Pfetten (3) bzw, den darauf verlegten Dämmauflauflagen (4) so anbringbar ist, öaß die Eandkante (5c) der einen Seitenwand (5a) sich gegen den letzten abwärtsverlaufenden Schenkel am Randkantenabschnitt der überlappten Wellplatte (l) und die Bandkante (5d) der anderen Seitenwand (5b) sich gegen die Unterseite des ersten Wellenscheitels der überlappenden Wellplatte (2) unter elastischer Biegespannung dichtscliließend anlegen»
2«, Rinne.- nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet t daß an mittlerer Stelle des Bodens (5e) der Sinne (5).eine nach oben vorspringende Längssicke (5f) gebildet ist, die sich unten gegen den ansteigend auslaufenden Schenkel (la) des Bandabschnittes der überlappten Wellplatte (l) anlegt.
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3. Hinne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eandkanten (5c,5d) der beiden Seitenwände (5& bzw. 5b) des Rinnenprofiles (5) gekrümmt ausgeführt sind, und zwar die gegen die Unterseite des abwärtsverlaufenden letzten Schenkels der Wellplatte (l) abdichtende Randkante (5c) der Seitenwand (5&) in von der Längsmittelebene des Rinnenprofiles weg nach außen verlaufender Krümmung und die gegen den ersten Wellensoheitel der überlappenden Wellplatte (2) in einer zur LängSBiittelebene des Sinnenprofiles hin nach innen verlaufenden Krümmung. . ■
4. Rinne nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der verlängerte untere Abschnitt (5g) der Einne (5), mit dem sie die vorher verlegte Einne (5) überdeckt, mit einer der Wandstärke der Dachwellplatten (1,2,8) entsprechenden muffenartigen Kröpfung nach unten ausgeführt ist, mit der sie in die vorangehende Rinne (5) einsteckbar ist.
DEF30265U 1966-06-04 1966-06-04 Rinne fuer aus wellplatten, insbesondere asbestzement-wellplatten gebildete dacheindeckungen zum auffangen und ableiten von an den dachwellplatten-ueberdeckungsstellen durchtretenden rueckstauwasser. Expired DE1949385U (de)

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